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the Dragon's eye

von

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neue Erkenntnisse

Sie griff auch gleich zum Telefonhörer und wählte seine Nummer von derVisitenkarte. Bald ging er ans Telefon. Masaki erzählte ihm vorab nicht viel, nur, dass sie sich treffen sollten, da etwas passiert sei, was für ihn vielleicht interessant wäre. Jin war einverstanden und die beiden machten einen Treffpunkt in einem Cafè aus.

Als sie ihren Bürokram erledigt hatte, schwang sie sich in ihrer Mittagspause ins Auto und fuhr zum vereinbartem Treffpunkt.
 

Jin wartete dort schon an einem Tisch auf sie. "Na da sind Sie ja endlich. Setzen Sie sich." Masaki nahm das Angebot an und nahm ihm gegenüber Platz. "Ich habe Ihnen schon einen Kaffee mit bestellt.", meinte Jin. Sie sah ihn an. "Woher wissen Sie, dass ich Kaffee trinke ?", fragte sie. Jin zuckte mit den Schultern. " Ich weiß es halt.", grinste er. "Verstehe.", gab sie ihm zur Antwort. "Und Inspektor Masaki, was ist es worüber Sie unbedingt mit mir reden wolltest.", fragte er dann und lehnte sich mit denn Ellenbogen auf den Tisch. Just in diesem Moment kam die Kellnerin und brachte den Kaffee.

Als sie den Tisch verlassen hatte, gab Masaki ihm eine Antwort, indem sie ihm die Akte Satoshi vor die Nase knallte.
 

Er nahm die Akte und sah sie sich an, sichtlich erschrocken über das was er da las. "Sie kannten diesen Mann, nicht Kazama ?", fragte sie. "Was wollen Sie von mir hören?", wollte Jin wissen. "Die Wahrheit, was hatte er mit dem Talismann zu tun, denn ich werde das Gefühl nicht los, dass G-Corp da was mit zu tun haben.." "Nein, zugegeben Satoshi kannte die Legende des Talismanns, mehr aber nicht, er war nichts weiter als ein Stammgast in der Kneipe, in der das Blutbad angerichtet wurde und er kannte die Besitzerin und Zuy gut, weiter nichts." "Also, kennen Sie ihn doch, ich habs immer gewusst." "Nicht gut, wie gesagt ich war mit Zuy kurz bei ihm, bevor Sie mit Ihren Leuten bei ihm auftauchten. Anscheinend war er mal Archiologe und kannte daher wie gesagt die Legende um das Relikt, aber G-Corp hat nichts damit zu tun, dafür ist er nicht tief genug in der Sache mit drin gewesen und glauben Sie mir G-Corp. machen sich ganz sicher nicht umsonst die Hände schmutzig." "Aber warum zum Teufel, wurde er gerade jetzt ermordet. Ist doch schon komisch. Macht Sie das nicht stutzig, Kazama?" "Ich weiß es nicht."
 

Masaki schwieg eine Weile. "Wissen Sie was, wir fahren dahin.", durchbrach sie die Stille. "Wohin." "Na zur Wohnung von diesem Satoshi, ich will heraus finden, was da los ist. Normalerweise ist da im Moment keiner." Sie trank ihren Kaffee aus. "Na schön, wenn Sie meinen." Jin tat es ihr gleich und im nächsten Moment fanden sie sich auch schon in Masakis Wagen wieder auf dem Weg zu Satoshis Wohnung. Was keiner der beiden merkte, dass sie im Cafe beobachtet wurden von einer schwarzharigen Frau, Anfang bis Mitte dreißig, die ihr Geischt hinter einer Zeitung versteckte und ab und an zu den beiden hinüber blickte und den beiden ein wenig belauschte, da sie nicht weit weg saß. "Vater.", seufzte sie. "Masao warum tust du uns und "In Terra" das an.
 

An der Straße hielten sie an und setzten ihren Weg in die Gasse zu Fuß fort. Myju öffnete oben auf der Metalltreppe angekommen die Wohnungstür, die mit Abesperrband abgebunden war. "Tun Sie mir einen Gefallen Kazama, fassen Sie hier bloß nichts an, wenn man Ihre Fingerabdrücke hier findet sind Sie richtig am Arsch." Jin wusste, dass sie recht hatte und beschloss sich dezent im Hintergrund zu halten, während Sie sich handschuhe überzog und sämtliche Regale durchsuchte. Sie fand jedoch nichts auffälliges. "Naja Kazama, vielleicht hatten Sie recht. Ich kann nichts finden, was mit dem Relikt zu tun haben könnte. Wahrscheinlich ist es wirklich nur ein blöder Zufall gewesen, dass er gerade jetzt ermordet wurde." Die letzte Schublade jedoch wollte sie nun aber auch noch durchsuchen. Darin befand sich nur ein Buch. Sie nahm es heraus und ihr fiel sofort auf, dass es ungewöhnlich leicht für seine Größe war. Sie schlug es auf und sah, dass es von innen ausgehüllt war. Im Inneren fand sie zwei Schriftstücke. sie klappte sie auf. Beide waren handgeschrieben. Es schienn Briefe zu sein. "Kazama, ich hab was gefunden, zwei Briefe, ich schlage vor, wir nehmen sie mit und verschwinden hier, bevor meine Kollegen auftauchen und uns hier zusammen finden, denn ich hätte dich eigentlich fest nehmen müssen, wegen der Sache in dem Club.", erklärte sie ihm, während sie vorsichtig die Tür wieder versiegelte. Dann zog sie die Handschuhe aus.
 

Auf dem Balkon gegenüber sah sie eine junge Frau stehen, eine Nachbrein war es wahrscheinlich. "He Mam, mein Name ist Inspektor Masaki, darf ich Ihnen ein paar Fragen zu gestern Abend stellen?" "Na, klar wenn ich Ihnen helfen kann.", antwortete die Frau bereitwillig. "Kannten Sie Ihren Nachbarn gut.", rief sie zu ihr hinauf. "Naja was heißt gut ich wohne noch nicht so lange hier." "Was ist hier gewesen, andere Nachbarn haben von einem Streit berichtet, den es gegeben haben soll. Haben Sie was davon mit bekommen." "Naja nicht viel. Das einzige was ich mitbekommen habe, war irgendetwas von einer Tochter, die anscheinend ebenfalls von dem Täter ermordet wurde. Vielleicht eine Familientrgödie oder so." "Ja, schon möglich, danke für Ihre Hilfe.", bedankte Masaki sich. "Dafür nicht, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag Inspektor," "Ja danke gleichfalls.", gab Sie zurück. Die beiden kehrten zum Auto zurück und fuhren in eine abgelegende Ecke, damit niemand sie sehen konnte. Dort lasen sie sich die Schriftstücke durch, die tatsächlich von einer Tochter geschrieben wurden, denn Satoshi wurde immer wieder mit Vater angesprochen, als Unteschrift stand Sakura drunter. Ebenfalls fielen immer wieder zwei Worte "In Terra", ebenso wie der Name Masao. "In Terra. Was ist das ?", fragte Masaki. "Scheint so eine Art Organisation zu sein, dieser Satoshi schien Mitglied dort gewesen zu sein."
 

Noch interessanter sollte es im zweitem Brief werden, der eine Art Abschiedsbrief zu sein schien, da er mit folgenden Worten begann "Mein lieber Vater, wenn du das hier ließt, wirst du mich wahrscheinlich nie wieder sehen..." Darüber hinaus berichtete er noch mehr interessante Dinge. Er schien eine komplette Geschichte zu erzählen, auch der Talismann wurde erwähnt. "Na anscheinend wusste Satoshi doch mehr über das Relikt mehr, als er euch verraten wollte. Seine Tochter diese Sakura wollte den Talismann anscheinend vor jemandem verstecken,", versuchte Masaki das Puzzle zusammen zu setzen und las weiter. Es wurde noch interessanter als nun auch noch Zuys Name fiel, als Sakuras Tochter, die sie ebenfalls beschützen musste, vor diesem Masao, vor dem sie auch das Relikt versteckte. Ebenfalls bat sie Satoshi im Brief, auf Zuy aufzupassen, aber dass niemand erfahren durfte wer sie war bzw, dass sie noch lebte, da sie sonst von Masao getötet werden würde, genauso wie sie.Auch diese Noriko wurde erwähnt, die sich als Sakuras Schwester und zweite Tochter Satoshis entpuppte. Dann wurde der Brief unterbrochen, Blutflecken waren zu sehen. "Also laut dem hier, ist diese Sakura Zuy's Mutter, diese Noriko war ihre Tante und dieser Satoshi war ihr Großvater. Sie war ihrer Familie immer so nah, aber sie wusste es nie, das heißt sie durfte es nicht wissen, was ist dieser Masao für ein mensch gewesen, seine eigene Frau und Tochter töten zu wollen.", fragte Masaki sich und sah sichtlich angetan aus. "Ja vor allem ergibt jetzt das meiste einen Sinn, keiner ist zufällig gestorben. Noriko, die Barbesitzerin hat den Talismann bis zum Tag des Blutbades für Zuy aufbewahrt, Satoshi war immer Stammgast in der Bar um sein Versprechen einzulösen Zuy zu beschützen, aber anscheinend hat jemand erfahren, was sich abspielt und daher musste auch Satoshi sterben um auch noch den vermeindlich letzten der Familie zu beseitigen. Was mich aber immer noch stutzig macht, was hat G-Corp damit zu tun, woher wussten sie von dem Relikt?", versuchte Jin das Puzzle weiter zusammen zu fügen. Masaki schüttelte den Kopf. "Ich weiß es nicht. Aber was meinst du sollten wir Zuy davon erzählen?", fragte Masaki. "Erstmal nicht. Sie muss nicht erfahren, dass der Rest ihrer Familie auch tot ist.", meinte Jin. "Ich frag mich eh, wie man ihr beibringen sollte, dass nun auch noch Satoshi tot ist.", fügte er dann noch hinzu.
 

"Glauen Sie, dass G-Corp mit dieser In Terra Organiation unter einer Decke stecken könnte.", wechselte Masaki das Thema. Jin lehnte sich etwas aus dem Fenster. "Ich weiß nicht, normalerweise ist Zusammenarbeit nicht Kazuya Mishimas Art, aber bisher deutet alles darauf hin." "Dieser Masao, ob er wohl noch lebt und ob er Satoshi geötet hat ?" "Da bin ich mir sogar hundert prozentig sicher, G-Corp sind nichts weiter als Marionetten in diesem Spiel, ich weiß zwar nicht warum mein Vater sich dermaßen ausnutzen lassen könnte von diesem Typen, aber wir müssens heraus finden, wenn wir dem ein Ende setzten wollen.", sagte Jin. "Aber Kazama, wenn das stimmt, was Sie und der Kerl wirklich noch lebt, was ist wenn er auch heraus gefunden hat, dass Zuy seine Tochter ist. Dann wird er versuchen sie zu töten. Verdammt, wir müssen ein Auge auf sie werfen, der Typ der scheint geisteskrank zu sein."
 

Zuy saß währenddessen gelangweilt und enttäuscht an ihrem Zimmerfenster. Dieses war abgeschlossen, um zu verhindern, dass sie ein weiteres Mal abhaute. "Verdammt, dass ist wie im Gefängnis hier.", fluchte sie. "Ich will hier nicht mehr sein. Ich will hier weg.", seufzte sie und legte ihr Kinn auf die Fensterbank. Sie schaute in die Ferne, es hatte begonnen zu regenen. Vom erstem Stock aus, hatte sie perfekten Blick auf die Straße. Ihr fielen sofort einige dunkel gekleidete Männer vor den Toren des Heimes auf. Sie beobachtete die Männer eine Weile, wie jeder eine halb lieter Flasche hervor holte. "Was wird das?", fragte sie sich, als auch schon eine Flasche durch ihr Fenster gefolgen kam. Sie brannte und binnen weniger Sekunden stand das ganze Zimmer in Flammen. Auch in den restlichen Gebäudekomplexen landeten die gefährlichen Brandbomben und bald brannte das ganze Gebäude. Die Erzieherinnen lozten die Kinder heraus, auch Zuy wollte flüchten, doch vor ihr bäumte sich eine riesige Flamnmenwand auf. "Hilfe.", schrie sie und lief ins Zimmer zurück, wo sie durchs Fenster flüchten wollte, nur vergaß sie dabei leider, dass es abgeschlossen war. Bald war ihr klar, dass sie gefangen war. Es schien keinen Ausweg zu geben. Hatte man überhaupt bemerkt, dass sie fehlte. Sie beschloss sich in eine Ecke zu setzen und sich damit abzufinden, dass es vorbei war. Sie begann zu husten, denn der Rauch stieg immer höher und die Flammen kamen näher. Sie dachte nochmal über alles nach. "Ich hoffe, dass es nicht so lange dauert und nicht weh tut.", flehte sie und seufzte."Mama, Noriko, ich hab Angst." Sie bekam kaum noch Luft. Ihr wurde schwindelig und si kippte zur Seite. Viel nahm sie nicht mehr wahr, nur ein Klirren hinter sich und eine Frau, die plötzlich über ihr erschien und in in deren Gesicht sie blickte. Sie war sehr hübsch. Lange, schwarze Haare und funkelnde braune Augen. Sie wusste nicht ob sie träumte oder wach war. "Hab, keine Angst.", sprach sie sanft. "Bist du ein Enge ?", fragte Zuy mit letzter Kraft, bevor es dunkel wurde. Was dann passierte, davon bekam sie nichts mit. Das nöchste woran sie siche erinnern konnte, war, dass sie ihre Augen öffnete und in das Gesicht einer Erziehrin blickte, angeschlossen an einigen Geräten im Krankenwagen. "Zuy, Gott sei Dank, du lebst.", atemte sie erleichtert auf und nahm sie in den Arm. "Wo ist sie?", wollte Zuy wissen: "Wer.", fragte die Erziehrein verdutzt. "Die schöne schwarzhaarige Frau, sie war ein Engel glaub ich...", nuschelte sie...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  x-Franzi-x
2011-07-27T14:00:54+00:00 27.07.2011 16:00
Wieder ein tolles Kapitel:-)



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