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Funeral of Dreams

...in the Distance the Tyrant's calling
von

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Truchsess


 

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It's in your eyes, a colour fade out

Looks like, a new transition

It's starting up, and shaking your ground

Turning your head to see a new day calling.

(Pendulum – Witchcraft)

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Taichi und Catherine hatten die Keller verlassen noch bevor Masao Shikkounin etwas erwidern konnte. Sein Blick blieb unschlüssig an den eingefallenen Schultern des japanischen Mediziners hängen, der einmal für alle Krankenhäuser dieser Welt hatte arbeiten können und sich nun zusammen mit einigen anderen Kollegen in der Festung des digitalen Untergrunds versteckte.

„Leben oder sterben…“ Das hatte Taichi zu dem hoch gewachsenen Mann mit dem lichten Haar gesagt, als dieser sich flehend vor seine Füße geworfen hatte. Seine Arbeit hatte eine Familie nie zugelassen und nun, da der Krieg die Menschheit aufzufressen drohte, erschien dem Allgemeinmediziner nur noch eine Möglichkeit in den Sinn gekommen zu sein. Taichis Augen hatten Masao Shikkounin von oben bis unten gemustert, wie ein Tier, das entweder zur Schlachtbank oder zurück auf die Weide geführt werden sollte.

Schließlich hatte er eingewilligt und Jyou damit beauftragt, den Mediziner einzuweisen. Andere seiner Art folgten in den Folgejahren und sie alle hatten mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Befehle von einem Jugendlichen entgegenzunehmen, der Furcht einflößende Entscheidungen traf, ohne mit der Wimper zu zucken.

Doch letztendlich waren es die Erwachsenen gewesen, die gescheitert waren.
 

Er wandte sich zum Gehen, als das Skalpell die rosige Haut der Schädeldecke berührte und das Fiepen der Apparate unerträglich wurde.

Die schweren Eisentore fielen ins Schloss. Hinter seinen Schläfen pochte es wild und ein Wummern drückte auf sein Trommelfell, während er an den Käfigen vorbeistolperte und ausgestreckten Pranken und Klauen auswich, die zwischen den Gitterstäben hervorschnellten.

„Warte auf mich“, keuchte eine hohe Stimme und er erkannte wie Wormon langsam auf ihn zu glitt. Er hatte seinen Digimonpartner beinahe vergessen, als er den Kellern den Rücken gekehrt hatte, die so viel Schreckliches bargen.

Vorsichtig hob er das grüne Digimon vom Boden und versuchte ein Lächeln, das ihm wohl etwas verrutschte, denn Wormons sorgenvolle Miene blieb.

Der dunkle Stein wich und die stählernen Metallträger reflektierten das Licht der Fackeln in der großen Eingangshalle. Von hier aus waren alle Etagen zu erreichen. Über seinem Kopf rauschte ein Falcomon hinauf zur obersten Ebene, in der sich das Field Wind Guardian aufhielt. Die moosgrünen Federn des Vogeldigimons segelten durch die hohe Halle, bevor es flügelschlagend in einer horstähnlichen Nische verschwand.
 

Er folgte dem Gang, der zum Sitzungssaal geführt hatte. Hier befanden sich zusätzlich die Kammern der Menschen, die sich im digitalen Untergrund aufhalten durften.

Man hatte ihm eigens eine Kabine hergerichtet. Dankbar schloss er die Tür hinter sich und starrte auf die kapselförmige Liege, die mit einer Decke ausgestattet war. Müde ließ er sich auf das provisorische Bett fallen und schloss für einen Moment die Augen. Doch der Druck auf seine Schläfen wollte nicht verschwinden.

„Kann ich dir irgendwie helfen, Ken?“, flüsterte Wormon und blickte zu ihm hinauf. „Vielleicht etwas Wasser oder noch eine Decke…“

„Ich brauche nichts“, wehrte er ab und zog sich die Bettdecke über die Schultern.

„Aber du siehst wirklich nicht gut aus…“, begann das Digimon abermals.

Ich brauche nichts, Wormon“, herrschte er seinen Partner an. Sein Stimme hallte zischend von den Wänden wider und versetzte ihn selbst in Schrecken.

Die herannahenden Wellen, er konnte sie spüren. Seit sie die die Digiwelt betreten hatten, könnte er den Sturm in seinen Gliedern fühlen. Er schloss die Augen und versuchte zu atmen, tief Luft zu holen.

Doch der Hass summte ihm ins Ohr und flüsterte ihm all die Boshaftigkeiten zu, die er glaubte, überwunden zu haben. Doch mit jedem Tag wurde es schwerer, gegen den Hass und den Schmerz anzukämpfen. Das sich Aufrechthalten, das Gehen und das Atmen, manchmal wurde es zur Qual und mit jedem dunklen Turm, der ihn in der Digiwelt umgab, schien es sich zu verschlimmern. Es brodelte tief in ihm und eine Dunkelheit wuchs heran, die er nur allzu gut kannte. Er kämpfte. Gegen die Vergangenheit und sein Vermächtnis. Doch in der letzten Zeit verirrte er sich zunehmend in all den düsteren Gedankengängen.
 

Matt fegte er einige Schweißperlen von der Stirn. Sein Kopf fühlte sich an, als würde er platzen. Er drehte sich auf die Seite und schlang die Arme um seinen Körper, um sich beieinander halten zu können und in diesem Anfall nicht verloren zu gehen. Es würde wieder verschwinden – das war es bis jetzt immer. Er durfte sich den Gedanken und dem Hunger einfach nur nicht hingeben.

Leider hatte er bereits von der verbotenen Frucht gekostet. Wallace hatte recht. Es war seine Schuld, dass sie sich nun in dieser Lage befanden. Wäre er nicht gewesen, hätte die Saat niemals Triebe geschlagen und hätte er nie einen Thron erbaut auf dem der Kaiser sich nun bettete, dann…
 

Das Drängen wurde stärker und die Rufe lauter. Seine Hände zitterten und der Raum verschwamm vor seinen Augen. Aus der Ferne vernahm er das Rauschen des Meeres. Die Wellen rollten heran und spülten all die guten Vorsätze fort.

Was kümmerte ihn die Rettung der Welt?

Wenn er wollte, könnte er die Macht an sich reißen und seinen rechtmäßigen Thron besteigen. Es war schließlich sein Thron. Seine Welt.

Ein schmerzgetränktes Schluchzen drang zu ihm heran, während die Wellen zu seinen Füßen verebbten und der Rinnsaal der Dunkelheit langsam abfloss und das Weinen ihn bis ins Mark erschütterte.

Trauer und Angst und all die schlechten Dinge waren an das Flehen und Weinen geknüpft. Sein Herz wurde schwer, während er nach der Quelle dieser Traurigkeit suchte.

Langsam schärfte sich das Bild und die Kabine tauchte vor seinen Augen auf. Die metallfarbenen Wände und der grelle Schein der sich in ihnen spiegelte, drängten sich aufdringlich vor die Dunkelheit.

Und er bemerkte, dass es sich bei dem Schluchzen um sein Schluchzen handelte.

Seine Fäuste hatten sich in die Bettdecke gekrallt und der salzige Geschmack von Tränen machte sich auf seinen Lippen breit, die er zusammengepresst hatte bis sie aufgeplatzt waren und einen blutigen Film auf seinen Zähnen gebildet hatten.

Die Anspannung kroch aus seinen Gliedern, so dass nur noch ein stechender Schmerz im Nacken zu spüren war und er sich bedächtig aufrichten konnte.
 

„Ken?!“ Wormon beobachtete ihn mit aufgerissenen Augen, sorgenvoll und ängstlich zugleich. Und misstrauisch.

Er wischte sich das Blut von den Lippen und badete in der Taubheit seines Körpers. Kein Schmerz und kein Hass waren zu spüren. Es kam einer Befreiung gleich. Die Schuld wog nicht gar so sehr und die Dunkelheit begnügte sich für einen Moment mit den Erinnerungen. Doch sie war nicht gänzlich verschwunden. In seinem Körper schien es, als breitete sich ein unkontrollierbarer Orkan aus, der wuchs und wuchs, während er sich von seinen Erinnerungen und der Dunkelheit nährte. Bis jetzt hatte er immer gewonnen. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis er sein zerstörerisches Wesen wieder gegen die Welt richtete...

Die Saat hatte ihn nie losgelassen. Daisuke hatte sie verkümmern lassen, mit seiner überschwänglichen Art und Miyakos Liebe hatte ihn für einige Sekunden vergessen lassen, dass sich da etwas in seinem Innersten befand, das man nur verabscheuen konnte.
 

„Es hat wieder angefangen“, raunte er mit brüchiger Stimme, die kaum ein Krächzen war. Er strich sich flüchtig über die schmerzende Stelle seines Nackens. „Und ich befürchte“, fuhr er fort und blickte Wormon in die großen Kulleraugen, „Dass ich es nicht mehr lange aufhalten kann.“

Wormon wich vor ihm zurück, wie er schmerzlich feststellen musste, doch er konnte es dem raupenförmigen Digimon nicht verübeln, das wahrlich nicht die besten Erinnerungen mit seinem Alter Ego verband.

„Ich will es nicht, aber ich weiß nicht, wie ich mich dagegen wehren soll…“ Der Zustand, die Kontrolle über sich selbst und alles was ihn ausmachte zu verlieren, hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.

„Hast du schon mal Taichi…“, warf Wormon mit überschlagender Stimme ein.

„Nein, Taichi hat genug andere Dinge, um die er sich kümmern muss. Und was bliebe ihm wohl für eine Wahl, wenn er es wüsste…“

„Er würde dir sicherlich helfen können…“

„Er würde mich einsperren oder töten…“, eindringlich umfasste er Wormons rundes Köpfchen. Er wusste zwar wozu er selbst fähig war, und die Angst davor schnürte ihm die Kehle zu, aber er wusste ebenso gut, wozu Taichi Yagami in der Lage war, wenn er keine andere Wahl hatte. Taichis Entscheidungen waren oftmals unumstößlich und nicht selten grausam. „Versprich mir, dass du den anderen nichts sagen wirst. Nicht Taichi, nicht Daisuke – und schon gar nicht Miyako…“ Ein Stich durchfuhr seine Brust, während für einen kurzen Augenblick das Bild von den wilden Augen und ihren kirschroten Haaren vor seinem inneren Auge aufflackerte.

„Aber was, wenn der Digimonkaiser wieder die Oberhand gewinnt?“, schluchzte Wormon verzweifelt und sein Körper bebte.

„So weit werden wir es nicht kommen lassen.“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen, doch Wormon ließ sich davon nicht beeindrucken. Es kannte ihn einfach zu gut und es kostete ihm all seinen Mut, die folgenden Worte auszusprechen, doch er hatte keine Wahl. Die Vorstellung, einem der anderen Schaden zuzufügen – Miyako weh zu tun – wog schwerer, als seine eigenen Ängste und Befindlichkeiten.

„Wenn der Digimonkaiser die Oberhand gewinnt, musst du es zu Ende bringen. Die anderen sollen mich so nicht sehen müssen. Nicht in diesem erbärmlichen Zustand. Ich möchte, dass sie mich in guter Erinnerung behalten und nicht als einen größenwahnsinnigen Imperator. Ich will nicht als Monster Enden, Wormon…“, er schniefte leise und wischte die Tränen fort.

„Hörst du Wormon, du musst es zu Ende bringen...“
 


 

Just if you don`t see a future

And your dreams are falling down

If pain enters new dimensions

And you feel

like you would drown

Take your broken bird and fly

Without a certain destination

Open up your blinded eyes

And steer towards

the clear blue skies

(Ephemere – Hopelessly)
 

____________

Author’s Note: Ja das erste Arc dieser Geschichte geht so zu Ende. Der Titel des Kapitels wird von mir sehr geliebt. Ein Truchsess ist eine Art Verwalter des Hofes – Denethor aus Herr der Ringe war z.B. ein Truchsess und hat in Abwesenheit von Isildurs Nachkommen (was Aragorn wäre…) Gondor verwaltet, sprich stellvertretend geherrscht. Das sollten genug Informationen dazu sein, was für ein Nerd ich bin und wie ich Ken in dieser Geschichte sehe, oder? Ich bin da ganz offen für Neuinterpretationen :D

Zurück zu Ken. Offensichtlich hat die Dunkelheit nicht von ihm abgelassen – das Rauschen des Meeres (welches Meeres wohl?!) ist dafür Beweis genug. Die schmerzende Stelle am Nacken, wo ihn die Saat traf, entkräftet ebenfalls nicht. Und die Tatsache, dass sein Alter Ego alias der Digimonkaiser langsam wieder zum Vorschein tritt, wird auch an einer Stelle deutlich.

Dass er nicht frei ist, weiß er eigentlich schon länger, die Anfälle treten auch schon seit einiger Zeit auf, aber Ken ist ein Mensch und bei aller Liebe, ich wollte auch nicht mein Leben in Taichis Hände legen, wenn mein Leben eine Gefahr für ihn darstellte. Kens Beweggründe für all das sind mMn sehr menschlich, nicht zu egoistisch aber auch nicht zu altruistisch.

Habe ich mich eigentlich schon für die Kommentare, das Favorisieren und last but not least das Lesen bedankt? Nun, Danke!

So, und nun gehe ich in eine zweiwöchige Pause, bevor das zweite Arc beginnt.

Bis dahin

PenAmour



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  UrrSharrador
2011-09-19T21:20:05+00:00 19.09.2011 23:20
So ... erster Absatz gleich mal richtig dramatisch XD Mir gefallend die Aussagen Schlachtbank/Weide und dass es die Erwachsenen waren, die versagt haben. Auch die Metapher, dass Ken den Thron gebaut hat, auf dem nun MaloMyotismon sitzt, ist gelungen. Und hab ich übrigens schon erwähnt, dass ich den Ausdruck "digitaler Untergrund" total cool finde? XD
So, genug der Analyse von Details - die ich allerdings sehr wichtig finde ;)
Zur Story: Diesmal kam gar keine Action vor, aber es war nicht langweilig, im Gegenteil. Es würde das Kapitel als einen Abstecher in die Psychothriller-Szene bezeichnen. Dass der DigimonKaiser wieder zum Vorschein kommt, scheint hier sehr bedrohlich - allerdings weiß ich nicht mehr genau, ob er im Original wirklich je ein böses Ich von Ken war oder einfach nur Ken selbst, der später geläutert und daher gut wurde. Übrigens ist er mein Lieblingscharakter von der jüngeren Generation und nachdem er nicht mehr der DigimonKaiser war, hab ich immer mit ihm mitgelitten ;)
Das Meer der Dunkelheit hast du gut eingebaut. Bei der Stelle mit dem Schmerz im Nacken ist mir erst im Author's Note klar geworden, dass er ja dort die Saat eingeplfanzt bekommen hat. In der Geschichte dachte ich, er wäre vom gekrümmten Liegen verspannt XP
Ich rate mal ganz einfach so ins Blaue hinein, dass Ken es im Endeffekt nicht schafft, seiner bösen Hälfte zu widerstehen :P Dass Wormon ihn dann wirklich umbringt (ich schätze mal, das hat gemeint), kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
Ach ja - ich hab deine Pause mit einer eigenen Pause beim Lesen überbrückt :P
Von:  Miliko
2011-09-05T16:13:32+00:00 05.09.2011 18:13
ein kurzes kapitel für circa zwei wochen. ich fang jetzt schon an das nächste wochenende zu füllen. ich könnt ja mal tales of the firefly lesen. die story ist nicht mehr ganz so präsent. übrigens wäre nett, wenn du mir sagen könntest, warum wallace sich so verändert hat. stand das nicht in totf? in irgendeinem kapitel oder so?
naja zum kapitel: mir gefällt, dass du dieses mal die liebe zwischen miyako und ken behandelst. kam in der letzten viel zu kurz. jedoch ist mir aufgefallen, dass manche charaktere schon mehrere kapitel haben (ken und tai) und andere gar nicht. ich hoffe, dass jetzt auch andere sichtweisen kommen im zweiten arc. ich bin neugierig auf die sichtweisen von mimi, matt und kari.
mir tut ken wahnsinnig leid. du stellst diesmal die angst von ken gegenüber sich selbst und das was in ihm ist sehr gut klar und auch die konsequenzen, die kommen könnten, wenn andere davon erfahren würden. mir tut auch wormmon leid, als digimonpartner seinem partner nicht helfen zu können. ich glaube nicht, dass wormmon ihn töten kann, obwohl ich denke, dass ken auf etwas anderes hinauswill. ich glaube du führst uns mit dem letzten satz in die irre ;)
du hast auch wieder auf tais grausamkeit hinausgespielt. die rolle der erwachsenen gefällt mir in dieser version besser. in der ersten version waren sie irgendwie "ausgestorben". das war irgendwie eine welt ohne erwachsene (hab ich aus ner serie das zitat, aber es passte ganz gut ;))
naja ich hoffe, dass ich in zwei wochen ein schönes neues cooles kapitel lesen kann. am ende dieses kommentars ist mir aufgefallen, was ich am wochenende tun kan. latein vokabeln lernen. ´das ist keine schöne alternative (also nicht so viele zwei wochen pausen ;))
LG Miliko
PS Ich wünsch dir in diesen zwei wochen viel spaß ;)
Von:  Yurii-chan
2011-09-04T21:09:27+00:00 04.09.2011 23:09
Hui, wieder ein Ken-Kapitel ^^
Mir gefällt deine Darstellung von ihm sehr. Dieser Zwiespalt der allein der Saat wegen in ihm herrscht wird von dir super dargestellt. Man könnte glatt meinen dass er Schizophren ist und genau gegen dieses andere Ich verzweifelt versucht an zu kämpfen. An einer Stelle hätte ich es allerdings auch den andren gegenüber verschwiegen. Eben weil Tai in letzter Zeit nicht gerade dafür bekannt ist gnädig zu sein...
Armes Wormon. Ich glaube nicht, das es dazu fähig wäre Ken zu töten. Da würde wohl eher Tai ihn richten müssen.
Hmmmm~ noch was?
Oh genau. Er scheint ja doch etwas für Miyako zu empfinden. Wenn er das auch noch offen zeigen könnte....... frag ich mich nur, ob sie auch eine Beziehung miteinander haben ^^''

Sooo~
Dann warte ich mal geduldig auf das nächste Kapitel.


LG Yurii-chan
Von:  fahnm
2011-09-04T19:35:08+00:00 04.09.2011 21:35
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  darkfiredragon
2011-09-04T15:10:08+00:00 04.09.2011 17:10
Mal wieder ein tolles Kapi. Es ist dir hier sehr gut gelungen aufzuzeigen wie Ken in sein altes Ich zurückgleitet und wie auch Wormon darauf reagiert. Ich finde es allerdings durchaus grausam Wormon gegenüber dass es Ken schließlich töten soll wenn er den Digimonkaiser in sich nicht mehr unter Kontrolle halten kann. Aus Kens Sicht wohl durchaus verständlich, aber er mutet seinem Partner da wahrscheinlich mehr zu als dieser ertragen können wird.
Ich wünsch dir ne schöne Pause (Urlaub?)^^


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