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Kaizoku no Baroque

I. Träume
von

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Kaizoku no Baroque

Am Abend des gleichen Tages, Hafenstadt Nanohana. Hotel.
 

Er kam wieder in sein Zimmer, das er für sich und Robin gemietet hatte und schmiss seinen Mantel von sich. Den ganzen Abend hatte er seine Tarnung gepflegt und die letzten Besorgungen gemacht. Nun fehlte nur noch der letzte Schritt. Er sah Robin interessiert an, die auf dem Bett lag und scheinbar schon die ganze Zeit las. Das Logbuch war sehr dick, ein richtiger Wälzer, und wie er bemerkt hatte waren die Seiten aus einem seltsamen Papier gemacht, das nicht zerriss oder geknickt werden konnte. Wahrscheinlich hatte es sich deshalb so lange gehalten. Nachdem sie Arbana verlassen hatten, hatten die beiden nicht mehr viel miteinander geredet, aber nun konnte er dieses Schweigen nicht mehr aufrecht erhalten. Während er sich die Schuhe auszog, sah er ihr zu, wie sie sich Notizen machte.

»...Und?«

Sie sah nicht auf, schrieb einfach weiter »Es ist komplizierter, als ich dachte. Die Sätze sind sehr viel verschachtelter und es ist schwer eine Übersetzung zu finden, mit der du etwas anfangen kannst.« Sie verschwieg ihm, dass sie schon zwei Mal in Tränen ausgebrochen war, bei dem ganzen Leid, dass ihr entgegengeschlagen wurde. Oder das sie kaum etwas hier drin fand, was ihm nützen würde. Letztendlich war es ja eh eine sinnlose Aktion. Wie lange konnte sie das für sich behalten? Und vor allem... was würde danach geschehen?

»...« er ließ sich davon nicht abbringen »Gibts denn wenigstens ansatzweise sowas wie ne Route oder nen Hinweis? Die können ja nich die ganze Zeit im Dunkeln gefahren sein.«

»Auf der Karte ist eine Route eingezeichnet. Allerdings sind die Wege sehr alt und ich habe von den Inseln noch nie etwas gehört, bis auf eine Einzige... Ich gehe davon aus, dass nach all den Jahren sich vieles verändert hat. Wenn wir also näher an dein Ziel kommen wollen, müssen wir herausfinden, wie die Inseln vor 1000 Jahren genannt wurden.« Und mit etwas Glück, dachte sie, würden sich keine Reste aus dieser Zeit finden lassen.

»Hmmm...« er kam zu ihr, setzte sich auf das Bett und schaute in die Notizen, begann sie alle zu lesen.

Robin sah ihm dabei gar nicht zu, sie wollte ihn vorerst am Liebsten gar nicht ansehen. Am Ende brachte sie sich wirklich noch um Kopf und Kragen.

Plötzlich ertönte seine Stimme wieder und erregte ihre Aufmerksamkeit »Dogu... hmmm...« er griff instinktiv nach dem Logbuch, auch wenn er sich wieder eingestehen musste, dass ihm das nichts brachte. »Sag mal stand da irgendwas von einer Insel die so hieß?«

Sie nickte nur »...So ungefähr zumindest.«

»War das eine ihrer Stationen?«

Wortlos nahm sie die Karte zur Hand und fuhr mit dem Finger die Route nach, blieb dann schließlich auf einer Stelle stehen »...Ja, hier.«

»Ja, ich weiß in etwa wo Dogu liegt.«

Sie nickte wieder und verstummte. Zum Glück war es eine Insel weit am Anfang der Reise. Sie sagte ihm nicht, dass das Logbuch sehr viele verwirrende Stellen beinhaltete, die sie nicht verstand und nicht deuten konnte. Und dass viele Informationen über die Inseln kaum in ein ihr bekanntes Muster passten. Sie würde sowieso noch genug Probleme damit bekommen, deswegen zog sie es vor zu schweigen.
 

Crocodile grübelte »Hmm also...« er legte sich nun hin, stützte seinen Kopf auf seiner Hand auf und betrachtete noch immer die Karte »Wenn wir mehr Zeit hätten, würd ich dich es ja komplett übersetzen lassen, aber ich will hier weg. Mir hängt Arabasta zum Hals raus und ich will nicht hier sein, wenn rauskommt, dass der König tot ist.«

»Was hast du nun eigentlich geplant?« sie war unsicher, ob sie das wirklich wissen wollte. Es klang beiläufig, aber innerlich begann sie bereits zu zittern.

»Hm.« er sah sie immer noch nicht an »Wäre Pluton hier gewesen, wäre ich hier geblieben und hätt noch ein bisschen rumgespielt.« ein Seufzen kam aus seiner Kehle. »Du hättest sicher gut ausgesehen als Königin...« obgleich seine Worte es nicht vermuten ließen, war er sehr ernst, der Blick fixierte die Karte, versuchte aus ihr schlau zu werden. »Aber wie du schon sagtest, die Möglichkeit war gering also hatte ich einen Plan B. Ich hab nen wichtiges Meeting am anderen Ende der Welt. Arabasta wird ohne mich klarkommen müssen. Es liegt n Schiff im Hafen bereit, so bald du fertig bist, reden wir mit den Special Agents und laden sie ein mit uns Piraten zu spielen.« nun musste er lächeln, wenn auch leicht »Ich vermisse die See irgendwie.«

Erst schwieg sie, dann kam ein Murmeln aus ihrem Mund.

»Hm? Was ist?« er sah sie nun doch an.

Es dauerte einen Moment, bis sie antwortete »Du hast mich also mit eingeplant.«

Sein Blick war skeptisch »Wir haben beide nicht bekommen, was wir wollten.«

»Nun ja...« sie blickte ihn immer noch nicht an. »Ich hab den Poneglyph gelesen und dir gesagt was drauf steht, wir haben unsere Abmachung also erfüllt.«

Er zögerte, dann verzog sich sein Gesicht. Er war sauer, aber nicht so offensiv, wie sonst »Willst du mir etwa gerade sagen, du willst gehen?«

Sie wusste, es war besser, wenn sie es tat. Immerhin war sie bei ihm am Ende nicht viel sicherer als allein auf sich gestellt. Sie wusste nicht, was er tun würde, wenn er die Wahrheit heraus bekam. Er war Pirat, unvorhersehbar. Aber innerlich wusste sie schon jetzt, dass sie sich eigentlich nicht von Crocodile trennen wollte. Ihre Stimme war trocken, sie wollte logisch klingen »Ich kann dir das Wichtigste übersetzten, bevor du gehst. Du hast also keine Verwendung mehr für mich.«

»Nicht korrekt, Liebes.« er knurrte leise »Wenn die Anleitung in der Schrift der alten Könige geschrieben ist, dann wohl auch der Rest um Pluton, oder?«

»Nicht unbedingt, Pluton ist weitaus älter als diese Schrift.«

»...Ohne dich komm ich keinen Zentimeter weiter dran.« er wirkte pragmatisch »Also, nichts da. Und außerdem... glaube ich, du willst auch noch n paar Nächste ruhig schlafen, oder?«

Nun sah sie ihn zum ersten Mal an diesem Abend richtig an »Ruhig schlafen? Hm, wenn du das sagst....Boss.«

»Hör auf mich so zu nennen.« jetzt sah er ihr tief in die Augen, wie zuvor in den Katakomben, nur nicht ganz so bedrohlich. »...Sag mir nicht, du willst wirklich gehen.«

Sie wandte sich wieder ab, konnte seinen Blick nicht stand halten »...Ich überlege.«

»Nein, tust du nicht.« Sauer beugte er sich über sie und drückte sie in die Laken »Unser Vertrag ist verlängert.«

»Wie du meinst.« ihr Blick wich seinem noch immer aus. So weit war es also gekommen. Wirklich toll Robin, schalt sie sich. Wie sollte sie da nun wieder rauskommen?

»...« Er sah sie immer noch an. Da war etwas, ganz sicher. Da war ganz sicher etwas. »...Hast du mir irgendwas zu sagen?«

»Allerdings...« sie zögerte, dann drückte sie ihn von sich herunter »...Du bist sauschwer.«

Beiläufig verlagerte er sein Gesicht, blieb aber über ihr und musterte sie weiterhin »Was ist los mit dir? Bist du sauer weil Cobra und die Rebellen draufgegangen sind?«

»Sauer? Tss...«

»Was dann?«

»Nichts Crocodile Der Tag war einfach anstrengend.«

Er legte den Kopf in seine Hand und dachte nicht daran sie in Ruhe zu lassen »Hast du Angst aus deinem Versteck zu kriechen? ...Robin, du bist bei mir und das heißt du brauchst die Typen von der Regierung nicht zu fürchten.«

»Die Regierung macht mir auch keine Angst...« kam nur kleinlaut.

Nun musste er amüsiert lächeln »Sondern ich?«

Zuerst schwieg sie, dann musste sie grinsen »Oh ja, der große böse Mister Zero. Mir schlottern die Knie... oh, oder nennst du dich jetzt wieder offiziell Sir Crocodile?«

»Hmmm...« er überlegte. »Ich glaube wir sollten die Decknamen behalten. Aber Baroque Works hat sich jetzt auf ne kleine Piratenbande zusammengeschrumpft. Ich hab den Billions vorhin ne Nachricht gegeben, dass sie erstmal still halten und auf neue Instruktionen warten sollen... also die, die noch übrig sind, versteht sich. Ich glaube es wäre besser, wenn niemand außer ich weiß, wer du wirklich bist.« nun schmunzelte er »Oder hast du Einwände?«

Sie antwortete nicht auf seinen Kommentar »Und du meinst, dass alle Special Agents mitspielen?«

»Warum sollten sie es nicht tun? Sie haben alle Utopia zugestimmt, jetzt würden sie nicht mehr abspringen.« er grinste nun ganz offen. Langsam kam seine gute Laune zurück, etwas kitzelte ihn, die Abenteuerlust in ihm geweckt. Er hatte die See wirklich vermisst. »Wenn du willst kannst du aber auch nen neuen Decknamen haben. Wie wärs mit Miss Zero?«

»Tss, seh ich aus wie ne Null?«

»Nein.« er schmunzelte wieder »Du siehst eher aus wie ein echt heißes Teil. ...Ach übrigens, ich hab Koffer für dich packen lassen. Auch wenns mir etwas gegen den Strich geht, dass irgendein Fremder deine Unterwäsche anfassen musste.«

»Ich hoffe für dich, dass du der Person nicht auch befohlen hast, meine Pyjamas zu entsorgen.«

Er grinste noch breiter »Du brauchst keine Pyjamas auf See.«

»Ach nein?«

»Nein.«

»Ich glaube, ich entscheide lieber selbst, was ich wann trage, Crocodile.«

»Willst du nochmal nach Rainbase? Wir fahren morgen früh schon, das schaffst du nicht.«

»Du weißt ja nicht, wo ich sie alle aufbewahre.« sie grinste nun ebenfalls, genauso herausfordern wie er. »Die gibts überall, du kannst gleich aufgeben sie loswerden zu wollen.«

»Wird schon, Liebes.« er stützte sich auf seinen linken Ellenbogen und strich ihr die Haare aus dem Gesicht »Also? Bist du bereit und wir gehen zu den Special Agents oder willst du nochmal ne Nacht ganz mit mir allein genießen?«

»...Ich würde sie ungern warten lassen.«

»Ja du hast recht, wir haben ja noch Zeit dafür.« er gab ihr einen kurzen Kuss, dann stand er auf. »Na dann komm. Sie warten schon.«
 

Robin richtete sich auf und schob ihre Verwirrung erst einmal beiseite. Das war nicht der richtige Zeitpunkt an sich zu zweifeln. Sie hatte die letzten 20 Jahre überlebt, weil sie eine Kämpferin war. Crocodile würde daran nichts ändern. Ihr Kampfeswillen war stark, sie würde nicht aufgeben. Augen zu und durch, so hieß es doch, oder? Während sie sich fertig machte, hörte sie ihn ihr noch etwas zurufen.

»Zieh dir was drüber, es is kalt draußen.«

»Schon gut, Mama.« beiläufig griff sie nach ihrem Mantel und schlang ihn sich um.
 

Ihr Weg führte sie nun in die oberste Etage des Gebäudes. Crocodile hatte fast das ganze Hotel ausgebucht um sich und seinen Agents genügend Ruhe zu geben. Der Raum, in dem sie warteten war groß, wie ein Speisesaal eingerichtet. Eine lange Tafel stand in dessen Mitte, an dem jeder der sieben Special Agents Platz genommen hatte, vor ihnen Wein und Obst, ein bisschen Knabberzeug und noch einige Kerzen. Als ihr beiden Bosse hineinkamen, wurden sie sofort bemerkt. Mister 3 war noch immer sehr eingeschüchtert von seinem Boss und hielt sich deshalb eher im Hintergrund. Mister 1 und seine Partnerin Miss Doublefinger stellten ihre Gläser ab und richteten sich nun aufmerksam an die beiden. Mister 4 und seine Partnerin Miss MerryChristmas waren bei ihrem Eintreten auch verstummt und Miss Goldenweek wirkte sowieso wie immer desinteressiert. Nur Mister 2 Bon Clay sprang auf und gab eine seiner besten Singstimmen zum Besten.

»Ahhhh, Zero-chan! Miss Allsunday! Da seid ihr ja endlich! Wir warten hier schon eeewig... und diese Typen sind alle sooo langweilig!« trällerte er fröhlich.

Miss Goldenweek schlürfte weiter ihren Tee, während Miss MerryChristmas nun wild auf dem Tisch herum kloppte, auf das alle Gläser klirrten »Ja! Ewig, ewig! Was ist denn nun los, was ist denn los, was was?«

Crocodile lächelte und machte eine ausholende Geste »Tut mir leid euch warten gelassen zu haben. Aber wir mussten erst unser weiteres Vorgehen planen.« er setzte sich auf einen Stuhl am Ende des Tisches und sah sie alle einmal intensiv an, klapperte sie alle der Reihe nach ab »Mister one, Miss Doublefinger...« das Paar sah ihn erwartungsvoll an. »Mister two...« dieser warf ihm eine Kusshand zu, die er wie immer ignorierte. »Mister 3, Miss Goldenweek...« dieser sah seinen Boss stocksteif an und mahnte sich ruhig zu bleiben. Er konnte es sich nicht erklären, aber er hatte einfach eine unheimliche Angst vor seinem Boss. Außerdem musste er so dringend aufs Klo, er fuhr sich selbst an jetzt nicht den Kopf zu verlieren und sich wegen einem Shichibukai in die Hose zu machen. Auch wenn es so ein mächtiger und Furcht einflößender Mann, wie Sir Crocodile war. Nein, konzentrier dich Gal, sagte er sich. Miss Goldenweek hingegen nippte noch einmal an ihrem Tee und sah ihren Boss unbeeindruckt wie immer an. Schließlich ging sein Blick zum letzten Paar dieser Runde »Und... Mister 4 und Miss MerryChristmas.« Während sie auf dem Tisch herum hämmerte, sah er seinen Boss einfach nur starr an und sagte nichts.

Crocodile lächelte sie alle an »Ihr wisst warum ihr hier seid. Ich habe euch sieben ausgewählt, weil ihr meine besten Agenten seid. Ihr habt all die Jahre für mich gearbeitet und ich habe euch ein Utopia versprochen. Allerdings... lief es heute nicht so wie eigentlich geplant.« er nahm einen Schluck aus dem Glas vor sich und bemerkte etwas enttäuscht, dass es Wasser war. Dann sah er wieder in die Runde »Pluton ist nicht in Arabasta. Es war einst hier, aber es wurde weggebracht.«

Robin hatte sich ebenfalls gesetzt und die Arme verschränkt. Sie wollte lieber niemanden ansehen, das würde es wohl alles nur noch schwieriger machen.

Crocodile fuhr inzwischen fort »Allerdings haben wir ein Logbuch gefunden, der uns den Weg zeigt. Es ist alt und man kann vieles nicht mehr entziffern, aber es müsste reichen.« er lächelte nun » Das bedeutet also... unser Utopia ist zwar nicht hier unter all dem Sand vergraben... aber es ist irgendwo da draußen und wartet auf uns.«

Sie blieb nach außen hin kühl und unnahbar, wie immer. Aber innerlich tobte ein Sturm. Gott, er würde sie umbringen, einfach über Bord schmeißen, oder sonst etwas schreckliches mit ihr machen.

Inzwischen machte er abermals eine ausholende Geste »Also, meine Special Agents... was meint ihr? Wollt ihr mit mir zusammen auf die Suche nach unserem Utopia gehen?«
 

»Awww, Zero-chaaaan! Ich folge dir doch überall hin!« Mister 2 schwang sich von einem Stuhl zum nächsten, dann um Crocodile und Robin herum und stand nun mitten im Raum. Um ihn herum begann alles zu leuchten und zu glitzern, als wären Scheinwerfer auf ihn gerichtet »Bon Clay ist bereit für diese Reise!«

Miss MerryChristmas schlug nun lauter auf den Tisch, Mister 4 nickte einfach nur schwerfällig »Los, dann lass uns endlich gehen! Na los, worauf warten wir denn jetzt hier, los, los, los!«

Paula sah ihren Partner Mister 1 kurz an und lächelte ihrem Boss dann zu »Eine kleine Piratenbande also, Bossu?«

Er grinste zurück »Allerdings. Ich habe ein großes Schiff angemietet, morgen früh geht es los. Ich habe bereits angeordnet dass all eure Sachen nach Nanohana gebracht werden.«

Währenddessen lehnte sich Mister 3 fast unbemerkt zu seiner Partnerin herüber, die noch immer an ihrem Tee nippte, und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Crocodiles Blick traf nun die beiden »Und, was ist mit euch?«

Was hatten sie schon für eine Wahl? Sie kannten seine Identität und das bedeutete, dass sie nicht am Leben bleiben würden, würde sie nicht zustimmen. Mister 3 schrak bei den Worten seines Bosses sofort auf und kratzte sich unsicher am Hinterkopf »Ahh ahh nichts, Bossu. Wir sind dabei!«

Robin sah Miss Goldenweek an »Ist das auch in Ordnung für dich?«

In diesem Moment sprang Mister 3 plötzlich auf und begann wild zu singen „It´s raining men, halleluja!“. Während alle diesem Spektakel kurz zusahen, bemerkte Robin wie der Pinsel wieder in der Tasche der Kleinen verschwand. Sie sah ihren Vizechef lange an, nickte dann aber.

Crocodile konnte drauf nichts anderes erwidern als ein langes Lachen. Diese Agenten mochten zwar ein Haufen Idioten sein, aber das war ihm egal »Morgen früh um 8 Uhr am Pier, ihr werdet das Schiff erkennen, wenn ihrs seht.«
 

Mit diesen Worten hatte er seine Agents verabschiedet und war mit Robin wieder auf sein Zimmer gegangen. Es war bereits spät und Crocodile verzichtete ungern auf seinen Schlaf. Morgen würde ein sehr stressiger Tag werden, das wusste er bereits, deswegen wollte er so viel Ruhe und Schlaf bekommen, wie nur möglich. Er zog sich gerade sein Hemd aus, als ein Lächeln seine Lippen streifte.

»Ich glaube, das Ganze könnte sogar ganz lustig werden.«

Nur beiläufig sah sie ihn an »Irgendwann wachst du morgens auf und Mister 2 liegt neben dir.«

Er lachte »Und du auf mir?«

»Wohl kaum.« kam die Antwort geknurrt.

Sie bekam einen Seitenblick von ihm »Sag nicht, du wirst jetzt wieder kratzbürstig.« er setzte sich auf die Kante des Bettes.

»Wieso? Ich dachte nur, dass Mister 2 mich sicherlich aus dem Bett schubst, damit er seinem Zero-chan näher sein kann.«

Er grinste sie an »Oh, eifersüchtig?«

Noch immer saß sie am Schreibtisch über dem Logbuch und legte nun den Kopf in ihre Hand »Auf Mister 2? Besteht denn Grund dazu?«

»Nein, ganz und gar nicht.« er legte sich hin, deckte sich aber nicht zu »Komm her, Robin-chan. Du hast noch genug Zeit das Ding zu lesen.«

»Ich möchte aber vor der Reise schon so viel wie möglich wissen.« Und einen Ausweg finden, dachte sie noch.

»Wir reisen sicherlich mindestens vier Tage zur nächsten Insel, da hast du genug Zeit. Und jetzt komm her.«

»Tss, du meinst wohl es ist so einfach diese Sprache zu übersetzen, was?« trotzdem erhob sie sich und zog sich zuerst einmal den Mantel aus. Er würde ja sowieso nicht locker lassen, sie kannte ihn.

Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen »Hast doch genug Zeit.«

Schön wärs, dachte sie und zog sich nun die Hose aus. Dabei stolperte sie allerdings ein wenig und landete schließlich rücklinks auf dem Bett. Mit einem breiten Grinsen war er sofort bei ihr, zog sie nach unten, sodass sie nun ganz auf ihrem Rücken lag und er sie küssen konnte »Du bist aber heute tollpatschig.«

Sie wich ihm nicht direkt aus, ließ sich aber auch nicht in seinen Küssen fallen »Es war anstrengend. Da verlässt einen schon mal das Geschick.«

»Hmmm...« er entfernte sich von ihr und spielte mit ihren Haaren »Da hast du Recht.« Als er sie ansah, konnte er sich kaum halten. Irgendwie war sie so unglaublich süß heute, er würde sie am liebsten fressen. Dann setzte er noch einen Kuss auf ihre Stirn »Findest du es nicht auch toll endlich mal wieder auf die See zu gehen? Ich meine, ich mag die Wüste. Aber ich glaub ich bin in all den Jahren etwas eingerostet. War ziemlich anstrengend und langwierig.« das Lächeln malte sich wieder auf sein Gesicht.

»Du bist ein Pirat. Das war irgendwie zu erwarten.« sie sah zur Seite »Euch zieht es immer irgendwann auf die See zurück.«

»“Euch“?« er lachte in sich hinein »Soweit ich weiß bist du auch ne Piratin. Wenn auch nicht ganz freiwillig. Und du weißt doch Robin, die Bösen sind immer die sexiesten.«

Sie grinste nun auch, konnte nicht anders als sich von ihm anstecken zu lassen. Solange es noch so friedlich zwischen ihnen beiden war, wollte sie das genießen, es bewahren »Was du nicht sagst.«

»Hmmm...« er sah sie an und konnte nichts anderes tun. Noch immer lächelte er glücklich und gab ihr noch einen verkehrten Kuss. »Miss Vizecaptain.«

»Allsunday gefällt mir besser.«

»Hmm nein, ich habe beschlossen dass du jetzt Mrs Zero heißt.«

Robin knuffte ihn in die Seite »Von der Hochzeit hab ich aber nichts mitbekommen.«

»Wer hat was von Hochzeit gesagt, Liebes? Du schläfst mit mir, das ist Grund genug doch meine Frau zu nennen.«

»Oha, dann gabs aber schon viele Mrs's was?«

» Hmm nein, da liegst du leider falsch. Außerdem hab ich diese Regel erst jetzt gerade eingeführt.«

»Womit hab ich diese Ehre nur verdient?« es war eine rhetorische Frage, aber sie wusste er würde antworten – wie immer.

Er lächelte zufrieden und stieß ihr mit der Fingerspitze gegen die Nase »Tja Liebes, hast du wohl als Kind immer deinen Teller aufgegessen.« Crocodile sah sie an und konnte einfach nicht weg sehen. Er wusste auch nicht warum, aber er wollte sie gerade nur noch anfassen und sie küssen. Nicht so wie sonst, nicht auf Sex bezogen. Lächelnd streichelte er ihren Hals hinab und roch an ihrem Haar »Und weil ich so lieb bin, erlaube ich dir sogar einen Wunsch heute.«
 

»Was meinst du?«

»Hmmm, ich kanns dir sagen, aber dafür musst du dich erst richtig aufs Bett legen.«

»Wenn du mich mal kurz loslässt, könnte ich das vielleicht.«

Er ließ sie los, sie richtete sich schließlich auf und setzte sich dann richtig auf das Bett. Und ohne viele Worte zog er sie dann einfach in seine Arme, auf seine Brust und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Willenlos schloss er seine Augen und genoss es »Na irgendeinen Wunsch. Du musst doch was haben, was du schon ewig mal von mir wolltest, oder?«

»Egal was?«

»Hmmm... mal sehen.«

»Ja oder nein, Crocodile. Keine halben Sachen.«

Sein Grinsen war gerissen »Kommt eben drauf an. Aber prinzipiell ist es schon ein "Ja".«

»Hm, okay. Mach die Augen zu.« sie schmunzelte.

Und ohne seine sonstigen Widerworte tat er es einfach.

»Und wehe du wehrst dich!«

»...Was kommt denn jetzt?«

Sie setzte sich etwas auf, griff mit beiden Händen in sein Haar und verwuschelte es hastig. Kicherte dann leise »Das wollt ich schon immer Mal machen.«

Daraufhin musste er lachen und schmunzelte sie schließlich an »Du kleines Miststück.«

Nun strich sie ihm sanfter durch die Haare, über seine Wangen, musste sich wirklich beherrschen. Beherrschen nicht den Kopf zu verlieren, beherrschen nichts falsches zu sagen, nicht in Tränen auszubrechen. Herr Gott, sie hatte ihn gerade nach Strich und Faden betrogen und er lag neben ihr und alles war genauso wie immer, wenn nicht sogar besser. Er war genauso wie der Mann, den sie noch nicht verlassen wollte, der Mann, an dessen Seite sie bleiben wollte. Nichts mehr übrig von dem Monster, das vor wenigen Stunden den König ermordet hatte. Sie hatte so eine Angst davor, was weiter passieren würde. Aber wenn er sie schon von der Planke werfen würde, dann wollte sie die letzte Zeit mit ihm wenigstens genießen, bis zum Letzten auskosten – solange ihr das noch vergönnt war. Ihre Stimme war fast sanft.

»Was benutzt du eigentlich für ein Shampoo?«

»Weißt du doch.«

»Und das ist so gut? Hm...« sie strich ihm noch etwas länger durch die Haare, die sie so sehr an ihm mochte, nahm aber schließlich die Hände doch wieder weg.

Auch er griff nun nach ihrem Haar und zog sie lächeln zu sich hinab, nicht zu seinem Gesicht, sondern nur so weit, dass sie sich nicht von ihm entfernen konnte. »Seit wann stehst du denn auf mein Shampoo?« er lächelte wieder und konnte sich kaum beherrschen. Verflucht nochmal, sie war so lieb wie ein kleines Kätzchen, ganz anders als sonst. Er war... wirklich erleichtert. Sie war noch immer bei ihm, obwohl ihr Vertrag eigentlich zu Ende war. Er hatte lange darüber nachgedacht, vor allem in den letzten Wochen. Er hatte ihr nicht vertraut, hatte gedacht dass sie es ihm wirklich nicht gönnte. Vorhin war er wirklich kurz davor gewesen ihr tatsächlich den Rücken zuzuwenden. Aber sie hatte nicht gelogen, sie war noch hier, und sie würde weiter bei ihm bleiben
 

»Ich mag eben deine Haare...« unwillkürlich legte sich ihre Stirn darauf in Falten »Wehe du ziehst mich jetzt damit auf.«

Seine Augen schlossen sich mit einem Lächeln »Wie kommst du darauf?«

»Tss, das ist deine Natur. Du kannst es ruhig zugeben.«

»Hmmm nein, heute zumindest nicht. Morgen vielleicht, wenn du willst.«

»Wer will das denn?« sie legte ihren Kopf wieder auf ihm ab, roch an seiner Halsbeuge.

»Hmmm...« er legte die Hand auf ihrem Kopf ab »Darf ich auch einmal etwas bei dir machen?«

»Kommt ganz stark drauf an.«

Er lachte »Ja oder nein, Robin. Keine halben Sachen.«

»Hab ich dir irgendwas von einem Wunsch erzählt?« dann zögerte sie doch »Ok, sag schon. Was willst du machen?«

»Hmmm nichts.«

»“Nichts“? Jetzt kann ich dir nicht mehr folgen.«

»Ach egal.«

Lächelnd knuffte sie ihn wieder »Nun mach schon.«

Mit einem breiten Grinsen wuschelte er schließlich durch ihre Haare. Er musste sich ein Lachen verkneifen, als er sie danach ansah »Du siehst aus wie Miss MerryChristmas.«

»Und auf so was stehst du, ja?« sie grinste gerissen »Miss MC ja? Wer hätte das gedacht.«

»Nein, tu ich nicht. Du bist schon genau mein Typ... selbst mit Haaren wie ein Scheiterhaufen.«

»Oh, da bin ich aber froh.« der Sarkasmus triefte regelrecht aus ihr heraus.

Nun sah er sie etwas ernster an »Weißt du ich freu mich echt wieder auf die Grand Line... aber der Gedanke daran nicht mehr in Ruhe mit dir vögeln zu können, macht mich schon ein wenig wehmütig.«

Sie lachte daraufhin »Armer Mann, vielleicht sollte ich meine Haare mal blond färben, dann hast du wenigstens was zu gucken.«

Es ertönte ein leises, bedrohliches Knurren »Wag es dir nicht.«

»Oh? Ich dachte du stehst so auf Blondinen.«

»Ja und? Ich steh auch auf dich.«

Unwillkürlich musste sie sich daraufhin an ihn schmiegen »Und wie du dann erst auf mich stehst, wenn ich blond bin.« sie litt wirklich unter diesem Betrug, von dem er nichts ahnte, aber sie genoss auch seine Nähe. Wenn er sie am Ende umbrachte, hatte es sich zumindest gelohnt.

»Tss... du hast ja nen Knall.«

»Hm? Wieso denn? Andere Frauen färben sich doch auch ständig die Haare.«

»Lass es einfach.« sein Seufzen klang leicht genervt »Du siehst auch jetzt schon gut genug aus.«

Sie grinste »Oder hast du Angst, dass du mir dann gar nicht mehr widerstehen kannst?«

Er sah sie gespielt irritiert an »Kann ich das etwa jetzt?«

»Kannst du nicht?«

Wieder dieses Schmunzeln auf seinen Lippen »Wenn du immer so mit mir umspringst, dann wohl nicht.«

»Wie denn?« eine Hand streckte sich aus und strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht.

Sein Lachen erschallte »Als hätte sich Rumpelstilzchen in Aschenbrödel verwandelt.«

Robin schmollte nun »Hm, und du bist mein Prinz?«

»Na klar doch Süße. Nur ohne das weiße Pferd.« sein Grinsen wurde breiter.

Genau wie ihr Schmollmund »Pff. Vergiss das Pferd, was ist mit meinem Schuh?«

»Den brauchst du nicht.«

»Aber dann weißt du nicht, ob ich die Richtige bin. So funktioniert doch das Märchen... obwohl du ja eher dem bösen Wolf nachkommst... und ich bin Rotkäppchen.«

Während er die Augen schloss wurde das Grinsen immer breiter »Das ist ein Märchen nach meinem Geschmack.«

»Und du frisst mich dann?« sie lehnte sich weiter zu ihm hinauf und flüsterte nur noch.

»Hmm, allerdings. In meinem Bett hab ich dich ja schon.«

»Großmütterchen, warum hast du so ein großes Maul~?«

»Damit ichs dir ordentlich besorgen kann, Liebes.«

»Uh.« sie legte sich wieder zurück »Du hast gerade meine Kindheit zerstört.«

»Ach was, Rotkäppchen war gar nicht so jung und der Wolf tja... ich glaube du kennst das Märchen einfach nicht in der richtigen Form.«

»Und wer war dann das Großmütterchen? Seine erste Affäre? Und der Jäger? Ah warte... ich wills gar nicht wissen...«

Er schmunzelte wieder »Die kamen gar nicht vor. Der Wolf war einfach nur ein böser, böser Räuber der sich in ein hübsches junges Mädchen verliebt hat und ihr die besten Stunden ihres Lebens beschert hat.«

»Verliebt huh? Hm...«

»Liebling, SIE war noch viel verknallter in ihn.«

»Und wie geht das Märchen dann ohne die anderen aus?«

»“Und sie vögelten bis an ihr Lebensende".«

»Was nicht lange auf sie warten ließ, da sie irgendwann so ausgelaugt waren, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Ja, wirklich ein tolles Märchen.«

»Find ich auch.«

»Gott sei Dank sind es nur Märchen.«

»Hm?«

Sie schloss die Augen »Märchen sind eben nur Phantasie.«

»Hm...« sein Blick ging an die Decke.
 

»...Sag mal...« Sie wollte ihn etwas fragen, aber wahrscheinlich war es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt »Ach, ehm... vergiss es.«

»Was ist denn?«

»Nichts, nichts.«

Seine Stimme war nun ganz ruhig und viel ausgeglichener als zuvor »Was willst du mir sagen?«

»Nur so ein Gedanke. Aber hat sich schon erledigt.«

Crocodile schmunzelte wieder »Wenn es was mit Sex zu tun hatte dann kneif mir in die Hüfte, wenn du mir sagen wolltest wie sehr du mich liebst, dann tipp mir gegen die Nase und ach... wenn du mir nen Blowjob geben willst, dann mach dich mal ran.« Eigentlich wollte er gar nicht über Sex reden, aber es hatte sich mit der Zeit so eingependelt, war zur Gewohnheit geworden bei ihr. Außerdem kam er sich selbst langsam lächerlich vor. Sie musste ja noch denken er war jetzt die Ruhe in Person geworden. Dabei war das weit gefehlt. Er war... wirklich einfach nur unheimlich erleichtert, dass sie ihn nicht betrogen hatte. Dass sie bei ihm blieb.

Robin schwieg einfach nur.

»Oh, doch was anderes?«

»Als ob ich immer nur an so was denken würde, also mal ehrlich.«

»War ja nur ein Vorschlag.«

»Tss...«

»Sag mal...«

»Machst du mich jetzt nur nach oder willst du mich wirklich was fragen?«

Dieses Mal lächelte er nicht, er wirkte irgendwie ernst. Allerdings sah er sie nicht an, sondern hatte die Augen geschlossen »...Du wolltest vorhin nicht wirklich gehen, oder?«

»...«

»...Ist das jetzt ein "Ja"?«

»Ich...«

»Robin...« er sah sie nun doch an, undefinierbar.

Ihr Blick zielte ins Leere »...Ich wusste nicht, was ich tun sollte.«

»Hast du etwa wirklich geglaubt ich würde dich wegschicken, nur weil wir den blöden Stein da in Arbana gefunden haben?«

Sie schwieg wieder. Sie konnte ihm ja wohl kaum sagen, dass sie sich vor der Zukunft fürchtete.

Mit einem Seufzen legte er seine Hand auf ihr Haar »Du bist ja bescheuert.«

»...Was hättest du eigentlich gemacht, wenn du gemerkt hättest, das ich dich anlüge?«

»Wenn ich...« er sah sie nun misstrauisch an »Is das ne hypothetische Frage?«

»Natürlich, oder denkst du ich lüge?«

Er zögerte »Nein, hast du ja nicht.«

»Es war eine was-wäre-wenn-Frage, mehr nicht...«

»Ich hasse diese Art Fragen.«

»...«

»Außerdem hast du es ja nicht getan, also muss ich mir darüber auch keine Gedanken machen.« seine Lider senkten sich wieder.

Sie hatte ihn nicht belogen, aber die ganze Wahrheit hätte er ihr nie geglaubt. Wie nur konnte sie ihm das klar machen?

Er seufzte »Robin, hast du was dagegen das Licht auszumachen?«

Es folgte nur eine kleine Bewegung, dann war das Licht erloschen.

»Danke.«

»Hmmm...«

»Wir solltens echt nochmal treiben, bevor wir auf ewig mit diesen Idioten zusammen sind.«

»Eigentlich würde ich lieber einfach so neben dir einschlafen...«

Er seufzte erneut »In Ordnung.«

Nun grinste sie wieder »Außerdem gibt es auf einem Schiff genug Ecken dafür.«

»Kukukuku...« er griff nach ihrem Hintern »Ich liebe deine versauten Gedanken.«

»Nach so vielen Jahren mit dir, bleibt das wohl nicht aus.« sie seufzte ebenfalls.

»Du meinst ich färb auf dich ab?«

»Gute Nacht, Crocodile.«

Lächelnd strich er mit seinem Fingern langsam ihren Rücken hinauf »Gute Nacht, bis morgen.<<



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yatonii-
2011-10-11T12:55:31+00:00 11.10.2011 14:55
ich gewöhne mich wirklich an dieses pairing
und diese sanfte seite von crocodile... irgendwie irririerend aber auch seeehr intressant
bin gespannt wie's weitergeht! :D
Von: abgemeldet
2010-07-07T23:05:21+00:00 08.07.2010 01:05
Halli, Hallo :)

Also, ich verstehe auch nicht warum diese FF so unkommentiert bleibt :D
Leider hat mein/e Vorkommentator/in alles positive bereits gesagt, weshalb ich sowieso nur alles wiederholen würde ;D
mach weiter so!
Liebe Grüße,
Leanor ;)
Von:  Jhix
2010-05-27T05:52:03+00:00 27.05.2010 07:52
Hallöchen ^^
Ich versteh wirklich nicht, warum du so wenige Kommentar bekommst. Ich mag deine FF wirklich.
Ich finde die Dialoge zwischen Robin und Crocodile echt gut.
Die sind wirklich sehr gut geworden.
Die Atmosphäre die du in deiner FF aufbaust finde ich wirklich sher schön. Man kann sich in deine FF sehr gut rein versetzen.
Die Charaktere finde ich auch sehr gut. Du stellst sie natürlich dar oder besser gesagt, wie sie im Manga sind.. Sind ja ziemliche Chaoten dabei.
Ich mag auch deinen Schreibstil. Es gefällt mir wie du es so schön darstellst. Wie du durch ein paar Kleinigkeiten, die FF lebendig machst.

Kritikpunkte hab ich eigentlich keine. Nur manchmal fehlt nach der wörtlichen Rede ein Komma oder geht groß weiter. Das ist eigentlich alles.

Ich werd deine FF auf jedenfall weiter verfolgen.

Bye Ashura01

*kms*


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