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Die Liebe ist schon eine verrückte Sache...

xXDaikenXx
von

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Daisukes kleine Problemchen

++++Kapitel 7++++

Daisukes kleine Problemchen
 

Ungeduldig drehte Motomiya seinen Haustürschlüssel im dazu gehörigen Schloss um, öffnete hektisch die Tür und fiel fast schon durch diese in die Wohnung, dicht gefolgt von seinem Partner V-mon und dem kleinen Wormmon auf dessen Kopf.

Warum er es so eilig hatte? – Weil er verdammt noch mal nur noch wenige Sekunden Zeit hatte! Für ihn stand gerade einiges auf dem Spiel. Wenn er nicht innerhalb der nächsten paar Sekunden seine Mutter vom Haustelefon aus anrief, würde diese ihn niemals wieder allein zu hause lassen, selbst, wenn es sich auch nur um eine einzige Minute handeln würde.

So hechtete er zum Telefon im Wohnzimmer, wählte blitzschnell die Handynummer seiner Mutter an und ließ es rufen.

Während Daisuke darauf wartete, dass seine tyrannische Mutter an ihr Handy ging, schlenderte Ken gemächlichen Schrittes in die Wohnung, verschloss die Tür hinter sich, entledigte sich seiner Schuhe, stellte diese fein säuberlich hin, tat das Gleiche auch gleich mit den Schuhen seines Freundes, lagen diese bis eben noch verstreut im ganzen Flur und gesellte sich dann auch endlich zu seinem Gastgeber ins Wohnzimmer. Dort angekommen ließ er sich auch gleich halbtot auf das große Sofa fallen. So hing er nun mit einem Arm auf dem Boden hängend wie ein Schluck Wasser darauf, während er dem Gespräch zwischen Daisuke und dessen Mutter zu hörte. Beim besten Willen konnte Ken nicht verstehen, woher Daisuke und die beiden Digimon ihre Energie hernahmen. Letztere liefen noch munter, wie auch laut lachend um das Sofa herum, auf welchem er gerade lag. Am aller liebsten würde der Junge jetzt schlafen gehen, Rumtoben war jetzt nach dem Abhetzen nicht mehr drin. Schwer seufzte er. Wäre Taichi mit seinem dämlichen Streich nicht gewesen, wären sie auch im gemütlichem Tempo noch rechtzeitig angekommen, da war sich Ken absolut sicher.

„… aber Mama! – Nein, ich werde schon nichts abbrennen lassen… Ja, Ken ist hier.“ hörte man den braunhaarigen Wirbelwind zu seiner Mutter sagen, während dieser sich genervt zu Ken drehte. „Wir machen schon nichts unanständiges! – Was denkst du denn von uns?“ kurz schwieg Daisuke, hörte seiner Mutter zu, ehe er etwas lauter in den Hörer zurück brüllte. „Ich werde bestimmt nichts mit ihm tun, was ER NICHT WILL!! Und ich werde ihn auch sicher NICHT ANSTIFTEN etwas verbotenes zu tun!!“

Bei dem Gehörten musste Ken schmunzeln. ‚Wenn seine Mutter nur wüsste…’

Dieses Schmunzeln bemerkte Daisuke natürlich, erwiderte es kurz, ehe er erneut gegen die Anschuldigungen und Unterstellungen seiner Mutter ankämpfen musste.

Das Theater war Ken nur zu gut bekannt, weswegen er bald schon nicht mehr zu hörte und erledigt die Augen schloss. Ihm war klar, dass es ganz gewiss noch ein langer Abend werden würde, besonders wenn man bedachte, dass sie nach so langer Zeit endlich mal ihre Digimon wieder bei sich hatten. Aber nicht nur deshalb. Sein Dai-chan hatte ihm bereits am Vortag angekündigt gehabt, dass er etwas besonderes geplant habe, weil sie ja endlich eine Weile lang allein miteinander sein würden. Doch nun waren sie nicht mehr „allein“ miteinander. ‚Ob das etwas an seinem Vorhaben ändert? – Ich frage mich ernsthaft, was er so geheimnisvolles geplant haben will… ich konnte das nicht einmal ansatzweise aus ihn herauskitzeln, wo es mir doch sonst immer so leicht gefallen ist ihn zu durchschauen.’

Schwer seufzend legte Daisuke auf. Seine Mutter hatte es doch tatsächlich wieder geschafft ihn auf die Palme zu kriegen! Aber immerhin konnte er dank des gerade so noch rechtzeitigen Anrufes verhindern, dass ihn seine Mutter bis zum Tag seines endgültigen Auszuges auf der Pelle hing. Ganz besonders dankbar war er dafür, weil er in dem Falle dann schrecklicher Weise keine einzige Minute mit seinem Geliebten mehr allein sein hätte können, doch glücklicher Weise war er grade mal noch davon gekommen und konnte darauf hoffen, mit seinem Ken glückliche Stunden zu zweit genießen zu können.

Dieser war gerade dank der eingekehrten Ruhe, mal abgesehen von dem Lachen der herumtollenden Digimon, dabei einzuschlafen. Noch immer hing er genauso auf dem Sofa, wie er sich noch vor wenigen Minuten hatte drauf fallen lassen.

Bei dem Anblick musste Daisuke seinen Kopf schütteln. „Das muss doch total unbequem sein…“ murmelte er vor sich hin, ehe er kurz einen Blick auf die Uhr warf. Diese zeigte inzwischen schon 22 Uhr 18 an, draußen war es inzwischen dementsprechend dunkel, doch war sich Daisuke sicher, dass unten auf den Straßen noch reges Treiben herrschte. So war es ja schon immer hier gewesen, er kannte das nicht anders. Schweren Herzens den schlummernden Jungen wieder wecken zu müssen, legte er seine linke Hand auf dessen Rücken um ihn leicht zu schütteln. „Hey Schlafmütze.“ sprach er den Schwarzhaarigen leise an, um ihn nicht zu erschrecken. „Wenn du mir hier so die Nacht verbringst, wirst du morgen nur über Rückenschmerzen klagen, also steh auf.“

Ein Brummen bekam er zur Antwort, ehe Ken sich langsam erhob, nur um sich gleich wieder auf das Sofa fallen zu lassen, zog dabei aber an den Arm seines Freundes und zog so diesen mit sich.

So lag dieser nun auf dem Schwarzhaarigen, welcher ihn an sich drückte. „Och Ken, wir können aber schlecht die ganze Nacht über hier liegen bleiben!“ protestierte Daisuke nach ein paar Sekunden, in denen sein Schatz keinerlei Anstalten gemacht hatte, ihn wieder loszulassen, sogar den Anschein erregte, dass er wirklich nicht vorhatte ihn in nächster Zeit loszulassen.

Stattdessen drückte er ihn noch etwas näher an sich, als wäre der Brünette sein Kuscheltier.

„Was machen die da, Wormmon?“ fragte V-mon neugierig das grüne Wurmdigimon auf seinem Kopf.

Dieses schien gerade einen mächtigen Eifersuchtsanfall zu bekommen. So hatte es damals immer zusammen mit Ken geschmust und damals wie auch heute war es der Ansicht, dass niemand anderes das Recht hatte das mit Ken zu tun!

„Wormmon?“ fragte das blaue Digimon erneut, weil es ja noch immer keine Antwort bekommen hatte.

Böse funkelte es den Brünetten an, sagte jedoch auch weiterhin nichts.

Sich geschlagen gebend ließ Daisuke seinen Kopf neben Kens sinken. Sicher, nun lagen sie bequemer als Ken es bis eben allein getan hatte, doch die ganze Nacht auf eben diesem liegen bleiben wollte Daisuke nun auch nicht so wirklich, zu mal sie keine Decke in Reichweite hatten und ihre beiden Digimon sie gerade mit merkwürdigen Blicken bedachten. Insbesondere die für ihn undefinierbare Grimasse Wormmon machte ihm irgendwie angst. Der Anblick weckte in ihm den Drang so schnell wie möglich sich auf zu setzen, doch gab es ja noch immer ein Problem dabei.

Dieses „Problem“ begann nun auch noch sich an Daisukes Hals zu vergreifen. Genüsslich saugte er sich kurz an der ein oder anderen Stelle kurzzeitig fest, leckte über die zarte Haut, was natürlich gewisse Töne aus dem Jungen auf ihm lockte.

Unterdrück keuchte Daisuke zum wiederholtem Male auf. Es gefiel ihm, doch vor den fragenden Gesichtern ihrer Partner wollte er sich soweit es ging zusammenreißen, eine völlig neue Rolle für ihn. Sonst musste Ken den Vernünftigen von ihnen spielen, wie schwer das manchmal sein konnte, bekam er gerade am eigenem Leibe zu spüren. „Ah…! Keeen! Lass das doch mal! Ich hab Hunger! – Komm, lass uns schnell noch etwas essen, ja?“ und so begann er rum zu zappeln, sodass Ken ihn tatsächlich losließ, sichtlich enttäuscht.
 

Mit Wormmon auf den Armen betrat nun Ken das Zimmer Daisukes. Am liebsten wäre er bereits unter der Dusche eben eingeschlafen, doch beschäftigte ihn die Frage, was sein Dai-chan denn eigentlich geplant hatte, so sehr, dass er es so gerade noch schaffte die Augen auf zu halten. Völlig kaputt ließ er sich auf Daisukes Bett nieder, musste auch gleich danach herzhaft Gähnen.

Derweil schaute sich Wormmon verwundert in dem Zimmer vom Schoß seines Partners aus um. Eigentlich war es davon ausgegangen, dass es mit Ken zusammen, wie bei früheren Übernachtungen bei Daisuke, auf einem Futon auf dem Boden schlafen würde, doch ein solches war nirgends zu sehen.

„Was hast du denn?“ fragte Ken seinen Partner.

Dieser blickte auf. „Wo schlafen wir?“

Mit hochgezogener Augenbraue schaute Ken darauf auf Wormmon, ehe ihm wieder einfiel, dass es ja nicht wissen konnte, dass sich inzwischen einiges verändert hatte, insbesondere was die Beziehung zwischen ihm und Daisuke betraf. So versuchte er es Wormmon so einfach wie möglich zu erklären, für große Erklärungsversuche war er zur Zeit eh zu müde. „Also, wir schlafen zusammen mit Dai-chan und V-mon im Bett.“

„Warum?“ erwiderte es.

„Äh, na ja, weil er und ich ein Paar sind… Das machen Paare nun mal so.“ dass Paare noch so einiges mehr miteinander machen, wollte er Wormmon vorerst noch nicht erzählen, wusste er doch selbst, wie eifersüchtig sein Partner werden konnte. Noch einmal solch eine Show wie damals in Mexiko an Weihnachten vor sechs Jahren wollte er nicht unnötig heraufbeschwören. Wormmon hatte sich mächtig mit dem kleinen Mädchen damals angelegt, dabei war es doch von vornherein klar gewesen, dass er und sie nie etwas miteinander anfangen könnten, allein die große Entfernung war ein nahe zu unüberwindbares Hindernis. Zumal sie ihn nicht sonderlich interessiert hatte. - Außerdem war sie ihm viel zu jung gewesen.

„Ach so.“

Während Ken so sein Wormmon anschaute, bemerkte er etwas, das unter dem Bett hervorlugte. Neugierig griff er danach und zog es gänzlich hervor, nur um bei der Erkenntnis, um was genau es sich hierbei handelte, die Stirn kraus zu ziehen.

Wenige Minuten später stießen auch Daisuke und V-mon zu den beiden.

Das Digimon tapste gemütlich durch die ihm offen gehaltene Tür ins Zimmer.

„Sorry, hat etwas länger gedauert, aber V-mon wollte einfach nicht mehr raus aus der Dusche.“

Ertappt kicherte das Digimon ehe es mit einem Satz auf das Bett zu Wormmon und Ken sprang.

Noch mit nassem Haar beugte Daisuke sich zu Ichijouji hinunter um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Bei diesem Anblick starrte Wormmon vom Kopfende des Bettes nahezu entsetzt auf die beiden Jungs. Da war sie wieder, die Eifersucht.

Als sie sich wieder voneinander lösten, grinste Daisuke Ken glücklich an. Dieser grinste zwar auch, aber irgendwie war dieses Grinsen anders als das, was er sonst zu Gesicht bekam. „Ist was?“ fragte Daisuke zögerlich.

„Eine nette Bettlektüre hast du, das muss ich ehrlich sagen.“

„Hä?“ Bettlektüre? Seit wann hatte er denn auch schon so was? Er las doch schließlich nie etwas aus freien Stücken, also verstand er auch nicht wovon Ken gerade sprach, schaute ihn dementsprechend auch an.

„Du scheinst ja ganz schön gerne darin gelesen zu haben.“ Ken war es klar, dass sein Dai-chan noch ewig brauchen könnte, um zu verstehen, was er denn nun meinte und weil Ken es kaum erwarten konnte, das entsetzte Gesicht von ihm zu sehen, verkürzte er diese Phase seines “Spiels“, indem er sein Fundstück hinter seinem Rücken hervorholte und es zusammengerollt auf Daisuke richtete.

Dieser blinzelte ihn zunächst verwundert an, begriff jedoch mit einem kurzen Betrachten der zusammengerollten Zeitschrift vor sich, sodass er geschockt seine Augen weit, sehr weit aufriss. ‚Scheiße!’ hallte es durch seinem Kopf. Knallrot begann er stotternd nach einer Erklärung für das Ganze zu suchen, doch so auf die Schnelle wollte ihm einfach nichts einfallen!

Dieser Anblick amüsierte den Blauäugigen köstlich. Er nahm es Daisuke keines Falls übel, dass er so etwas besaß, war er doch schließlich auch nur ein Teenager.

„Also weißt du, das… das … gehört nicht … mir – wirklich!“ versuchte der Brünette der beiden sich zu verteidigen.

„Ach ja? Wem soll es denn dann gehören? – Deiner Schwester? – Ich bezweifele dass deine Eltern solche Zeitschriften lesen.“

„Ja. – Nein! Also…“

„Also?“

Sich räuspernd fuhr Motomiya fort. „Das hab ich von jemandem letztens … geschenkt bekommen.“

Ungläubig zog Ken eine Augenbraue hoch. „Geschenkt? – Und das soll ich dir jetzt abkaufen, oder wie?“

„Ok, letztens ist etwas übertrieben… vorhin trifft es genauer…“ noch mit roten Wangen kratzte er sich verlegen am Hinterkopf. „Ich habe nur vorhin, als du noch im Bad warst, einen kurzen Blick hineingeworfen, ehrlich!“

„Von wem hast du es denn?“

Ganz kleinlaut antwortete Daisuke: „Taichi…“.

‚Von Taichi also. – Das macht Sinn.’ Nach dem Geständnis vorhin von eben diesem und Yamato verwunderte Ken ein solchen „Geschenk“ nicht mehr all zu sehr. Doch blieb die Frage offen wann er diese Sonderausgabe eines Schmuddelmagazines für Schwule seinem Freund zugesteckt hatte.

„…Bist du jetzt sauer?“ fragte Daisuke mit einer Schmollmine.

Verneinend schüttelte Ken den Kopf. „Warum sollte ich auch?“ Nun lächelte Ken ihn wieder mit dem süßen Lächeln an, welches dieser so sehr an ihm liebte. „Komm, lass uns endlich schlafen.“

Zunächst verdutzt drein schauend, dann glücklich grinsend fiel er Ken um den Hals und fiel so mit ihm auf das Bett, sodass der Schwarzhaarige nun unter ihm begraben lag.

Ein paar Minuten später lagen die beiden Jungs unter einer Decke dicht aneinander gekuschelt, wohingegen es sich die beiden Digimon am Fußende des Bettes bequem gemacht hatten.

Daisuke ließ seine Hand über den Rücken seines Freundes auf und ab wandern, worauf dieser sich noch ein wenig enger an ihn schmiegte. Zufrieden lächelnd küsste er den schwarzen Haarschopf, welcher auf seiner Brust ruhte, spielte ein wenig mit der Hand Kens, die ebenfalls auf ihm lag.

Dieses Spiel war Ken nur zu gut bekannt, spielten sie es doch schon seit ein paar Nächten noch vor dem Einschlafen miteinander. Ein wohliger Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Diese Nähe versetzte ihn zunehmend in eine Art Rauschgefühl. Noch nie in seinem siebzehnjährigen Leben war er dermaßen glücklich gewesen. – Vor allem Albtraumfrei. Trotz der Dunkelheit um ihn herum konnte er ruhigen Gewissens seine Augen schließen, ohne zu befürchten, dass er jeden Moment wieder aufschrecken könnte, weil ihm sein Gehirn wieder einen Albtraum präsentieren musste. – Ob das nur an Daisuke lag oder an der Tatsache, dass er wusste, dass er nicht alleine war, war ihm nicht klar, waren diese Erklärungen doch eh miteinander verbunden. Obwohl das Licht längst ausgeschalten war, war es dennoch nicht gänzlich dunkel, sodass Ken noch schwach seine und Daisukes Hand erkennen konnte. Wie hypnotisiert beobachtete er jede noch so kleine Bewegung bis ihm die Augenlider immer schwerer wurden und er schließlich in einen tiefen Schlaf fiel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, Leute,
hiermit melde ich mich wieder zurück ^.^

Dank der "kleinen" Pause zwischen meinen Klausuren, konnte ich in aller ruhe weiterschreiben... hab sogar das Lernen für meine Französischklasur sausen lassen, damit ich weiterkomme (ich bin mir aber eh sicher, dass ich die Klausur selbst mit ernsthaften Lernen verhauen hätte xD).

Tja, wäre da mein Geistesblitz am vergangenen Sonntagmorgen nicht gekommen, würde ich immer noch an einer fiesen Stelle in der Story fest hängen, doch nun hat sich dieses Problem ja glücklicher Weise von selbst gelöst xD (mehr dazu beim "übernächsten Kapitel")

So, ich hoffe auch dieses kürzere Kapitel hat euch gefallen.
Nochmal ein großes DANKE an alle Kommischreiber und Leser und sollten irgendwelche Fragen oder eventuell "Wünsche" auftreten, dann wendet euch an mich! *grins*


Bis zum nächsten Mal!
*winke-winke* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Betsy-sama
2009-12-26T23:31:04+00:00 27.12.2009 00:31
da hast du dir was schönes einfallen lassen^^
ein kleines Schmuddelheftchen von taichi?^^passt zusammen^^
Von:  Lugia
2009-11-21T10:33:10+00:00 21.11.2009 11:33
Wunderschön *-*
Also Wormmorn ist wirklich eifersüchtig xD
das mit dem Heftchen ist echt eine tolle idee gewesen, typisch taichi ^^
mal schauen, was als nächstes passiert, bin echt gespannt ^^
LG Koneko~

Von:  KenIchijoji
2009-11-21T08:51:13+00:00 21.11.2009 09:51
Wormmons Eifersucht finde ich toll, das hast du echt gut beschrieben, wenn ich an die Szene in Mexico zurückdenke, muss ich immer schmunzeln xD Gefällt mir jedenfalls sehr gut und ich bin gespannt, welche Überraschung Daisuke denn nun für Ken hat^^

Freue mich aufs nächste Kapi ^^
lg


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