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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

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Raubzug

So, hier wieder das nächste Kapitel. Treiben wir doch mal die Story ein wenig voran ;-)

Viel Spaß!
 

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Demütig knieten die Klänge vor ihrem Meister. Diesen Respekt hätten sie keinem anderen Menschen gezollt. Orochimarus Gesicht lag im Schatten. Nur seine giftigen Augen funkelten aus der Dunkelheit.

Sie befanden sich in der Empfangshalle von Orochimarus Anwesen. Es war Nacht, und keine Lampe erhellte den Raum, nur der Mond schien durch die hohen Fenster. Der Eigentümer saß auf einem teuren Sessel wie auf einem Thron und sprach mit rauchiger Stimme. „Es kann sein, dass ihr bald einen neuen Auftrag bekommt. Irgend jemand rebelliert gegen den Dämonenkönig.“

„Wir stehen auf Abruf bereit, Meister“, sagte Sakon ergeben nach Halbdämonenmanier.

Orochimaru ignorierte ihn. „Zaku hat sehr klug gehandelt. Ich habe besondere Pläne mit dem Rebellen. Haltet euch bereit. Für die nächsten drei Tage werdet ihr in keiner Weise aktiv werden.“

Die Klänge nickten, standen auf und wollten sich entfernen, als die Eingangstür aufging und Kabuto hereinkam. „Sie haben nach mir rufen lassen, Orochimaru?“

„Kabuto, mein treuer Helfer. Ich möchte, dass du mir ein Phantombild des Rebellen anfertigst. Aber das hat Zeit. Hast du die Substanz dabei?“

Kabuto nickte. „Folgen Sie mir bitte.“

Orochimaru erhob sich langsam und bedeutete den Klängen, ebenfalls mitzugehen. Kabuto führte sie in einen kleinen Behandlungsraum, der an die Empfangshalle angrenzte. Auf dem Tisch stand eine kleine Flasche mit einer violetten Flüssigkeit, die ziemlich stark rauchte. „Das hier ist das Ergebnis meiner Forschung. Es sollte soweit fertig sein.“ Kabuto zuckte mit den Schultern. „Allerdings müssen wir es noch testen.“

Orochimaru nickte und wandte sich wieder an die Klänge. „Ihr habt es gehört. Ich brauche einen Freiwilligen.“

Wir sollen das machen?“, fragte Tayuya wenig begeistert. „Habt Ihr nicht andere Idioten, die das übernehmen können?“

„Ich hätte tatsächlich viele, die sich für mich ohne zu zögern opfern würden“, sagte Orochimaru mit einem Lächeln. Jetzt, im Licht der Deckenlampen, war er ganz zu sehen, aber er sah immer noch unheimlich aus. „Doch ich befürchte, ihr seid die einzigen, die die Wirksamkeit dieser Substanz testen können. Gewöhnliche Menschen sollten davon nicht betroffen sein.“

„Ist sie für ihn?“, fragte Sakon.

Orochimaru nickte böse lächelnd.

„Aber Meister, wir wissen doch gar nicht, ob er noch am Leben ist!“

„Falsch. Wir wissen nicht, ob er tot ist. Daher besteht kein Grund, ein Risiko einzugehen. Also? Fangt an!“

Kidoumaru zog einen Stapel Spielkarten aus seinem Anzug. „Ein Spiel! Ich liebe Spiele!“

Tayuya rollte die Augen. „Idiot.“

Sie zogen jeder eine Karte. „In Ordnung, dreht sie herum!“, sagte Kidoumaru grinsend. Sie zeigten sich ihre Karten. Tayuya hatte die niedrigste gezogen. „Tut mir leid für dich“, grinste Kidoumaru.

„Halt die Fresse, Missgeburt.“

Kabuto hatte die Flasche mit einer hölzernen Zange genommen. Tayuya ging unter Orochimarus wachsamen Augen zu ihm und setzte sich auf den Behandlungsstuhl. „Sieh zu, dass nicht zu viel wegrinnt“, sagte Kabuto. Seine Brillengläser blitzten, als er die Flüssigkeit auf Tayuyas Arm tropfen ließ. Es zischte, und sie zuckte leicht mit dem Arm. „Still halten“, sagte Kabuto und stellte die Flasche zurück.

„Ich hab’s kapiert, Brillenschlange“, schimpfte das Mädchen.

„Wie fühlt es sich an?“, fragte Orochimaru.

„Es ist nur heiß. Wie heißes Wasser eigentlich.“

„Gut!“, sagte ihr Meister freudig. „Und jetzt verwandle dich.“

Tayuya sah ihn gelangweilt an und benutzte dann ihr Verfluchtes Siegel, um die Dämonenkraft in ihr zu entfesseln.

Kaum eine Sekunde später gellte ihr Schrei durch das ganze Anwesen.

Orochimarus Grinsen wurde triumphierend.
 

Narutos Schlaf war völlig traumlos. Und er endete nach seinem Empfinden auch viel zu bald, als ihn plötzlich helles Licht blendete. Er war ein paar Sekunden verwirrt, bis ihm einfiel, wo er war und wie er dorthin kam. Außerdem sah er, dass bereits der größte Teil des Betts ihm gehörte und er Hinata bis an den Rand gedrängt hatte. Und er sah eine ziemlich aufgebrachte Ino, die im Pyjama am Lichtschalter stand. Der Wecker an ihrem Nachtkästchen zeigte acht Uhr morgens. Draußen war es wohl schon hell, was man durch die heruntergelassenen Jalousien nicht gut sah, nur ein paar schmale Streifen goldenen Lichts drangen herein.

Ino hatte die Arme verschränkt und tippte mit dem Zeigefinger auf ihren Oberarm. „Das ging ja schnell“, stellte sie humorlos fest.

Hinata, die erst jetzt wach wurde, fuhr hoch und zog sich die Decke bis zum Kinn. „Das ist nicht … wonach es aussieht …“, stammelte sie.

„Ach nein?“, fragte Ino herausfordernd, woraufhin Hinata, karmesinrot wie immer, schwieg und ins Leere starrte. „Da werde ich wach und will mich für die Arbeit vorbereiten und was muss ich sehen?“, fragte die Tänzerin abfällig und zeigte auf Naruto, der die Welt nicht mehr verstand. „Du da! Komm mal mit!“

Um sie nicht noch mehr zu verärgern folgte er ihr hinaus ins Wohnzimmer. Ino schloss die Tür zum Balkon auf, wohl weil sie nicht wollte, dass Hinata mithörte. Draußen standen zwei Plastikstühle, auf denen sie sich niederließen. „Hör zu, mir ist es ja egal, was du tust, aber wenn du was mit Hinata anfängst, kannst du echte Probleme kriegen!“

„Ich weiß nicht, was du meinst.“

„Ach, tu doch nicht so! Gestern habt ihr euch schöne Augen gemacht und heute …“

Jetzt lief auch Naruto rot an. „Ich hab nichts mit Hinata!“, protestierte er. „Sie war nur so nett, mich neben ihr schlafen zu lassen!“

„Ich hasse es, wenn mich jemand unterbricht!“, sagte Ino. „Hör zu, wie gesagt, es ist mir egal, aber sei vorsichtig! Hinatas Bruder ist ein fanatisches Mitglied der Hyuuga-Familie! Also, wenn man es genau nimmt, gehört sie auch dazu, auch wenn sie kaum etwas mit denen zu tun hat, aber wenn du einer von der Hyuuga-Familie schöne Augen machst, könntest du ganz schnell bei den Fischen schlafen! Die Hyuuga haben einen Codex, der besagt, dass die Väter die Bräutigame für ihre Töchter aussuchen! Da Hinatas Vater tot ist, geht diese Verpflichtung auf ihren Bruder Neji über, und wenn der das herausfindet …“ Sie ließ den Satz unvollendet, aber Naruto verstand auch so, was sie meinte.

„Das ist doch Blödsinn!“, rief er aus. „Warum darf sie das nicht selbst entscheiden? Wenn sie noch nicht einmal wirklich dazu gehören will – ich meine, ich will natürlich nichts von ihr, aber …“

„Ich wollte dich nur warnen.“ Dafür, dass Ino es selbst nicht besonders mochte, unterbrach sie andere anscheinend gerne und oft. „Du trittst von einem Fettnäpfchen ins nächste. Also, nicht dass du dich wunderst, wenn du eines Tages mit einer Kugel im Kopf aufwachst. Wobei das wahrscheinlich noch das Beste ist, was dir passieren kann.“

„Wieso?“

„Weil die Hyuuga-Familie einen Dämon als Gott verehrt. Sie nennen ihn Byakugan und zweimal im Jahr bringen sie ihm ein Opfer dar. Keine Ahnung, wen sie opfern oder wie, aber was man so hört, ist das nicht gerade das, was man einen angenehmen Tod nennt …“

„Warte mal, du meinst, sie opfern Menschen?“, fragte Naruto entsetzt.

Ino zuckte die Schultern. „Das wissen nur die Familienmitglieder. Ich glaube, Hinata weiß es auch nicht. Vielleicht halten sie auch nur eine Gedenkfeier ab, was spielt das für eine Rolle? Du brichst gerade den Codex einer sehr gefährlichen Bande!“

„Aber … Ich wusste doch nicht, dass Hinata zu ihnen gehört!“, verteidigte sich Naruto.

„Du weißt ja auch sonst nichts. Aber wenn man diese weißen Augen sieht, weiß man im Normalfall, dass ihr Besitzer sie von Byakugan bekommen hat. Diese Augen können alles sehen, wenn ihr Benutzer es will, dreihundertsechzig Grad weit und sogar durch Wände hindurch. Wenn du es dir mit den Hyuuga verscherzt, kannst du dich also nicht einmal verstecken!“ Inos Stimme war immer lauter geworden, sodass sie sich zwingen musste, ruhiger zu werden. „Ich muss jetzt zu Ichiraku’s Paradise und werde euch zwei allein lassen, aber ich warne dich noch einmal: Stellt keine Dummheiten an!“

Damit ging sie und ließ einen verdatterten wie entsetzten Naruto auf dem Balkon zurück.
 

Sasuke warf den Geldsack auf die Rückbank des schwarzen Porsches und sprang auf den Beifahrersitz. „Los, fahr!“

Ashitori trat das Gaspedal bis zum Anschlag durch und der Wagen sprang regelrecht die Straße entlang. Sasuke sah im Seitenspiegel, wie die Leute aus dem Casino liefen und ihnen wütend hinterher brüllten. Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen. Das durfte eine kalte Dusche für Tsunade, die alte geizige Schachtel, sein. Er sah wieder nach vorne – und erschrak.

„Nein … Ashitori, zur Seite!“ Als Ashitori nicht schnell genug reagierte, riss Sasuke einfach das Lenkrad nach links. Der Wagen scherte aus, geriet ins Schleudern – Ashitori lenkte dagegen und brachte das Fahrzeug zum Stillstand und fuhr sofort in die andere Richtung weiter.

„Das war knapp“, keuchte Sasuke. „Hast du das nicht gesehen?“ Anklagend deutete er auf die tellerförmige Mine, die mitten auf der Fahrbahn lag. „Ich dachte, du hättest so gute Augen!“

Ashitori murmelte etwas und sah ziemlich geschockt aus.

„Wer die wohl dort platziert hat?“, überlegte Itachi, der auf der Rückbank saß.

Kaum dass sie das Casino erneut passiert hatten, erfuhren sie es. Aus einer Seitengasse kam plötzlich ein weißer Kombi gefahren. Die Windschutzscheibe war mit Eisenlamellen gesichert, die wie Jalousien wirkten; man konnte nicht in den Wagen sehen, wohl aber von innen heraus, und nebenbei war somit die ganze Scheibe schusssicher. Der Kombi beschleunigte und nahm die Verfolgung auf.

„Gib Gas“, sagte Sasuke. „Wer auch immer das ist, der holt uns nie ein!“

Da ertönte ein Schuss. Der Porsche kam schon wieder ins Schleudern. „Scheiße!“, fluchte Sasuke und drückte auf den Knopf, der das Fenster hinunter fahren ließ.

„Ich glaube, das war unser Reifen“, sagte Itachi und tat dasselbe auf seiner Seite. „Ashitori, pass auf, dass wir nicht in eine Mine fahren.“

Sasuke hatte bereits den Kopf aus dem Fenster gesteckt – und musste ihn wieder einziehen, weil aus dem hinteren Fahrzeug jemand auf ihn zielte. Ein Schuss zertrümmerte einen Kaugummiautomaten, der am Straßenrand stand. Sasuke zückte die Pistole, beugte sich weit aus dem Fenster und schoss zurück. Der Kombi fuhr in Schlangenlinien, was das Zielen erschwerte. Er traf die Windschutzscheibe, aber wie erwartet ging die Kugel nicht durch.

„Und fahr schneller!“, rief er Ashitori zu.

„Ich versuch’s ja!“, ächzte der. „Aber fahr du mal mit einem Platten so schnell! Ich kann kaum noch lenken!“

Sasuke fluchte. Aus dem Fenster des hinteren Wagens lehnte sich ein Mann mit Maske und einer alten Thompson in den Händen heraus. Ratternd ballerte er eine volle Salve auf Sasuke, der sich gerade noch rechtzeitig zurückziehen konnte, bevor auch schon der Seitenspiegel getroffen wurde und abbrach. Die Heckscheibe zersplitterte.

„Jetzt haben wir dann ein Problem“, sagte Itachi ruhig und lud seine eigene Waffe.

Sasuke lud ebenfalls nach und sah wieder nach vorne. Sie waren in einer schmalen Gasse und rasten mit hundertvierzig Stundenkilometern in eine Hauptstraße hinein. „Pass auf“, schrie Sasuke, als Ashitori so knapp an einer fahrenden Straßenbahn vorbeischrammte, dass auch noch der zweite Seitenspiegel abbrach.

Kaum eleganter kam der weiße Kombi aus der Gasse hervor, wich der Straßenbahn im letzten Moment aus und fuhr eine weite Schleife, bevor er sich wieder an sie heftete. „Schade“, murmelte Ashitori. „Hat nicht geklappt.“

Der Schütze am Beifahrersitz des Kombis beugte sich wieder hervor. Die Maschinenpistole setzte sie wieder unter Dauerfeuer. „Sag mal, Ashitori“, brummte Sasuke. „War die Kiste eigentlich teuer?“

„Keine Ahnung. Die stammt doch von unserem letzten Beutezug.“

„Na dann ist ja gut. Itachi? Kannst du den Fahrer nicht etwas verwirren?“

Itachis rote Augen sahen ihn an. „Dazu müsste ich ihm in die Augen sehen. Wenn du das Eisengestell abmontierst, gerne.“

„Hm. Diese Typen kennen uns ja sehr gut.“ Der Kugelhagel hörte auf. Sasuke beugte sich wieder aus dem Fenster und feuerte alles, was er hatte, auf die Reifen des Kombis und wurde tatsächlich mit einem Platzer und einem ungeschickten Fahrmanöver belohnt, als der Fahrer die Kontrolle verlor und mit dem Heck ein parkendes Auto rammte. „Ashitori, wie weit noch bis zu unserer Bar?“

„Ich weiß gerade nicht, wo wir sind“, kam die Antwort.

„Na großartig.“ Ein scheuerndes Geräusch fiel Sasuke auf. „Sag mal, kann das sein, dass wir einen zweiten Platten haben?“

„Möglich“, murmelte Itachi und lehnte sich ebenfalls aus dem Fenster, gerade als der Maschinenpistolentyp wieder das Feuer eröffnete.

„Hey, bist du verrückt?!“, rief Sasuke, aber Itachi trotzte dem Kugelhagel und schoss zurück. Der Mann mit der Thompson zuckte zurück, als ihn Itachis Kugel am Handgelenk erwischte. Die Thompson fiel auf die Straße.

„Geht doch“, sagte Itachi seelenruhig und setzte sich wieder gerade hin.

„Angeber“, brummte Sasuke.

„Wenn ihr wollt, unter meinem Sitz liegt noch eine Granate“, sagte da Ashitori.

„Waass?! Und das sagst du erst jetzt??“

„Ihr habt nicht gefragt. Außerdem muss ich mich auf was anders konzentrieren“, sagte Ashitori und wich den entgegenkommenden Autos aus. Sie waren in einer Einbahnstraße.

Sasuke griff mit den Augen rollend unter den Sitz, schnappte sich die Granate und zog den Sicherungsstift heraus. „Dann wollen wir mal!“ Er warf sie beim Fenster hinaus und sie geriet genau unter die Räder des Kombis. Eine orangefarbene Feuerwolke hüllte das Fahrzeug ein. Reifen und Türen flogen durch die Luft, als der Kombi explodierte. Ein Teil der Seitentür traf ihren Porsche am Heck. Ashitori verlor die Kontrolle darüber und drehte hastig am Lenkrad und trat auf die Bremse, aber es war zu spät. Der Wagen schlitterte wieder auf eine Hauptverkehrsstraße hinaus und krachte dort frontal in eine Straßenlaterne.
 

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Sorry für den Cliffhanger ;-) Ich konnte nicht widerstehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Hokagebernd
2024-01-10T10:00:50+00:00 10.01.2024 11:00
Tolles Kapitel nun es is schon ziemlich bekloppt das hinatas Bruder für sie ein Mann ausgesucht sind die noch im Mittelalter o. Was unabhängig das naruto kei Interesse in dieser Hinsicht an hinata hat kann ich schon seine Empörung verstehen
Von:  Blue_StormShad0w
2016-02-23T15:43:48+00:00 23.02.2016 16:43
Fertig mit lesen!
Erst mal ... WOW!!! (O_o)
Die Verfolgungsjagd mit dem Autos war echt cool und abgefahren! Die Sprüche von Sasuke und Itachi fand ich gut, aber der Spruch von diesen Ashitori: "Wenn ihr wollt, unter meinem Sitz liegt noch eine Granate.", war der Beste. (^-^)
Das Ino die Situration falsch versteht und Naruto nicht glaubt oder ausreden läst ... naja, so was kennt man ja aus der Orginalserie. (^_^)°
Die Hyuga-Familie scheint ja neben einer Gangsterfamilie auch noch eine Art Sekte zu sein.
Und was Orochimaru wohl vor hat?
Bin mal gespannt.
So, für heute rechts mir erst mal. Werde die nächsten Tage weiterlesen.
Bin dahin, ciao!
Von:  Enyxis
2011-01-24T19:21:45+00:00 24.01.2011 20:21
XD Die FF is einfach der Hammer...so mega cool =D
Von:  RyuKusanagi
2010-01-08T03:27:04+00:00 08.01.2010 04:27
Die lilane Flüssigkeit ist wahrscheinlich für Kimimaro, oder?
Gut ausgedacht, schlecht für Kimimaro und Tayuya, aber gut für die Story!

Ein Kampf mit Neji scheint mit Narutos Aktion ja nun schon fast sicher zu sein. Naja, fast... erstmal muss er das ja rausfinden. Er wird ja nicht gerade zufällig im Gebäude nebenan gewesen sein um mit seinem Byakugan ein paar Nachforschungen anzustellen. Obwohl es mich allgemein nicht wirklich wundern würde wenn von Zeit zu Zeit mal jemand Hinata ausspioniert, da sie ja zur Familie gehört.

Nur Inos Reaktion... Könnte es vielleicht sein, das sie sich ein wenig in Naruto verkuckt hat?^^
Naja, vielleicht befürchtet sie auch einfach nur wieder in irgendwas reingezogen zu werden, schliesslich wohnt Hinata ja bei ihr und sie hat Naruto überhaupt erst eingeladen.

Das Kapitel war jedenfalls ziemlich spannend und überrascht am Ende noch mit einem genial platziertem Cliffhanger.
Das hat den Vorteil das Spannung entsteht, aber auch den Nachteil das die Leser unbedingt wissen wollen was noch so kommt, so wie ich jetzt zum Beispiel, also auf ans nächste Kapitel!^^

Bevor ich das vergesse, meine Lieblingsstelle war hier (ganz klar) die Verfolgungsjagd. Von Anfang bis Ende. Dicht gefolgt von Inos Reaktion, als sie sieht das Naruto und Hinata in einem Bett geschlafen haben.
Ernsthaft, könnte sie sich wirklich in ihn verkuckt haben? Das ist interessant, auch wenn ich eigentlich eher ein Naru X Hina Fan bin...
Von:  Epona1991
2009-11-13T16:42:47+00:00 13.11.2009 17:42
cooles kap.
ein bisschen action tut immer gut.
Danke für die ens. ich freu mich schon auf weiter kaps.^^
LG
Epona1991
Von:  Naoki_Ichigo
2009-11-13T11:23:58+00:00 13.11.2009 12:23
Naja, was soll ich den sagen..
Ich mag deine FF.
Ich finde du schreibst sehr gut und vorallem schreibst du so, dass Spannung entsteht. Ich freue mich auf ein weiteres Kapitel.
Von: abgemeldet
2009-11-12T18:51:55+00:00 12.11.2009 19:51
Oioioi, interessant, was du wieder fabriziert hast. Man kann es schön gleichmäßig lesen und es wirkt auch nicht abgedroschen. Das mag ich so sehr an deinen Gescichten, dass sie wie das Drehbuch zu einem Action-Thriller klingen und man schnell weiter lesen will. Hoffentlcih lässt du dir nicht allzu viel Zeit mit dem nächsten Kapitel! ^^
LG, Z.
Von: abgemeldet
2009-11-12T15:58:27+00:00 12.11.2009 16:58
straßenchaos aber volles rohr

echt geiles kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Animefan72
2009-11-12T13:07:04+00:00 12.11.2009 14:07
Also gut ich muss sagen es erinert mich langsam an GTA. Aber das Sasuke und Itachi Kriminelle sind wusste ich nicht erst recht da sie ja Cops sind oder?

Na aj aber Orochimaru hat ja überhaupt ein schuß, glaubt wohl das er der Herr über diese Stadt. Aber bin gespand wie es aussieht mit der Flüßigkeit. Ich hoffe nur es wird nciht schwer sein das es sich gegen den Rebellen sich durchsetzt.

Und die warnung mit dem Hyuugas war sehr nett, aber auch irgend wie neid raushören konnte man ja auch. Das Hinata mit Naruto in einem Bett geschlaffen hatte. Da muss sich Ino sich ja was gedacht haben. Aber was ist das für ein Dämon der Byagugan? Was ist das für einer? Immerhin bei Naruto wissen wir ja ist ja ein Fuchsdämon, also auch zum reil ein Göttlicher Dämon der wirklcih wie ein Gott verehrt wird. Da bin ich aber gespand wie sich der Dämon gegen einen Götterdämon sich schlagen würde.

Denn Neji wird warscheinlich seinen Kopf vordern wollen wenn er ihn erwischt und erfährt das seine kelien Schwester mit einem Mann in einem Bett geshclaffen hat.

Ag jedenfalls bescheid freue mcih wenn es schnekk weiter geht^^
Von:  fahnm
2009-11-11T22:22:02+00:00 11.11.2009 23:22
Wow da geht es ja ab.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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