Prolog
Prolog
Wir befinden uns in einer unbekannten Welt. Sie ist gefährlich und geheimnisvoll zu gleich, aber sie befindet sich auch zwischen zwei anderen Welten und wenn man in eine dieser Welten reisen will muss man besondere Kräfte haben, nämlich die MAGIE!
In dieser Welt auch Brückenwelt genannt, wollen wir eine Schule besuchen. Schließlich keine normale Schule, denn dort gehen kleine Kinder schon seit den Kindheitstagen auf diese Schule nur um ihre magische Kräfte und Fertigkeiten zu trainieren. Sie alle sind ehrgeizige Magier die in verschiedenen Klassen unterrichtet werden, denn jeder ist seinem passendem Element zugeordnet. Es gibt wie in jedem Jahr immer neue Schüler die in Klassen eingeordnet werden, die das Element Wasser, Feuer, Luft, Erde und Eis beherrschen, aber es gibt auch Schüler die diese Elemente nicht beherrschen. Sie hingegen haben andere Fertigkeiten die in den Bereich gehen was an Unmöglichkeiten grenzt, wie Telepathie, Formwandler, Psychokinese und viele andere magischer Sachen. Es ist eine Schule mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten.
Wieder Mal beginnt ein neues Schuljahr und alle machen sich wieder bereit um ja nicht den Unterricht zu verpassen. Besonders ein Mädchen freut sich immer wieder. Ihr Name lautet Sakura Kawa und sie hat feuerrote Haare die oben als zwei Pferdeschwänze zusammengebunden sind. Sie liebt es immer wieder ihrer heimlichen Liebe immer aufs Neue zu begegnen. Auch wenn es draußen so kalt ist, denn das macht ihr nichts aus, solange ihre Gedanken bei ihm sind.Denn wir haben Winter und die Blätter sind schon alle gefallen. Kaum denkt Sakura an ihn da erblickte sie ihn auch schon und ruft: "Misaki-kun!" und wedelt mit dem Arm hin und her. Plötzlich dreht sich ein junger Mann mit silbernem Haar um. Sein Name ist Misaki Yamamoto und nach dem ersten Blick zu äußern ist er ein Mensch dem alles gleichgültig erscheint. Durch seinen eisigen Blick macht er es nicht vielen leicht einen guten Eindruck zu bekommen, aber das scheint Sakura ganz egal zu sein, denn sie mag ihn auf diese Art und Weise. "Guten Morgen!", "Guten Morgen", antworte auch Misaki mit kühler Stimme, aber anscheinend ist es ihr egal. "Wollen wir zusammen zu Schule gehen?", bringt sie freudig heraus, denn wie kann ein Tag schöner beginnen. "Von mir aus!" kam es dann gefühllos zurück, aber Sakura war glücklich. Doch unterwegs bemerkte Misaki etwas, was ihn doch dann ein bisschen genervt erscheinen lässt. "Kayne ich weiß das du da oben bist. Also komm runter." Denn ganz oben auf dem Baum saß eine Junge mit schwarzen Haaren der alles ziemlich gelassen sieht. Sein Name ist Kayne Hatake. Er ist ein ziemlich aufgeweckter Junge und einer der auf das Abenteuer steht. Kayne ist so eine Art Witzbold der auch eine menge Dummheiten anstellt. "Ha ha dir kann man auch nichts vormachen Misaki." antwortete er nur auf Misaki, aber er springt mit einem eleganten Sprung nach unten. Mit einem Satz unten angekommen streckt er beide Arme in die Luft und schreit dann freudig in die Luft: " Year, was für ein geiler Morgen.".Grummelnd steht Sakura da und ist stetig nur von Kayne genervt. Als erstes begrüßt er Misaki, aber der Schwarzhaarige dreht sich um und erblickt Sakura. Seine Bemerkung war nur: "Oh guten Morgen Sakura! Du bist ja auch da. Ich habe dich gar nicht gesehen. Sorry!“, aber das regte sie immer mehr auf und wie jeden Morgen streiteten sie sich wieder. Einsam und verlassen trottet sie weinend hinter den beiden Jungs her. Plötzlich erklingt eine Mädchenstimme: "Sakura! Guten Morgen!" und Sakura dreht sich schnell um. Sie schaut in ein freundliches Gesicht das ihrer besten Freundin Yuya Hatake gehört. Yuya ist Kaynes kleinere Halbschwester und sie hat blonde seidenglänzende Haare. Durch ihre Schönheit und ihre Liebenswürdigkeit ist sie ziemlich beliebt. Traurig geht sie zu ihrer Freundin und heuelt sich aus: " Oh Yuya, dein Bruder ist so gemein. Dauernd ärgert er mich.". Tröstend nimmt Yuya sie in die Arme und beruhigte sie. Doch Sakura hingegen ist nur noch mehr geärgert und schwört das Kayne es büßen würde was er ihr angetan hat und sie dauernd nervt. Auch Yuya kennt das Verhältnis zwischen den Beiden und es scheint ihr doch langsam und allmählich auf die Nerven zu gehen.
Die ersten Unterrichtsstunden hatten sie jetzt schon hinter sich und gingen zur Pause. Die beiden Mädchen brachten ihre Bücher in ihre Spinde um sich dann auch auf die nächste Stunde vorzubereiten. Sie beschlossen danach gleich in die Kantine zu gehen, denn immerhin es war Pause. Unterwegs trafen sie jemand der ihnen sehr bekannt war. Es war Aimi Amasawa und sie war kein Mensch wie die meisten an dieser Schule. Es kam ganz selten vor das andere Wesen die Schule besuchten um dort zu lernen. Aimi ist eine Elfe und sie hat hellblaues Haar. Sie ist sehr schüchtern, weil sie viele Dinge nicht kennt und nicht weiß wie damit umgegangen werden muss. Schüchtern begrüßt sie die Beiden: "Äh, g... gu... guten Morgen Sakura-san und Yuya-san." und verbeugte sich gleich danach. Yuya nahm sie an die Hand und wollte damit zeigen das sie das nicht machen muss. "Sei doch nicht so förmlich Aimi. Du kannst uns normal anreden." sprach sie mit einem freundlichem Lächeln. Schüchtern bedankte sie sich bei ihr. Zusammen gehen sie aber wirklich zur Kantine und kaum als sie die Türe aufgemacht haben da dröhnt ihnen ein Lärm entgehen, das zeigte, dass da eine Masse an Schülern sich versammelt hat. Sie alle redeten wirr durcheinander und man kann genau sehen das die Massen in Gruppen aufgeteilt sind. Denn meistens war jede Klasse für sich und wollte auch nur beweisen, dass sie die Besseren und die stärksten Fähigkeiten haben. Die drei nahmen sich was zu Essen und und setzten sich an einen freien Tisch, was sehr schwierig wurde, weil es noch sehr wenige freie Tische gab. Kaum wollten sie was essen da passierte was völlig außergewöhnliches. Der Direktor kam in die Kantine und ging an das Pult um was zu verkünden. Normalerweise ist der Kantine ein Versammlungssaal wo die Reden gehalten werden, weil das der einzige Raum war, der groß genug für alle Schüler ist. Doch trotzdem war es ungewöhnlich um diese Uhrzeit eine Rede zu hören. Da musste etwas wirklich wichtiges anstehen.
Prolog Ende
