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Diese eine bestimmte Person für mich

16.09. Neues Kapitel on!!!
von

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1.6. Unerklärliche Gedanken

So, nach langer langer Zeit ein neues Kapitel. Diesmal hat es leider etwas gedauert. Zuerst mal die Prüfungen dieses Semesters und dann musste ich noch ne OP durchstehen. Dadurch dauerte es noch länger. Doch jetzt ist es da. *freu* I hope you all enyou. (^.^)
 

*** Kapitel 6: Unerklärliche Gedanken ***
 

Langsam wurde Kosuke wach. Er hielt jedoch die Augen geschlossen und blieb extra ruhig liegen. „Wie geht es dir?“ Der Uchiha zuckte leicht zusammen als er die sanfte Stimme seiner zwangsläufigen Mitbewohnerin neben sich vernahm. Er schlug die Augen auf und sah in das hübsche Gesicht Hotarus, die sich leicht über ihn gebeugt hatte. Das Wunderbare war, dass sie nicht mehr so abweisend aussah. Nein, ihre Züge waren weich und beinah freundlich. Unwillkürlich lächelte er. „Langsam geht es immer besser.“ Das stimmte. Tatsächlich fühlte er sich schon beinah wieder gesund. Doch vor allem hatte er Hunger. Ein lautes Knurren seines Magens bestätigte dies. Nun wurden seine Wangen rot und sein so plötzliches Lächeln verlegen. Hotaru wiederum ging nicht darauf ein. „Wir brauchen etwas zu essen.“, meinte sie: „Ich denke, ich werde es riskieren, ein paar Fische zu fangen und sie zu braten. Ich bringe sie dann hier her.“ „Ja ist gut.“, stimmte er zu. Eine bessere Lösung fiel ihm auch nicht ein. Und es war auf jeden Fall sicherer, als in ein Dorf zum Einkaufen zu gehen. Denn dafür müsste sie vermutlich noch viel weiter weg. Und zurzeit konnte er ihren Beistand in einem möglichen Kampf noch mehr als gut gebrauchen. Die Kunoichi verließ ohne ein weiteres Wort die Höhle.
 

Sie blieb mehrere Stunden weg. Als sie zurückkam hatte er die Zeit dazu genutzt sich etwas weiter zu heilen und sich zu erholen. Ohne Umschweife kam sie zu ihm, wo er saß, und reichte ihm ein weißes Tuch, in das etwas eingewickelt war. Es war der gefangene Fisch. Gleich vier Stück. Sie waren bereits ausgenommen, gebraten und schienen einfach köstlich zu sein. Als er fragend zu ihr aufsah meinte sie: „Ich habe schon was gegessen. Und es scheint mir niemand gefolgt zu sein.“ Doch er streckte ihr das Mitbringsel wieder entgegen. „Nimm bitte wenigstens einen, sonst fühle ich mich schrecklich.“ Prüfend und voller Unverständnis sahen ihre hellen Augen ihn an. Doch nur ein paar Sekunden lang. Dann schüttelte sie kurz den Kopf, ließ sich neben ihn nieder und lehnte sich wie er gegen die Felswand. Als sie begann einen Fisch zu essen begann er ebenfalls zu essen. Eine Weile saßen sie so schweigend beieinander. So gut es ging, versuchte der Medic-Nin sich auf sein einfaches und doch leckeres Mahl zu konzentrieren. Aber ihre Nähe löschte seltsamerweise alles andere in ihm aus. Er glaubte, dass es daran lag, dass er normalerweise nicht so mit Mädchen zusammen war. Es war irgendwie ein aufregendes kribbelndes Gefühl.
 

Erst als sie sich ihm zuwandte bemerkte er, dass er sie angestarrt hatte. „Was ist los?“, fragte sie ihn kauend. Ihr Blick sagte ihm, dass sie eindeutig nicht verstand, was ihn so beschäftigte. Nein, sie war vollkommen arglos. „Nichts, nichts!“, wehrte er ab und sah peinlich berührt auf seinen Fisch. Hastig suchte er nach einer halbwegs guten Erklärung. Mit einem Lächeln wandte Kosuke sich ihr wieder zu. „Ich muss mich wirklich bei dir bedanken. Ohne dich hätte ich nicht überlebt.“ Hotaru wurde seltsam flau im Magen. Dieser Kerl nun wieder… Unverständlich sah sie ihn an. „Ich habe dir doch schon gesagt, das war das Mindeste.“, versuchte sie sich zu erwehren. Die Blauhaarige beschloss einfach weiter zu essen und sich nicht weiter um seine merkwürdigen Anwandlungen zu kümmern. Doch Kosuke ließ nicht locker. Er lächelte wieder. „Du wirkst gar nicht wie das Mitglied einer kriminellen Söldnerbande oder gar eine eiskalte Mörderin. Du bist ein wirklich netter Mensch.“ Und das meinte er ernst. Sie wirkte einerseits so rau und unzivilisiert. Und doch hatte sie das Herz auf dem rechten Fleck. Ganz egal, welche Gräueltaten ihr angetan worden waren und sie selbst verübt hatte, weil sie dachte keinen anderen Ausweg zu haben. In ihr drin schlummerte nur Gutes, da war er sich zu hundert Prozent sicher.
 

Plötzlich fühlte sich die junge Frau unwohl. Seine Worte lösten etwas Seltsames bei ihr aus. Nie zuvor hatte das jemand zu ihr gesagt. Stur starrte sie nun auf ihren Fisch. „Du bist aber auch ganz anders als die Menschen mit denen ich sonst zu tun hab.“, platzte es aus ihr heraus: „Bei dir ist es anders… Einfacher.“ Ein eigenartiges Gefühl von Stolz, das er selbst nicht verstand, schwoll in Kosukes Brust an. Vielleicht konnte er sie ja doch noch zu einer Einsicht bringen! „Weißt du…“, begann er vorsichtig: „Du könntest wirklich mit mir nach Konoha kommen. Ich weiß, dass dir dieses Leben unmöglich gefallen kann. Niemand sollte so wie du leben müssen. Und die Leute in meinem Dorf sind wirklich lieb.“ Nun sah sie ihn wieder prüfend an, suchte in seinem Gesicht nach der Wahrheit. „Wie deine Familie?“ Kosuke spürte, wie sich sein Mund zu einem erneuten Lächeln verzog, als er an seine Liebsten dachte. „Ja, sie bedeuten mir einfach alles. Meine Mutter ist die absolut liebste Person, die man sich nur vorstellen kann. Sie ist so voller Verständnis und Vergebung. Und mein Vater mag vielleicht kühl und verschlossen wirken, doch er ist ebenfalls ein sehr liebevoller Mensch. Und aufopfernd. Mein Onkel ebenso, auch wenn das Leben als Abtrünnige sie beide gezeichnet hat. Und meine Tante Sakura ist eine beeindruckende Kunoichi. Mein Cousin Yukio ist schon seit unserer Kindheit mein bester Freund. Und dann sind da auch meine ältere Schwester, ihr Mann und ihre beiden Söhne, zu denen ich guten Kontakt habe. Sie bedeuten mir alles. Außerdem gibt es auch noch meine Ausbilder und Kollegen, die mir nahe stehen. Ein Leben ohne sie alle möchte ich mir nicht einmal versuchen vorzustellen.“
 

Ein beklemmendes Gefühl stieg in Hotaru auf, als sie in sein strahlendes Gesicht sah. Er war von so vielen Menschen umgeben, denen er etwas bedeutete und die für ihn sorgten. Sie hatte niemanden. Wie wollte er sie da verstehen?! „Du kennst mich nicht.“, meinte sie ernst und mit einem traurigen Unterton: „Ich könnte niemals einfach so entkommen.“ „Das stimmt nicht.“, widersprach er sofort: „Mein Vater und Onkel haben auch allerlei schlimme Dinge getan, weil sie dachten, es gäbe keinen anderen Ausweg. Doch nun haben sie eine Familie und ein Zuhause. Und ich weiß, du könntest das auch haben. Du müsstest dich nur dafür entscheiden.“ Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Sie kamen wirklich aus komplett verschiedenen Welten... „Nein, das geht nicht.“ „Warum nicht?“, wollte er anklagend wissen, alles andere als gewillt aufzugeben: „Hast du Angst vor Vergeltung dieses komischen Kizuato? Ich kann dir versprechen, dass du in Konoha sicher bist. Sie würden dich beschützen, so wie ich es getan habe.“ Unwillkürlich schnappte Hotaru nach Luft. Ihr wurde plötzlich klar, dass sie nichts lieber wollte, als so ein Leben wie er zu führen. Ein richtiges Leben, das sie mit anderen, denen sie etwas bedeutete, teilen konnte. Genauso wie er… Sie wollte mit ihm gehen. Aber das war unmöglich. Nein, nie könnte sie ihrem aufgezwungenen Schicksal entkommen. Diese Aussichtslosigkeit versetzte ihrem Herz einen schmerzhaften Stich.
 

Mit einem resignierenden Seufzer wandte sie sich von ihm ab. Kosuke wurde ganz anders, als er in ihr schmerzverzerrtes Gesicht sah. Bevor er darüber nachdachte, hatte er schon eine Hand auf ihre zarte Schulter gelegt. Augenblicklich sah sie wieder auf, als sie den tröstlichen Druck seiner warmen Handfläche spürte. Ihre Augen trafen sich. Als er in ihre goldenen Augen sah, die feucht schimmerten, kam er sich richtig elend vor. Auf keinen Fall wollte er ihr Schmerzen bereiten. „Tut mir wirklich leid.“, meinte er schuldbewusst: „Ich möchte dir in keinster Weise zu nahe treten. Aber du solltest wirklich darüber nachdenken. Du bist noch jung und hast dein ganzes Leben vor dir. Möchtest du den ganzen Rest davon so verbringen?“ Das Gesicht des Mädchens nahm einen trotzigen Ausdruck an, so wie er ihn schon einige Male zu sehen bekommen hatte. Sie wollte auf keinen Fall Schwäche zeigen. Bis jetzt hatte sie das nie gedurft und vor ihm würde sie jetzt nicht damit anfangen, verletzbar zu sein. „So jung bin ich nun auch nicht mehr. Immerhin bin ich schon Neunzehn!“ Kosuke fühlte sich, als habe sie ihm einen Schlag in die Magengrube verpasst. Er war absolut baff. Seine Hand rutschte wieder von ihrer Schulter, ohne dass er es wirklich bemerkte. „W-was? Du bist älter als ich?! Ich bin gerade mal Achtzehn!“ Es haute ihn wirklich um, dass sie ein Jahr älter als er war. Er hatte sie wirklich jünger eingeschätzt. Hotaru hingegen verstand gar nichts mehr. „Ja und?! Was ist daran jetzt so besonders? Bin ja wohl nicht die erste, die älter als du ist!“ Augenblicklich lief er rot an und senkte den Blick. „Gar nichts. Hätte ich nur nicht vermutet…“ Mit gerunzelten Augenbrauen sah sie ihn an. Er war ihr wirklich vollkommen unverständlich.
 

Sie aßen eine Weile schweigend. Gerade als Kosuke seinen Fisch verdrückt hatte, hielt sie ihm ihren halbaufgegessenen hin. „Äh, was…?“, fragte er verdattert. „Iss meinen auf.“, forderte sie ihn auf: „Ich schaff den nicht mehr und wir sollten ihn nicht verkommen lassen.“ Wieder wurden seine Wangen heiß. Er sollte ihr Essen aufessen? Himmel, sie hatte wirklich von nichts eine Ahnung… Kosuke wollte schon höflich ablehnen, als er sich doch anders entschied. Vom rein nüchternen Standpunkt aus hatte sie ja recht. „Arigatou.“, meinte er deswegen schlicht und nahm ihren hingehaltenen Fisch entgegen. Er versuchte einfach nicht daran zu denken, dass es ihr unvollendetes Mahl war, dass ihre Lippen es berührt hatten. Hotaru musste innerlich den Kopf schütteln über ihn. Dieser junge Mann zeigte ständig Reaktionen, die sie einfach nicht verstand. Und er erklärte sich ihr auch nicht. Ob das wohl so üblich war, bei anderen, bei normalen Leuten? Nun, sie musste einfach annehmen, dass es völlig gewöhnlich war. Während er total konzentriert aß beobachtete sie ihn genauestens. Sein hübsches vertrauensvolles Gesicht und seine tiefen klugen Augen. Es war sehr angenehm, bei ihm zu sein, so anders. Mit niemand sonst war sie bis jetzt so zusammen gewesen. Ein leiser, kleiner Teil in ihr flüsterte ihr zu, dass sie es, ihn, vermissen würde. Doch sie durfte sich nicht mal den kleinsten Gedanken an sowas verschwenden. In spätestens zwei Tagen schätzungsweise würde er fit genug sein, um in sein Heimatdorf zurückzukehren. Und sie würde in ihr altes, verhasstes Leben, zu Kizuato zurückkehren…
 

Als Kosuke aufgegessen hatte, war er satt. Mehr vertrug sein Magen bis jetzt noch nicht. Er wickelte die beiden übrigen Fische wieder ein. „Die heben wir für später auf.“ Hotaru schnappte sich die Reste des Mahls und trug sie aus der Höhle, um sie zu entsorgen. Als sie zurückkam bat Kosuke sie mit ihrem Kekkei-Genkai Wasser zu schaffen. „Ich würde mich gerne etwas waschen.“ Ohne ein Wort kam sie seiner Bitte nach und füllte die Schüssel, die sie benutzt hatte um ihn ihrerseits zu waschen und Medizin einzuflößen. Er nahm das Stück, das sie aus seinem ohnehin ruinierten Shirt gerissen hatte, säuberte es und wusch sich dann damit. Zuerst das Gesicht und anschließend seinen Oberkörper, wo er nicht von den Verbänden, die er heute frisch gewechselt hatte, verdeckt wurde, und befreite sich von dem Schweiß. Dann ließ er sich von ihr das Wasser erneuern und putzte sich auch noch die Zähne. Hotaru beobachtete ihn dabei. Er bedankte sich, als er endlich damit fertig war und ließ sich zurück auf sein Nachtlager sinken. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Atmung. Schon wieder war er völlig erschöpft. Seine Heilung nahm wirklich viel Kraft in Anspruch.
 

Die Kunoichi ging zu ihrem Schlaflager hinüber und zog es näher an seins. Da es Frühling war, würde die Nacht noch sehr kühl sein. Und wegen möglicher und sehr wahrscheinlicher Verfolger konnten sie kein Lagerfeuer entfachen. Als sie näher kam und ihr Nachtlager direkt neben seins schob, schlug er die Augen wieder auf, blieb jedoch stumm, während sie sich ebenfalls zum Schlafen hinlegte, schließlich dämmerte es bereits. „Ich mache das, damit es nicht zu kalt wird in der Nacht.“, erklärte sie sich, auch wenn ihr nicht klar war, warum: „In Ordnung?“ Nie zuvor hatte sie das gemacht, so nah bei jemand gelegen. Es war auch wirklich ein komisches Gefühl, sich so um jemanden zu kümmern. Auch ihre besonderen angeborenen Fähigkeiten hatte sie bis jetzt nur zum Kämpfen, zum Töten genutzt. Doch der Medic-Nin hatte kein Problem mit ihrer Nähe, mit Vertrauen. Jedenfalls wirkte er auf sie so. Und tatsächlich schloss er wieder die Augen und drehte seinen Kopf zur Decke. Sie ließ ihren Blick über seinen Körper gleiten, während sie weiter über ihn nachdachte. Er war ein gut ausgebildeter Shinobi, was man an seinem gestählten Körper und seinen Fertigkeiten eindeutig sah. Genauso wie sie, doch sein Wesen war absolut friedfertig, so freundlich und aufopfernd. Von den wenigen Leuten, mit denen sie öfter zu tun hatte, hielt sie sich so weit es ging fern. Aber die zwielichtigen Mitglieder von Kizuatos Söldnertruppe waren auch alles andere als umgänglich oder vertrauenserweckend. Da auf Distanz zu bleiben war einfach überlebenswichtig, reiner Selbsterhaltungstrieb. Aber mit ihm war das anders. Er war anders. Doch er kam auch aus einer heilen Welt. Eine Welt, zu der sie nie und nimmer gehören konnte… Aber es brachte nichts, sich deswegen zu grämen. So schloss sie ebenfalls ihre Augen, rollte sich auf der Seite zusammen und versuchte zu schlafen.
 

Als das Mädchen neben ihm schon eine ganze Weile ruhig da lag und ihr Atem rhythmisch und gleichmäßig ging, öffnete Kosuke seine Augen wieder. Sehr sehr langsam drehte er seinen Kopf zu ihr und öffnete seine Augen. Ihre ebenmäßigen Züge waren entspannt und friedlich. Sie schlief bereits. Wieder bildete sich ein riesiger Kloß in seiner Kehle. Es war das erste Mal, dass er sie schlafen sah. Kami-Sama, sie wirkte so zerbrechlich. Es zerriss ihm das Herz, dass er nicht im Stande zu sein schien, sie zu retten. So ein Leben hatte sie einfach nicht verdient. Es war zum Himmel schreiend ungerecht… Hotarus ganzes Verhalten war eindeutig von einem absolut feindlichen Umfeld geprägt. Nie schien ihr jemand mit reiner Freundlichkeit begegnet zu sein. Jedes Mal war sie so überrascht, dass es wirklich erschreckend war. Mit normalen menschlichen Umgangsformen war sie nicht im geringsten vertraut. Nein, ihre Welt war eindeutig dunkel und voller Schmerz. Nicht nur ihre Seele und ihr Herz hatten offensichtlich gelitten. Ebenso ihr Körper. Ihre Haut trug so viele Narben… Es war einfach nur schrecklich. Doch was konnte er tun? Er konnte sie ja schlecht einfach mit nach Konoha schleppen. Nein, nur mit ihrer Einwilligung konnte er das tun. Aber so wirklich schien sie daran nicht zu denken. Leider… Wenn er doch nur mehr tun könnte! Und dass er mit solchen Situationen keinerlei Erfahrung hatte, war auch nicht gerade hilfreich.
 

Aber er hatte ja generell keine Erfahrung mit Frauen… Himmel, gerade war sie so nah bei ihm. Kosuke fühlte ihre Wärme und nahm ihren zarten Geruch wahr. Ohne dass er es selbst wirklich bemerkte, wanderten seine Augen über ihre Konturen unter ihrer leichten Decke. Seine Überlegungen erstarben urplötzlich. Das Bild ihres nackten Körpers, als sie sich so unbekümmert vor ihm entkleidet hatte, schob sich unwillkürlich vor sein inneres Auge. Und so widerlich es auch war, er fand sie wunderschön. Ganz egal wie dünn, abgemagert sie war und wie gezeichnet ihre Haut. Für ihn war sie wunderschön. Eindringlich betrachtete er ihr hübsches, kindliches Gesicht. Sein Blick blieb an ihren vollen, rosigen Lippen hängen. Und die Frage schoss in sein Gehirn, wie sie wohl schmecken würde. Wie würde ein Kuss mit ihr schmecken? Als sie urplötzlich ihre Augen aufschlug bemerkte der Uchiha erst, dass er sich über sie gebeugt hatte.
 

*** Kapitel Ende ***
 

Ich hoffe, es war okay so. Ich selbst habe es noch einmal vor dem on-stellen gelesen und frage mich ehrlich gesagt, was ich mir dabei gedacht hab. (^///^) An einigen Stellen zumindest. Ich bin auch noch nicht soo sicher, wie es jetzt weitergehen wird. Ich lasse mich also selbst überraschen. *hihi* Hoffentlich kann ich schnell weiterschreiben… Ich mag diese Ff. Und an Kosuke habe ich geradezu einen Narren gefressen. (^O^“) Ich möchte mich ganz lieb bei Deydara bedanken fürs erneute betalesen. So, und nun verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal! (^_^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2013-06-13T10:41:45+00:00 13.06.2013 12:41
Ein wunderbares, geniales, sehr schönes Kapitel!
*hach*
Ich habe auch einen Narren an Kosuke gefressen. Er ist so nett und so gutaussehend und rücksichtsvoll. Ein toller Kerl
Und YEAH
Du hattest mir ja schon einmal geschrieben, dass Sasuke noch lebt (was ich mehr als spitze finde), aber das er auch noch mit Sakura zusammen ist (zumindest wenn ich das richtig verstanden habe), dafür könnte ich dich drücken

Du fühlst dich sehr gut in die Charaktere hinein.
Ich verstehe, dass es ihr so schwer fällt, sich von ihrem alten Leben zu lösen und dass sie sich diesen Schritt nicht wagt. Sie kennt es einfach nicht anders . Irgendwie ist sie auch eine Gefangene von sich selbst

Wie hat sie eigentlich die Fische gegrillt? Schon öfters wurde erwähnt, dass sie kein Feuer machen wollen, damit sie keine Feinde anlocken (was ja auch gut und richtig ist), aber zum Fische grillen braucht sie doch Feuer?

Von:  fahnm
2010-10-18T22:06:24+00:00 19.10.2010 00:06
Klasse kapi!^^


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