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Königin der tausend Jahre

Pairing B/V
von

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...ungemütliche Heimreise^^

Dunkelheit steht über dem wilden Wald mit seinen unheimlichen Geräuschen....
 

Bulma stach der beißende Geruch des halb verbrannten Dino Kadavers unangenehm schwer in die Nase. Zitternd stand sie da, jetzt da die zuvor empfundene Angst vor dem Raubsaurier wie große Mühlsteine von ihr abfielen, wurde sie sich wieder all zu bewusst, was der Saiyajin zu ihr gesagt hatte.
 

Er wollte von hier verschwinden, am Besten so schnell als möglich, nur keine Sekunde länger als nötig bleiben. Die junge Frau schluckte, ihr war soeben schlagartig mit Schrecken eingefallen, das sie ja gar nichts mehr hatte, um ihre Blöße zu bedecken.
 

Sie sah vorsichtig an sich hinunter...und erblickte zunächst...NICHTS!
 

Mit so einem unverschämten Glück hatte sie gar nicht gerechnet, es war nämlich stockfinster, also konnte er sie dem Himmel sei Dank offenbar eben so wenig sehen, wie sie sich selbst!
 

Aber leider dummerweise sehr wohl fühlen!
 

Ein leichter Schauer rann Bulma über den nackten Rücken sie fröstelte, als sie sich einen kurzen Augenblick ihren Gedanken hingab und daran dachte, wie Vegeta sich an sie gedrückt hatte....so fest ....so unglaublich fest, dass es beinahe schon schmerzte.
 

So fest, dass sie die vom ständigen Training stark ausgeprägten Muskeln seiner Oberarme an ihrer eigenen von der Nachtkälte unterkühlten Haut gefühlt hatte, bevor sein warmer, sanfter Atemzug sie gestreift hatte, ehe er sie küsste.
 

Ja Vegeta hatte sie geküsst und wie! Ihr war noch immer ganz schwindlig davon, so sehr fühlte sie seine überwältigende Nähe!
 

Der Saiyajin war so....so...erstaunlich anders, als sie ihn sonst kannte, ja überhaupt bei ihm vermutet hätte! Sonst war ER doch der Grobian in Person, arrogant, übellaunig und absolut kompromisslos.
 

Doch hier war er vorsichtig, ja beinahe zärtlich gewesen, bei dieser für ihren Geschmack leider nur all zu kurzen Schwäche, die er sich ihr gegenüber schmerzlich für einen winzigen Augenblick eingestanden hatte.
 

Geistesabwesend fuhr sie sich leicht mit den Fingerspitzen über die Lippen, als wollte sie dieses Gefühl festhalten. Sie wusste nicht einmal recht warum, doch es war irgendwie schön gewesen, fast magisch. Dieser Mann brachte sie völlig um den Verstand...sie hatte das unbestimmte Gefühl langsam aber sicher den Boden unter den Füßen zu verlieren.
 

Indessen suchte Vegeta von all dem nichts ahnend, angestrengt nach einer sinnvollen Lösung, was er seinem in höchstem Maße attraktiven Gegenüber zum Anziehen geben konnte. Da ihre Kleidung sehr zu seinem Leidwesen, das Feuerinferno alles andere als heil überstanden hatte und die bescheuerte Decke ebenfalls komplett in Flammen aufgegangen war!
 

Vegeta war dem Verzweifeln nahe.
 

*Verdammt was zieh ich der Nervensäge bloß an? Ich hab nicht den leisesten Schimmer was ich nehmen soll!*
 

Dachte er verbissen.
 

*So wie sie jetzt ist, lass ich sie ganz sicher nie wieder zu nahe kommen! Meine Fresse! Diese Frau ist verflixt gefährlich für mich! Sie beginnt mir auf eine merkwürdige Weise zu gefallen und das kann nicht gesund sein! Ich bin ein Krieger, ein Saiyajin! Ich muss allein sein! Gefühle dieser Art sind Schwächen, die ich mir nicht leisten kann und will, das ist doch total verrückt!*
 

Fügte er gedanklich hinzu, seine Verwirrung wuchs, er war merklich verunsichert und wütend zugleich. Sie machte etwas mit ihm, was er nicht berechnen konnte und das fuchste ihn gewaltig.
 

Vegeta seufze unwillig, weil er es ja doch nicht ändern konnte, drehte sich beinahe zeitgleich um und ging vorsichtig zum Wrack des Gleiters zurück. Doch wie er es auch anstellte, als er die noch übrig gebliebenen Reste des Flugzeugs durchwühlte, konnte er einfach nichts finden, das ihr nützlich sein könnte.
 

Just in diesem Augenblick fiel ihm jedoch wie durch Zufall ein, dass er vielleicht noch eine Hoi Poi Capsel mit einem seiner Ersatzanzüge in der Brusttasche haben könnte.
 

Er nahm sie für gewöhnlich mit, wenn er mal außerhalb der Capsule Corporation trainieren wollte. Was nicht allzu oft vorkam. Man konnte jedoch nie wissen und so klein wie sie war, störte sie ihn im Regelfall nicht, er spürte sie ja kaum.
 

So hatte er sie beinahe vergessen. Tastend fuhr seine Hand über seinen Anzug.
 

„Verflucht wo ist denn das unnütze Ding abgeblieben? Wenn man einmal was braucht!“
 

Knurrte er erbost, als er es nicht gleich finden konnte.
 

Doch Bulma war augenblicklich alamiert.
 

"Vegeta kannst du mir zur Abwechslung verraten, was du vor hast?“
 

Sagte sie mit Nachdruck. Ihr war die ganze Sache nämlich alles andere als geheuer.
 

"Hhhmmpppfff....ich hab hier irgendwo einen...MEINER... Ersatzanzüge, der in einer ...DEINER... Erfindungen so gut verstaut ist, dass ich ihn nicht finden kann!“
 

Setzte er lakonisch nach.
 

Doch Bulma ließ sich davon nicht ins Boxhorn jagen, sie entgegnete ihm gelassen.
 

"Hey soll ich dir vielleicht suchen helfen, wenn es dadurch schneller ginge?"
 

Sie wurde langsam ungeduldig, ihr war es nämlich alles andere als warm und mittlerweile fror sie erbärmlich.
 

"Iiikkkk.....bleib mir bloß vom Leib Bakara!"
 

Kam es unterdessen angespannt und merklich genervt von dem Saiyajin.
 

"Aaacccchhhhh.....hier ist sie doch endlich, ich hab sie gefunden!"
 

Sagte er plötzlich mit einem atemlosen Seufzer in die Dunkelheit, wobei er wesentlich erleichterter klang.
 

„Pooooffff...!!!!“
 

Vegeta drückte den Auslöser der Capsel und siehe da, zum Vorschein kam säuberlich verpackt einer von seinen Strampelanzügen, wie Bulma sie immer heimlich nannte.
 

Der dazu gehörige Brustpanzer schimmerte in der Dunkelheit matt golden und sah etwas knapp bemessen aus, für ihre doch recht üppige weibliche Figur. Dennoch fackelte die junge Frau nicht lange, dazu war ihr zu kalt.
 

"Na was ist, gib das Ding schon her!“
 

Sagte sie im Anschluss daran ungeduldig.
 

"Oder willst du ihn mir vielleicht lieber selber anziehen?“
 

Fügte sie ironisch hinzu, dabei wartete sie einen eventuellen Kommentar des Saiyajins jedoch gar nicht erst ab, für den er sowieso viel zu überrascht war.
 

Sie schnappte sich, was er etwas verkrampft in Händen hielt und schlüpfte wie sie war, flugs in den Anzug hinein. Bulma streifte sich gleich darauf den Brustpanzer über, der ihrer Oberweite aber allerdings wie schon vermutet, eher hinderlich als nützlich war. Da dieser natürlich in erster Linie für einen Mann konstruiert worden war.
 

In diesem Augenblick erfüllte sich ungewollt eine längst vergessene Vorahnung von Vegetas "Visionen“. Die ihn in letzter Zeit immer häufiger geplagt hatten.
 

„Deine Gefährtin wird nicht von deiner Welt sein, dennoch wird sie so aussehen wie eine deines Volkes!“
 

Diese merkwürdigen Worte wie aus einem fernen Traum hatten sich unausweichlich in ihm fest gebrannt! Er hatte sie vor langer Zeit schon einmal gehört...aber wo?
 

Der Saiyajin konnte die Worte nirgends einordnen. Aber auch wenn Vegeta sein Gegenüber nicht wirklich sehen konnte, so spürte er doch instinktiv, das sie mehr als nur eine schwache Frau war. Was ihre Neigung oftmals mit ihrem all zu ausgeprägten Dickkopf durch die Wand zu wollen noch verstärkte.
 

Sie war mehr für ihn, ihre ausgeprägte Willensstärke und ihre unbeugsame Natur faszinierte ihn unbewusst mehr, als er zugeben wollte.
 

Sie war die Einzige von der er sich jemals in seinem Leben bewusst etwas sagen ließ und dies auch noch halbwegs akzeptierte. Also musste sie etwas besonderes sein, sie hatte kein bisschen Angst vor ihm und das machte den jungen Saiyajin wirklich stutzig.
 

"Wow, der passt beinahe ja wie angegossen!"
 

War gleich darauf der erstaunte Kommentar ihrerseits zu vernehmen, als sie das Strampelanzug ähnliche Ding endlich übergestreift hatte.
 

"Etwas kurz, aber er sitzt super!"
 

Fügte sie grinsend hinzu.
 

"Hey...was für ein absolut irres Gefühl das Ding auf der Haut hinterlässt, geradezu erotisch!“
 

Ergänzte sie mit einem unterdrückten Räuspern. Bulma begann leise zu kichern, sie wollte ihn ein bisschen für seinen etwas missglückten Annäherungsversuch aufziehen, was ihr allerdings jedoch nicht so recht gelingen wollte.
 

Der Saiyajin sprang nämlich nur bedingt darauf an.
 

"PPÖÖÖÖÖHHHH.....das ist doch alles völliger Humbug! Bulma! Erzähl keinen Scheiß!“
 

Schnappte er säuerlich in die Dunkelheit, wobei er sie taxierte und dabei keine Sekunde aus den Augen ließ. Sie sah seine schwach glitzern, sie wirkten irgendwie gefährlich schön in der undurchdringlichen Schwärze der Nacht.
 

Doch dann fügte er etwas ruhiger hinzu.
 

„Aber sitzen tut er wirklich nicht schlecht! Das ist ausnahmsweise mal etwas, was du wirklich richtig gut hingekriegt hast Terrakin-jin! Also was ist können wir nun von hier verschwinden? Jetzt wo du, dir was angezogen hast! Oder was!?“
 

Mit diesen Worten setzte er an, um sich mittels eines eleganten Sprungs in Richtung des Himmels zu verabschieden. Doch da hielt ihn etwas am Ärmel zurück, es war die Terrakin-jin.
 

Bulma antwortete ihm reichlich verwirrt, ihre Stimme klang säuerlich.
 

„Ääämmmm ...ja klar Vegeta würde ich gerne, wenn ich könnte, aber wie soll ich das denn deiner Meinung nach machen? Also ich kann ja wirklich vieles, aber fliegen noch nicht!“
 

„Aaaccchhh...so stimmt, das kannst du ja nicht...leider!“
 

Antwortete er ihr daraufhin etwas gedehnt.
 

„Hhhmmmm..na gut, ich werde dich ein Stückchen mitnehmen! Bis wir zu Hause sind, kann ich dich vermutlich tragen, so schwer wirst du ja nicht sein!"
 

Fügte er mit lästerlichem Unterton hinzu.
 

„Mein Gott Vegeta nun stell dich doch nicht so an, du wirst es überleben!“
 

Antwortete sie ihm frostig. Bulma war gekränkt, der tat ja gerade so, als ob sie ihn fressen wollte und die Ausmaße eines Nilpferdes hatte!
 

„Ich werd dich schon nicht gleich zum Frühstück verspeisen, obwohl ich langsam echt Hunger hätte!“
 

Kam deshalb ihre ruppige Antwort auf seinen blöden Spruch.
 

„Knurrrrr...! Aber ich vielleicht dich! Wenn du nicht augenblicklich die Klappe hältst! Also los komm schon her, bringen wir`s hinter uns, ich will nach Hause! Ich hab nämlich ebenfalls tierisch Kohldampf!“
 

Konterte der Saiyajin indessen schlagfertig.
 

"Meine Güte, denkst du eigentlich auch mal an was Anderes, als wie an`s Essen?"
 

Entgegnete sie ihm entgeistert. Bulma war sprachlos, also sie hätte ja wirklich fast alles in dieser bescheidenen Situation tun können, aber etwas Essen?
 

Das wäre ihr hier in dieser Lage nun wirklich als Letztes in den Sinn gekommen. Essen gut und schön aber doch nicht hier mitten im Wald, bei diesen vielen Untieren, das war doch dann schon eher in ihrer geliebten CC möglich, wo sie sich absolut sicher fühlte!
 

„Hnnngggrrrrrrrr...gleich platzt mir der Kragen!"
 

Fauchte er zornig. Hinter Vegetas Stirnader begann es zwischenzeitlich gefährlich zu pulsieren. Sein Zorn machte ihn unberechenbar.
 

"Okay, okay reg dich ab, wir gehen auf der Stelle! Das ist auf alle Fälle besser als uns hier die Beine in den Bauch zu stehen!“
 

Versuchte Bulma ihn zu beschwichtigen, als sie merkte, das er die Geduld verlor. Erstens wollte sie ebenfalls nach Hause und zweitens hatte sie keine Lust drauf, sich mit einem äußerst nachtragenden und übellaunigen Saiyajin anzulegen.
 

Vorsichtig ging sie in der Dunkelheit auf ihn zu und stellte sich vor ihn hin. Sie wusste nicht so recht wie sie es anstellen sollte, ihn davon zu überzeugen, das sie ihm nichts tun würde. Doch sie verließ sich auf ihren weiblichen Instinkt, er würde hoffentlich schon so reagieren, wie sie es sich vorstellte.
 

*Huch er ist ja kleiner als ich, wie süß das ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen.* Dachte sie im Anschluss daran etwas verwirrt, als sie es feststellte.
 

„Ja und nun, was soll ich jetzt tun?“
 

Fragte sie ihn gleich darauf leise, sie wusste noch immer nicht so recht, wie sie die Sache angehen sollte, denn sie musste ihn ja anfassen, wenn er sie tragen sollte und dies ohne seine Erlaubnis zu tun, traute sie sich nicht. Bulma wusste nämlich nur zu gut, das er es nicht mochte, wenn er von Anderen ohne seine Erlaubnis berührt wurde!
 

"Na ganz einfach BULMA, leg deine Arme um meinen Hals und ich besorge den Rest! Sag mal, kann man sich auch so ungeschickt anstellen?!"
 

Entgegnete er ihr ruppig ohne sich zu rühren.
 

„Ähhhh....na gut wenn du meinst?!"
 

Sagte sie verunsichert. Bulma war es alles andere als wohl, doch sie tat wie ihr geheißen. Sie kam ihm immer näher, ihre Arme schlossen sich leicht zitternd um seinen Hals und sie berührte seinen Körper sachte, beinahe ängstlich.
 

Sie fühlte wie er seine Arme um ihre Taille legte, sie fest an sich drückte, sehr sanft vom Boden abhob und sie davon trug, wie er sie kurz zuvor schon einmal getragen hatte!
 

Wieder durchflutete sie dieses wahnsinnig unkontrollierbare Gefühl von leidenschaftlichem Begehren. Ihre Nase fing wie zufällig seinen schwachen Duft auf, der so unglaublich intensiv und wild nach ihm roch, dass es ihr dabei ganz schwindlig wurde.
 

*Wow, wie er riecht, das macht mich ganz kirre!
 

Gott verdammt, dieser unmögliche Mann von einem Saiyajin macht mich total verrückt! Ich glaub ich verliere langsam aber sicher den Verstand...das liegt sicherlich an der schnöden Tatsache eine völlig beschissene und höchst unausgeschlafene Nacht hinter mich gebracht zu haben, ja genau, das muss es sein...ganz bestimmt!*
 

Dachte sie erschrocken und verzückt zugleich.
 

*Ich erkenne mich ja selbst nicht wieder, wohin soll das nur alles führen?*
 

Fügte sie gedanklich heimlich still und leise hinzu, wobei sie ihren Kopf sachte an seine Schulter lehnte und sich ihren Phantasien für ein paar Augenblicke spontan hingab, die sie urplötzlich überrollten, wie große schäumende Wellen. Sie fühlte sich einfach geborgen in seinen Armen.
 

Doch ihm ging es nicht viel anders.
 

Da war es wieder das unglaublich irre Gefühl in ihrer Nähe, es überfiel ihn schnell, unkontolliert wie ein Raubtier! So sehr spürte er doch ihren warmen Atem, der ihn sachte am Hals streifte und seine feinen Nackenhäärchen hochstehen ließ! Ein heißer Schauer rann ihm über den Rücken. Durch den dünnen Stoff des Kampfanzuges, den er nur all zu gut kannte, fühlte er ihre feine Körperlinie hindurch, sie war einfach perfekt!
 

Unbewusst packte er sie fester um die Taille und drückte sie an sich. Ihre Nähe tat ihm gut, etwas zu gut für seinen Geschmack, auch wenn er das niemals zugeben würde.
 

Als sie sich so durch die Nacht bewegten und der blasse Morgen bereits zu dämmern begann während sie über meilenweit menschenleere Wildnis flogen, geisterten Vegeta einmal mehr die seltsamen Worte seines Vaters im Kopf herum!
 

„Deine Gefährtin, die Königin der tausend Jahre! Eines Tages wirst du sie finden mein Sohn!“
 

Ja zum Teufel, hatte er das denn nicht schon? Wieso führten ihn seine Gedanken in ihrer Gegenwart eigentlich immer zu diesem verflixten Kästchen und dessen Inhalt!?
 

Vegeta dachte verbissen.
 

*Mensch das blöde Ding hab ich doch absichtlich in die hinterste Ecke meines Kleiderschrankes verbannt! Also wieso nervt mich immer und immer wieder der Gedanke daran?*
 

Kurze Zeit später kam jedoch die Capsule Corporation in Sicht und er unterbrach zwangsläufig seine Gedankengänge.
 

Am Haupttor angekommen setzte er Bulma hastig ab, als ob er sie schleunigst los werden wollte.
 

"Wir sind da BAKARA!"
 

Sagte er ruppig und versuchte sich schnellstens aus dem Staub machen, als....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-15T05:11:37+00:00 15.02.2019 06:11
So langsam wird die Sache interessant.
Wer traut sich denn ersten Schritt zu machen und wann? 🤔
Von: abgemeldet
2010-06-21T20:23:41+00:00 21.06.2010 22:23
Ja, das war mal wieder verdammt gut ;)
Von:  Lilly-Drackonia
2010-06-12T07:20:22+00:00 12.06.2010 09:20
Das ist ein echt tolles Kapi;)


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