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503 Jahre später

Was wird aus Inu Yasha und Co. geworden sein?
von

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Eine schöne Überraschung

Und wieder ist ein kapitel fertig geworden und hier geladnet.

Viel spaß bei lesen
 

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Eine schöne Überraschung
 

In Katie und Sesshomarus Etage angekommen, wartet Inu Yasha am Fahrstuhl, während Kagome zu Katies Tür geht und anklopft. Diese öffnet die Tür und lässt Kagome eintreten.

Kagome ist erstaunt, denn gerade stand sie noch in einem Flur mit rotem Teppich und weißen Wänden und jetzt stand sie plötzlich wieder in einer großen Wohnstube. Wieder war gegenüber der Tür eine Glaswand und davor standen auch hier schwarze Sofas. Der Boden ist ein schwarzer Teppich und auch eine Bar war hier eingebaut. Auf der stand eine Wodkaflasche, welche offen war.

Kagome schloss die Tür hinter sich und sah das Katie sich wieder zur Bar bewegte und dort die Flasche in die Hand nahm. Mit dieser ging sie zu dem Sofa das vor der Glaswand steht. Dort setzte sie sich und nahm einen Schluck aus der Flasche.

„Katie du kannst dich doch nicht so gehen lassen!“ meint Kagome und geht schnell zu der Katzendämonin. „Warum nicht Kagome? Du weist doch noch gar nicht was passiert ist!“ kam es traurig von der Katze. „Ich weiß das Sesshomaru dich vergessen hat und dann habe ich auch erfahren dass du mit ihm verlobt bist!“ erklärt Kagome und Katie sieht sie schweigend an.

So spricht Kagome weiter, „Ich verstehe zwar nicht genau was passiert ist, aber das wollen mir die Anderen am Wochenende erklären. Ich verstehe aber das du verletzt bist und nicht weißt wie du dich im gegenüber verhalten sollst! Es ist ähnlich dem, was ich in dem ganzen letzten Jahr durchlebt habe, nur das Inu Yasha nicht anwesend war. Es war für mich schwer jeden Tag zu beginnen oder überhaupt noch etwas zu tun. Ich habe jeden Tag gelitten ohne es andere zeigen zu wollen, aber da du das jetzt schon viele Jahre durch machst, lässt es sich nicht mehr so leicht verstecken, nicht war!? Du verlierst schneller die Kontrolle über deine Gefühle!“ legte Kagome Katies Problem offen dar, die kurz darüber Nachdenkt.

„Damit triffst du den Nagel auf den Kopf, Kagome, aber lass es bis zum Wochenende so stehen! Ich nehme mir den Rest der Woche frei und versuch wieder ruhig zu werden! Am Wochenende werden wir reden! Da werde ICH dir alles erzählen!“ versprach Katie, öffnete ein Fenster und schmiss die Flasche aus diesem. In dieser war aber noch recht viel drin.

Kagome macht große Augen als die Flasche rausfliegt, aber lächelt ihr aufmunternd zu. Dann beobachtet sie Katie, wie sie sich eine Zigarette anmacht und den Qualm aus dem Fenster bläst.

„Schmerzende Gefühle können jeden verändern, aber ob Rauchen und Trinken die beste Lösung sind?“ fragt Kagome und ihr Blick ist skeptisch geworden.

„Na ja... nicht die beste, aber im Moment die einzige die mich schneller wieder beruhigt. Kommst du mal bitte mit?“ sagte Katie und ging langsam auf eine weitere Tür zu. Kagome folgt ihr schweigend.

Hinter dieser Tür sieht Kagome ein Schlafzimmer. Es steht ein Doppelbett darin und nur ein Schrank, der wohl für Kleidung ist. Aber die Wände sind das was Kagomes Blick anzieht. Über all an den Wänden hängen Bilder. Bilder von Miroku, Sango, Kirara, Inu Yasha, Sesshomaru, Katie, Aya, Shippo, Kaede, Anchesa, Koga, Zain, Raaki, Saila, Inu no Taishu, Izayoi, Rin, Kohaku, Jaken, Totosai, Myoga und sogar von ihr, Kagome. Sie zeigten alle glücklich in Kaedes Dorf. Nur zwei Bilder fielen ihr besonders auf. Sie hingen genau über dem Bett. Das eine zeigte Inu Yasha, Kagome, Aya, Raaki, Zain und Anchesa die glücklich in den Armen ihrer Liebsten liegen. Sofort erinnerte sich Kagome an diesen Moment. Das war nur wenige Tage bevor Sesshomaru und Katie zusammen kamen.

Das Bild daneben zeigte Sesshomaru und Katie glücklich Arm in Arm, aber Kagome fiel sofort auf was auf dem Bild nicht stimmte. Katie war schwanger. Auf dem Bild trug sie nicht mehr ihre alte Yokai Kleidung, nein, sie trägt einen Kimono für Schwangere und trotzdem sah man einen kleinen Bauch, der hervor stand.

„Du... ihr habt ein Kind?“ kam es sofort von Kagome. „Nein!“ war nur die knappe Antwort.

Kagome sah sofort zu Katie, den sie verstand nicht genau was es mit diesem Bild auf sich hat. Erst da fiel ihr auf, das Katie sich umzog und die Zigarette ausgedrückt hat. Sie wechselte von der einfachen Jeans und dem T-Shirt, zu einem Rock, der knielang ist und einem Top, das Hauteng anlag.

„Was hast du vor?“ fragte Kagome die sich ein wenig Sorgen machte. „Ich gehe aus und mache mir einen schönen Abend!“ kam es schnell von der Katze, die sich noch eine Jeansjacke aus dem Schrank nahm. „Ach und die Anderen wissen nichts von meiner Bildersammlung... sie sollten es auch nicht unbedingt erfahren!“ fügte die Yokai noch hinzu.

Kagome verstand, „Ich werde ihnen nichts sagen! Das verspreche ich!“
 

Aya hatte sich inzwischen ein Glas Rotwein bestellt und saß auf einem der Sessel. Dabei sah sie nachdenklich ins Feuer. Raaki setzt sich neben sie und sah sie besorgt an.

„Jetzt hör doch mal auf, dir deinen süßen Kopf über diesen Schwachkopf von meinem Bruder zu zerbrechen! Der wird schon irgendwann auf den Kopf fallen und sich wieder erinnern!“ sagte er lieb zu seiner Liebsten und sie sieht ihn dann an. „Dann könnte es schon zu spät sein, Raaki! Katie geht schon seit vielen Jahren daran Kaputt. Sie kann diese Situation nicht mehr lange ertragen!“ antwortet sie ihm und legt ihren Kopf auf seine Schulter.

„Da hast du allerdings recht, Tochter! Wenn der nicht bald zu sich kommt, tragen wir das erste Mal einen Yokai aus engerem Kreis zu Grabe!“ Anchesa sagte das mit so viel ernst, das man schon Angst bekam bei ihren ehrlichen Worten. „Wir müssen doch irgendetwas tun können! Wir können nicht den Kopf in den Sand stecken!“ kam es dann von Zain, der Anchesa fest in seinen Armen hält.

„Aber was können wir noch machen? Wir haben doch schon alles probiert!“ meint Shippo und seufzt schwer. „Wir müssen diesem Hund einfach noch einmal gehörig in den Arsch treten!“ kam es dann von Koga, der sein Glas in der Hand zerbrach.

„Du sollst doch nicht immer Gläser zerstören!“ meint Aya und Raaki sieht sie leicht skeptisch an. „Du sollst da mal ruhig sein! Du hast Izayois Lieblingsvase zum dritten Mal kaputt gemacht, Schatz! Du musst ihr einiges erklären, denn es gibt nur noch vier Stück!“ „Ups... Ich stell sie Sesshomaru in Rechnung! Der bringt mich ja immer auf die Palme.“ antwortet sie unschuldig.

Die Anderen mussten nach diesem Satz lachen, aber so schnell wie es gekommen ist verstummen sie alle wieder. Es lag einfach zu viel schlechte Stimmung im Raum, als das etwas Spaß sie brechen könnte.

Noch eine weile schwiegen sie und erst als die Fahrstuhltür aufging, wurde die Stille unterbrochen.

„Wo hab ich die blöde Kette bloß hingelegt?“ hören die Anwesenden Katie sagen, noch eh sie den Raum richtig betreten hat. „Woher sollen wir das wissen, du Schussel!“ kam es von Inu Yasha und er musste kichern.

Katie sah ihn schmollend an, denn sie hasste es wenn er sie so nannte. Aber es tat auch gut, denn sie hatten sich schon seit fünfhundert Jahren nicht mehr geneckt, geschweige den Gestritten. Kagome lächelte lieb, als sie merkte dass es Katie wieder etwas besser ging und auch Aya bemerkte das. Aber sie bemerkte noch etwas anderes.

„Du willst noch mal weg, Katie?“ fragte sie und stand auf. Katie ging zum Schränkchen auf dem das Telefon stand und nahm von dort die Kette mit der schwarzen Katze. „Ja natürlich. Die Nacht ist noch jung und dieser blöde Köter im siebten Stock wird mich ja nicht vermissen!“ antwortete sie ruhig, aber Aya wusste das ihr das wehtat, Sesshomaru so gleichgültig zu behandeln.

>Wieso muss sie nur so leiden? Womit hat sie das den bitte verdient?< ging es durch Ayas Kopf, aber sie sagte: „Willst du nicht doch erst mal in eine andere Etage ziehen? Es steht doch noch die im achten Stock frei!“ „Nichts da! Da zieht Kagome ein! Des wegen wurde die überhaupt gebaut!“ kam es aber sofort von Inu Yasha, der seine Kagome in den Armen hielt. Diese lief hochrot an, als er das sagte.

„Ich soll hier her ziehen?“ fragte sie ihn und sah zu ihm hoch. „Natürlich! Ich habe keine Lust dich jeden Abend wieder gehen zu lassen!“ antwortete Inu Yasha. „Unsensibel wie immer!“ kam es von Aya. „Und total besitzergreifend! Das kennt man von dem gar nicht mehr!“ fügte Katie noch mit einem frechen Grinsen hinzu.

„Was soll das den heißen ihr Katzen?“ er wurde etwas wütend und sofort sprang Katie darauf an, was die Anderen verwirrte, aber auch freute, „Ich hab dir früher tausendmal gesagt du sollst mich nicht Katze nennen, du Schoßhund!“ „Na warte du!“ sofort ließ er Kagome los und wollte Katie fangen. Doch diese wich geschickt aus.

„Kagome was hast du ihr gesagt?“ fragte Anchesa sofort. Sie und Zain mussten aufstehen, damit Katie und Inu Yasha sie nicht über den Haufen rannten, als sie von Sofa zu Sofa sprangen. „Nichts... eigentlich!“ antwortet diese und als Inu Yasha an ihr vorbei rannte, packte sie ihn an der Hand. Er hielt sofort an, denn er wollte sie nicht umreißen.

„Ich werde langsam müde!“ sagte sie und er verstand. „Ich bringe Kagome noch nach Hause!“ aber als er mit ihr zum Fahrstuhl ging, konnte er sich einen bösen Blick zu Katie nicht verkneifen. Diese streckte ihm die Zunge raus, wie ein Kind.

Alle beobachteten das ganze Geschehen etwas erstaunt, denn jetzt sahen sie in Katie wieder die alte streitsüchtige, übermütige Katzendämonin. Doch so schnell wie das kam, war es auch wieder weg. Denn sie legte sich die Kette um und ging zum Fahrstuhl.

„Also dann! Ich melde mich morgen bei dir Anchesa und mach die restliche Woche krank!“ und schon war sie im Fahrstuhl verschwunden.

„Ihr habt das auch gesehen oder? Ich habe mir das gerade nicht eingebildet oder?“ kam es von Raaki und Aya lächelte etwas, als sie antwortet, „Nein, du hast dir das nicht eingebildet. Da war gerade wieder unsere alte Katie kurz zu sehen! Kagome bewirkt wirklich Wunder! Jetzt müssen wir nur hoffen das auch Sesshomaru wieder normal im Kopf wird!“

„Das bekommt Kagome sicher auch noch hin!“ ist Zain frohen Mutes, doch wird da leicht von Anchesa in den Arm geknufft. „Leg nicht alles auf Kagomes Schultern! Wenn dann helfen wir ihr alle!“ sagte sie noch, eh sie sich mit Zain verabschiedete.

Auch die Anderen gehen dann ins Bett. Sie versuchten sich keine weiteren Gedanken um Katie und Sesshomaru zu machen, denn so würden sie keinen Schlaf mehr finden.

Als Aya in ihrem Zimmer, mit Raaki, ankam, sah sie kurz auf ihre Kette und hoffte dass sie diese nicht gebrauchen würde.
 

Kagome lief neben Inu Yasha die Treppe zu dem Tempel hoch. Beide waren sehr glücklich den anderen wieder zu haben. Als sie langsam über das Grundstück laufen, kommen sie an dem Heiligen Baum vorbei.

„Hier haben wir uns zum ersten mal getroffen!“ sagte Kagome und hielt genau vor dem Baum an. Inu Yasha sah sie an und nahm sie dann fest in seine Arme. „Damals wollte ich dich umbringen. Zum Glück habe ich das nicht getan.“ dabei drückte er sie sogar etwas fester an sich. Auch sie schlang ihre Arme um ihn und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. „Ich habe dich, mit Kaedes Hilfe, davon abgehalten! Durch den Rosenkranz!“ meint Kagome und Inu Yashas Ohren zuckten bei dem Wort nervös.

Da er nichts sagte sprach sie weiter: „Ich war sehr überrascht das dieses kleine Wort so viel Wirkung hatte! Wenn ich bedenke das ich nur S...“ da hielt Inu Yasha ihr den Mund zu und lächelte sie lieb an. „Wenn ich du wäre dann würde ich das nicht sagen. Du willst doch nicht zusammen mit mir den Boden begutachten!“

„Das heißt du hast den Rosenkranz noch immer um?“ „Ja, den Kaede war nicht so nett ihn ab zu nehmen, bevor sie starb. Aber Aya meinte das es eine gute Erinnerung an dich ist, auch wenn mein Rücken nicht immer erfreut war, wenn du das Wort gesagt hast! Ich trag ihn immer unter meinen Sachen!“ erklärt er ihr, zieht nur kurz an ein paar Perlen, verstaute ihn dann wieder und sie lächelt ihn lieb an.

„Ich werde mich hüten es wieder zu sagen... oder besser... ich werde aufpassen es nur im Notfall zu sagen!“ „Was soll das den wieder heißen?“ „Na ja... wenn Katie und du wieder zu viel streiten, dann muss man das doch unterbinden!“ „Aya ist auch noch da! Katie hat ihr Ding auch noch um!“ „Aber sie kann es doch nur tun wenn Vollmond ist, wenn ich mich recht erinnere!“ Danach sagte Inu Yasha nichts mehr, den Kagome hatte Recht.

Sie wollte aber diese Stille zwischen ihnen nicht. Als sie aber etwas sagen wollte, küsste Inu Yasha sie plötzlich. Sie erwiderte den Kuss ohne zu zögern und so versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sich wieder von einander lösten, sehen sie sich verliebt in die Augen.

>Ich muss sie einfach fragen! Ich will nicht noch länger warten. Ich habe so lange gewartet und gestern hatte ich keine Gelegenheit dazu!< denk er sich und so nimmt er allen Mut zusammen.

Er führte Kagome zu der kleinen Steinbank, die neben dem Baum steht und setzt sie dahin. Er selber geht vor ihr auf die Knie. Als sie das sieht wird sie etwas rot.

„Kagome... ich weiß wir haben uns Gestern erst wieder getroffen, aber ich habe es damals nicht mehr geschafft dich zu fragen. Und dann musste ich auch noch fünfhundert Jahre warten, eh ich dich wieder sehen konnte. Aber ich kann nicht mehr warten.“ er macht eine kurze Pause und sieht dann direkt in ihre schönen braunen Augen, eh er weiter spricht, „Ich liebe dich über alles, Kagome und dich noch einmal zu verlieren würde ich nicht überstehen. Ich brauch dich wie die Luft zum atmen. Ich möchte für immer bei dir bleiben, Liebste Kagome! Möchtest du meine Frau werden?“

Das sagte er so lieb und doch ernst, das Kagome nicht an seinen Worten zweifelte. Sie brauchte einen Moment, eh sie ihre Stimme wieder fand, aber als sie Antwortet, steigen ihr Freudentränen in die Augen, „Inu Yasha, ich liebe dich auch über alles und möchte nicht eine Minute mehr ohne dich Leben. Ja, ich möchte deine Frau werden und glücklich werden an deiner Seite!“

Inu Yasha stand wieder auf und nahm seine Verlobte in seine starken Arme. Diese schmiegte sich sofort an ihn und weinte vor Freude.

Beide standen da noch einen Moment, bis Kagome sich wieder beruhigt hat. Dann gehen sie rein zu Kagomes Familie, denn die sollten die ersten sein, die von der Neuigkeit erfahren. Natürlich verlief das Gespräch mit der Familie genau so, wie es Inu Yasha und Kagome sich schon gedacht haben.

Sie sitzen alle am Küchentisch und als Kagome ihnen von der Verlobung erzählt, fängt sofort ihr Opa an zu meckern.

„Ich lass nicht zu das du so einen Trampel heiratest, Kagome! Der kommt mir nicht in die Familie! Ich möchte auch den nicht als Vater meiner Urenkel haben! Der ist kein Mensch und hat keine Menschen zu heiraten! Soll der doch unter seines gleichen bleiben!“ regt er sich auf und immer mehr Beschimpfungen kommen über seine Lippen.

Inu Yasha und Kagome hören sich das ganze bloß an und Kagome fällt auf das Inu Yasha recht ruhig bleibt. Dann aber reicht es einer der Anwesenden und sie schlägt mit der flachen Hand auf den Tisch. Sofort verstummt Kagomes Opa.

„Jetzt reicht es aber! Kagome ist mit Inu Yasha glücklich! Meinen Segen hat sie! Und ich werde nicht länger dulden das du meinen zukünftigen Schwiegersohn beleidigst und ihn schlecht machst! Wenn du aber denkst das weiter tun zu können, dann darfst du dir dein Essen selber machen, deine Wäsche selber waschen und auch sonst alles was ich für dich mache!“ sagt Frau Higurashi leicht wütend. Kagome ist erstaunt über diese Worte aus dem Mund ihrer Mutter, aber dankt ihr innerlich.

Der Opa erhebt sich dann und verlässt die Küche, ohne noch etwas zu sagen. Sota wiederum ergreift nun das Wort: „Ich freue mich ja so für dich, Nee-chan! Wird Inu Yasha jetzt zu uns ziehen?“ Kagomes Mutter lächelt ihren Sohn an und antwortet für Kagome, „Ich glaub das ist keine so gute Idee, Sota! Opa würde sonst noch mehr meckern, auch wenn ich ihn dann alles allein machen lasse. Kagome sollte mit zu Inu Yasha ziehen, aber du kannst sie ja regelmäßig besuchen oder wenn sie es erlauben, auch mal da übernachten!“ „Natürlich darf Sota auch mal bei uns übernachten! Und ich danke ihnen das sie uns ihren Segen geben, Frau Higurashi!“ bedankt sich Inu Yasha, aber dann sagt Kagomes Mutter etwas, was ihn leicht rot werden lies um die Nase, „Ach Inu Yasha. Du kannst mich ja jetzt ruhig Schwiegermama nennen!“

Kagome kicherte etwas und sagte dann, „Aber wehe du nennst sie Schwiegerdrachen! Denn Mama würde das nicht gern hören! Dann währe sie auch noch gegen uns!“ „Aber Schatz! Egal wie er mich nennt, ich würde nie deinem oder Sotas Glück im Wege stehen wollen!“ erklärt Kagomes Mutter ihrer Tochter.

So geht die Unterhaltung noch eine weile weiter eh Kagomes Mutter Inu Yasha dazu überredete doch heute Nacht bei Kagome zu bleiben und hier zu schlafen. Dieser stimmte dann auch zu, als seine Verlobte ihn darum bat.
 

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ich hoffe doch das es euch gefallen hat und ich die stimmung hab gut rüber bringen können.

Ach und dank efür eure treue ^^
 

Eure tsukiko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kagome1989
2010-05-14T16:14:24+00:00 14.05.2010 18:14
Kagome kann anscheinend echt Wunder vollbringen. Was die anderen in 500 Jahren nicht packen, schafft sie in 5 Minuten ^^
Aber ich bin jetzt echt mal auf die Erklärung des zweiten Bildes gespannt.

Der Antragt war ja so toll. Ganz Gentelmanlike. Und es is so schön, dass Kagome ohne Bedenken gleich ja gesagt hat *freu* Und die Reaktionen von Kagomes Familie. Irgendwie konnte man damit rechnen ^^
Mach weiter so

Hdl


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