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Das Gemälde des Sterbenden Knaben

Sequenz xx
von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

Ein paar Stunden später wurde Desmond wieder an den Animus angeschlossen.

Er hatte sich etwas beruhigt, aber die Wut war nicht ganz verflogen.

„Bitte reiß dich zusammen.“ Flüsterte Lucy neben ihm.

Er sah sie an. Das warme Abendlicht fiel auf ihr auf das goldene Haar und einen Teil ihres Gesichts.

„Ja.“ Sagte er leise.

„Ezio hat Salaj nicht umgebracht.“ Fügte sie hinzu.

„Das glaube ich nicht.“

Lucy konzentrierte sich auf die Kanüle, länger als nötig. „Der Geschichte nach existierte er über den Tod Leonardo da Vincis hinaus.“

„Das werden wir ja sehen.“ Drohte er.

„Desmond!“ Sagte Lucy empört. Desmond schloss missmutig die Augen. „Handle so, wie Ezio gehandelt hat. Wir können nicht noch mehr Zeit verlieren.“

Dann wurde er eingeloggt.

Er wartete in der Lobby darauf dass Rebecca das Programm startete und ballte die Fäuste. Diesmal brauchte er nur Sekunden um sich in Ezios Körper zurecht zu finden. Er war wütend, und er musste gemeinsam mit Ezio einen Weg finden Leonardo von diesem Bastardo zu befreien. War er ein Spion der Templer? War er Teil der Verschwörung?

„Ich setze wieder an derselben Stelle an, okay Desmond?“ Sagte Rebecca.

„Nein, bitte nicht.“ Erwiderte Ezio. „Ich könnte mich nicht beherrschen, so nah bei ihm.“

Zuerst antwortete Rebecca nicht, und Ezio vermochte nicht zu sagen ob sie mit den anderen diskutierte, nachdachte oder bereits den Login vorbereitete. Dann aber begann sich die Stadt um ihn zu rekonstruieren. „Alles klar. Dann eben 10 Minuten später.“

Dann war er schon wieder in Leonardos vertrautem Atelier mit den viele sonderbaren Gegenständen, dem organisierten Chaos und dem miefig-süßen Duft. Er sah wie Salaj sich gerade etwas überzog.

„Hab Dank, Junge, und jetzt schlaf schön.“ Hörte er Leonardo sagen und spürte blinden Zorn in sich aufkochen als Salaj sich nicht für diesen Gute-Nacht-Gruß bedankte oder sonst irgendwas erwiderte. Er fixierte das Leinen unter sich und bemühte sich mit aller Kraft dem Drang, diesen maledetto stronzo das Leben zu nehmen, zu widerstehen.

„Ah, magnifico, bellissimo, wunderschön!“ Rief Leonardo plötzlich aus und lies somit das Herz von Ezio einen Moment aussetzen, „Dieser Ausdruck in deinem Gesicht, Ezio! Das ist perfekt!“. Leonardo pinselte wie wild vor sich hin, fasziniert und inspiriert von Ezios Blick.

Als er aufsah war Salaj schon verschwunden.

Er sprach sich innerlich gut zu und schwieg eine lange Zeit, und das einzige Geräusch, das den Raum erfüllte, war das regelmäßige Kratzen des Pinsels auf der Leinwand.

Schließlich ergriff Leonardo das Wort und holte ihn so aus der Trance.

„Hab Dank, dass du so lange aushältst, mein Freund. Das ist so inspirierend. Ich hab ganz die Zeit vergessen.“

Ezio sah auf. Erst jetzt bemerkte er dass die Kerzen, die Leonardo vor, wie ihm es schien, wenigen Minuten angezündet hatte, schon fast niedergebrannt waren.

„Ich auch“ gab Ezio ehrlicherweise zu. Nun bemerkte er auch die Erschöpfung und den Schmerz, der sich durch das lange Verweilen in der selben Position eingestellt hatte.

„Lass mir noch … ein paar Pinselstriche, dann bist du erlöst.“ Sagte Leonardo und tauchte immer wieder kurz hinter seiner Staffelei auf.

Ezio ließ sich von Leonardos sonnigem Gemüt ein wenig beruhigen. Er konnte im Moment keinen klaren Gedanken fassen, was und wer dieser Bastardo war, und wie er weiter vorgehen sollte. Sein Hass blendete ihn und verhinderte logisches Denken wie schon lang nicht mehr. Eigentlich sollte er sich besser beherrschen können. Aber Erpressungen und Geiselnahmen von Freunden und der Familia waren etwas das ihn ein Gefühl der Hilflosigkeit gab, und wenn er hilflos war, so wusste er, war er immer zu anfangs rasend.

Er musste sich ablenken.

„Ich hätte eine Assassina auf dem Bild sehr schön gefunden“ Begann er und versuchte damit Leonardo zum Reden anzutreiben. Es klappte.

„Davon bin ich überzeugt“ Entgegnete Leonardo heiter und setzte ein paar Schatten an seinem Oberköper. „Aber ich nehme gern das Beste, was mir im Moment zur Verfügung steht, und ein Motiv mit derart begehrenswerten Wesen wie euch Beiden ist wirklich mit Abstand das Beste.“

Ezio sah zu dem Maestro hinüber. Manchmal war ihm seine Begeisterung für dasselbe Geschlecht nicht ganz geheuer, und er fragte sich ob das einfach nur die Art dieser Künstler war. Schließlich gab es viele ausgesprochen gute Kunstwerke von männlichen Modellen… Noch mehr bestürzte ihn jedoch der Fakt dass er Salaj begehrenswert fand.

„So bezaubernd ist der Junge nun auch wieder nicht.“ Sagte er und erntete sogleich ein zynisches Lachen Leonardos.

„Nun untertreibe mal nicht, Ezio! Salaj ist meine Muse, ein gefallener Engel. Seine Haut ist reiner und weicher als die eines Pfirsichs, und sein Haar…“

„Schon gut!“ Rief Ezio aus, etwas zu wütend. Er konnte es nicht ertragen wie Leonardo das hinterhältige Schwein auch noch verherrlichte. „Ich frage mich wirklich, wie du einen Mann derartig bewundern kannst.“

Leonardo ließ sich nicht beirren und begann von Leidenschaft geführt zu erzählen. „Ich bewundere ihn nicht nur, Ezio. Ich liebe dieses Gör. Er ist ein vermaledeiter Bengel, aber er ist die vollendete Schönheit, ganz auf seine Art und Weise. Und das hat nichts mit seinem Geschlecht zu tun. Schönheit ist etwas, dass ich über alle Maße bewundere. Ich möchte schöne Dinge wertschätzen, sie würdigen. Sie festhalten für alle Ewigkeit. Sie entdecken. Was schön ist, das ist schön, und nur, weil ich im Körper eines Mannes geboren wurde, darf ich meine Hochachtung vor männlicher Schönheit nicht äußern? Ich halte nichts von derlei lächerlichen gesellschaftlichen Normen. Ich möchte meine Liebe für die Schönheit kundgeben, sei es für eine Frau, eine Pflanze, ein Tier, eine Maschine, das Leben oder den Tod, oder eben einen Mann.“

Zuerst wusste Ezio nicht, was er erwidern sollte. In Leonardos Worten lag so viel Leidenschaft dass es Ezio fast den Atem raubte. Jedoch war er nicht ganz einer Meinung mit ihm, und als er sich wieder gefangen hatte teilte er ihm das mit.

„Wahre Schönheit kommt von innen.“ Sagte er, doch selbst in seinen Ohren klang dieses Argument etwas schwach und fehl am Platze.

Leonardo lachte. „Ich sagte nicht, dass ich einen starken Geist und ein leidenschaftliches Herz nicht auch schön finde. Ich kann doch äußerliche und innerliche Schönheit gleichermaßen begehren, nicht?“

„Nun… eh… ja.“ Erwiderte Ezio. Es war schön, Leonardo so lebendig zu sehen, doch trotzdem hatten sie seinen Verdacht, er könne auch körperliche Gefühle für seinen Gehilfen haben, nicht bezwingen. Dieser Gedanke überrumpelte ihn und lies die Wut noch ärger denn je aufkochen.

Ezio musste wissen, ob da mehr dahinter steckte, also räusperte er sich und deutete mehr oder weniger vorsichtig an:„Man munkelt dass alle Künstler homosexuell seien.“

„So munkelt man“ war alles, was Leonardo darauf erwiderte. Ezio konnte hinter der Staffelei sein Gesicht nicht beobachten, doch die Worte waren unverwandt und bündig gesprochen worden.

Er konnte daraus keinerlei Informationen gewinnen. Aber er wollte es genau wissen. Unverblümt ging er den letzten Schritt.

„Hast du ein Verhältnis mit diesen Jungen?“ Fragte er frei heraus.

Jäh erstarb jedes Geräusch im Raum. Leonardo hielt seinen Pinsel erst in der Luft, dann legte er ihn nieder.

„Ich denke, ich habe für heute genug gearbeitet.“ erwiderte Leonardo knapp. Es klang kühl.

„Ich bitte dich zu gehen.“

„Nein, ich“ setzte Ezio an, befreite sich nun endlich aus seiner Starre und ging auf ihn zu, „du verstehst nicht, ich will nur…“

„Geh.“
 

In seiner Brust herrschte nunmehr nicht nur Zorn, sondern auch Schuld. Ezio hatte definitiv eine Grenze überschritten und war zu weit gegangen. Noch nie hatte Leonardo ihn derart kühl behandelt. Er hatte ihm sein Gewand zugeworfen, ihm die Tür geöffnet und war so lange davor stehen geblieben bis er gegangen war. Ezio fühlte sich so fehl am Platze dass er gegangen war ohne sich richtig zu bekleiden – nun stand er halb nackt mit seinen Gewändern im Arm vor der Türe, wie ein gescholtener Ehemann.

Er legte seine Stirn an die kühle Hauswand. Er hatte Mühe das alles zu verarbeiten. Dann hörte er aber die Quietschenden Angeln eines Fensterladens in einer nahegelegenen Gasse und kam endlich zu sich: Es wäre wohl besser wenn er sich anziehen würde. Ohne seine Rüstung, seine Gewänder, seine gesichtsverbergende Haube und Leonardos beruhigende Anwesenheit fühlte er sich absolut verwundbar.
 

Als er sich vollends bekleidetet hatte und gerade gedankenverloren die nächtlichen Straßen Venedigs durchquerte begegnete ein überdurchschnittlich muskulöser Mann. Er stand einfach nur da, an Ende der Gasse in welcher sich Ezio befand. Obgleich es ihn ein wenig beunruhigte setzte Ezio seine Schritte fort und benutzte seine Gabe. Die Aura des Fremden glomm in einem aggressiven Rot. Etwas irritiert fuhr Ezio seine Klingen im Verborgenen aus, bereit zum Angriff. Der Mann war keine Wache, und er schien auch kein normaler Söldner zu sein. Er war schwer gerüstet und an seinem Gürtel hing ein gewaltiges Schwert. Wenn es zu einer Auseinandersetzung käme würde Ezio ihn nur mit Mühe niederstrecken, deswegen verhielt er sich so ruhig wie möglich. Dann würde er einer Auseinandersetzung wahrscheinlich vermeiden können.

Doch dann tauchten hinter dem Fremden plötzlich noch zwei weitere Männer seiner Statur auf. Und dann ein dritter und ein vierter. Ezio machte auf der Stelle kehrt und schritt so unscheinbar wie möglich wieder zurück. Doch zu seinem Entsetzen musste er feststellen dass auch dort die Gasse von diesen klumpigen Geschöpfen verstopft war.

Jetzt war er sich sicher. Sie waren hinter ihm her. Ezio blieb zwischen den Fronten stehen.

„Wer schickt euch?“ Fragte er mit fester Stimme, die keinen Deut von Furcht aufwies.

Die Männer schwiegen und betrachteten ihn auf eine höchst verstörende Art. Sie regten sich nicht. Sie blinzelten nicht. Für eine Sekunde war sich Ezio fast sicher dass er es hier mit Puppen zu tun hatte, doch dann setzten sich alle gleichzeitig in Bewegung.

„Lasst mich passieren und ich werde euch kein Leid antun. So können wir alle in Frieden weiterleben.“ Sagte Ezio.

Die Männer machten keine Anstalten von ihrem Tun abzulassen. Und dann waren sie schließlich so nah dass Ezio das Weiß in ihren Augen sehen konnte. Vor Angst stieß er einen kurzen Schrei aus. Die Augen der Männer waren weißer, als sie es hätten sein sollen. Die Iris eines jeden Mannes war ergraut und milchig. Alle Männer waren blind. Dies unnatürliche Bild hetzte einen Schauer über Ezios Rücken.

„Nun denn, ich wünsche euch einen schönen Tag.“ Lies Ezio verlauten, rannte jäh ein paar Schritte an einer der Wände hoch, drückte sich dann von dieser ab und sprang an die gegenüberliegende Hausmauer. Dort hielt er sich an einen Fenstersims fest, zog sich hinauf und stieg aufs Dach. Er klopfte sich den Dreck von seiner Hose und richtete sich auf um sich umzudrehen und nach unten zu sehen. Doch dann packte ihn schon eine Hand an seinem Fuß, und einer der Männer zog sich hinauf. Mit Schrecken musste Ezio feststellen dass alle Männer mit Leichtigkeit das Haus erklommen.

Er riss sich von der Hand los.

„Was wird hier gespielt?!“ Rief er aus und trat ein paar Schritte zurück. Diese Situation war ihm endgültig nicht mehr geheuer. Männer mit derartig schwerer Rüstung und derartig erblindeten Augen konnten unmöglich so schnell klettern. Dann zogen sie alle ihre Schwerter, und Ezio machte dass er davon kam. Zu seinem Unglück musst er feststellen dass diese Monster ihm hinterherliefen und Abgründe mindestens genauso schnell überwunden wie er. Die Angst vor diesen Kreaturen floss durch jede seiner Adern und gab ihm somit noch mehr Antrieb.

Wer waren diese Männer? Was wollten sie von ihm? Keine Zeit zum Nachdenken. Er stieß sich mit aller Kraft an der Kante eines Balkons ab und machte einen gewaltigen Sprung über eine Hauptstraße. Seine Beine schmerzten als er aufkam, doch er trieb sich weiter. Nach einigen Metern riskierte er einen kurzen Blick nach hinten und stellte entsetzt fest dass die Männer ihm immer noch mühelos folgten. Er wurde gnadenlos gejagt und hatte keine Chance den Abstand so weit zu vergrößern dass er sich verstecken konnte. Es galt also seine Verfolger auf anderem Wege abzuschütteln. Doch auf welchem?

Plötzlich zischte ein Pfeil knapp neben ihm vorbei und durchtrennte sein Schultercape. Der Umhang löste sich und flatterte in einen Hof. Ezio blickte sich um und stellte fest dass zwei seiner Verfolger dem Cape folgten.

Seine Gedanken überschlugen sich. Warum taten sie das? Wie konnten sie ihn überhaupt verfolgen?

Plötzlich ragte ein Turm vor ihm auf. Er wollte daran vorbeirennen, doch hinter dem Turm kamen ihm bereits weitere Kolosse entgegen. Ezio sah keine andere Wahl und nahm den einzigen Ausweg der ihm blieb: Der Weg nach oben. Das Adrenalin pulsierte in seinen Adern und machte ihn stark und flink als er einen Stein nach dem anderen ergriff.

Wie konnten sie ihm folgen?

Warum rannten sie seinem Cape hinterher?

Ezio sah nur eine Lösung für den Moment, die gleichermaßen logisch wie verrückt klang. Um seine Theorie zu überprüfen riss er sich den Rest seines Capes und sein Schulterpolster vom Leib und lies es zu Boden fallen. Sofort sprangen einige der Männer stumm hinterher.

Es war der Geruch. Sie riechen mich, dachte Ezio.

Oben am Turm angekommen wartete er ein paar Augenschläge lang. Die Männer, die ihn noch verfolgten, waren ihm dicht auf den Fersen. Ezio stieg rückwärts auf den Zugbalken des Turms und sah hinab. Weit unter ihm konnte er die Umrisse eines Heuwagens vernehmen, seine Rettung. Dann stand schon der erste Mann vor ihm, der ihm mit atemberaubender Geschwindigkeit gefolgt war. Seine Nasenflügel erzitterten unter seinem Geschnaube und er grinste triumphierend, wog er sein Opfer doch in einer Sackgasse. Ezio hatte schon einen Schritt nach hinten in die Luft gesetzt, als er in einem sekundenbruchteil geistesanwesend nach vorne griff um den Mann seines eigenartigen Halsschmuckes zu entledigen. Dann fiel er bereits in die Tiefe.

Der Turm war hoch genug dass er sich in der Luft drehen konnte um seinen Fall zu kontrollieren. Der Boden kam näher, und dann sah Ezio dass der Wagen nicht, wie sonst in Venedig üblich, mit wohlriechenden Blüten behäuft war, sondern mit Kuhdung.

‚Oh, bitte lass ihn frisch und weich sein‘ war das letzte, was Ezio dachte als er in den Mist eindrang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Wednesday
2011-09-01T10:40:05+00:00 01.09.2011 12:40
In Venedig stinkt es nicht genug, die Leute müssen noch Wägen voll Mist rumstehen lassen. XDDDD

Ich muss zugeben, dass ich Ezios Hass auf Salai übertrieben finde, wo er die Beziehung in Brotherhood doch sogar gutheißt. Aber gut, das ist eine weitere unnachvollziehbare Handlung von ihm, in meinen Augen. Ich kann Salai auch nicht ausstehen ... Aber ein Kind wegen ein paar Drohungen töten zu wollen, wäre nicht mal angemessen (auch für Ezio), wenn Leo die Liebe seines Lebens wäre. Aber das ist nur meine Meinung, kein in Stein gemeißelter Grundsatz, deswegen les ich gerne weiter und bin gespannt, wie es sich entwickelt. :)
Das Ende der Szene im Atelier fand ich angemessen, weil für Leo viel auf dem Spiel stünde, würde er es unbedacht zugeben. Auch wenn Ezio es sicher nicht rausposaunen würde, aber es geht auch um sein Bild von Leo.
Die Verfolgungsjagd war so spannend geschrieben!
Und ich hab jetzt doch viel getippt, ich bin schon ganz durchgeweicht. XD
Von:  Aphelios
2010-06-25T16:12:14+00:00 25.06.2010 18:12
Sehr verehrte Fräulein Glasmond~
Sie haben einen neuen Fan. xD

Ah~ das erste Mal im AC FF Bereich, die erste FF angeklickt und gleich einen Glückstreffer gelandet. Erstmal zu den Rechtschreibfehlern - mir ist keiner wirklich aufgefallen. xD" Naja, ich war dafür viel zu sehr auf deine Geschichte fixiert weil sie wirklich toll ist. x3
Mir hat es gefallen wie Ezio/Desmond wütend den Gehilfen gekillt hat und ich kann das wirklich gut nachvollziehen. Vermutlich hätte ich ähnlich reagiert. Außerdem ist Rosa perfekt getroffen worden.

Oh~ ein wütender Leonardo~ *sfz* *schnüff*
Natürlich in der damaligen Zeit war die Frage selbst unter Freunden ein Tabu ... und dieser Holzklotz von Ezio/Desmond. u.u
Da kommt wohl jede Hilfe zu spät. Aber das ihn Leonardo doch rausschmeißt. Q_Q
Bin total gespannt wie es weiter geht, wie sie eben Ezio/Desmond entschuldigen wird. Und vor allem was die unheimlichen Männer machen, ob Ezio/Desmond vllt. verletzt wird?
*Dramaqueen* xD
Jahaaaaaaa~ auf so was steh ich. <3
Egal wie es aus geht ich bin gespannt wie eine Flitzebogen~
*gleich mal in Favos aufnehm*
Und freu mich riesig auf das nächste Kapitel!

Vlg
Kuza(n)
Von:  NekuNiwa
2010-05-28T19:37:00+00:00 28.05.2010 21:37
Ich muss sagen diese FS ist einfach super du baust das feeling was ACII einen vermittelt sehr gut in diese FS ein und außerdem habe ich wieder lust bekommen das Spiel weiter zu Spielen. XD

Was mich wirklich erstaunt ist das du in deiner FS das Gerücht das Leonardo Da Vinci homosexuel gewesen sein soll mit einbringst und es zu mindest in deiner FS bewahrheitest ob er nun wirklich homosexuel war weis man nicht und Nachkommen hatte er ja keine.

OK was das für Kerle waren die Ezio verfolgten weis ich niht aber ich vermute mal das Salaj irgend ein Duftstoff aus Ezios Umhang getan hat.

Der schlus war ja mal geil XD ja da kann Ezio einfach nur beten das der Kuhmist noch frisch und weich ist. Die Stelle ist wirklich gut es ist mir schon manchma durch den Kopf gegeistert was wäre wenn in den Karren kein Heu oder Blätter drin wären oder was wäre wenn komischer weise gerade, wenn Ezio von nem Haus runter springt, irgend jemand den Heu-/Blätterwagen wegfährt. XD

Schreibe weiter so


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