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About a Boy

D&T-Anthology XII
Autor:

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Letzte Änderung: 23.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
10151 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 About a Boy E: 23.06.2010
U: 23.06.2010
Kommentare (7)
10115 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Liare
2011-11-20T20:15:09+00:00 20.11.2011 21:15
HI,
also eines muss ich sagen, deine DundT Anthology ist eine der besten Shonen Ais von Animexx. Tylers Sarkasmuss ist zum schreien komisch. (selbsverständlich nur für alle außer ihm selbst und seinen Opfern) Würde nur gerne noch etwas über seine Vergangenheit mit seinem dad wissen, da erfährt man nur sehr wenig und was jetzt mit dem Dylans Neffen ist ;)
lg Liare
Von: BlaiseZabini
2010-10-25T20:46:06+00:00 25.10.2010 22:46
ich fand die Geschichte wieder mal einfach nur genial, vorallem weil mir die Jungs auch schon ans Herz gewachsen sind *_*
ich hab mich rießig gefreut als ich vor meinem Urlaub gesehen hab das du ne neue Story drin hast und dann auch noch über die beiden *_*
*immer noch freu*
so nun aber zu der story an sich, ich find sie toll und sie ist wieder mal einfach nur Dylan und Tyler typisch, also einfach nur traumhaft :)
Ich fand es so süß wie Tyler mit dem kleinen umgegangen ist, da sieht man mal wieder das er auch ein Herz hat ^^
aber was ich schade fand ist das du nicht geschrieben hast wie es nun ausging, also das Verfahren, haben sie nun das Sorgerecht? oder nicht? :(
ich bin gespannt auf das was noch kommt und werde die Geschichte weiterhin gespannt verfolgen,
somit verabschiede ich mich erstmal mit schönen Urlaubsgrüßen ^^
Bis dann Blaise ^^
Von:  Trollibaer
2010-07-24T09:34:57+00:00 24.07.2010 11:34
Hallo,
ich habe nur einige deiner D&T Geschichten gelesen, und dies auch mit Abstand zu einander, denn nur *Schicksalsschläge*, auch wenn sie so gut gefühlsmäßig geschrieben sind, sind doch etwas schwer zu verkraften.

Etwas mehr Happyness wäre ganz nett!!!!!!!!

Warum ich eigentlich mehr als eine gelsenen habe, und die beiden auch weiter verfolgen werde, ist :
entlich mal erwachsener Stoff
kein Emo
Realität
dein Schreibstil
entlich mal ein männlicher Autor!!!!!!!
und weil es einfach gut ist!!!!

liebe Grüße
Trollibaer
Von:  Wanda_Maximoff
2010-07-05T17:34:58+00:00 05.07.2010 19:34
So, endlich hab ich mich durch alles (bisher?!) Vorhandene zu Dylan und Tyler durchgelesen und ich muss sagen: Ja, definitiv gefällt mir Dein Schreibstil - Deine Vergleiche sind einfach klasse - und ich mag die Ideen und Deine Umsetzung derselbigen. Du lässt den Leser gerne am Anfang im Unklaren, habe ich das Gefühl. Schon bei der Geschichte mit Dylans Operation war ich am Rätseln, was er denn nun haben könnte. Das könnte auch daran liegen, dass ich keine medizinische Ausbildung habe und somit nicht weiß, auf was Kopfschmerzen, wie Dylan sie hatte, alles hindeuten können. Aber auch in diesem Kapitel war ich am Rätseln, auch wenn ich gleich den Verdacht mit Dylans Schwester hatte, als dieser Anruf kam. Aber gerade dieses Rätseln mag ich. Es macht schließlich keinen Spaß etwas zu lesen, wenn man schon im Vornherein alles weiß, was noch passieren wird bzw. wie es ausgeht. ^^

Sooo... noch eine kleine Kritik, wenn auch nicht bös gemeint, nur etwas, was mir irgendwie mit jedem Kapitel mehr ins Auge stach: Es waren mir insgesamt fast ein wenig zuviel Schicksalsschläge. Fast schien es mir, als hätten die zwei das Unglück geradezu gepachtet: Der Tumor, der Unfall (und somit auch von beiden der zumindest mögliche Tod), die Geldmisere, Dylans unmögliche Eltern und und und... Vielleicht könnte man sagen, all diese Schicksalsschläge wiegen die starke Liebe der beiden zueinander wieder auf?! Das Gleichgewicht der Welt und so... Ähem... hab wohl zuviele Kitschromane gelesen und solche Filme gesehen. Wie auch immer. Jedenfalls haben mir beide am Ende einfach nur leid getan. Aber vielleicht wurde dieser Eindruck von "das ist zuviel des Schlimmen" auch nur dadurch erweckt, dass die Geschichten eben immer nur diese ganzen Schicksalsschläge beschrieben. Ich weiß auch nicht, kann mich nicht so recht entscheiden, ob mir das jetzt "zuviel des Schlimmen" war oder ob es gerade richtig war.

Die Geschichten an sich gefallen mir nämlich trotzdem sehr gut, man kann sie auch gut jede für sich lesen, ohne die vorangegangene zu kennen, auch wenn sie alle zusammen natürlich ein viel schöneres Bild abgeben.

Zum Schluss dieses Teils fehlte mir dann irgendwie noch ein richtiger Abschluss: Wie ist die Entscheidung der Dame vom Jugendamt - ab zu den Großeltern oder doch lieber bei Onkel und... hm, Onkel lassen? Klar... wenn noch mehr zu Dylan und Tyler kommen sollte, wird diese Frage gewiss noch geklärt, wenn nicht... Na ja, so kann sich jeder ein Ende denken, das ihn/sie glücklich macht. ^^

Mit freundlichem Gruß
Galium_Odoratum
Von:  Schreiberliene
2010-06-28T20:13:13+00:00 28.06.2010 22:13
Hallo,

also, ich bin durch Zufall auf diese Geschichte gestoßen und habe nach der Lektüre dieses Teils gleich bei Teil 1 angefangen und mich wieder bis hierhin vorgelesen.

Und obwohl ich in der Regel keine Kommentare schreibe, wenn ich nicht das Gefühl habe, dem Schreiber damit helfen zu können, hinterlasse ich dir jetzt doch einen, weil du mich mit den Beiden einfach gut unterhalten hast.

Ich bin sehr froh, dass ich endlich einmal eine Geschichte lese, in der nicht ein Partner verkindlicht oder verweiblicht wird und jedweder Realitätssinn verschwindet. Das passiert mir wirklich ausgesprochen selten.
Deine Protagonisten aber wirkten sehr sympathisch, realistisch und man hatte nicht das Gefühl, als ob eine vierzehn bis zweiundzwanzigjährige nach dem Genuss von zu viel Stereotypshonen Ai über etwas schreibt, von dem sie keine Ahnung hat. Im Gegenteil, du findest die richtige Balance, die das ganze glaubhaft werden lässt.
Du schreibst tatsächlich von echten Männern - natürlich mit künstlerischer Freiheit, und ja, ihre Beziehung ist fast zu schön, um wahr zu sein, aber trotzdem wirkt es nicht hemmungslos überspitzt.

Ich fand es auch sehr angenehm, dass du nicht zu viel Drama und Tragik hineingebracht hast; natürlich war der prozentuale Anteil an schweren Schicksalsschlägen höher als im normalen Leben, aber durch deine Schilderung und die Aufarbeitung, die du den Charakteren angedeihen lässt, kann ich damit gut leben. Zudem ertrinkt bei dir niemand konsequent in Selbstmitleid - auch sehr erfrischend.

Dein Stil gefällt mir ebenfalls sehr gut, denn du gehst einen Mittelweg zwischen Umgangssprache und literarischem Schreiben, der den Leser - oder zumindest mich - angenehm durch die Geschichten führt. Auch dein Aufbau sagt mir zu, die Spannung, die du am Anfang dadurch aufbaust, dass man nicht weiß, was genau geschehen ist, die Endpunkte, die das ganze harmonisch ineinander laufen lassen, und, natürlich, die Ironie... [Es freut mich immer wieder, wenn Menschen nicht nur wissen, wie das geschrieben wird, sondern sie sogar meistern, ohne albern zu werden.]

Sehr schön.

Einzig die Episode mit dem Trauma durch den Überfall hat mich nich ganz überzeugt; die Heilung geschieht da etwas sehr naiv, ohne das psychologische Hintergrundwissen und erscheint deswegen konstruiert. Dann noch die Sache mit dem sich näher sein ohne Kondom; mir kommt so etwas immer grenzwertig vor.

Aber im Großen und Ganzen fand ich die Sammlung wirklich toll, die beiden Jungs in jeder Phase ihres Lebens sehr liebenswert und menschlich - kurzum, es freut mich, eine handwerklich und auch inhaltlich so runde Sache gelesen zu haben.

Dankeschön dafür.


Alles Gute,

Anna
Von:  -Lelias-
2010-06-24T17:10:15+00:00 24.06.2010 19:10
Eine unglaublich süße und sehr intensiv erzählte Geschichte!
Ich bin froh das du wieder schreibst.
Also in dem Sinne, wilkommen zurück ;)
Von: abgemeldet
2010-06-24T11:59:48+00:00 24.06.2010 13:59
WOW, du lebst ja noch!^^ Freut mich wirklich, dass du wieder schreiben willst und anscheinend auch Dylan und Tyler noch ein bisschen quälen willst :) Du weißt ja, ich mochte die beiden schon immer!
Deine Art zu schreiben hat sich glücklicher Weise nicht geändert! Ich bin jedes Mal wieder hin und weg, wenn ich deine Vergleiche wie z.B. "Hals ein biologisch humanes Äquivalent zur Viktorianischen Wüste" lese... wie kommt man nur immer wieder auf so was?
<vermutlich nicht mal dann, wenn ich mich zu einer Frau umoperieren lassen würde.> Wahrscheinlich noch weniger, weil die meisten das ja noch viiiiiiiel schlimmer finden, als Homosexualität -.-'
<Seit diesem Tag, seit diesem Flug, sind nun fast siebenunddreißig Tage vergangen.> Himmel,a lso im "Um den heißen Brei herum"-Reden bist du wohl Weltmeister, was? Was ist denn nun passiert... spamm ums bzw. mich doch nicht so auf die Folter!
<ihr Sohn Lars> Oh man... der Kleine kann einem wirklich Leid tun... und Dylan auch... seine Schwester war doch die Einzige, die immer zu ihm gehalten hat...
<Ich kann dich ja verstehen, kleiner Mann.> Ich finde es düß, wie er sich um den Kleinen kümmert... das Arme muss doch jetzt bestimmt bei seinen Großeltern bleiben, oder?
<und Wodka und/oder Schlaftabletten durfte ich ihm ja nicht geben> Wer hat's verboten? XD
<„Ich muss was mit dir bereden, Kleiner.“> Hm, vielleicht doch nicht die Großeltern als neues zu Hause für Lars?^^ In einer der Vorgeschichten - nach der Sache mit der Sekt(?)- bzw. (unfreiwilligen!) Bierdusche - ging es doch mal um das Thema, nicht wahr? :)
<„Ich musste ihr versprechen, mich um Lars zu kümmern.“> Dachte ich's mir doch^^
<na ja... ich liebe diesen kleinen Scheißer halt.> Na also, wenn das die blöde Tussi nicht überzeugt, dann hat die nicht das Beste für das Kind im Kopf, sondern nur ihre Vorurteile gegenüber schwulen Paaren.
<Und als hätte er mich verstanden, klatscht mir Lars seine flache Hand ins Gesicht und lacht.> Gemein, dass du an dieser Stelle aufhörst... na ja, dann hoffe ich einfach mal, dass du bald weiter schreibst und dir die Ideen nie ausgehen werden^^
LG cada :)