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Zwischen den Fronten

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Unter Freunden

„Ich bin es, Kian. Bitte lass mich rein.“

Erschrocken riss ich meine Augen auf. Hatte ich gerade richtig gehört? Kian war hier? Auch nach einigen Minuten stand ich noch bewegungslos da und starrte auf die Tür. Es dauerte, bis ich mich wieder gefangen hatte und dazu durchringen konnte, sie leise zu öffnen.

Mein bester Freund stand mir gegenüber und sah mich ausdruckslos an, bevor er sich an mir vorbeischob, und die Wohnung betrat, ohne ein Wort zu verlieren.

Ich sah ihm hinterher. Er war verletzt, das fiel mir sofort auf. Eine Menge kleiner Schnittwunden bedeckten sein Gesicht und seine Hände. Doch ich sprach ihn nicht darauf an. Statt dessen ging ich zurück zum Telefon. Immerhin konnte ich meinen Vater nicht ewig warten lassen und er hatte sicher auch einiges mitgehört. Bevor er sich unnötigerweise Sorgen machte, erklärte ich es ihm lieber. Vorsichtig, als könnte er jeden Augenblick zerbrechen, griff ich nach dem Hörer. Kaum hatte ich ihn in der Nähe meines Ohres, hörte ich auch schon die besorgt klingende Stimme meines Vaters. „Alec? Hallo? Bist du noch da?“

„Sorry.“, nuschelte ich, „Ich habe nur kurz Kian reingelassen.“

Am anderen Ende der Leitung atmete mein Vater erleichtert aus. „Du hast mich vielleicht erschreckt. Nächstes Mal warne mich bitte.“

„Tut mir Leid. Daran habe ich nicht gedacht.“, murmelte ich leicht schuldbewusst. Auch wenn ich meinem Vater noch nicht vollständig verziehen hatte, wollte ich trotzdem nicht, dass er an einem Herzinfarkt starb, weil er sich zu sehr um mich sorgte. In Zukunft würde ich besser darauf achten, zumindest in nächster Zeit. Der Schock von meiner letzten Selbstmordaktion saß noch zu tief. Verständlich, immerhin war ich in seinen Armen zusammengebrochen. Und auch wenn ich es nur ungern zugab: Wäre Kian mir nur einen Augenblick später zu Hilfe gekommen, läge ich jetzt unter der Erde.

Mein Blick wanderte zu meinem besten Freund, der mich schon eine Weile beobachtete, bis jetzt aber außer seiner Bitte um Einlass noch nichts gesagt hatte. Irgendwas stimmte nicht mit ihm, das wusste ich. Normalerweise verhielt sich Kian völlig anders. Wäre es nur das, hätte ich es auf eine Laune von ihm geschoben. Doch als ich ihm ins Gesicht sah, wurde mir klar, dass es das auf keinen Fall sein konnte. Seine Augen hatten sämtlichen Glanz verloren und sahen mich teilnahmslos an.

„Kian, was ist?“, fragte ich ihn besorgt, ohne wirklich zu bemerken, dass mein Vater alles, was ich sagte, mithören konnte.

Er antwortete nicht, sondern senkte seinen Blick uns starrte auf den Boden.

Ich gab nicht nach. „Was ist passiert?“, fragte ich, diesmal mit Nachdruck.

„Nichts.“, murmelte Kian während er den linken Arm hinter seinem Rücken verbarg.

„Lüg mich nicht an!“, schrie ich wütend, „Ich bin nicht blöd! Mit dir stimmt etwas nicht. Du hast, seit du hier bist, noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“

Kian zuckte erschrocken zusammen, wich einige Schritte zurück und sah mich erschrocken an, bevor er mir nur wenige Sekunden später der Rücken zuwandte. Aber meine Frage beantwortete er immer noch nicht. Er blieb stumm.

Ich seufzte. „Kian, sieh mich an. Was genau ist passiert?“

„Es ist nichts.“, sagte Kian bestimmt.

Ich legte den Hörer zur Seite und ging auf meinen besten Freund zu. Vorsichtig, um ihn nicht zu verletzen, legte ich meine Hände auf seine Schultern. „Kian, bitte...“

Endlich hob er seinen Kopf, drehte sich in meine Richtung und sah mir in die Augen. Mein Blick fiel sofort auf die vielen kleinen Schnittwunden in seinem Gesicht und irgendetwas sagte mir, dass der Rest seines Körpers sicher nicht besser aussah. „Autsch...“ Ich versuchte, die Situation zu verharmlosen, „Das hat sicher weh getan...“

Kian nickte zögerlich. „Könnte man so sagen.“

Mehr wollte ich nicht wissen, zumindest nicht über den Ursprung der vielen Kratzer. Jedoch hatte etwas anderes meine Aufmerksamkeit geweckt. Kians linker Arm hing schlaff an seinem Körper herunter. Vorhin war es mir nicht aufgefallen, da er ihn vor mir verborgen hatte. Täuschte ich mich, oder war er ernsthaft verwundet? „Zieh dein Oberteil aus, damit ich mir deine Verletzungen ansehen kann.“, verlangte ich.

Zu meiner Verwunderung kam mein Gegenüber der Forderung sofort nach. Er entfernte sich einige Schritte von mir, schälte sich zuerst aus seiner Jacke und zerrte dann den Pullover über den Kopf, jedoch ohne seinen linken Arm zu benutzen. Zum Vorschein kamen die gleichen Schnittwunden wie im Gesicht. Also hatte ich Recht gehabt, mit meiner Vermutung eben. Doch etwas anderes war im Augenblick wichtiger. „Dein Arm.“, sprach ich meinen besten Freund auf seine Verletzung an, „Was ist mit ihm? Wieso benutzt du ihn nicht?“

„Ich-“ Kian brach ab und senkte seinen Blick.

„Lass mich mal sehen.“ Ohne die Reaktion meines Gegenübers abzuwarten, ging ich auf ihn zu und sah mir den Arm an. „Wo genau tut es weh?“, fragte ich.

Er zeigte auf seinen Unterarm und als ich mir diesen daraufhin genauer ansah, entdeckte ich eine geschwollene Stelle. Nur vom Sehen konnte ich nicht sagen, ob es gebrochen war, immerhin war ich kein Arzt. Demzufolge konnte ich eine solche Verletzung auch nicht behandeln. Letztes Mal hatte Kian fast ausschließlich Schnitt- und Platzwunden gehabt, die sich für jemanden wie mich, ohne das Fachwissen eines Arztes, leichter behandeln ließen. Es war ja nicht so, dass ich überhaupt keine Ahnung davon hatte, immerhin wollte ich später vielleicht mal Arzt werden und hatte mir privat einige Sachen beigebracht. Doch das ging mir zu weit. Das konnte ich wirklich nicht behandeln.

Kurz warf ich Kian noch einen strengen Blick zu, bevor ich zum Schrank lief, nach meinem Handy griff und Deans Handynummer wählte, die ich dank ihrer häufigen Nutzung auswendig kannte. Am anderen Ende der Leitung tutete es einige Sekunden, bis mein Klassenkamerad irgendwann abhob und etwas unverständliches murmelte.

Ich musste grinsen, verkniff mir aber dumme Kommentare. „Dean, ich brauche deine Hilfe.“

Mit einem Mal war mein Gesprächspartner hellwach. Wütend schrie er mich an. „Bist du noch ganz dicht! Hast du eine Ahnung, wie spät es gerade ist? Ein Uhr nachts!“

Irritiert war ich einen Blick auf die Wand Uhr mir gegenüber, welche die Aussage meines besten Freundes bestätigte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass es schon so spät geworden war. Doch das war momentan auch nicht wichtig. „Dean, bitte. Es ist dringend.“

„Das will ich auch hoffen!“, schimpfte er gereizt, „Also was ist so wichtiges passiert, dass du mich mitten in der Nacht wecken musst? Kann es nicht bis morgen warten?“

„Kian ist wieder da-“, setzte ich an, wurde aber von Dean unterbrochen.

„Heißt das, es gibt Entwarnung?“, fragte er.

Ich schüttelte meinen Kopf, wissend dass er es nicht sehen konnte. „Kian ist verwundet.“, murmelte ich, „Kannst du deinen Bruder fragen, ob er sich die Verletzung ansieht?“

„Das ist jetzt nicht dein Ernst. Mike bringt mich um!“ Am anderen Ende der Leitung schnaubte es, danach wurde es ruhig. Erst nach einigen Sekunden antwortete mir mein Klassenkamerad. „Warte einen Augenblick. Ich rufe ihn an.“

„Danke. Du hast mich gerettet.“, nuschelte ich, während ich nach dem Hörer des Telefons griff um meinem Vater kurz zu erklären, was passiert war. „Kian geht es nicht so gut. Er ist verletzt. Er muss zu einem Arzt.“

Zu meiner Überraschung blieb es auf der anderen Seite der Leitung ruhig. Mein Vater seufzte nur. „Das habe ich gehört. So wie du ihn eben angeschrieen hast.“

„’tschuldige…“, murmelte ich, „Da habe ich wohl etwas überreagiert.“ Das konnte man so sagen. Als ich zu Kian sah, bemerkte ich, dass er ich immer noch leicht eingeschüchtert anblickte. Ich nickte. „Ich muss jetzt Schluss machen, Vater. Es ist schon spät.. Ich melde mich, sobald es etwas Neues gibt. Tschüss.“ Ohne die Antwort meines Vaters abzuwarten, legte ich auf und warf einen kurzen Blick auf mein Handy Dean hatte seinen Bruder inzwischen sicher schon erreicht.

„Mike sagt, er kommt gleich vorbei. Wie geht es Kian, ist er schwer verletzt? Was hat er überhaupt gemacht?“, hörte ich ihn sagen.

Ich seufzte. „Frag ihn das am besten selbst. Ich weiß auch nicht mehr. Er stand mitten in der Nacht in diesem Zustand vor der Tür und antwortet auf keine meiner Fragen.“

Mein Klassenkamerad lachte. „Das passt zu ihm. Weißt du was? Ich komme einfach mit.“

„Tu das.“, antwortete ich leise, bevor ich mich von ihm verabschiedete. „Bis gleich.“ Ich legte auf und sah wieder zurück zu Kian.

Mein bester Freund starrte mich mit einem wütenden Gesichtsausdruck an. „Alec, bist du verrückt?! Du kannst doch nicht einfach-“

Ich unterbrach ihn lautstark. „Du siehst doch, dass ich kann! Was soll ich denn sonst tun? Du bist verletzt und gehörst eigentlich ins Krankenhaus. Dein Arm könnte gebrochen sein! Wenn du schon nicht dahin gehst, dann lass dich wenigstens von einem Arzt behandeln. Ansonsten könnte es sein, dass dein Arm nie wieder richtig verheilt! Willst du das?“

Kian blickte mich schuldbewusst an. „Aber letztes Mal hast du die Verletzungen auch selbst behandelt.“, murmelte er.

„Da warst du auch nicht so schwer verletzt! Kian, ich bin kein Arzt. Es mag sein, dass ich ein paar kleinere Schnittwunden, Bisswunden oder ähnliches behandeln kann, aber doch keine Knochenbrüche. Versteh das bitte. Es liegt über meinen Möglichkeiten.“

Zögerlich nickte mein bester Freund. Ich holte eine Decke aus dem Schrank neben dem Telefon und legte sie ihm um die Schultern. „Hier, sonst erkältest du dich noch. Möchtest du lieber einen Tee oder Kaffee um dich wieder aufzuwärmen?“

„Tee.“, antwortete mein bester Freund und setzte sich an den Küchentisch.

Ich nickte kurz, bevor ich einen Topf Wasser aufsetzte, einen Wasserkocher besaß ich nicht, und zwei Tassen auf den Tisch stellte. Dann durchsuchte ich meine Schränke nach dem Teepulver, das ich nach einigen Minuten auch gefunden hatte. Inzwischen kochte auch das Wasser. Ich nahm den Topf vom Herd, kippte ein wenig von dem Pulver hinein und verteilte seinen Inhalt auf die beiden Tassen.

Kian sah mich dankbar an, als er nach einer der beiden Tassen griff und vorsichtig einen Schluck aus ihr trank. „Ohne dich wäre ich manchmal echt aufgeschmissen.“

Ich lachte, setzte ich mich zu meinem besten Freund an den Tisch und nahm ebenfalls einen Schluck von dem Tee. „Bemerkst du das jetzt erst? Wie aufmerksam. Und so etwas schimpft sich mein bester Freund.“

„Alec!“ Kian sah mich beleidigt an. „Du weißt, dass ich das nicht so gemeint habe.“

„Und du weißt, dass das eben nur ein Scherz war.“, konterte ich.

In diesem Augenblick klopfte es an meiner Tür. Keine Sekunde später hörte ich Deans Stimme. „Alec, wenn du und nicht sofort reinlässt, mach ich dich fertig.“

Ich seufzte, bevor ich mich zur Tür bequemte und ihn und seinen Bruder hereinließ. „Danke dass ihr so schnell kommen konntet.“

Dean schob seinen Bruder in die Wohnung. Mike trug Zivilkleidung und hatte einen Koffer dabei. „Wo ist denn mein Patient?“, fragte er gespielt ernst.

Im Augenwinkel sah ich, wie Kian zur Tür huschte, wahrscheinlich um abzuhauen. Ich rannte ihm hinterher und griff nach seinem rechten Handgelenk. „Wo willst du hin?“

Mein bester Freund zuckte zusammen, bevor er ich unschuldig ansah. „Raus?“

„Vergiss es!“, rief ich, zerrte ihn zu den anderen und nahm ihm die Decke von den Schultern. Dabei ignorierte ich sein Protestieren gekonnt. „Ich dachte, wir hätten das schon besprochen! Jetzt benimm dich endlich!“

Neben mir deutete Dean auf Kians Gesicht und fing an zu lachen. „Was hast du denn gemacht? Mit einem Dornenbusch gekuschelt?“

„Das habe ich ihn auch schon gefragt.“, murmelte ich und hatte Mühe, mir ein Grinsen zu verkneifen. Aber ich wusste, dass es im Moment unangebracht war und Kian es mir sicher übel nehmen würde. Es grenzte schon an ein Wunder, dass er noch keinen weiteren Fluchtversuch gestartet und es bei dem einen belassen hatte.

Mike sah uns mit einem abwartenden Blick an. „Also, weswegen habt ihr mich zu dieser Uhrzeit herbestellt?“, fragte er, bevor er sich an Kian wandte. „Wie es aussieht, soll ich mich um dich kümmern. Wo genau bist du verletzt?“

Dean lachte. „Sieht man doch!“

Sein Bruder warf ihm einen gereizten Blick zu. „Wegen den paar Kratzern ruft man nicht mitten in der Nacht einen Arzt an. Es muss also noch schlimmere Verletzungen haben.“

„Kannst du bitte einen Blick auf seinen linken Arm werfen?“, unterbrach ich den Streit der beiden Brüder.

Der Arzt nickte und sah sich die verletzte Stelle genauer an. Nach einigen Sekunden seufzte er. „Das sieht nicht gut aus. Der ist gebrochen. Das muss ich röntgen. Er muss sofort ins Krankenhaus, sonst-“

Noch bevor Mike zu Ende sprechen konnte, hatte Kian ihm seinen Arm entrissen und war bis an die nächste Wand zurückgewichen. „Ich gehe nicht ins Krankenhaus!“

Langsam wurde es mir zu viel. Wütend stampfte ich auf meinen besten Freund zu und fuhr ihn an. „Kian, es reicht! Reiß dich endlich zusammen! Wie lange gedenkst du noch, dich wie ein Kleinkind aufzuführen? Mike ist Arzt und wenn er sagt, du sollst ins Krankenhaus, dann hast du dich gefälligst auch daran zu halten!“

Die Brüder starrten mich geschockt an, während Kian nur eingeschüchtert nickte und sich von mir mitziehen ließ, was ihn aber nicht daran hinderte, mir verletzte Blicke zuzuwerfen.

Mike schaute Kian eindringlich an, bevor er ihm freundlich erklärte, was ich ihm vorhin schon einmal gesagt hatte. „Dein Arm muss behandelt werden, versteh das doch. Wenn ich das nicht tue, kannst du bleibende Schäden davontragen und ihn im schlimmsten Fall nie wieder richtig bewegen. Willst du das?“

Zögerlich schüttelte Kian seinen Kopf. „Nein, ich- Aber-“

„Aber was?“, fragte der Arzt weiter nach.

Kian senkte seinen Blick. „Ich- Ich weiß, dass das wichtig ist, aber trotzdem... Ich kann nicht. Es ist zu unsicher. Selbst wenn Sie alle Daten vertraulich behandeln und sie an niemanden weiterleiten. Das Risiko ist einfach zu groß.“

„Was meinst du damit?“, fragte Mike hörbar verwundert, während ich verstanden hatte, wovon mein bester Freund sprach, und Dean sicher auch... Aber ich schwieg, um keine unnötigen Schwierigkeiten zu bereiten, für beide Seiten.

„Sämtliche Werte, die Sie ermitteln, werden weit von denen abweichen, die Sie gewohnt sind.“, fuhr Kian mit leiser Stimme fort.

„Wie-“ Jetzt war der Arzt endgültig verwirrt. „Aber das kann gar nicht sein...“

„Soll ich es beweisen?“, fragte Kian, bevor er seinen Kopf hob und dem jungen Mann direkt in die Augen sah, „Dass ich anders bin? Dass ich kein Mensch bin?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  chrono87
2010-11-06T14:03:15+00:00 06.11.2010 15:03
ein tolles kapitel, nur das mir da eine ungereimtheit aufgefallen ist.
im prolog ist es nachmittag und in dem kapitel bereits nachts. das würde nicht ganz hinhauen.
ich finde es gut, das alec nicht locker lässt und auf kian einredet, bis er mehr oder weniger was sagt.
ach ja, hat alec das gespräch mit seinem vater beendet? irgendwie hab ich gelesen, dass er den hörer nur zur seite gelegt hat und ncihts weiter. oder hab ich mich verlesen?
gut, das kian nicht lagem hin und her zustimmt einen arzt zu rate zu ziehen, auch wenn dean wegen der späten störung fast einen aufstand macht.


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