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Die fetten Jahre beginnen erst jetzt

Ryoki
von

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"Aus dem Weg gehen" klingt doch nicht so super

Es hat gedauert, ich weiß. Viel zu lange, ich weiß. Doch ich mag dieses Kapitel nicht, wie ihr jetzt wisst. Und es wurde einfach nicht besser, verzeiht mir.

~ Liebe Grüße, die Tanya
 

Kapitel 6 „Aus dem Weg gehen“ klingt doch nicht so super
 

„Was ist denn euch beiden über die Leber gelaufen?“, fragte ich und warf einen neugierigen Blick auf Kenta und Henry, die mit düsterer Miene am Mittagstisch in der Mensa saßen und sich leise unterhielten. Ich bemerkte im selben Moment den freien Platz neben Kenta. „Wo ist Jen?“
 

Jetzt fiel mir auf, dass ich Jen bereits den ganzen Tag noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. Obwohl ich noch immer wütend auf sie war, konnte ich nicht verhindern mir inzwischen auch Sorgen um sie zu machen. Ob es ihr wohl gut ging?
 

Während ich mich zu Henry und Kenta setzte, machte Kenta eine missbilligende Kopfbewegung an mir vorbei. „Schau hinter dich.“
 

Überrascht wandte ich mich um. An dem Tisch hinter uns konnte ich niemanden entdecken, der mir bekannt vorkam, doch am nächsten Tisch erkannte ich plötzlich Jens Rückseite. Sie saß lachend neben diesem Saitou aus meiner Mathematikvorlesung und unterhielt sich angeregt mit ihm und einigen seiner Freunde.
 

Mein Magen verkrampfte sich. Sofort bereute ich es, dass ich soeben noch meine Sorgen an sie verschwendet hatte. Was dachte Jen eigentlich, was sie hier tat? Anscheinend sah sie sich wirklich als das große Opfer in dieser Geschichte. Ich war froh, dass Takato dieser Anblick erspart blieb. Zwar hatte er sich von ihr getrennt, aber ein wenig mehr Respekt könnte Jen ihrer Beziehungen schon entgegenbringen.
 

Irgendwie hatte ich auch geglaubt, dass Jen heute wieder bei Verstand wäre und wir unseren Streit als lächerliche Meinungsverschiedenheit abtun würden. Jetzt gab mir ein leises Gefühl zu verstehen, dass das nur eine naive Hoffnung gewesen war.
 

„Zwischen Takato und Jen ist es aus“, erklärte ich Henry und Kenta knapp und konzentrierte mich wieder auf mein Essen. Dumme Jen. Sie war all den Ärger gar nicht wert.
 

„Und du sollst angeblich Schuld daran sein – meint zumindest Jen“, fügte Henry vorsichtig hinzu.
 

Ich hatte mal wieder die Buschtrommeln unterschätzt. Wie konnte ich auch nur annehmen, dass diese Neuigkeit noch niemand mitbekommen hatte? Mir jedoch auch vor meinen Freunden die Schuld an ihrer Trennung zu geben, machte mich nur noch wütender auf sie. Wie konnte sie nur?
 

„Das ist nicht wahr“, verteidigte ich mich schnell. „Wieso sollte ich die beiden denn auseinander bringen wollen?“
 

„Ich weiß.“ Henry seufzte. „Takato hat es mir erzählt. Jen braucht vielleicht einfach nur ein bisschen Zeit, um alles … zu verkraften.“
 

Wenn es nach mir ginge, brauchte sie noch viel mehr, als ein bisschen Zeit. Eine gehörige Ohrfeige zum Beispiel. Wollte sie etwa auch einen Keil zwischen Henry, Kenta, Kazu und mich treiben?
 

Plötzlich winkte Kenta. „Hey Ryo! Wir sind hier!“
 

Mein Blick flog automatisch zu Ryo und lenkte mich ein wenig von meinen finsteren Gedanken ab. Zusammen mit Yoki kam er gerade mit zwei vollen Tabletts von der Essensausgabe. Ich sah, dass er zögerte nachdem er Kenta bemerkte, setzte sich allerdings dann langsam in Bewegung und kam an unseren Tisch. Yoki folgte ihm.
 

„Hallo“, begrüßte er uns mit einem schiefen Grinsen.
 

„Willst du dich wieder zu uns setzten?“, fragte Kenta lächelnd.
 

Ryo schüttelte den Kopf und deutete mit einem kleinen Nicken auf Yoki. „Eigentlich wollten wir heute für uns sein.“
 

Kentas Lächeln verblasste, aber er gab nicht auf. „Oh – dann vielleicht morgen?“
 

„Ich habe Morgen erst nachmittags eine Vorlesung.“
 

„Dann können wir uns ja mal am Mittwoch sehen. Wir wollten abends ins Kino gehen.“
 

Wollten wir das?
 

„Mal sehen. Ich weiß noch nicht recht.“
 

Ich hatte den Eindruck, dass Ryo Kenta im Grunde so schnell wie möglich entkommen wollte – und zwar wegen mir. Er sah mich zumindest kein einziges Mal direkt an, und das für seine Verhältnisse so ungewöhnlich, dass es schon wieder offensichtlich war. Als ich Kentas enttäuschte Miene sah, fühlte ich mich schlecht. Ryo musste nicht so einen Aufstand machen. Natürlich verbot ich ihm nicht, dass er sich mit den anderen traf und irgendwie schockierte es mich sogar, dass er auch mit Kenta und den anderen brechen wollte, nur, damit er mich nicht mehr in seiner Nähe hatte. Ja, es schockierte nicht nur, es war irgendwie … verletzend. War denn meine Nähe so unerträglich für ihn?
 

„Also“, fuhr Ryo dann erleichtert fort, als es Kenta scheinbar aufgab ihn zu einem Treffen zu überreden. „Wir sehen uns!“
 

Er nickte uns verabschiedend zu und verschwand dann mit Yoki an einem der hinteren Tische in der Mensa. Zufälligerweise war das der Tisch, der am weitesten von uns entfernt war, obwohl noch genügend freie Plätze in der Nähe zur Auswahl standen.
 

„Ryo hat sich verändert“, murrte Kenta enttäuscht. „Er war mal so cool und jetzt redet er fast nicht mehr mit uns.“
 

Ich war kein Mensch von großartigen Gefühlsduseleien und empfand auch selten Mitleid, doch bei Kentas Anblick regte sich bei mir in diesem Moment tatsächlich etwas. Mir war der Grund zwar noch immer unbegreiflich, aber Ryo war nun mal sein großes Vorbild. Die Tatsache, dass Jen ebenfalls wegen mir nicht an diesem Tisch saß, machte mir nun doch zu schaffen. Ich wollte nicht Schuld daran sein, dass Henry oder Kenta wegen mir gemieden wurden oder, dass sogar Freundschaften auseinander brachen.
 

„Habt ihr wenigstens heute Zeit? Wir könnten ins Mets gehen“, fragte Kenta hoffnungsvoll.
 

Das Mets war unsere Stammbar, die wir regelmäßig miteinander besuchen. Am Wochenende spielten dort unbekannte, jedoch sehr gute Musiker, die genau nach meinem Geschmack waren.
 

Henry und ich tauschten schnelle Blicke und mir war klar, dass Kenta erneut enttäuscht werden würde.
 

„Ich wollte mit Alice ausgehen“, gestand Henry ihm entschuldigend.
 

„Und ich hab nach der Uni leider auch schon was vor.“ Da Kenta mir gerade sehr leid tat, brachte ich meine Absage in einem fast schon Henry-liken Ton über die Lippen.
 

Kenta war tatsächlich wieder enttäuscht und das hinderte ihn wahrscheinlich daran, dass er nachbohrte, was genau ich nun vorhatte. Henry bemerkte hingegen, dass ich es ihnen absichtlich verschwieg. Er schenkte mir kurz einen wissenden Blick und wandte sich wieder stumm seinem Essen zu.
 

*
 

Die herrlichen Frühlingstemperaturen veranlasst mich dazu, dass ich mich im Flavour draußen an einen Tisch setze. Das Flavour war ein Café in der Nähe der Uni, das ich vor kurzem entdeckt hatte und mir ganz gut gefiel. Die Bedingungen waren freundlich und nicht zu aufdringlich und die Karte sagte mir auch zu.
 

„Möchten Sie schon etwas bestellen?“, riss mich eine Frauenstimme plötzlich aus den Gedanken.
 

Ich hatte sicherlich geschlagene fünf Minuten angespannt die Umgebung nach Teru abgesucht, so dass mir nur das scheußlichste Gesöff der Welt in diesem Moment einfiel.
 

„Ähm … einen Espresso bitte.“
 

Im selben Moment ärgerte ich mich bereits darüber, wie nervös mich diese Begegnung mit Teru machte, doch die Bedienung zog bereits mit einem schnellen Nicken von dannen, ehe ich etwas Genießbareres bestellen konnte. Wieso wurde ich denn nur in letzter Zeit mit Gefühlen konfrontiert, die überhaupt nicht zu mir passten?
 

Aber eigentlich hatte ich allen Grund nervös zu sein. Was wäre, wenn Teru sich wirklich wieder um unsere Beziehung bemühte? Gestern Nacht hatte ich lange über diese Frage nachgedacht und bis jetzt war ich mir immer noch nicht im Klaren darüber, ob mir das gefallen würde oder nicht.
 

Sicherlich, ich hatte eine schöne Zeit mit ihm gehabt, aber die Wochen vor unserer Trennung waren schrecklich und der Bruch zwischen uns nicht gerade schmerzfrei gewesen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anders zwischen uns weitergehen würde, nur weil wir ein paar Monate getrennt waren. Wir selbst hatten uns ja deswegen trotzdem verändert und genau aus diesem Grund hatte es nicht mehr funktioniert.
 

Erneut begann ich mich in Gedanken in diesem Chaos zwischen uns zu verlieren, als die Kellnerin meinen Espresso brachte und gleich darauf Teru erschien. Ich rief nach ihm, damit er meinen Tisch bemerkte und Teru kam lächelnd auf mich zu.
 

In meinem Herzen regte sich dabei nicht das geringste. Früher hatte es auf Terus Anblick reagiert – so wie es das auch auf Kazus Party hat, doch das Gefühl von vor noch zwei Tagen schien verschwunden. Vielleicht war dort sein Erscheinen einfach zu unerwartet und überraschend gewesen, sodass mein Herz nicht anders konnte, als zu reagieren.
 

Ich machte mit dem Espresso kurzen Prozess und schüttete ihn mir schnell die Kehle hinunter. Der widerlich bittere Geschmack brachte mich augenblicklich zum Erschaudern und plötzlich wünschte ich mir nichts sehnlicher als ein großes Glas klares Wasser.
 

„Seit wann trinkst du denn einen Espresso?“, fragte Teru überrascht, während er die kleine Tasse vor mir musterte und sich dabei setzte.
 

„Ich will mich damit anfreunden“, erklärte ich schnell und spähte nach der Kellnerin. Sie war nirgends zu entdecken, also wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder Teru zu und kam gleich zur Sache: „Es tut mir leid, dass ich gestern so schnell verschwunden bin.“
 

Teru zuckte mit den Achseln. „Schon in Ordnung. Ich bin nur froh, dass du dich überhaupt gemeldet hast.“ Er seufzte. „So war das nicht gedacht, musst du wissen. Ich wusste zwar, dass du schon einiges getrunken hast, aber das habe ich auch und ich wollte deine Situation wirklich nicht ausnutzen. Ich war einfach nur nicht mehr so klar im Kopf und hab einen Fehler gemacht.“
 

Ich spürte, wie pure Erleichterung durch meinen Körper strömte und augenblicklich fiel alle Anspannung von mir ab. Verstand ich ihn richtig und er dachte genauso wie ich?
 

„Dann … war’s das, oder? Wir vergessen die Sache einfach und versuchen Freunde zu werden? Oder uns eben aus dem Weg zu gehen.“
 

Teru lächelte. „Freunde werden oder aus dem Weg gehen klingt beides super.“
 

*
 

Abends beschloss ich mir die Zeit ein wenig im Internet zu vertreiben und ging auf Facebook online. Anscheinend verbrachten die meisten ihre Montagabende unterwegs, denn es waren nicht viele Kontakte online. Als mein Blick über die kleinen Fotoausschnitte an der Seite wanderte, blieb er bei einem Bild hängen, dass mir bisher noch nicht vertraut war.
 

Mit dem Cursor wanderte ich über das Bild. Sekunden später erschien das Name „Ryo Akiyama“ und mir fiel wieder duster ein, dass wir ja nun jetzt befreundet waren. Tja, wenn schon nicht in der reale Welt, dann zumindest im Internet.
 

Ich erinnerte mich daran, dass ich mir sein Profil noch nicht genauer angesehen hatte und im selben Moment, als ich bereits auf den Namen klickte, verfluchte ich meine schreckliche Neugierde, von der ich bisher noch nicht einmal gewusst hatte, dass sie auf Ryo bezogen überhaupt vorhanden war.
 

Er war auf seinem Profilbild nicht allein. Zusammen mit der schwarzhaarigen Yoki lächelte er strahlend in die Kamera und wieder einmal bemerkte ich, dass die beiden äußerlich super zusammen passten. Mein Blick wanderte weiter über die einzige Vorliebe, die Ryo eingetragen hatte. Linkin Park. Zumindest hatte er einen guten Musikgeschmack.
 

Gerade als ich mir seine weiteren Fotos ansehen wollte, hielt mich etwas in meinem Inneren zurück und eine kleine Stimme fragte mich leise: „Warum tust du dir das überhaupt an?“
 

Ich konnte mir nicht erklären warum ich so dachte und eigentlich wollte ich mich auch nicht mit dieser idiotischen Stimme in meinem Kopf beschäftigen. Plötzlich spürte ich nur noch den Wunsch Ryos Profil zu schließen und mein Notebook gegen die Wand zu donnern.
 

Was dachte er eigentlich wer er war? Wieso beschloss er einfach für uns beide, dass wir nicht miteinander funktionierten? Ich hatte ihn auch gemieden, doch immerhin hatte ich einen Grund dafür gehabt!
 

Ich schloss Ryos Profil nicht und mein Notebook donnerte ich erst recht nicht gehen die Wand. Stattdessen handelte ich in meiner plötzlich aufkeimenden Wut absolut dämlich, indem ich auf den Chat klickte und schrieb: Wir müssen reden.
 

Und jetzt war es definitiv Zeit dafür, das Notebook gegen die Wand zu donnern. Dafür was es jedoch bereits zu spät. Die Nachricht stand auf dem Bildschirm und konnte nicht mehr zurückgeholt werden. War ich denn von allen guten Geistern verlassen? Über was wollte ich denn reden?
 

Ich war entsetzt, starrte gleichzeitig aber auch wie gebannt auf das Display. Eine Minute verging. Zwei vergingen. Ich überprüfte, ob Ryo noch immer online war. Der grüne Punkt blinkte noch. Jetzt wurde mir bewusst, dass ich mir tatsächlich eine Nachricht von ihm wünschte. Drei Minuten. Plötzlich erschienen die Sprechblase an der Chatleiste. Etwas in meiner Brust verkrampfte sich.
 

Wir haben doch schon genug geredet, antwortete er.
 

Ryo klang kalt und genervt und ich war irgendwie … enttäuscht. Genauso gut hätte er schreiben können, dass er nichts mit mir zutun haben wollte. Oh, halt. Genau das hatte er ja bereits gesagt.
 

Im Grunde hatte er recht. Ich wusste nicht wirklich, was es noch zwischen uns zu reden gab. Definitiv würde ich ihn nicht danach fragen, wieso er darauf kam, dass wir beide keine Freunde sein konnten. Am Ende verstand er das nur so, als würde es mir tatsächlich etwas bedeuten, wenn wir Freunde waren.
 

Dann fiel mir jedoch die rettende Lösung ein: Kenta!
 

Ich ignorierte Ryos Einwand und tippte hastig weiter. Wieso gehst du Kenta aus dem Weg?
 

Dieses Mal kam Ryos Antwort schneller, doch sie klang genauso kühl wie die erste. Ich gehe ihm nicht aus dem Weg.
 

Nein?, fragte ich. Es hat aber so gewirkt.
 

Wieso interessiert dich das?
 

Es ist wegen mir, hab ich recht? Du sollst Kenta und die anderen aber nicht wegen mir meiden.
 

Du willst also nicht, dass Kenta enttäuscht ist? , hakte Ryo weiter.
 

Ich starrte beinahe erschrocken auf seine Frage. Das verstand er jetzt vollkommen falsch! – Oder?
 

Das habe ich nie gesagt!, schrieb ich hastig. Es ist nur albern, sie wegen mir zu meiden.
 

Und wie stellst du dir das sonst vor? Wir kommen nicht miteinander klar und sie sind deine Freunde. Wir würden immer wieder miteinander zu tun haben.
 

Schon wieder diese absurde Behauptung!
 

Hier stimmt doch was nicht. Das ist alles so an den Haaren herbeigezogen. Was hast du wirklich für ein Problem? Ich spürte, wie ich wieder wütender wurde, je mehr ich schrieb. Meine Finger flogen wieder über die Tasten und während ich Enter drückte, begriff ich, was als nächstes bei ihm erschien:
 

Denn verdammt noch mal, wie kommst du denn darauf, dass wir nicht miteinander klar kämen!
 

Nein. So war das wirklich nicht gedacht.
 

Wie meinst du das?, antwortete Ryo sofort.
 

Ein paar Sekunden lang starrte ich auf den Monitor und wusste nicht, was ich jetzt schreiben sollte.
 

Ryo wurde ungeduldig, denn er sagte: Rika?
 

Okay, ja, es störte mich, dass er mich mied und der Meinung wäre, ein Problem mit mir zu haben. Allerdings wollte ich ihm nicht auf die Nase binden, wie viel mir das eigentlich ausmachte. Mister zu selbstsicher, zu arrogant und zu charmant würde das nur in den falschen Hals bekommen und sich noch etwas darauf einbilden – egal, ob er nun etwas gegen mich hatte oder nicht.
 

In beschloss ich, dass keine Antwort jetzt definitiv die beste Antwort wäre. Schnell schloss ich das Fenster und klappte mein Notebook zu in der Hoffnung, Ryo nicht mehr so schnell über den Weg zu laufen. Was war ich doch nur für eine Idiotin?
 

Wie kam ich nur auf diesen lächerlichen Gedanken diese Dinge überhaupt anzusprechen? Und dann auch noch über das Internet!
 

*

Fortsetzung folgt …
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  sugarandcyanide
2011-07-21T20:06:16+00:00 21.07.2011 22:06
Tanyalein, ich muss dir gestehen: Ich liebe dich! :oD

Oh Mann, deine Fanfic hier macht solchen Spaß zu lesen <3 Habe mich megamäßig gefreut mal wieder eine Ryoki gefunden zu haben, da gibt es ja leider viel zu wenig von T_T Und dass sie ja noch sowas von supergut und toll ist, hat den "Ich-freue-mich"-Rahmen echt gesprengt :oD

Weiter so! Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel ^_^

Allerliebste Grüße,
Dioptas

PS: Ahaha, ich überlege nach Jahren wieder ernsthaft ein Doji zu deiner Fanfiction zu zeichnen, so toll ist die. Dabei hatte ich eigentlich damit schon abgeschlossen *g* (Also, wenn du damit einverstanden bist natürlich :o))
Von:  BrokenPride
2011-07-06T04:52:15+00:00 06.07.2011 06:52
Das ist so gemein, einfach zu Ende ._.
Wirklich sehr toll, obwohl Jen wieder ein Stück unsympathischer wurde :D
Naja egal, beeil dich mit dem Schreiben,
bin schon total gespannt wie es weiter geht!
Von: abgemeldet
2011-07-05T22:01:49+00:00 06.07.2011 00:01
Ach gott, scheiß iPhone! Ich mein "Schreibstil" und nicht "Schreiberin" ...

Von: abgemeldet
2011-07-05T22:00:12+00:00 06.07.2011 00:00
Oh man, ich war auch ziemlich überrascht, ein weiteres kapitel von dir zu lesen. Aber ich war so happy! Dein Schreiberin ist wirklich Klasse! Mir gefällt es vor allem, wie du dich ausdrückst und rikas Gedanken ausschreibst. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung ^^

Von: abgemeldet
2011-07-04T21:08:58+00:00 04.07.2011 23:08
jippyy ! I Love you!! xD
du hast wieder weiter geschrieben!
ich hab mich mega gefreud das glaubst du gar nicht :P
dein kapitel war wie immer super mir gefällt dein schreibstill sehr
das mit facebook fand ich gemein ich hab gedacht sie antwortet aber nein rika lauft wieder davon... >.<

lg
Yuki
Von:  CALISTO
2011-07-04T15:51:15+00:00 04.07.2011 17:51
Mister zu selbstsicher, zu arrogant und zu charmant...
Ich finde es immer wieder amüsant :'D
Und so schrecklich ist sie doch nicht .__.
Das einzige, was mir fehlt, ist ein wenig Spannung, die zwar am Ende durch das Facebook-Gespräch noch aufkam, aber dann wünscht man sich am Ende doch wieder, dass da mehr kommt zwischen Rika und Ryo und dann bist du so gemein und lässt uns wieder warten D: Echt fies!
Da bleibt dir leider nur eine Wahl: Die, des schneller schreibens :D
Von:  Blue-eye
2011-07-04T12:59:48+00:00 04.07.2011 14:59
Hey ich hab mich sehr gefreut als ich gesehen hab das du weiter geschriebeb hast! Ich bin jetzt ja mal gespannt wie es weiter geht?
Und ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter!


xxx Fin16


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