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Kazemaru - 3rd Chapter

"Kazemaru, sagtest du nicht, dass du gegen Erstklassige Gegner antreten möchtest?"
 

Ein Gefühl, nicht das zu tun, was man wirklich tun möchte; und ein Satz, der die Zweifel stärkte. Damit wurde die Saat gelegt.

Nun galt es abzuwarten, was sich daraus ergab, denn wie heißt es doch so schön? "Man erntet, was man sät."
 

Entgegen seiner Überlegung, das Leichtathletik-Team für eine Weile zu verlassen, blieb Ichirōta Kazemaru natürlich erstmal doch Mitglied - wohl schon allein deshalb, weil er gar nicht wüsste, was er mit der plötzlich einhergehenden Freizeit anzufangen hätte. Doch das änderte nichts daran, dass sich seine Leistungen zusehend verschlechterten - egal, wie viel Mühe er ins Rennen reinsteckte, er wurde einfach nicht mehr besser. Und während er mit diesem und mit seiner Inneren Zerrissenheit kämpfte, geschah das, womit keiner gerechnet hatte...
 

Kazemaru war wie immer als Erster auf dem Platz. Er hatte gerade seine Strechübungen hinter sich gebracht und wollte nun ein paar einsame Runden schieben, als ein braunhaariger Junge mit einem großem Schild auf den Platz gerannt kam: Endō.

  Als er Kazemaru entdeckte, kam er mit einem lauten "Oii~" auf ihn zu gerannt. "Hey, Kazemaru! Lang nicht mehr gesehen!"

  "Ah, Endō vom Soccer-Team, richtig? - Ja, ist in der Tat ein Weilchen her." - Sofern man fünfeinhalb Wochen als "ein Weilchen" bezeichnen konnte. Kazemarus Blick fiel auf das Schild, auf dem in schwarzen Schriftzeichen "Suchen neue Mitglieder für das Spiel gegen Teikoku" stand - einzig "Teikoku" war rot geschrieben - fragte "Na, was wird das?" (nicht, weil er es nicht von allein erkannte, sondern eigentlich eher, um überhaupt etwas zu sagen) und deutete dabei aufs Schild.

  "Ach das? Der Soccer-Club sucht neue Mitglieder, unter anderem für das Spiel gegen Teikoku!"

  "Soccer, soso..." Kazemaru verschränkte die Arme, während er überlegte, ob das wirklich Endōs Ernst war. Sie sprachen immerhin hier von Teikoku - wie ernst konnte er es also meinen, wenn er sich dieser Schule wirklich stellen wollte?!

  "Kazemaru, sagtest du nicht, dass du gegen Erstklassige Gegner antreten möchtest? Du könntest jederzeit beitreten! Ich trainiere immer nach der Schule auf dem Platz vor dem "Stahl Turm". Komm am besten gleich dorthin, statt wo anders nach mir zu suchen! Also, wir sehen uns dort!"

  Und wie immer ließ Endō Kazemaru kaum Zeit, irgendetwas zu erwidern. "Damit war eigentlich eher Leichtathletik gemeint..." Doch Endō war bereits über den Hügel und somit sprichwörtlich "über alle Berge".

  Was Kazemaru nicht wissen konnte, war, dass Miyasaka die ganze Zeit in der Nähe hinter einem Baum gestanden hatte und alles mitangehört hatte...
 

Zu den Gedanken, die Kazemaru schon seit längerem durch den Kopf gingen, und der Zerrissenheit, mit der er ankämpfte, gesellte sich nun also auch noch ein Abwerbungsangebot, und diese drei Faktoren gaben dem Jungen mit den Cyanfarbigen Haaren wohl den Gnadenstoß, den bei diesem Training sackten Kazemarus Leistungen so rapide ab, dass sich sogar der Couch Sorgen machte und ihn zu einem Gespräch beorderte.

  Aber viel besprochen wurde bei diesem "Gespräch" nicht, denn der Lehrer hatte die geschätzte Aufgabe, viel zu reden, aber trotzdem so gut wie nichts auszusagen (im Grunde genommen also beste Voraussetzungen, um Politiker zu werden, aber Kazemaru hütete sich natürlich, sowas laut auszusprechen). Da wurde hier ein "Also, vielleicht würde dir eine kurze Auszeit ganz gut tun" und dort ein "Wenn du etwas Ruhe brauchst, kannst du dich natürlich jederzeit befreien lassen" gesagt, und der Rest des "Gesprächs" bestand nur aus Ausschmückung dieser beiden Sätze oder eben diese Sätze in anderer Formulierung. Keine Frage nach einem eventuellen "Wieso" oder "Warum" seine Leistungen so abgestürzt sind - nichts.

  Und Kazemaru? Der schwieg sich beharrlich aus. Symbolisierte hier und da mit einem Nicken, dass er noch zuhörte, wollte aber für sich noch nicht genau festlegen, welche Entscheidung er treffen wolle. Deshalb meinte er auch irgendwann mit einem entschiedenen, keinen Widerspruch zulässigen "Ich weiß noch nicht, was ich tun werde. Ich werde Ihnen also frühestens morgen Bescheid geben, welche Entscheidung ich getroffen habe." Mit diesen Worten wandte er sich um und verließ ohne ein Wort des Abschieds oder eines letzten Blickes das Büro in Richtung Umkleide, die zu dieser Zeit eigentlich verlassen sein sollte.

Aber wieder einmal irrte er sich, denn als er die Umkleide betrat, sprang Miyasaka von seinem Platz auf der leeren Bank auf. "Kazemaru-san, ich..."

  "Sag nichts... - Ich bin müde und möchte nicht reden."

  "Stimmt es, dass du das Team verlassen und dem Fußball-Club beitreten willst?!", platzte es da schon aus dem blondhaarigen Jungen heraus. Und Kazemarus lahme Reaktion dazu bestand aus einem jediglichen "Was?". Zu mehr war er im ersten Moment einfach nicht fähig. Dann fand er allerdings seine Sprache wieder und konnte zu dem "Was?" ein "Was meinst du?" hinzufügen - verbesserte sich aber gleich sofort wieder mit einem "Ich mein: Wie kommst du darauf?"

  "Sag mir eher, ob es stimmt oder nicht!"

"Ist doch egal."

  "Nein, ist es nicht!"

"Doch, ist es. Weil es eh nur Humbug ist. Zumindest hab ich es bis jetzt nicht vorgehabt!"

  "S-schwörst du das?"

"Ach KOMM - jetzt werd nicht albern!"

  "A-aber..."

"Kein Aber!"

  Während die beiden die in reichlich kurzen Sätzen gehaltene "Konversation" führten, hatte Kazemaru sich fix umgezogen und war gerade auf den Weg nach draußen, als ihn abermals Miyasakas Stimme zurück rief. "K-kazemaru-san - bitte! Wenn du gehst, dann..."

  "Jetzt hör mir mal zu..." Kazemaru verweilte zwar im Schritt, drehte sich aber nicht um, "... du kommst doch auch ohne mich prima zurecht. Du bist 'n guter Läufer, hast Freunde im Team und bist auch kein kleines Kind oder so. Also hör auf, so zu klammern, und geh deinen eigenen Weg." Das sagte er ohne jeglichen Spott, Hohn oder Wut, sondern einfach nur mit warmer, freundschaftlicher Stimme. Dann machte er einen weiteren Schritt und schloss die Türe hinter sich.
 

An diesem Abend machte Kazemaru einen Umweg, den niemanden überraschen sollte. Genauso wenig sollte der Ort, an dem ihn sein Umweg führte, überraschen: Der "Stahl Turm" von Inazuma Town. Und sofort entdeckte er Endō - auch wenn der Anblick ziemlich fremd anmutete: Einen Reifen hatte sich der braunhaarige - ähnlich einer Schildkröte - auf den Rücken gebunden, während er einen anderen, welchen er mit mithilfe eines dicken Seil an dem Ast eines dicken und stämmig wirkenden Baums befestigt hatte, andauernd Hiebe erteilte, um den Reifen dann wahlweise mit den Händen oder den Fäusten abzufangen.

- Zumindest sah das die Theorie vor. Die Praxis hingegen sah eher so aus, dass er den Reifen eher mitsamt des Gesichtes und anderen Teilen des Körpers aufhielt, als dass er es mit den Händen schaffte.

  Aber gerade, als er sich dazu entschloss, Endō offen gegenüber zu treten, schaffte es Endō zum Ersten Mal, den Reifen mit den Händen aufzuhalten. - Allerdings endete es trotzdem darin, dass Endō im hohen Bogen weg geschleudert wurde und auf der Schnauze landete.

  "Das ist aber ein außergewöhnliches Training." Als Endō erkannte, wer da zu ihm gekommen war, stieß er ein überraschtes "Kazemaru?" aus, während dieser Endō half, wieder auf die Beine zu kommen - was gar nicht so einfach war, denn durch den Reifen hatte der an sich normal gewichtige Junge ungeheuer an Gewicht zugelegt. "Du hast in der Tat eine eigenartige Art zu trainieren."

  Daraufhin erklärte Endō ihm, dass er diese Art zu trainieren aus dem alten Notizheft seines Großvaters hatte, welcher seinerseits schon Couch der Raimon'sche Fußballmannschaft war, und reichte Kazemaru das Notizbuch, dessen Schrift für Kazemaru allerdings nur aus Kritzeleien und Zeichnungen bestand und keinen nennbaren Sinn vermittelten. Endō hingegen verstand, was da drin geschrieben stand, und hatte sich felsenfest vorgenommen, mindestens eine der Special-Techniken (die später "Hissatsu-Techniken" genannt werden) für das Spiel gegen Teikoku zu meistern. Als Kazemaru ihn daraufhin fragte, ob er denn wirklich und allen ernstes vor habe, gegen Teikoku zu gewinnen, kam nur ein enthusiastisches "Yeah!" zurück, und irgendwie...

  - regte das was in Kazemaru. Denn war es nicht genau dieser "Komm, wir trainieren härter und härter, um auch diese Hürde zu bewältigen!"-Gedanke, der ihm bisher so gefehlt hatte? War es nicht dieser brennende Enthusiasmus und der Wille, niemals klein bein zu geben, egal wie stark der Gegner auch scheint, den er im Leichtathletik-Team so schmerzlich vermisst hatte?

- Und ehe er sich dessen wirklich bewusst wurde, wusste Kazemaru, was die richtige Entscheidung war. Die Entscheidung in Form einer dar gebotenen Hand, auf die Endō mit einem verwirrten "Hm?", dann mit einem noch verwirrterem "Häh?" und schlussendlich mit einem völlig überfordertem "N-nani?!" reagierte.

  "Dein Kampfgeist hat mich überzeugt! Hiermit trete ich deiner Mannschaft bei!", erklärte Kazemaru mit breitem Lächeln.

  Und aus der Verwunderung auf Endōs Gesicht wurde erst Glück und dann regelrechtes Freudesstrahlen. Glücklich ergriff er die ihm dargebotene Hand und rief "Arigatō, Kazemaru!"

  "Ja, ich trete der Mannschaft bei", wiederholte Kazemaru noch einmal, doch dieses Mal wandte er sich dabei um und sah rücklings zu den Büschen. "Und was ist mich euch?" - Und siehe da: Aus den Büschen kamen Kurimatsu, Shishido und Shourin zum Vorschein, während hinter einem Baum Handa, Someoka und Kabeyama hervor traten. "M-minna!" Endō wollte auf die Mannschaft zu rennen, vergaß allerdings, dass er ja noch nach wie vor den Reifen auf den Rücken gebunden hatte, und legte sich erstmal der Länge nach flach - was Kazemaru dazu brachte, sich mit der Hand an die Stirn zu schlagen. Aber immerhin halfen ihm dieses Mal Kabeyama und Kurimatsu auf. "Sie waren schon bevor ich ankam hier und haben dich beobachtet.", kommentierte Kazemaru. Das ganze artete dann darin, dass Kurimatsu und Endō den Tränen nahe waren, und schlussendlich waren alle heiß erpicht darauf, auch dieses "Special Training" durchzuführen.
 

Als Kazemaru an diesem Abend nach Hause kam, stand seine Schuluniform regelrecht vor Dreck und Schweiß, und jeder Muskel im Körper tat im doppel- und dreifach weh - und doch fühlte er sich so zufrieden wie selten zuvor in seinem Leben, denn zum Ersten Mal hatte er das Gefühl, auch wirklich etwas getan zu haben. Und als er dann kurz nach seiner Heimkunft ins Bett fiel - zu müde, um Abendessen einzunehmen oder auch nur seiner Mutter zu erklären, wieso er so verdreckt war -, da wusste Kazemaru: Ja, er hatte die richtige Entscheidung getroffen.
 

Das Einzigste, was er nun noch erledigen zu hatte, war...
 

"W-wie? Du trittst aus?"

  "Wie Sie es mir gesagt haben: Ich nehme mir eine Auszeit." Kazemaru und der Couch, zischen ihnen der Tisch, und auf dem Tisch das Austrittsformular und die Sportbekleidung.

Verwirrt starrte der Sensei den Zettel an, der vor ihm lag. "A-aber für eine "Auszeit" brauchst du doch kein Austrittsformular!" Dann wanderte sein Blick wieder zu Kazemaru.

  "Doch, das muss sein.", antwortete der Junge mit den langen, cyanfarbenen Haaren.

Blick wieder zum Zettel. "I-ich versteh nicht ganz... Für eine stinknormale Trainingsauszeit ist es doch nicht von Nöten, komplett aus dem Team auszusteigen!" Und Blick wieder zu Kazemaru.

  Dieser seufzte. "Eben doch. Ich möchte dem Fußball-Club beitreten. Und das kann ich nur, wenn ich in keinem anderen Club bin."

"A-aber..." Wieder der Blick auf den Zettel. Doch keine zwei Sekunden später schnellte der Blick wieder zu Kazemaru zurück, und als wär das nicht genug, nein, da sprang der Couch auch noch von seinem Stuhl auf. "Du willst was?!"

  Erneutes Seufzen seitens Kazemarus. "Sie haben schon richtig gehört: Ich möchte den Fußball-Club joinen. Nur Aushilfsweise, versteht sich, aber irgendwas MUSS ich ja tun, um meine Kondition in Schuss zu halten."

"A-a-aber... ABER!" Mittlerweile wechselte der Blick zwischen Kazemaru und dem Austrittsformular sekündlich. "A-aber das kannst du doch nicht machen!?"

  "Doch, ich kann - und ich werde. Und nun entschuldigen Sie mich. Das Spiel gegen die Teikoku-Gakuen fängt gleich an." Damit verbeugte sich der Junge kurz und wandte sich zum Gehen.

"W-warte, Kazemaru-kun!" Der Austrittswisch war für eine Sekunde vergessen. "I-ich kann dir nicht garantieren, dass du nach so einer Aktion wieder eintreten kannst! Also überleg es dir gut!"

  Kurz im Schritt verweilt. Umgedreht. Ein Lächeln. "Och, darum mach ich mir keine Gedanken - und allen voran nicht jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag."
 

"K-kazemaru-san!"

  Der Angesprochene musste sich nicht einmal umdrehen, um zu wissen, wer grad nach ihm gerufen hatte. Diese Stimme hatte sich so in sein Gedächtnis eingebrannt, wie sonst nur die seiner Familie.

  "I-ich... ich hab gehört, dass du wegen dem Fußball-Club ausgetreten bist?!"

  Spricht sich ja schnell herum, schoss es dem Jungen mit dem Pferdeschwanz durch den Kopf. Laut hingegen sagte er: "Ich wär so oder so erstmal "suspendiert" geworden. "Auszeit" nannte der Couch das, aber im Grunde genommen bedeutet das nichts anderes. Kommt also auf's Selbe hinaus."

  "E-eben nicht!" Miyasaka rannte an ihm vorbei, um sich ihm in den Weg zu stellen - und sich somit Kazemarus Blickkontakt zu erkaufen. "W-wieso das alles? Wieso bist du nur so seltsam geworden?!"

  "Tja..." Ja, wieso eigentlich? Kazemaru hatte selbst nur eine einzige mögliche und plausible Erklärung dafür: "Hast du schonmal so weit gedacht, dass Leichtathletik vielleicht nicht der passende Sport für mich ist?"

  Kurzes, verwirrtes Zögern. "Aber du bist doch so unheimlich schnell und agil...!"

  "Komm, bring mich nicht zum Lachen! Schnelligkeit ist nicht nur beim Rennen in der Leichtathletik von Vorteil! Es gibt auch andere Sportarten, wo einem Schnelligkeit von Nutzen sein kann."

  "Achja? Fußball etwa?!", fragte Miyasaka sarkastisch, doch der Sarkasmus prallte nur unwirksam ab. "Ja, Fußball zum Beispiel. Und wenn Fußball nichts für mich ist, such ich halt 'ne andere Sportart, zum Beispiel Basketball, Baseball oder auch Dodgeball." Er breitete die Arme aus und rief: "Es gibt mannig viele Sportarten, in denen Schnelligkeit gefragt ist, und ich bin noch jung! Wieso sollte ich mich also nur auf eine Sache einschränken und somit die Gefahr eingehen, nie das "Richtige" für mich zu finden? Und wer weiß... vielleicht ist das ja alles nichts für mich." Den letzten Teil vom Satz sagte er aber leise, kaum hörbar - doch Kazemaru war sich sicher, dass Miyasaka selbst das gehört hatte. "An meinem Entschluss wird sich trotzdem vorerst nichts ändern. - Und nun entschuldige mich. Das Spiel gegen Teikoku fängt bald an, und ich muss mich vorbereiten."

  "A-aber du hilfst nur aus! Nur vorübergehend, bis sie genug Mitglieder haben, ne?!"

  "War zumindest so geplant, ja." Mit den Worten ging er um Miyasaka herum - er wollte bestimmt nicht wegen dem Blondschopf zu spät kommen.

  "Versprichst du es mir?"

  "... Nup. Ich mache nie wieder leichtfertige Versprechen. Nie wieder."

Und bevor Miyasaka protestieren konnte, rannte Kazemaru los, seinem ersten Spiel als vollwertiges Mitglied von Raimon Eleven entgegen.
 

  Bereute es Kazemaru nun etwa doch, sich an das Versprechen mit Miyasaka gehalten zu haben?

Nein, nein, das immer noch nicht. Nicht gestern. Nicht heute. Nicht jetzt und nicht hier. Und auch nicht morgen.

  Niemals.
 


 


 

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OoC alias Sinnloses Autorengeschmalze =A=
 

Yooosh... feddisch. Nachdem mir kurz vor'm Ende Word abgekackt ist und ich ALLES nochmal schreiben durfte, weil ich nit Zwischengespeichert habe.
 

Egal, keine Zeit mehr.

Zufriedenheit 50%

Hätt gern mehr Zeit für gehabt, aber ohne dieses Chapter wär das davorige etwas... blöd.

Ist halt so, also: Deal with it.
 

Die nächsten werden besser.

... Glaub ich.
 

Gewidmet wieder Kazemaru-chan, in der Hoffnung, dass es dir bald besser geht, Süße~ <3
 

Grüße

MitsuruSenpaii



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