Zum Inhalt der Seite

Mit Blindheit beschlagen

Oder: Hainekos Plan (HitsugayaxMatsumoto)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hainekos Vorwort

Monate lang hoffte ich, dass es sich endlich bessern würde. Dass sie, wenn sie alleine war, auch wieder lachen konnte und nicht nur eine Maske aufsetzte, wenn andere in ihrer Nähe waren.

Ihnen konnte sie vielleicht etwas vorspielen, aber nicht mir. Und ich glaube, sie versuchte es zum Schluss nicht mal mehr.

Wieso auch? Ich bin ein Teil von ihr, auch wenn sie viel sturer und zickiger ist als ich, sind wir in gewisser Weise doch eins.

Am Anfang versuchte ich noch auf sie einzureden, ihr ins Unterbewusstsein zurück zu rufen, dass sie nicht alleine ist... natürlich ganz unterschwellig.

Aber sie war zu taub, es zu hören und zuerst leugnete sie sogar wirklich, dass irgendwas nicht stimmte.

Dabei wusste ich es... ich fühlte ihren Schmerz genauso klar, wie sie es tat.

Die Hölle, die sie durchlebte, seit er tot war. Und seit Aizen besiegt und weggesperrt war und wieder Frieden herrschte, wurde es nur noch schlimmer.

Immer wieder spürte ich dieses elende Gefühl, allein gelassen worden zu sein. Diese Frau trieb mich schier in den Wahnsinn.

Sie hatte definitiv seitdem zu viel Zeit nachzudenken, zumal Hitsugaya noch immer die Angewohnheit hatte, ihre Arbeit gleich mit zu erledigen.

Hitsugaya... dieser Depp. Er war auch kein Stück besser. Ständig war er am Trainieren, um stärker zu werden. Und wieso? Um Rangiku an den Kopf zu werfen, dass er Hinamori beschützen müsse.

Hinamori, für die er eigentlich nie mehr als der kleine Bruder gewesen war... natürlich war ihre Verbindung stark, aber nicht so, wie Rangiku es zu sehen schien.

Ich meine, ich habe Zeit mit Hyourinmaru verbracht, wenn wir materialisiert waren. Und wenn der es nicht weiß, wer sonst? Gut, man könnte meinen, dass wir uns kaum ständig materialisieren. Aber um so etwas herauszufinden, reicht ein Gespräch.

Und wenn wir uns Rangiku so anschauten, waren wir uns irgendwann einig, dass das so nicht weiter ging...

Mal abgesehen davon, dass das ebenso für Hitsugaya galt... wenn auch auf eine andere Art und Weise.

Der Kerl war schlimmer als jeder Eisklotz. Dem konnte man eine Leuchttafel vor die Nase halten und er schaute dran vorbei...

Da brachte jede Großstadtbeleuchtung nichts. Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl, er machte die Augen zu, um es nicht zu sehen! Die Augen... die Ohren... und seine Gefühle!

Na ja, laut Hyourinmaru war es wohl irgendwo ein Schutzmechanismus. Wir wissen ja, wie es aussah, als sein alter Freund (wie hieß der doch gleich?), plötzlich auftauchte.

Eigentlich ist er ja gar nicht so schlimm. Und er sieht mittlerweile sogar fast erwachsen aus! Jaha, er ist gewachsen. Na ja, okay, sagen wir, wie ein junger Erwachsener. Aber irgendwie macht ihn das ja ganz putzig, hai? *hüstel*

Nun gut, ich komme vom Thema ab... Also, ich habe mir geschworen, dass wir etwas unternehmen müssen und das tat ich...

*hinterhältiges Grinsen*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zinv
2010-10-24T09:15:45+00:00 24.10.2010 11:15
Kommt zwar nicht ganz wie die echte Haineko rüber, oder vielmehr schon, aber nicht richtig. Wie der Unterschied zwischen Original Sync. und dann Deutscher. Obwohl das in kürzer als Omake mit Chibi Bildern wohl zum schießen gewesen wäre, wenn Haineko so moderiert hätte.


Zurück