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Ein Geheimniss sollte eins bleiben, da zuviel auf dem Spiel steht.

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Die Angst und Sucht von Shikamaru

Naruto Uzumaki wollte nun endlich nach den zwei Schülern sehen. Momentan stand er im Flur. Dabei tänzelte er wie ein gestochene Biene herum. Denn wenn ihn ein Lehrer erwischte dann würde es Nachsitzen heißen. Jeder wusste, welcher Lehrer gerne extra lang in der Schule bleibt. Es reichte ja nicht im Unterricht mit den nicht gerade motivierten Schülern die Zeit in der Schule zu verbringen. Nein noch dazu war dieser besondere Lehrer zu motiviert. Jedes mal trällerte er ihnen etwas über die Kraft der Jugend vor. Es war einfach nur lächerlich.

Dieser gewisse Lehrer war kein anderer als Sensai Guy.

Mit einem Kopfschütteln warf der 18-Jährige den motivierten Lehrer aus seinen Gedanken.
 

Der blonde war in der Zeit an der Kabine 8 vorbeigetänzelt. Genau jetzt stand er vor der nächsten. Doch Naruto wäre nicht Naruto wenn er genau jetzt rumbrüllen würde. “Teme? Sakura? Seid ihr da drin?”

Das Glück stand für diesen Moment auf seiner Seite und kein Lehrer kam schimpfend.

Er drückte die Klinke der blauen Tür runter. Normalerweise müsste der Chaot doch wenigsten Dusch Geräusche hören. Verdammt! Wo waren die zwei Streithähne?
 

Flashback:
 

Sasuke und Sakura waren jetzt total durchnässt.

“Teme? Sakura? Seid ihr da drin”, höre man den Uzumaki brüllen.

Der schwarzhaarige zog eine Augenbraue hoch und wartete auf die Antwort von der 18-Jährigen. Zuerst grinste sie, schließlich meinte sie: “Uchiha bist du dabei? Wir machen ihn nass. “Du bist doch nicht so langweilig wie ich dachte Haruno.”

Die Duschköpfe wurden ausgemacht, sowie das Licht. Schließlich stellten die beiden sich an die Wände. Sasuke gegenüber von der Glastür und die Rosahaarige neben die Glastür. Nun warten die beiden nur noch auf den einen Moment. Der blonde Chaot musste reinkommen.
 

Flashback ende
 

Es war unglaublich Still in der Kabine. Der Uzumaki machte sich auf den Weg zur Dusche. Da drin mussten sie einfach sein.
 

*Ey! Die Stille ertrage ich nicht mehr! Haben die zwei sich etwa Umgebracht? Ich wollte doch heute was mit Sakura machen… * Naruto
 

In der Dusche angekommen trat er erstmal in die Mitte hinein. Mit einem lauten Knall würde die Tür zugehauen. Ein etwas ängstlich in der dunklen Dusche war der blonde schon.
 

*Wurden die zwei etwas von einem Serien-Killer umgebracht?* Naruto
 

Er hörte wie jemand die Tür abschloss. “Bitte tue mir nichts Serien-Killer. Du hast kein Grund mich zu töten. Ich hab noch sehr viel zu erleben in meinem Leben wie zum Beispiel Nudelsuppe essen. Also wieso willst du mich töten?” Sasuke und Sakura mussten sich das lachen verkneifen. Naruto schaut einfach zu viele Filme an, dazu konnten die zwei nur den Kopf schütteln. Der schwarzhaarige hatte sich währenddessen einen Duschkopf geschnappt. “Jetzt! Halte ihn fest”, brülle der Uchiha. Mit einem mal befand sich der 18-jährige in einem unbefreibaren Griff von der Rosahaarigen. Nun kam auch der 19-jährige zum Einsatz. Mit einem mal schaltete er das licht ein und noch dazu spritzte er seinen besten Freund nass, in dem er den Duschkopf anmachte. Mit einem mal les Sakura los. “Teme! Du bist so was von fällig!” Eine wilde Wasserschlacht ergab sich zwischen den dreien. Doch als schließlich die Glocke zum ende der Stunde läutete blieben alle nur stehen und starrten sich an. Man könnte auch eher sagen, das der Uchiha die Haruno anschaut und Naruto wie blöd aus der Wäsche die beiden anglotzt.
 

“Uchiha was gibt’s da zu glotzen?”

“Ich wusste gar nicht da du so etwas trägst?”

“Hä? Was?”

“Sakura, das ist doch ganz leicht. Teme meint damit deine Unterwäsche, man sieht halt alles durch.”

“Du Hurenbock! Du bist so was von ein perverser Idiot!”

Sasuke grinste jetzt.

“Dürfte ich den Grund deines grinsen erfahren verehrter Herr Uchiha?”
 

*Dieses grinsen bedeutet nichts gutes, wie ich ihn kenne hat er mal wieder perverse Gedanken.* Naruto
 

“Pinky willst du denn mit deiner nassen Schuluniform in deinen neuen silber-blauen Ferrari steigen? Ich habe immer noch ein paar Kleidungsstücke hier.”

“Hurenbock du bist nicht der einzige der ein Gehirn hat.”

“Ja zum bespiel ich hab auch eins”, meldet sich auch nun mal der blonde zu Wort.

“Zum denken benutz du das aber nicht, laut deinen Noten.”

“Da muss ich pinky ausnahmsweise Recht geben.”

“HEY!!! Teme das ist nicht nett.”

“Wisst ihr was? Das Gestreite mich euch wird mir langsam zu albern ihr benimmt euch wie im Kindergarten. Der Hurenbock hat nichts als perverse Gedanken. Genauso wie Jiraiya. Ich geh jetzt und hiermit habe ich meine Aufgabe erfüllt.”
 

Schließlich holte sie ihre Sachen und verschwand. “Die hat vielleicht nerven. Ziemlich zickig die Haruno. Dobe ich sag dir eins verlieb dich nicht in sie das könnte ernsthaft folgen für dich haben.”

“Was soll der scheiß Teme eigentlich? Ich hab mir gedacht Sakura könnte dich ein bisschen aufheitern. Jetzt musst du schon nicht mehr an dein rotes Ex-Betthäschen denken. Das Gestreite mit ihr kotzt mich aber auch langsam an! Mensch wo sind wir denn? Du bist schon 19 und damit kein kleines Kind mehr. Wenn du sie nicht leiden kannst dann las sie einfach in Ruhe, sie hat dir nichts getan. Der Streich von heute war ja okay. Aber man kann es auch übertreiben. Ruf mich wieder an wenn der Teme wo ich kenne, also mein bester Freund wieder da ist. Denn der hier ist es nicht.”

“Hn”, gab der 19 Jährige nur von sich.

“Ey, man Teme du weist immer wieder wann ich lüge. Verdammt wie machst du das bloß?” Beide fingen an zu lachen an. Den Spruch den der Uzumaki vorhin los gelassen hatte das war doch einfach nur lächerlich. Gemeinsam schlenderten die zwei Jungs zu Sasukes Auto.
 

Im Schulhof:

“Und wie war es beim Oro?”

“Ino, du kennst das ja. Tot langweilig. Ihr hab ein Porno gesehen wie ich gehört habe”, kam es nun von Sai.

“Das wäre was für dich gewesen richtig Sai, du Lustmolch! Shikamaru wäre wahrscheinlich eingespannt und Hinata hätte sich die Hände vors Gesicht gehalten. Stimmts?”

Die Hyuuga wurde wieder unglaublich rot. Denn sie hasste es irgendwelche Pornos anzuschauen. Was sollte auch daran toll sein sich gegenseitig zu befummeln.

“Ino weist du was mir eingefallen ist?”

“Nein, was den Hinata?”

“Wie wäre es wenn wir jetzt zum Friseur fahren? Shikamaru nehmen wir dann auch schnell mit der hat es auch mal nötig. Denn diese Frisur wie eine Ananas wirkt nicht gerade attraktiv.”

“Da musst ich dir zustimmen. Ruf schon mal ein Taxi oder ne Limousine. Ich versuche Shika da irgendwie rein zubekommen. Du weist doch wie sehr er es hasst zum Friseur zu gehen.”

Schon klappte die 19 Jährige ihr Handy auf und bestellte sich eine Limousine.

“Shikamaru”, flötete die blonde.

“Da kann nichts gutes bedeuten, wenn du so rum flötest.”

“Ino, die Limousine wird in 2 Minuten da sein.”

“Oh Gott was habt ihr jetzt schon wieder angestellt? Ich verschwinde jetzt erst mal ich hab heute noch ein Date”, somit verschwand auch Sai.

“Also.. Wohin werde ich heute wieder gezwungen?”

“Zum Friseur”, sagte Hinata ganz stolz.

“Zum Friseur? Ino hast du sei noch alle? Du weist das ich den Friseur hasse. Ich verabscheue ihn. Dort bekommt ihr mich nicht lebend!”

“Immer wieder das gleiche mit dir. Der faule Shikamaru Nara.”

“Shikamaru das ist doch lächerlich. Mit einer neuen Frisur siehst du gleich viel attraktiver aus.”

“Witzig Hinata, wirklich komisch.”

“Shikamaru, dann würdest du doch auch mal mehr One-night-stands bekommen. Das will jeder Kerl.. Und hör auf uns voll zutexten das es dir zu anstrengend ist eine Frau flachzulegen”, meinte Hinata

Eine Hupe ertönte.

“Das muss die Limousine sein. Los komm Shika”, meinte nun Ino.

“Ich werde da auf gar keinen Fall einsteigen. Das ist mein letztes Wort”, dazu drehte sich der Nara um und versuchte zur Bushaltestellte zu Laufen. Doch er hatte nicht die Rechnung mit der blonden 18 Jährigen gemacht.

“Hinata? Du weist was zu tun ist?”

Mit einem nicken von der blauhaarigen verstand Ino.

Shikamaru hatte nicht nur vom Friseur Angst sondern auch vom frischen Geruch eines Nagelacks.

In null Komma nix hatte Ino zwei kleine Nagelackfläschchen aus ihrer Tasche heraus geholt. Einen Roten für Hinata und den pinken für sich selbst. Schnell war sie ihr den roten zu. Danach rannte sie auf Shikamaru zu. “Ino ich hab es dir doch gesagt”, die blonde rannte immer noch hinter im her. In der Zeit war Hinata vor ihn getreten. “Ahh… Hinata! Was hast du mit dem Nagelack vor? Bleib mir damit fern!!!”

“Ach Shikalein..”, erklang jetzt die Stimme von Ino hinter ihm, “steig in die Limousine ein dann wird auch niemand verletzt.”

“Ino und Hinata! Wie oft soll ich euch es noch sagen? Ich gehe nicht zum Friseur… Und der Nagelack macht mir auch keine Angst.”

Die 19 Jährige nahm den Pinsel mit dem roten Zeug raus und streckte ihren Arm aus, sodass noch 15 Zentimeter den Pinsel von Shikamaru trennte. Ebenso hatte es Ino auch gemacht, nur von hinten. Der braunhaarige schluckte.

“Na Shikamaru. Immer noch keine Angst”, neckte Hinata ihn.

“N-ein”, stotterte er. Die zwei durften auf gar keinen Fall bemerken das er noch immer Angst von diesem ekeligen zeug hatte, wenn es frisch war.

“Och, hat der Nara etwa immer noch davor Angst?”

“Ino das ist doch wirklich goldig”, sprach die Hyuuga amüsiert.

“Denkt ihr ich hab vor diesem Zeug”, er deutet auf den Pinsel mit dem roten Zeug, “Angst?”

“Das kann man laut sagen Hinata.”

“Was bildet ihr euch denn ein? Ich Shikamaru Nara hab doch keine Angst vor euch.”

“Wie komm ich denn nur da drauf? Das du Angst hast? Hm.. Lass mich mal überlegen… Auch ja weil du dieses Zeug verabscheust. Ich erinnere mich noch genau daran als wir noch zusammen war und ich meine Nägel lackiert habe und das Flaschen geöffnet auf dem Tisch stehen gelassen habe. Du hast dich nicht in diesen Raum getraut. Mensch.. Ich hätte diesen Moment aufnehmen sollen.”

Die Hyuuga konnte nicht mehr anders und lachte los, es war einfach nur zu komisch. Shikamaru Naru, dem alles zu anstrengend ist hat Angst vor Nagellack.

“Hinata vergiss unsere Aufgabe nicht”, ermahnte Ino ihre Freundin.

Sie riss sich wieder zusammen.

“Das wird mir alles zu blöd”, kam es schließlich von ihr.

Die beiden glotzten sie blöd an.
 


 

“Hey. Hinata warum plötzlich so selbstbewusst”, ertönte eine weiblich stimme.

Vom weitem sah man sie schon anlaufen.

“Shikamaru will einfach nicht zum Friseur”, seufze Ino.

“Und deswegen droht ihr im mit Nagellack?”

“Da hast du ganz richtig gesehen. Unser Nara hat Angst vor Nagellack, doch er geht immer noch nicht mit”, sprach nun wieder Ino.

“Mädels seit ihr nur so doof oder tut ihr nur so. Man muss Männern geben was sie wollen. Ganz einfach einen Kuss”, sprach die weibliche stimme.

“Und von wem”, kam es dieses mal aus Hinata heraus.

“Na von Sakura, wenn sie meint das er einen Kuss bräuchte. Dann soll er einen von ich bekommen”, schlussfolgerte jetzt Ino.

“Ich will keinen Kuss von Sakura”, mischte sich jetzt Shikamaru ein.

“Wer hat denn gesagt von mir, ich hatte da eher an Sasuke gedacht”, kam es von der betroffenen.

“Sehr witzig.”, kam es von den anderen.

“Also was ist jetzt Sakura? Wie bekommen wir ihn dahin”, meinte Hinata wieder.

“Ich weis ich werde es zwar bereuen aber, dann findet bei mir die nächste Übernachtungsparty statt.”

“Sakura, du nicht in was du dich da hinein geritten hast. Shikamaru liebt Übernachtungspartys noch mehr als sein Schach spiel am Computer.”

“Hey! Ich kann nichts für meine Sucht. Ich liebe halt Übernachtungspartys.”

“Das ist halt unserer Shikamaru… Und was ist jetzt gehst du zum Friseur”, fragte nun die Hyuuga. Das lies er sich nicht zweimal sagen wie von einer Biene gestochen rannte er in die Limousine.

“Seht ihr. Man bekommt ihn doch irgendwie zum Friseur.”

“Du warst sehr hilfreich, danke. Hinata kommst du?”

“Ino gehst du vor? Ich muss noch Sakura was fragen.”

“Jo, okay beeil dich aber.”

Somit ging auch in die weise Limousine.

“Also was gibt’s?”

“E-m.. “

“Los! Spuck schon aus!”

“Also.. Ehm..”

“Mensch Hinata.. Vorhin warst du noch so selbstbewusst und jetzt bist du wieder das Kücken.”

“Na gut.. Meinst du Naruto-kun wird es gefallen wenn ich schwarze Haare habend bei Pony seitlich habe?”

“Och, wie süß. Hinata dadurch wirkst du noch viel geiler und attraktiver als du eh schon bist.”

“Danke”, meinte sie schüchtern.

“Jetzt machst das du in die Limousine kommst. Achja bevor ich es vergesse. Sag den beiden, dass Shikamaru eine sehr attraktive Frisur haben sollte danach sonst wird das bei mir morgen nichts.”

“Okay, bis dann.”

Somit hüpfte auch Hinata in die Limousine.
 

Bei Sai:

Nach der Schule war der 18 Jährige erst mal nach Hause gefahren und hatte sich für sein Date erst mal geduscht und dann Unterwäsche, Jeans und einen Roten Pullover angezogen. Zum Schluss zog er sich noch die schwarzen Turnschuhe an und fuhr mit seinem Toyota zum vereinbarten Treffpunkt. Dieser war im Starbucks. Sai setzte sich an den reservierten Tisch. Nach einer weiteren Minuten kam auch die blauhaarige Schönheit. Er wusste nicht wieso aber dieses Mädchen erinnerte ihn total an Hinata. Sie hatte zu dem Date ein weises Kleid angezogen dazu eine Schwarze Strumpfhose mit braunen stiefeln. “Hey”, begann er das Gespräch. “Hii, du bist Sai richtig?” “Ja, der bin ich und du musst dann Hinabi sein.” “Genau.” “Bist du zufällig die Schwester von Hinata Hyuuga?” “Genau meine große Schwester, nur leider bin ich anders als sie.”

“Inwiefern anders”, fragte Sai.

“Ich bin nicht so ein dahergelaufenes schüchternes Mädchen.”

“Achso, wer bist du dann?”

“Kennst du Karin?”

“Ja..”

“Sie ist eine meiner besten Freundinnen.”
 

*Nicht schon wieder so eine -.-* Sai
 

“Und weiter”, fragte er.

“Nun ja ich nehme kein Blatt vor den Mund so bin ich halt. Jetzt denkst du bestimmt ich bin wie Karin so eine die etwas von Sasuke Uchiha will.”
 

*Das denke ich nicht nur. Sondern es steht dir in das Gesicht geschrieben, also gebe es doch einfach zu. Solche Zicken konnte ich noch nie leiden.* Sai
 

“Nun was denkst du eigentlich über die Trennung von Sasuke und Karin. Achja und was haltest du von Sakura Haruno?”

“Oh Gott bleib mir nur mit der Haruno fern. Sie macht Sasuke das Leben zu Hölle. Dabei ist sie erst 2 Tage hier. Also die Bitch kann bloß wieder sich in ihr Loch verkriechen aus dem sie gekommen ist. Ach und das Karin mit Sasuke nicht mehr zusammen ist. Das ist neu für mich. Wie du wissen musst geh ich nicht auf eure Schule sondern auf eine Privatschule.”

“Aha”, meinte Sai dazu nur. Es war sicher für ihn klar das in den nächsten Minuten sie aufstehen würde und zu dem Uchiha Anwesen laufen würde. Mit diesen Dates war es immer das gleiche. Jede einzelne ein Uchiha - Fan einfach nur erniedrigend.

“E-m. Sai?”

“Hm?”

“Mir fällt da ein ich hab noch was in der nähe beim Uchiha Anwesen zu tun.”
 

*Das was du zu tun hast befindet sich nur rein Zufällig in der nähe von Eisklotz Sasuke Uchiha? Oder.. Es kotzt mich aber echt an Sasuke hier, Sasuke da, Uchiha überall. Am besten sollte ich ihr sagen das er schwul ist oder jemand anders flach legt. Doch so gemein sind wir nicht.* Sai
 

“Hinabi ich könnte dich fahren, Sasuke und ich kennen uns ja. Durch den Uzumaki weis ich auch wo er wohnt.”

“Echt das würdest du für mich tun?”

“Das ist doch selbstverständlich. So jemand hübsches und attraktives wie du könnte jeden Kerl um den Finger wickeln.”
 

*Ha, das hat gesessen. Jetzt macht sie sich bestimmt Hoffnungen bei ihm.* Sai
 

Schließlich standen die beiden auf und gingen aus dem Starbucks. Danach stiegen in den Toyota ein.

Die ganze Autofahrt schwiegen die beiden. Nach 10 Minuten stand Sai vor dem Uchiha Anwesen. “Also wir sind da. Bis dann also.”

“E-m.. ja bis dann.”

Nach einigen Schritten stand sie an der Tür und klingelte. Ein etwas älterer Diener machte auf.

“Was kann ich für sie tun?”

“E-m.. Ich… m.. möchte zu Sasuke Uchiha.”

“Ja. Warten sie kurz einen Moment.”

“Sasuke.. Besuch für dich.”

“Wer ist es? Ich gerade zu tun.”
 

*Immer das gleiche mit dem Jungen. Jedes mal ein Mädchen das Heim geschickt wird. Dieses mal nicht!* Diener
 

“Es ist Naruto. Ich bin dann mal in der Küche”, log der Diener.

Mit einem leisen seufzen erhob sich der 19 jährige. Was wollte Dobe denn hier?

Nach etwa ein paar duzend Treppenstufen stand Sasuke Uchiha an der Haustür.
 

*Verfluchter Diener! Der hat mich angelogen!* Sasuke
 

“H.. hallo Sasuke”, stieg Hinabi die röte ins Gesicht.

“Hey..”, klang er gelangweilt, “dürfte ich mal erfahren wer du bist?”

“A.. a…. Also… I.. ich…”, stotterte sie rum.

“Mensch. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit”, klang der schwarzhaarige nun sauer.

“Also ich bin Hinabi.”

“Denkst du das sagt mir jetzt etwas? Nu weil ich mit dir mal geredet habe oder so? Denkst du etwa ich merke mich deinen Namen oder so? Ist noch was? Ich hab nämlich zu tun.”

Die tränen flossen ihr über die Wangen, somit verschwand sie auch vom Anwesen. Schließlich schaute sie sich noch mal nach dem silbernen Toyota um, dieser war aber schon weg.
 

Beim Friseur:

“Nein, nicht noch ein weiters Haar”, brüllte Shikamaru rum.

“Könnten sie das bitte klären denn sonst wird das nix”, meinte der Friseur und verschwand für einen Augenblick.

“Schau doch Hinata an, die ist schon seit mehreren Minuten fertig und sieht geil aus… Aber du hast mal wieder Theater wie ein Mädchen”, zickte Ino den braunhaarigen an. “Shikamaru wir machen es einfach so. Wenn du kein Theater machst dann gibt es eine Übernachtungsparty bei Sakura. Aber wenn du noch weiter so rumheulst dann eben keine Party”, zischte die Hyuuga nun rum.

“Nein.. Ich will eine Übernachtungsparty!”

Schließlich kam der Friseur wieder zurück.

“Also..”, fragte nun Ino.

“Wird der Friseur ein Handtuch über den Spiegel hängen sodass ich nix sehe.”

Den zwei Freundinnen viel die Kinnlade runter.

“Okay also mache ich das Handtuch am Spiegel fest”, meinte der Friseur.

Gesagt, getan. Nach weiteren 20 Minuten war Shikamaru ohne Gemecker fertig. Zur Krönung nahm der Friseur das Handtuch vom Spiegel. “Und.. Was sagst du Shika”, fragten die beiden Mädchen. “Geil und…”

“Was und”, fragten die beiden.

“Übernachtungsparty ich komme.”

Darauf konnten die beiden nur seufzen. Ja das war ganz klar Shikamaru und seine sucht. Trotzdem Ino freute sich für ihren Kumpel. Mit kurzen Haaren sah er viel besser aus. Nicht so streberhaft oder verschlafen.

Als die 3 nach dem bezahlen fertig waren stellten sie fest das es schon 21:40 Uhr war. Schnell wurde jeder Heim gebracht von dem Fahrer der weisen Limousine. Zuletzt stieg Hinata bei dem Hyuuga Anwesen aus. Müde schlenderte sie zur Haustür, es war schon dunkel und Eiskalt zum Glück hatte sie den warmen Mantel an. Die jetzt schwarzhaarige schloss die Tür auf doch gerade als sie eintreten wollte hörte sie ein schluchzen. Was verdamm war das? Es hörte ich an wie.. Nein das konnte einfach nicht sein. “Hallo? Ist hier jemand”, fragte die 19 jährige.

“Nur… ich”, heulte jemand vor sich hin.

Mit Stirnrunzeln drehte sich die Hyuuga um. Ein Mädchen stand vor ihr sie trug ein weises Kleid mit einer schwarzen Strumpfhose. Dazu passend die braunen Stiefel. In ihrem Gesicht des blauhaarigen Mädchen konnte mal deutlich gesehen das sie geweint hatte. Die ganze Wimperntusche war verlaufen, nein nicht nur das ihr ganze Körpeer zitterte. “Oh Gott was ist denn passiert? Und vor allem wer bist du? Denn kann ich deine Eltern anrufen´”, klang die schwatzhaarige Hinata verzweifelt. Was sollte sie auch jetzt mit so einem Teenager machen. Bestimmt hatte ein achso arroganter Typ sie verlassen.
 

*Hm.. Was wohl Sasuke gerade macht? .. Nein Hinata, nicht an dein Ex denken. Kümmere dich um die Tussi hier!* Hinata
 

“Hinata? Bist du es”, fragte das Mädchen.

“Sag mal woher kennst du denn meinen Namen? Ach egal von welcher Familie kommst du denn?”

Wieder liefen dem Mädchen tränen über ihr zartes Gesicht. Wie lange sie schon hier weinte konnte sie nicht sagen. Vielleicht stunden?

“Ich.. Ich.. Komme…. Aus.. Der… Familie … Hyuuga”, stotterte sie von sich hin.

Geschockt riss Hinata ihre Augen auf. War sie etwa eine verschollene Schwester oder was? In diesem Hyuuga Anwesen lebte nur sie. In Suna war die restlich Familie. Da war sie sich sicher und das hier war ganz sicher nicht Hinabi. Die würde doch nicht zu so einer Tusse heranwachsen.
 

Langsam hatte sich das Mädchen wieder beruhigt.

“Hinata… Ich bin… es Hinabi deine Schwester.”

“Hinabi, hab ich mir es doch gedacht. Was machst du hier müsstest du nicht in der Privatschule sein? Und wieso weinst du?”

“Das ist eine lange Geschichte… kann ich erstmal reinkommen?”

“Na klar.”

Somit spazierten die zwei in das Anwesen herein.

Nachdem Hinata ihrer Schwester einen Tee gebrach hatte begann sie zu erzählen.

“Also das war so: Nachdem mich Sai zu dem Uchiha Anwesen gefahren hatte klingelte ich dort. Der Diener holte dann Sasuke her. Der war total sauer auf mich. Ich habe ihm doch gar nichts getan. Nun ja eigentlich wollte ich nur mit ihm schlafen nachdem ich gehört habe das er wieder solo ist. Nachdem der mich gefragt wer ich bin hat der die ganze Zeit rumgemeckert das er noch was zu tun hat und so.
 

*Fuck, Fuck, Fuck! Wieso nur? Wieso schmerzt es wenn sie sagt das sie mit ihm schlafen wollte?* Hinata

” Nun brach Hinabi erneut in Tränen aus. Hinata kotzte das einfach nur an. Noch so eine durchgedrehte die den Uchiha vergötterte. Dabei war es ihre Schwester, in einen Uchiha sich zu verlieben ist nie leicht.

Ihre Schwester ging ihr mehrfach durch den Strich, schließlich rief sie die Privatschule an. Diese schickten sofort einen Betreuer den die blauhaarige abholen sollte.
 

*Verdammt scheiß Tag mal wieder heute ja stimmt der 30 Oktober, wie ich den Tag verabscheue* Hinata
 

In Suna bei den Harunos:

Frau Haruno hatte sich gerade einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher gemacht.

Es war doch einfach nur schön wenn man keine nervenden Kinder im Haus hatte. Die Uhr zeigte 23 Uhr. Nun jetzt war Zeit ins Bett zu gehen. Die Lichter wurden ausgeschaltet und die Frau schlappte in ihr Schlafzimmer. Gerade wollte sie sich hinlegen, als es an der Haustür klingelte.

“Ey, wenn das jetzt nicht Jesus ist. Wer will hier um diese Uhrzeit noch was?”

Nach weiteren 2 Minuten machte Frau Haruno auf. Ein nussbraunes Augenpaar starte sie an. “Frau Haruno, wo ist Sakura?”

“Tenten hat sie dir nicht erzählt das sie jetzt in Konoha wohnt?”

“Sie wohnt wo?”

“Ja in Konoha bei ihrem Vater seit Sonntag.”

“Wieso hat sie sich nicht von mir verabschiedet? Ich meine sie ist meine zweite Hälfe.”

“Tut mir leid Tenten. Ich weis es nicht und ich rechne damit das sie auch keinen Kontakt will. Zumindest hat sie nichts erwähnt.. Und du kennst ja Sakura.”

“Was hat die Schlampe schon wieder angestellt”, mummelte die 18 Jährige Tenten vor sich hin. “Hast du etwas gesagt?”

“Nein Frau Haruno, ich muss dann auch schon wieder los. Noch einen schönen Abend.”

“Danke dir auch Tenten.”

Traurig verließ die braunhaarige die Wohnungstür.
 

*Sakura.. Wie konntest du mir nur das antun? Ich brauche dich doch* Tenten



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-11-15T15:51:00+00:00 15.11.2010 16:51
oh gott, der arme shika wird voll ins lächerliche gezogen :)
heißt hinatas schwester nicht hanabi und nicht hinabi, wenn man von naruto ausgeht???
bin schon voll gespannt, was so alles bei der übernachtungsparty abgeht.
des einzigste was mich ein bisschen stört sind die schwarzen haare von hinata, für mich bleiben se blau :D
Von:  Manga3
2010-11-15T12:59:37+00:00 15.11.2010 13:59
Das war wieder mal 1a! :D
Am besten aber war Shika's Angst vorm Friseur
und seine Übernachtungsparty-Sucht! :)
Freu mich schon aufs nächste Kapi.
LG Manga3 ♥.
Von:  TigerNagato
2010-11-14T23:00:00+00:00 15.11.2010 00:00
das würde ich jetzt auch mal wissen? was sakura angestellt hat meine ich. was kann bitte so schlimm sein, dass man sein ganzen leben hinter sich lässt?

ach und ist das absicht, dass fast die hälfte des kapitels kursiv ist?
lg shadowgate


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