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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Alltag - schön wär's!

Erst einmal hoffe ich, dass alle gut ins neue Jahr gefunden haben.
 

EIGENTLICH wollte ich das Kapitel schon längst fertig haben und sogar schon fast beim nächsten sein. Aber ich war faul. Dafür kommt im nächsten Kapitel ein wenig schwung in die Bude, denn nach diesem Kapitel beginnt es langsam ernst zu werden. Hier kläre ich allerdings erst einmal, wie Saku zur Auftragskillerin geworden ist.

@ Tessa-lein: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/Sai.svg, ich denke das gibt einen guten Eindruck, von Sakus lieblingen.
 

So und nun viel spaß beim Lesen.

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Alltag schön wär’s!
 

Es wunderte mich, als Naruto zusammen mit Kakashi drei Tage später vor meiner Haustür stand. Ich ließ die beiden eintreten und bot ihnen einen Tee an. Immerhin war ich nicht unfreundlich sondern launisch. Nur weil man seinen Besuch nicht mochte, musste ich nicht die Manieren, die meine Mutter mir beigebracht hatte vergessen. Als ich mir meinem Besuch im Wohnzimmer platz genommen hatte, wartete ich darauf, dass die beiden mir erklärten, was sie hier wollten. Naruto verstand es und fing an über das Wetter zu reden. Offensichtlich glaubte er, dass Smalltalk der beste Einstieg wäre. Vor mir lag also ein unangenehmes Gespräch.

„Naruto! Es regnet, also hör auf darüber zu philosophieren, wie schön dieser Tag doch ist.“ Ich neigte meinen Kopf zum Fenster. Während Naruto von strahlendem Sonnenschein und dem perfekten Wetter für ein Picknick sprach, stürmte es draußen. Der Regen schlug hart gegen das Fenster. Verlegen schwieg Naruto und sein Vorgesetzter ergriff das Wort.

„Die Sai Gabeln mit denen Sie Sasuke attackiert haben, wo haben sie die her?“, fragte er ohne Umschweife. Ich blinzelte erstaunt, was spielte das für eine Rolle.

„Ich tja, das ist eine eigenartige Geschichte.“, gestand ich und trank meinen Tee. Ich lehnte mich vor und fing an zu erzählen. „Es ist jetzt vier Jahre her. Die Sache war die…“
 

Vor vier Jahren

Ich hatte gerade meinen ersten Mord begannen. Den Mörder meiner Eltern in kleine Stücke zu zerlegen, löste in mir verschiedene Gefühle aus. Zum einen war da Zufriedenheit, weil ich sie gerecht hatte. Ich wusste, das brachte sie mir auch nicht wieder, aber ich wusste auch, dass niemand anderes mehr wegen diesem Kerl so etwas durch machen musste. Diese Erkenntnis machte mich stolz, ich hatte anderen geholfen, ohne es zu merken. Das nächste, was ich fühlte war die Übelkeit. Ich hatte gerade einen Menschen getötet. Ich übergab mich zu Hause ganz für mich allein. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr übergeben. Jetzt kam die Sorge. Ich hatte mein Ziel erreicht. Den Tod meiner Eltern gerecht, das getan, was die Polizei nicht konnte, doch was nun. Wohin führte mich mein Weg. Was wollte ich erreichen. Ich brauchte ein neues Ziel, eine neue Aufgabe.

Anderen helfen.

Ein tolles Gefühl, doch die Leute wollten keine Hilfe. Sie schauten mich immer abschätzig an. nannten mich Freak. Ich hasste sie. Konnte ich ihnen wirklich helfen. Wollte ich ihnen helfen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde es: Ich wollte sie tot sehen.

Der Gedanke erschreckte mich. Ich hätte nie geglaubt, dass ich zu so etwas im Stande wäre.
 

Die nächsten Tage überlegte ich hin und her. Immer wieder kam mir das Wort Auftragskiller in den Sinn. Doch konnte ich wirklich meine Seele verkaufen. Ich war jung, so entsetzlich jung. Ich suchte meinen Weg und wartete auf ein Zeichen. Ich schlenderte über den einen Trödelmarkt. Suchte nichts Bestimmtes. Ich möchte Trödel und es hatte etwas Beruhigendes die Leute zu beobachten. Zu sehen, wie sie sich um alte, gebrauchte oder kaputte Dinge stritten. Mein Blick fiel auf einen Tisch. Er war anders als alle anderen Tische. Dieser Tisch, war nicht mit Plunder und Krimskrams zugestellt. Es befand sich nur eine einfache Holzkiste auf den Tisch. Die Kiste war unscheinbar, dunkel und verstaubt. Die Gravur im Deckel kaum zu lesen. Die Kiste war alt und passte hier nicht her. Ich passte auch nicht hier her.

„Interessiert du dich für diese Kiste?“, fragte ein alter Mann. Es war sehr wahrscheinlich, dass es sein Eigentum war. Ich nickte.

„Sie ist alt und wertvoll.“

„Sie passt nicht hier her.“, stellte ich fest.

„Sie ist etwas Besonderes und einzigartig. Wenn du sie öffnen kannst, schenke ich sie dir.“ Ich starrte den Mann an und griff nach dem Deckel. Vorsichtig wischte ich einmal drüber, sodass ich die Gravur besser lesen konnte:

Wer diese Kiste öffnet, ist des Todes. Madara

„Madara.“, wiederholte ich. Ich zögerte. Da stand, dass man diese Kiste nicht öffnen durfte. Doch meine Neugierde siegte. In der Kiste waren zwei Sai Gabeln. Sie sagen wunderschön aus und hatten schwarze Klingen. Kurz über dem Griff war etwas eingraviert. Eine Kischblüte und ein Name.
 

Sakura
 

Ich hatte mein Zeichen gefunden.
 

Kakashi betrachtete die Sai Gabel näher. Er hatte danach gefragt und strich fast Ehrfürchtig über die Klinge.

„Es gibt noch mehr von diesem Stahl.“, flüsterte Kakashi und schob seine Augenklappe nach oben. Das Auge was er verbarg, war Rot. Es erinnerte mich an Sasukes Augen. Nachfragen wollte ich nicht, doch ich ging davon aus, dass er den Stahl der Waffe meinte. Ich konnte sie damit wahrscheinlich töten. Eine Beruhigende Information. Ich packte meine Lieblinge wieder weg und setzte mich auf die Armlehne meines Sessels. Dann wartete ich, dass die beiden weiterredeten. Es kam nichts. Warum musste man Männern alles aus der Nase ziehen.

„Was haben die Sais und Sasuke mit eurem Besuch zu tun?“

„Nun, sie haben Sasuke verletzt und er ist seid dem nicht mehr aufgetaucht. Naruto meinte, dass er nicht in seiner Wohnung ist und wenn es wirklich die Waffe eines Hunters war, könnte das unerfreuliche Nebenwirkungen haben.“ Ich nickte und war verwundert als Naruto mir die Adresse nannte. Es war nicht seine Gruft. So weit ich wusste, musste das irgendeine Bruchbude sein in einem Viertel in das ich lieber keinen Fuß setzen wollte. Es war offensichtlich, dass sie von mir erwarteten, dass ich nach Sasuke sah.
 

Mein Handy klingelte und ich nahm ab. Es war ein weiterer Auftrag. Wenn ich es so nennen konnte, war das einer meiner Stammkunden. Er gab mir eine Adresse und nannte mir eine Urzeit. Das Geld würde ich Morgen im üblichen Schließfach finden. Ich legte auf. Ich hatte nicht vor, nach meinem verlogenen bissigen Was-auch-immer zu sehen, aber da ich ganz in der Nähe zu tun hatte, konnte ich nach getaner Arbeit auch dort vorbeischauen. Es war mir ein persönliches Vergnügen die beiden vor die Tür zu setzen. Kakashi und Naruto schauten missbilligend, als ich ihnen erklärte dass ich arbeiten müsste.

„Das kann nicht dein Ernst sein.“, hielt mein Ex mir vor. Er hatte wieder diesen Blick, der sagte, ich helfe dir, aber ich kann das nur, wenn du mir vertraust. Fast hätte ich laut losgelacht.

„Ich helfe ich euch Vampire zu töten, aber ich werde meinen Job nicht an den Nagel hängen. Die Killerin hat Vorrang, alles andere und damit meine ich mein Erbe, kommt danach.“ Mit diesen Worten schlug ich die Tür vor ihrer Nase zu. Ich hatte noch bis Sonnenuntergang Zeit um mich fertig zumachen. Nach meinem kleinen Ritual, duschen, kostümieren, anziehen und bewaffnen, verließ ich meine Wohnung. Ohne umschweife fuhr ich zu jenem Ort, der mir gesagt wurde. Eine Frau, die offensichtlich meine Zielperson, sie hatte eine Lotusblüte im Haar und daran sollte ich sie erkennen, saß auf einer Parkbank. Sie wartete auf jemanden. Geräuschlos stellte ich mich hinter sie.

„Wer ist da?“, fragte sie, als sie meine Anwesenheit bemerkte.

„Der Tod.“, antwortete ich kühl und ließ meine Visitenkarte über ihre Schulter fallen. Bevor sie sich umdrehen konnte, drückte ich ab und ging durch den Park. Mein Motorrad hatte ich am Friedhof geparkt. Zügig durchquerte ich das Gelände und stieg hinunter in die Gruft. Sie war hell erleuchtet, aber auf den ersten Blick leer.

„Sasuke?“, fragte ich skeptisch. Ich erhielt keine Antwort und drehte mich gerade um, um zu gehen. Direkt hinter mir war auf einmal sein Gesicht. Ich erschrak und fiel mit einem spitzen Schrei zu Boden. Er hing in Jogginghose an einer Stange unter der Decke und hatte offensichtlich trainiert. Er war mir so nah gewesen, dass ich seinen Atem in meinem Nacken hätte spüren müssen. Doch da war nichts. Ich hatte ihn nicht bemerkt. Erschrocken starrte ich ihn an oder besser gesagt die Stelle, wo ich ihn verletzt hatte. Die Wunde war halb verheilt, allerdings noch deutlich zu sehen. Nach allem was ich wusste, hätte die Wunde längt verheilt sein müssen. Lag es an dem Stahl. Langsam und elegant lies er sich wieder auf den Boden gleiten. Er hielt mir eine Hand hin und zog mich auf die Beine.

„Was machst du hier?“, fragte er ruhig.

„Dein Rudelführer macht sich Sorgen. Außerdem hatte ich in der Gegend zu tun und du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet.“

„Was war das für ein Material?“ Manchmal war es stressig mich mit ihm zu unterhalten.

„Kannst du es dir nicht denken?“

„Wo hast du es her?“ Ich fasste für ihn meinen Flohmarktbesuch zusammen.

„Welcher Name stand auf der Kiste?“

„Madara.“ Ich bemerkte erst, was er gefragt hatte, als ich bereits geantwortet hatte. Er wollte nur den Namen wissen, aber ich hatte die Gravur nicht erwähnt. Er wusste etwas.

„Da hast du deine Antwort.“ Diese Aussage überraschte mich. Madara. Das war also der Mörder meines Vaters und mein größter Widersacher. Ich schluckte und mir wurde kalt.

„Warum ist die Wunde noch nicht verheilt?“

„Hunterstahl sorgt dafür, dass unsere Wunden langsamer heilen und im ungünstigsten Fall hinterlassen sie Narben.“

„Lass mich raten, der Stahl schwächt dich auch Zusehens.“

„Es gibt eine Möglichkeit, das zu korrigieren.“

„Versuch mich zu beißen und du bist Geschichte.“ Ich weiß nicht warum ich ihn warnte. Ich hatte die Pistole nicht mit. Für die Zukunft nahm ich mir vor das zu ändern.

„Ich werde es nicht versuchen.“ Etwas in seiner Stimme veranlasste mich zur Sorge. Als er einen Schritt auf mich zuschritt und meine Tallie umfasst, um mich näher zu ziehen, schrien alle Alarmglocken. Ich erinnerte mich allerdings auch an andere Dinge. Dinge für die ich ihn bluten lassen wollte. Für eine Sekunde malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich nachgeben würde. Dann überlegte ich, was ich ihm antun könnte. Als seine Lippen über meinen Hals strichen, er war ein wenig zu langsam, wie ich fand, stieß ich ihn von mir.

„Lass es.“, warnte ich ihn. Er lächelte und nahm meine Hand in seine. Er drehte die Hansfläche nach oben und führte sie an seinen Mund. Ich sah, dass er zubiss, doch ich rührte mich nicht und ich hatte auch keine Schmerzen.
 

Am nächsten Morgen wachte ich wieder in diesem Bett in seiner Gruft auf. Erleichtert atmete ich auf, als ich mich vergewissert hatte, dass ich meine Kleidung noch trug. Als mein Kissen brummend ausatmete, schreckte ich hoch. Ich lag tatsächlich halb auf ihm. Es wäre besser gewesen, wenn ich ihn nicht bequem gefunden hätte. Vielleicht war ich zu lange Single. Ich tat das was Frauen für gewöhnlich nach einem schlechten One-Night-Stand taten. Ich stand auf und ging. Zumindest hatte ich das vor, aber er stand plötzlich im Eingang seiner Gruft, sodass ich gegen ihn lief. Ich stolperte und er musste mich festhalten, damit ich nicht falle.

„Ist dir schwindelig oder schlecht?“

„Nein, sollte denn?“

„Nein.“ Da die Sache offensichtlich geklärt war, hätte er mich loslassen können. Tat er aber nicht. Ich versenkte mein Knie in seiner Magengegend. Er ließ mich los und ich ging.

„Sei froh, dass er nur der Magen war. Ich wäre sauer genug, um auf andere Dinge zu zielen!“

„Wir wissen beide, dass du das bereuen würdest.“ Er wusste, dass er recht hatte und ich tat es auch. Zugeben wollte ich es jedoch nicht. Ich fuhr nach Hause und rief Ino an. Aus mir unerklärlichen Gründen musste brauchte ich etwas Vertrautes und mit Ino in der Einkaufstraße zu sitzen und über alle anderen zu lästern war vielleicht stumpfsinnig, vertraut.
 

So kam es, dass ich Ino zuhörte, wie sie über die viel zu dünne Kellnerin und deren miserablen Geschmack, was Bräunungscreme betraf, redete. Ich hörte ihr sogar zu und äußerte mich zu dem Thema. Etwas was ich für gewöhnlich nicht tat. Ich war kein Oberflächlicher Mensch. Die anderen waren mir egal. Nach der Kellnerin richtete sich Inos Augenmerk auf einen Gutaussehenden Typen hinter mir. Der Beschreibung meiner BF nach war er groß, dunkelhaarig, trug rote Kontaktlinsen und starrte mich an. Ich holte meinen Taschenspiegel hervor und schaute ihn mir an. Erbost klappte ich den Spiegel zu.

„Du kennst ihn oder?“, fragte Ino, der meine Reaktion aufgefallen war.

„Sein Name ist Sasuke und wir arbeiten zusammen.“

„Du hast nie Kollegen erwähnt.“

„Es ist auch nichts festes nur hin und wieder. Er hilft mir bei besonders schwierigen Klienten.“, riet ich mich raus. Manchmal hasste ich es, sie anzulügen. In dem Moment kam mir der Gedanke, dass sie mich genau wie Naruto auch anlügen konnte. Was wenn sie auch für die GHI arbeitete und das ganze nur ein abgekartetes Spiel war. Ich verwarf den Gedanken. Ino war zu vorlaut um sich an Regeln zu halten. Außerdem konnte sie keine Geheimnisse bewaren. In der Schule haben ihr Leute Geheimnisse immer nur dann anvertraut, wenn sie wollten, dass die ganze Schule davon erfuhr. Im Rumerzählen von Dingen war Ino unschlagbar. Es war also unmöglich, dass sie etwas verheimlichte.

„Er kommt her.“, sagte sie leise. Kurz danach tauchte ein Schatten neben mir auf. Er musste Ino angelächelt haben, denn ihre Augen wurden ein wenig glasig und sie lächelte ihn an. Das gehauchte Hi hörte ich kaum und ich hatte meine Ino noch nie so dämlich grinsen gesehen.

„Wir müssen reden.“, mehr sagte er nicht. Es war keine Bitte, mehr eine Aufforderung, aber noch kein Befehl. Ich nickte und entschuldigte mich kurz bei Ino. Sie protestierte nicht, wollte allerdings, dass ich hinterher alles erzählte. Man oder besser ich konnte es ihr ansehen, da musste sie es nicht erwähnen. Unauffällig folge ich ihn und ließ mich hinters Haus führen. Angespannt lehnte ich mich gegen die Wand.

„Du wolltest reden.“

„Die Sache gestern…“

„Spar dir den Atem.“, unterbrach ich ihm. Ich wollte keine Entschuldigungen hören. Mein Plan war eindeutig, erst kam meine Bestimmung. Allerdings sah ich für meinen Alltag schwarz, wenn jetzt ständig die GHI im Nacken hing. Ich wickelte das Gespräch mit Sasuke schnell ab. Er wollte sich entschuldigen, ich wollte ihm nicht zuhören. Wir waren uns also einig, dass wir uns nicht einig waren.
 

Die nächste Woche verlief fast ruhig. Offensichtlich zog Kakashi es vor mich zu beschatten. Ich sprach ihn nicht darauf an, weil ich ihm die Illusion, dass seine Männer gut ausgebildet waren nicht nehmen wollte. Wahrscheinlich hätte ich mir selbst eine Menge Ärger erspart, wenn ich es einfach offen ausgesprochen hätte. Doch ich hielt es für unwichtig. Eine Lektion, die ich bald lernen sollte: Nichts ist banal, wenn ich es bemerke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fahnm
2011-01-05T02:11:40+00:00 05.01.2011 03:11
Klasse Kapi!^^
Von:  BlackPeaches
2011-01-04T20:12:37+00:00 04.01.2011 21:12
Hey :)

warum hat er sie nich in den hals gebissen Q.Q
das wär viel cooler gewesen..
sie sollte sich einfach nicht so anstellen XD

ich fand die szene sehr witzig in der Sasuke hinter ihr von der Decke hängt ~ einfach episch ^.^

aber iwie hab ich das gefühl, dass es gar nicht kakashis leute sind, die sie da beschatte.. und warum stand sakuras name auf den sais?
man das is alles spannend :)

freu mich auf das nächste Kapitel (;
Von:  black_lily
2011-01-04T19:46:16+00:00 04.01.2011 20:46
Super Kapitel.

Ich hätte ja nicht gedacht, dass Sakura wirklich zu Sasuke geht, auch wenn sie in der Nähe zu tun hatte.

Die Sache in der Gruft war ja wieder typisch Uchiha. Ich hoffe nur, dass ne kleine Narbe bleibt, sonst macht es ja gar keinen Spaß, auf ihn einzustechen xD...der soll bloß nicht denken, er könne sich alles erlauben!!!

Die Geschichte mit dem Flohmarkt hat mir auch sehr gut gefallen. Sind die Sais jetzt von Madara gewesen? Also ich meine haben die dem früher gehört oder was? Das verstehe ich nicht so ganz. Ich meine, wenn er wusste, dass die Klingen aus Hunterstahl gemacht sind (wovon man ausgehen kann, es sei den, er leidet in deiner ff an geistiger Umnachtung), wiso hat er sie dann nicht gleich zerstört oder irgendwo weggeschlossen, damit sie ihm nicht gefährlich werden...und dann noch diese Gravur...HÄÄÄÄ????????? Man merkt wohl, dass ich etwas verwirrt bin, oder?

Naja, wie dem auch sei, ich denke, dass wird sich noch klären.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel

lg black_lily


Von:  mudblood
2011-01-04T14:24:28+00:00 04.01.2011 15:24
Hey. Man hört wieder was von dir (:
Wie schön.


Ja da sieht man mal was aus Sakuras Vergangenheit... wie sie zur Killerin geworden ist. Sehr gut
Obwohl ich zugeben muss, dass ich es iwi gruselig fand, als sie da so saß und diese Leiche zerstückelt hat :D
Aber auch mal eine Idee wert.
Und ich finde es gut, dass Sakura sich nicht alles bieten lässt. Das sie ihren Job als wichtiger sieht und alles. Das macht die Sache interessanter. Und dieser Wunsch nach Normalität und Ino.
Fand ich auch toll


Ich bin mal gespannt, was als nächstes kommt. Meintest ja es wird spannend und ich hoffe, dass du mich nicht allzu lange auf die Folter spannst.

Bis zum nächsten Kapitel (:

lg
Zea

Von:  SumsieDeLaLuna
2011-01-04T13:28:29+00:00 04.01.2011 14:28
ja das kap ist dir gut gelungen
und ja die geschichte mit dem flohmarkt war auch gut (was man nicht da alles finden kann)
ich weiß net ob ich sasuke als arm bezeichnen würde teilweiße schon aba dann auch irgendwie net naja

lg SumsieDeLaLuna
Von:  Tessa-lein
2011-01-04T13:13:54+00:00 04.01.2011 14:13
Oh der arme Sasuke
Sakura kann aber auch dickköpfig sein wenn sie will
Aber die Geschichte mit dem Flohmarkt war irgendwie cool
Danke noch mal für den Link. Ich hatte schon Wahnvorstellungen von Sai.Also dem richtigem
Das Kappi ist gut geworden
freu mich auf's nächste
lg
Tessa-lein


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