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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Kleiner Fisch mit großer Klappe

Eine neue Woche ein neues Kapitel. Die Muse hat mich wieder. Und weil ich versprochen hatte, dass es spannender wird, werfe ich gleich noch ein paar Fragen auf. Außerdem erlöse ich Sasuke kurzzeitig. Dass sie sauer ist, ist schön und gut, aber irgendwann ist auch mal wieder gut. Noch hat fast nichts angestellt. So und bevor ich hier noch richtig anfange zu spoilern, gibt es jetzt das Kapitel.

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Kleiner Fisch mit großer Klappe
 

Die nächste Woche verlief fast ruhig. Offensichtlich zog Kakashi es vor mich zu beschatten. Ich sprach ihn nicht darauf an, weil ich ihm die Illusion, dass seine Männer gut ausgebildet waren nicht nehmen wollte. Wahrscheinlich hätte ich mir selbst eine Menge Ärger erspart, wenn ich es einfach offen ausgesprochen hätte. Doch ich hielt es für unwichtig. Eine Lektion, die ich bald lernen sollte: Nichts ist banal, wenn ich es bemerke.
 

Weihnachten, ein Feiertag, den ich seit vier Jahren ignorierte. Dieses Jahr wollte ich arbeiten oder vielmehr sollte ich es. Kakashi ging nämlich davon aus, dass ich meinen ersten Auftrag für die GHI erledigen könnte. Nun dem ein oder anderen Untotem Mistkerl den Schädel wegpusten hörte sich ganz lustig an. Meine Reisebegleitung, die aus Naruto und Sasuke bestand, fand ich weniger amüsant. Naruto war eine Sache und wenn ich ehrlich war sogar die angenehmere. Auf Sasuke hingegen war ich immer noch wütend, was er im Nahkampftraining auch zu spüren bekam. Ich war mir nicht einmal sicher ob ich es gut fand, dass seine Knochenbrüche so schnell heilten, oder nicht. Es hatte beides Vor und Nachteile. Ich konnte ihn schneller wieder verletzen, aber er litt nicht genug, damit ich es richtig genießen konnte. Sasuke selbst fasste mich mit Samthandschuhen an. Er fand, dass ich gereizt genug war. Schlaue kleine Ratte, wenn man meine Meinung hören wollte. Es war nie gut, wenn ich auf jemanden wütend war. Es ging nach Argentinien. Ein schönes Land, aber mich hatte es nie sonderlich interessiert. Wir waren in keiner Großstadt sondern in der Wüste Puna. Weit und breit konnte ich keine Menschenseele entdecken und dann sollte ich noch Bergsteigen. Ich war Auftragskillerin, vielleicht sogar Teilzeit Vampirjägerin und jetzt durfte ich Bergziege spielen. Ich war bedient.
 

Wir rasteten auf einer höheren Ebene. Es wunderte mich nicht, dass es eine kleine Hütte gab. Es gab zwei Zimmer, eine Küche und ein Bad und spätestens Jetzt ein Problem. Ich beanspruchte das Zimmer mit dem Doppelbett, und wenn nicht einer der beiden Jungs auf dem Fußboden schlafen wollte, würde das Zimmer mit jemandem teilen müssen. Stein, Schere, Papier sollte es entscheiden. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass es Sasuke werden würde. Mein Bauchgefühl irrte sich nicht. Bis dahin wusste, ich nicht, dass meine Laune noch schlechter werden konnte.

Sasuke war überraschend unkompliziert und versuchte nicht einmal mit mir zu reden. Das rechnete ich ihm hoch an und stimmte mich etwas milder. Warum reagierte ich wegen ihm überhaupt so extrem. Er hatte mich belogen, aber das hatte Naruto auch. Ihm hatte ich verziehen, Sasuke nicht. Lag es an dem, was er mir vorgegaukelt hatte. Diese Beziehung, die nicht existierte oder war es die Tatsache, dass er meinen Geist beeinflusst hatte. ich wusste es nicht. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Ich erinnerte mich an die Dinge, die ich in Sasukes Gegenwart gefühlt hatte und erschauderte. Diese Intensität war beängstigend, doch ich konnte keine Anzeichen dafür entdecken, dass er mich manipuliert hatte. Langsam drehte ich mich zur Seite und betrachtete Sasuke. Er hatte die Augen geschlossen und seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig so als würde er schlafen. Ich wusste, dass er es nicht tat. Stumm musterte ich sein Gesicht, mit einer inneren Ruhe, die ich lange nicht in seiner Gegenwart gespürt hatte. Doch da war noch etwas anderes, etwas vertrautes. Ich rief mir ein paar weitere dinge in Erinnerung, den Kuss, den ich bereitwillig erduldet, sogar genossen hatte und die Küsse, nach denen ich mich, als ich mein Gedächtnis verloren hatte, so verzehrt hatte. Ich stellte fest, dass es dasselbe Gefühl war, nur war es beim ersten Mal nicht so intensiv. Ich begann mich zu fragen, ob ich als Jägerin innere Barrieren hatte, damit ich nicht dem Charme eines Vampirs verfiel.

Sasuke schlug die Augen auf und richtete sich auf. Es ging so schnell, doch ich sag es als flüssige Bewegung. Sein Gesicht war nur wenige von meinem entfernt.

„Anscheinend ist das so.“, antwortete er ruhig auf die Frage, von der ich nicht wusste, dass ich sie laut ausgesprochen hatte.

„Ich kann es mir nicht vorstellen, anscheinend bin ich als Jägerin nicht stark genug, um zu widerstehen.“, hauchte ich fast tonlos. Ich wusste, dass es verstanden hatte.

„Du irrst dich, du kannst ihm widerstehen. Madara ist der mächtigste unserer Rasse. Ein selbsternannter König, der kein Anrecht auf den Thron hat und du hast dich ihm entgegen gestellt. Er konnte dich nicht kontrollieren, nicht nachdem du wusstest, wer er war. Du hast dich sogar an Dinge erinnert, die er dich hat vergessen lassen.“, erklärte Sasuke. Ich ging auf das Widerstehen nicht ein. Mich beschäftigte eine andere Sache. Ich erklärte Sasuke, wie ich zu meinen Sais kam und was auf der Kiste stand.

„Wenn das Hunterstahl ist…“, begann ich und ihm die schwarze klinge vor die Nase.

„Pack das Ding weg. Ich habe keine Lust, wieder Schweizer Käse zu spielen.“ Ich nickte und fuhr fort, während ich die Saigabel verstaute.

„ Also besitzt ein Vampir etwas, was ihn töten kann? Es wäre logisch, wenn es sie vernichtet hätte.“

„Er hat es versucht. Das sollte ich besser ausführlicher erklären. Mein Urgroßvater war der König der Vampire. Er hat Regel und Gesetzte erschaffen und einen Vertrag mit den Huntern geschlossen. Der oberste Hunter schenkte ihm sie Saigabeln. Sie können nicht nur Vampire Töten, sondern erlauben es einem Normalsterblichen Vampire zu töten. Der König bewarte dieses Geschenk gut auf und regierte lange und weise. Mein Großvater wurde geboren und schließlich mein Vater und sein Bruder. Dann erließ mein Urgroßvater einen Erlass. Welcher seiner Enkel als nächster einen Sohn bekam, würde König sein, bis der Jüngling 2.000 Jahre alt ist. Jetzt wird es lustig, um das in Anspruch zunehmen musste, man besagten Jüngling vorzeigen. Meine Mutter bekam mich und Madara tötete sie kurz nach meiner Geburt und gab vor ich wäre sein Sohn. Er wurde König. Nach 200 Jahren seiner grausamen Regentschaft fand ich heraus, wer mein Vater war und lehnte mich gegen Madara auf. Ich verließ mein Elternhaus und suchte meinen Vater, den hatte Madara ins Exil verbannt. Wären die Sais nicht gewesen, hätte ich es nie gemerkt. Der wahre König kann sie berühren und sie einsetzen, Madara jedoch konnte den Stahl nicht berühren. Deshalb ließ er die Waffe in die Kiste sperren. Ein mächtiger Hunter, Jiraiya, belegte die Kiste mit dem Fluch, dass nur die Auserwählte, die Wiedergeburt der ersten Jägerin, die Kiste öffnen könnte.“ Er beendete seine Rede und fixierte mich. Ich hatte den Atem angehalten und seinen Worten gelauscht. Erst jetzt holte ich Luft.

„Wie alt bist du?“, fragte ich mit zitternder Stimme. Er antwortete mir nicht, sondern zog eine Saigabel aus ihrer Halterung und ließ sie Klinge geschmeidig über seine Haut gleiten. Er schnitt sich nicht einmal. Fassungslos starrte ich den Mann, der vor mir saß an.

„Wie soll ich sagen, ich bin erst 3000 Jahre alt. Aber auch, wenn ich ein Anrecht auf den Thron habe, bin ich nicht mächtig genug, um den König zu stürzen. Du kannst es allerdings sehr wohl tun.“ Ich starrte ihn immer noch an. Mein Mund stand offen und ich wollte besser nicht wissen, wie bescheuert ich aussah. Plötzlich bemerkte ich meine beiden Lieblinge wieder und wurde sauer.

„Das gibt es wohl nicht. Was soll die Scheiße?“, brüllte ich Sasuke an, der nicht verstand, worauf ich hinauswollte. Wie hätte er auch.

„Was meinst du?“

„Seit Tagen werde ich beschattet. Das Kakashi mir nicht traut ist eine Sache, aber jetzt, wo ich dich und Naruto am Hals hab…“, meine Stimme überschlug sich und ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen.

„Moment, du wirst beschattet?“ Sasuke hielt einen Moment inne, dann erhob er sich.
 

--- POV Sasuke ---
 

„Scheiße.“ Ich hatte sie nicht bemerkt, konnte mir aber nicht erklären warum. So schnell ich konnte, zerrte ich Naruto aus dem Bett und erklärte ihm Grob die Sachlage. Er verstand. Zusammen mit Sakura und Naruto stellte ich mich den Verfolgern. Sie waren zu viert.

„Vampire?“, fragte Naruto unsicher.

„Ich weiß es nicht. Sie sind nicht menschlich und Vampire wären mir früher aufgefallen.“, gab ich betreten zu. Diese Dinger überforderten mich. Was waren sie und warum konnte ich sie nicht wahrnehmen. Plötzlich kam mir ein übler Gedanke. „Karin, ich weiß, dass du da bist.“ Hinter einem Felsen kam das Biest zum Vorschein, ihre Haare so rot, wie ihre Augen. Sie trug ihre Kontaktlinsen also nicht mehr.

„Sasu-Liebling sei vernünftig. Komm wieder zu mir und ihr kommt hier heil raus.“

„Das glaubst du doch wohl selber nicht. Du bist ein Fehler.“ Ich knurrte und musste meine Wut unterdrücken, um nichts Unüberlegtes zu tun. Sie würde es noch schaffe, dass Sakura mich wieder hasste. Dabei begann sie gerade damit aufzuhören.

„Ich bin kein Fehler, sie ist der Fehler. Es gibt nur einen Menschen vor dem ich Angst habe und der ist nicht hier.“, lachte Karin hysterisch. Ich schaute zu Sakura sie grinste.

„Und wer wäre das? Dark Cherry?“, fragte Sakura erheitert. Karin schauderte und sakuras grinsen wurde breiter. Etwas sagte mir, dass sie sich nicht verraten würde, aber sie würde sie das fürchten lehren. Karins komische Kreaturen stürmten auf und zu. Es war Naruto, der auf einen Schoss und herausfand, dass normale Kugeln ihnen nichts anhaben konnten.

„Meine Babys sind zäh und ich war schon immer mächtiger als die meisten Menschen. Nicht einmal du kannst mir etwas anhaben, Pinky.“ Es war alles andere als Angenehm, dass sie Sakura zu behandelte, aber ich hatte andere sorgen. Nach einem Fingerschnipsen von Karin sahen die vier Männer nur noch wie hängende, sabbernde Zombies aus. Wahrscheinlich waren sie das auch, aber mein Problem war Naruto. Sakura konnte auf sich aufpassen, aber Naruto war schutzlos. Ich musste etwas tun. Sakura kam mir zuvor, indem sie eine der Saigabeln in den Boden vor Narutos Füßen warf.

„Sollte die Dinger aufhalten. Ihr werdet doch mit Spacko 1-4 fertig? Ich kümmere mich um Schnalli.“ Bevor ich meinen Missfallen ausdrücken konnte, rannte sie auf Karin zu. Ich holte tief Luft und zwang mich ruhe zu bewahren. Erst die vier Viecher und dann Sakura. Ich eilte zu Naruto, der nun bewaffnet auf den Angriff der ersten Kreatur wartete.
 

--- POV Sasuke Ende---
 

Ich musste zugeben dieses kleine rothaarige Biest war schneller als ich dachte. Allerdings war sie genauso eingebildet wie erwartet, da sie laut aufkreischte, als sie sich einen Nagel abbrach. Ich nutzte das, um ihr einen Tritt zu verpassen, der sie ein paar Meter über den Boden schleuderte.

„Das wist du mir büßen. Ich werde dich in Stücke reizen, völlig gleich ob er dich lebend will oder nicht.“, fauchte Karin und stürzte sich auf mich. Ihre manikürten Fingernägel glichen den Krallen einer Katze und versuchten mir die Kehle aufzuschlitzen. Keine schön Vorstellung und ich war auch nicht scharf darauf, herauszufinden, wie scharf, diese Krallen wirklich waren. Ich versuchte sie von mir wegzudrücken, es gelang mir allerdings nicht. Freundlicherweise zog Sasuke sie von mir weg, kurz bevor ihre Klauen ihr Ziel erreicht hätten. Schnell sprang ich auf die Beide und holte meine Zweite Saigabel heraus.

„Lass sie los Sasuke.“, befahl ich meinem Retter und schaute ihn grimmig an. Unverständlich schaute er mich an und versuchte die zappelnde Furie festzuhalten.

„Nein, sie wird dich zerfetzen.“

„Wird sie nicht. Das geht um meine Ehre. Sie ist nichts weiter als ein Guppy, der sich in ein Haifischbecken verirrt hat. Und ich werde ihr jetzt zeigen, was passiert, wenn der Guppy dem Hai tierisch auf die Nerven geht.“, erklärte ich Sasuke und wand mich an Naruto. „Naruto!“ er verstand und warf mir die Saigabel zu. Sasuke wollte etwas erwidern, ließ es jedoch bleiben, als er meinen entschlossenen Blick sah. Ich wollte diesen Kampf und ich sollte ihn Bekommen. Sasuke ließ Karin los und ging aus der Schusslinie. Das Biest kreischte und beschimpfte mich, als sie auf meine Wenigkeit losging. Ich wich aus und achtete nicht darauf, was sie sagte. Darauf bemüht ihre Schritte vorherzusehen, wich ich all ihren Angriffen aus. Ich machte hier einen Sprung nach links, da einen Hops nach Rechts und den ein oder anderen Rückwärtssalto. Je öfter sie mich verfehlte, desto wütender wurde sie und dass bedeutete für mich, dass ich mich weniger konzentriere musste

Nach einer Weile, war mir die Defensive zu langweilig und ich griff an. Sie schrie, als der schwarze Stahl ihre Haut streifte. Eine Reaktion, die Sasuke bereits erwartet hatte und die mich verwunderlicher Weise nicht verwirrte. Was dann geschah, kam jedoch unerwartet. Ein surrendes Geräusch, lies mich herumschnellen. In letzter Sekunde wich ich einer Kugel aus. Ein Mann mit bleicher fahler Haut und leicht violetten Schatten unter den Augen hielt eine Waffe auf mich gerichtet. Naruto feuerte auf ihn und traf. Es war ein Mensch und wenn ich es nicht besser wüsste, war das eine Marke. Der Mann lief davon und Naruto folgte ihm. Ich nahm mir vor später nachzufragen. Ein Schrei ließ mich abermals herumfahren. Sasuke stand vor mir und stürzte auf die Knie. Karin stand geschockt vor ihm. Eine Hand blutverschmiert. Erschrocken lief sie weg. Ich handelte instinktiv und lies sie Sais fallen. Im Nächsten Moment zog ich meine Pistole Breath of Death und drückte ab. Ich wusste nicht ob sie sie getroffen hatte, da ich mich Sasuke zuwandte. Ich glaubte tatsächlich, dass er sterben könnte, so bleich war er.

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So mal kurze zwischen Frage, was für Fragen muss ich eigentlich bis jetzt alles klären? Ich habe nähmlich irgendwie das Gefühl, dass ich mehr Fragen als Antworten bringe...

lg shadowgate



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  fahnm
2011-01-11T23:38:16+00:00 12.01.2011 00:38
Hammer kapi.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  mudblood
2011-01-11T20:38:30+00:00 11.01.2011 21:38
haha. Geniales kapitel ;)
Und schööööööön viel spannung hihi.

Es ist richtig fies an so einer Stelle aufzuhören, aber ich habe da doch die hoffnung, dass Sasukes nichts schlimmes passiert ist, zumindest nichts allzu schlimmes xD so fies bist du doch nicht zu uns, oder? ;D

also. Wir sehen uns beim nächsten kapi

Und sry das dieser comment so kurz ist, aber vom handy schreibt es sich verdammt schwer :D


glg
Von:  Tessa-lein
2011-01-11T19:15:24+00:00 11.01.2011 20:15
Nein!!!
Sasuke darf nicht sterben.
Nicht jetzt da die beiden sich wieder verstehen >.<
Aber das Kappi ist gut geworden.
Ich freu mich auf's nächste. Schreib schnell weiter.
lg
Tessa-lein
Von:  black_lily
2011-01-11T18:49:13+00:00 11.01.2011 19:49
Ha!!! "Ich war Auftragskillerin, vielleicht sogar Teilzeit Vampirjägerin und jetzt durfte ich Bergziege spielen. Ich war bedient." Oh man, ich kann nicht mehr *lachend auf dem Boden rumkugel*

Einige meiner Fragen hast du in diesem Kapitel erklärt. Was mich interessirt ist, was Karin darstellen soll (ne Nekromantin oder so was in der Art?) und was ihre Schoßtiere sind.

Dass Sasuke stirbt, denke ich nicht. Ich hoffe es zumindest nicht (ja, ja...ich gebs zu...der ist eigentlich ganz in Ordnung...aber nur, weil es ohne ihn nur langweilig werden würde. Wer mag den denn sonst schon, ICH bestimmt NICHT *rot werd und verlegen zur Seite guck*.

Andere Fragen hab ich momentan nicht...oder ich hab sie vergessen...hm T.T

Was solls. Super Kapitel. Ich freu mich schon auf's nächste.

LG black_lily

Von:  SumsieDeLaLuna
2011-01-11T16:34:09+00:00 11.01.2011 17:34
ja bei mir sind auch keine fragen da^^

bin ah der meinung das krin sterben darf^^
un sasuke am leben bleiben soll^^
ja find ich auch die szene im zimmer ist wirklich irgendwie süß^^

lg SumsieDeLaLuna
Von:  -Yara-
2011-01-11T14:41:52+00:00 11.01.2011 15:41
Bei mir sind auch keine Fragen mehr offen... glaub ich zumindest^^
ich glaub nicht, dass Sasuke stirbt, aber was hat Karin mit ihm gemacht? Also doch Fragen T.T und ist sie wirklich ein Mensch?
Und ihre kleinen Haustierchen, was sind das genau für Kreaturen?

Ich würd mich auch freuen, wenn Karin drauf gegangen ist^^
Freu mich wenn es weiter geht!
glg Yara
Von:  BlackPeaches
2011-01-11T14:29:28+00:00 11.01.2011 15:29
Also für mich sind momentan alle Fragen geklärt...
und ich hoffe Sasuke stirbt nicht T.T
nein er darf nich sterben!
aber karin darf gerne erschossen worden sein :P
sie und ihr blöder fingernagel -.-

die szene in dem zimmer war aber irgendwie süß =3

lg


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