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Behind Closed Doors


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.06.2015
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
48860 Wörter, 12 Kapitel
Genre: Darkfic, Krimi

Es sind doch noch Kinder.

Jacksonville, Florida:

Ein schreckliches Bild bietet sich Trish, als sie an diesem schwülen Sommerabend die Sporthalle verlässt und den Parkplatz betritt.
Ein Mädchen. Blutüberströmt, verstört und schrecklich zugerichtet.
Der bald darauf eintreffende Notarzt kann nur noch den Tod des Mädchens feststellen.
Trish steht völlig neben sich.
Wer war das Mädchen? Wer hat ihr das angetan? Und vor allem: warum?
Als kurz darauf ein weiteres Mädchen spurlos verschwindet, wird klar: es war kein Einzelfall!
Und während die Polizei weiterhin im Dunkeln tappt, fügt sich ein Puzzle voller schockierender Tatsachen immer weiter zusammen…




_______________________________

Benachrichtigung: bekommt jeder,
der das letzte Kapitel kommentiert hat.
_______________________________

Kapitel 12: 10% abgeschlossen

Update 24.06.25: Kapitel 12 ist in Arbeit, ich Leuchte hab leider nicht zwischengespeichert und dann aus Versehen den Stromstecker vom Lappi gezogen, als kein Akku drinn war -.- dann war natürlich alles weg und ich musste neu anfangen *seufz* aber es ist in Arbeit :)

News im Weblog
_______________________________

Fortsetzung: wird es geben :)
Titel wird noch nicht verraten :P
_______________________________

W A R N I N G: Stellenweise
wird es sehr brutal und blutig.
Missbrauch und Mord werden eine
große Rolle spielen. Wem das zu
hart ist, sollte hier nicht lesen!

Altersempfehlung: 16+
_______________________________

D A N K E: für 117 Kommentare,
20 Favoriten,
an _silent_angel_ fürs betan ♥
&
an sunshishi für die Mühe zum
Lekturlesen <3
_______________________________


Story © Fairytale_x3 | Beta-Leser: _silent_angel_ | Charaktere: © Fairytale_x3 | Lektorin:sunshishi | Bilder: Deviantart

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 02.01.2011
U: 15.06.2015
Kommentare (117 )
48860 Wörter
Prolog darkness E: 02.01.2011
U: 06.01.2011
Kommentare (28)
532 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 death E: 09.01.2011
U: 25.06.2011
Kommentare (17)
2988 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 sweet home E: 24.02.2011
U: 25.06.2011
Kommentare (12)
3238 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 hidden E: 15.04.2011
U: 26.06.2011
Kommentare (12)
4252 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 haunted E: 27.05.2011
U: 26.06.2011
Kommentare (9)
4010 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 doomed E: 26.06.2011
U: 26.06.2011
Kommentare (11)
3565 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 shelterless E: 14.08.2011
U: 14.08.2011
Kommentare (8)
6055 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 returned E: 24.10.2011
U: 24.10.2011
Kommentare (6)
4841 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 released E: 23.02.2012
U: 23.02.2012
Kommentare (5)
5150 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 observed E: 15.07.2012
U: 15.07.2012
Kommentare (4)
5348 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 harassed E: 26.05.2015
U: 26.05.2015
Kommentare (2)
5177 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 abused Adult E: 14.06.2015
U: 15.06.2015
Kommentare (3)
3704 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter


    Alexander Jenkins
    [genannt: Alex]

    | Alter: 45 | <3 : seine Frau | Geschwister: / |
    | ✓: seinen Willen bekommen | ✗: warten |

    Ich führe ein Leben wie eine Flipperkugel.
    Überall anecken um die volle Punktzahl zu erreichen!

  • Charakter


    Sarah Miller

    | Alter: 27 | <3 : ? | Geschwister: / |
    | ✓: erfolgreich zu sein| ✗: nicht anerkannt zu werden |

    Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

  • Charakter


    Daniel Carter

    | Alter: 27 | <3 : auf eine gewisse Art Sarah | Geschwister: Trish, 18 |
    | ✓: freie Zeit | ✗: Rosenkohl |

    Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.

  • Charakter



    Keith Robinson

    | Alter: 19 | <3 : Trish | Geschwister: Mandy, 15 |
    | ✓: Baskettball | ✗: verlieren |

    Am Schwersten lernt man im Leben, welche Brücken man benutzen und welche man abbrechen sollte.

  • Charakter


    Trish Carter

    | Alter: 18 | <3 : Keith | Geschwister: Daniel, 27 |
    | ✓: lange schlafen | ✗: Gartenarbeit | bester Freund: Ivan |

    Äußere Schönheit lässt uns einen Menschen bewundern, aber innere Schönheit lässt uns einen Menschen lieben.

  • Charakter





    Patrick Burrows
    [genannt: Pat]

    | Alter: 18 | <3 : Natasha | Geschwister: / |
    | ✓: Baskettball | ✗: Raucher |

    Gib jedem eine zweite Chance, denn irgendwann brauchst du sie selbst.

  • Charakter




    Natasha Barikov
    [genannt: Tasha]

    | Alter: 18 | <3 : Patrick | Geschwister: Ivan, 19 |
    | ✓: Shoppen | ✗: Bus fahren |

    Jede Träne erzählt eine Gesichte. Menschen weinen nicht ohne Grund.

  • Charakter




    Lena Sayles
    [genannt: Lee]

    | Alter: 18 | <3 : Ivan | Geschwister: / |
    | ✓: lange Telefonate | ✗: beim Telefonieren gestört werden |

    Liebe Mädchen kommen in den Himmel. Böse Mädchen kommen überall hin.

  • Charakter





    Ivan Barikov

    | Alter: 19 | <3 : Lena| Geschwister: Natasha, 18 |
    | ✓: Horrorfilme | ✗: Erbsen | beste Freundin: Trish

    Das Leben ist ein Märchen, dessen Ende du selbst schreibst.

Kommentare zu dieser Fanfic (117)
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Von:  Saomi
2011-08-09T21:31:36+00:00 09.08.2011 23:31
Huhu
muss schon sagen sehr spannend und wenn ich es nicht besser wüsste hätt ich garde das buch zugeklappt und hätte nachgesehn wie der Autor heist um nachzusehn ob es von ihr oder ihm noch etwas anderes gibt , aber es ist kein Buch
aber genau sooo liest es sich. Ich les ja gern sowas und auch viel aber der ist echt so geschrieben wie es die ganzen Krimi autoren machen
also ich sag nur daumen hoch und weiter schreiben aber ein paar kapitel kann ich ja jetzt noch gleich lesen^^
Von:  Lingo
2011-08-04T18:54:34+00:00 04.08.2011 20:54
Guten Abend. :)

Wie versprochen folgt nun der vierte und letzte lang erwartete Rekommentar.
(Wie immer) Zunächst einmal das Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung betreffende,
was mir, während des Lesens, auffiel:

Kommasetzung:

“Nein Mama. Ich hatte Stress mit dem Freund meiner Schwester.“
Komma nach „Nein“.

“[...] hatte wie verrückt an seine Haustür geschlagen und geschrien er solle sofort die Tür aufmachen.
Komma nach „geschrien“.

“Und wer hat euch Pappnasen erlaubt ohne mein Zustimmen den Tatort zu suchen?“
Komma nach „erlaubt“.

“Egal was sie tat in Alex’ Augen war sie nur eine Frau.
Komma nach „tat“, welches, wie ich glaube, mit einem „täte“ gut zu ersetzen ist.

“Ja Sir“, murmelte er ihm entgegen, eher er Sarah noch zunickte und anschließend das Zimmer verließ. “
Komma vor „Sir“, achja, du hast da versehentlich ein „r“ zu viel getippt, bei „ehe“.

“Ja Ivan, wirklich. Mir geht es besser.“
Komma vor „Ivan“.

“Seit knappen zehn Minuten versuchte sie ihrem besten Freund klar zu machen, [...]“
Komma nach „Minuten“, „klarzumachen“ in einem Wort.

„Doch verdammt!
Komma vor „verdammt“.

“Ich stand erst einmal nur da und habe versucht mich zusammen zu reißen, [...]“
Komma nach „versucht“, wieder „zusammenzureißen“ in einem Wort.

und zog Natasha mit sich, die nicht schnell genug reagierte und alle Mühe hatte nicht zu stolpern.
Komma vor „nicht zu stolpern“.

Weißt du noch wo er ist?“
Komma nach „noch“.

“Beauty reagierte auf das Gehörte mit Knurren und starrte in gespannter Haltung und mit gesenktem Kopf in die Richtung aus der die Geräusche kamen.
Komma nach „Richtung“.

Rechtschreibung:
“Der beißende Geruch von Blut stieg ihr in die Nase und vermischte sich mit dem Modrigen, der in der Luft lag.“
Da „der modrige“ sich hier ganz klar auf „Geruch“ bezieht, schreibt man es klein.

“Er war eindeutig der Ruhigere von Beiden.
Wieder muss „beiden“ klein.

“Dass sie selbst unschlüssig daneben stand, schienen die Beiden nicht zu merken.“ || “Es dauerte sehr lange, bis sie Lena duldete und noch viel länger, bis man die Beiden wieder als Freunde bezeichnen konnte, [...]
Die „beiden“ schreibt man klein.

“Das ist Quatsch, was Sie uns da versuchen weiß zu machen [...]“
Es wird „weiszumachen“ geschrieben.

“Nach dem sie auch ihre Wimpern getuscht hatte, blickte sie zufrieden in den Spiegel.
„Nachdem“ ist hier ein zusammen zu schreibendes Wort.

“So konnte sie das Haus verlassen, ohne das es sofort auffiel, dass sie geweint hatte.“
Bei dem „ohne dass“ fehlt ein 's'.

“Lena hatte oft versucht, Natasha klar zu machen, [...]“ || „Sie begaben sich auf den Weg zurück und Trish bevorzugte es, stumm hinter den beiden her zu gehen, [...]
„Klarzumachen“ || „herzugehen“ zusammen. :)

„[...] lasst uns nochmal ein Stück zurück gehen, dann müssten wir richtig sein.“
Auch „zurückgehen“ schreibt sich in einem.

Anderes:
“Sarah öffnete die Tür und drückte sich vorsichtig durch den engen Türspalt ohne dabei Spuren zu verwischen.“
Vielleicht lieber: „ohne dabei etwaige Spuren zu verwischen“, immerhin kann sie nicht wissen, ob dort nun wirklich welche sind oder nicht.

Wie sie sich förmlich gegen den Tod gewehrt hat und letztendlich doch verlor.
Ich denke, bei dieser Formulierung wäre „gekämpft“ der bessere Ausdruck.

Ein leichter Wind wehte und brachte das Laub der Bäume zum Rauschen.“ || “Durch den zunehmenden Wind begannen die Baumkronen zu rauschen, [...]“
Nicht eher zum „Rascheln“ || „zu rascheln“? Das Meer rauscht, aber ob Blätter dazu in der Lage wären ist fraglich, denke ich.

[...] ich war Ewigkeiten nicht mehr dort. Als ich hierher gezogen bin, ging mein Vater oft mit mir dort zum Angeln.“
Eine unnötige Wortwiederholung des Wortes „dort“. Wie wäre es mit: „ging mein Vater mit mir oft zum Angeln dorthin“?

Ein beklemmendes Gefühl der Angst schlich sich langsam in ihnen ein [...]“
Vielleicht eher „schlich sich langsam in sie hinein“? Es tönte in meinen Ohren nur ein wenig sonderbar. :'3

Ich muss sagen, mir gefällt, wie du die Charaktere in Szene setzt und die Handlung vorantreibst. Vor allem jedoch gefallen mir die gut ausgearbeiteten Charaktere, es macht großen Spaß, deinen Kriminalroman zu lesen – auch wenn die Kapitel für meinen Geschmack ein klein wenig zu lang sind. Allerdings lese ich FF nur in meiner Freizeit, zwischendurch, weswegen es auch sein kann, dass andere Leute diese Länge als perfekt empfinden. Mir persönlich missfällt sie jedoch etwas.
Ansonsten habe ich nichts auszusetzen und genieße die OF irgendwie sogar. Vielen Dank dafür. :)

Liebe Grüße
Lingo
Re-✖✐✖
Von:  Lingo
2011-08-04T18:04:39+00:00 04.08.2011 20:04
Guten Abend. :)

Wie versprochen folgt nun der dritte lang erwartete Rekommentar.
(Wie immer) Zunächst einmal das Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung betreffende,
was mir, während des Lesens, auffiel:

Kommasetzung:
“Er war froh zurück zu sein .“
Komma nach „froh“.

“St. Augustine lag zwar nicht weit entfernt und er war es gewohnt für seinen Vorgesetzten Alex den Laufburschen zu spielen, einzig die Tatsache, dass er allein fahren musste, störte ihn.“
Komma nach „gewohnt“, außerdem stört mich noch etwas anderes an dem Satz: Nach „und er war es“ gehört noch ein „auch“/“ebenfalls“ oder dergleichen. Das fände ich für den Lesefluss schlichtweg wichtig.

“zu seiner Verwunderung zierte ihr Gesicht keine genervte sondern eher eine traurige Mine.“
Ein Komma nach „genervte“, zudem schreibt man diese Miene mit „ie“.

“Er versuchte ruhig zu bleiben.“
Komma nach „versuchte“.

“Sie ist jetzt daheim oder?“
Komma vor „oder“.

“Dann sag mir wenigstens wie es ihr geht.“ || “„Wissen wie es dir geht.“
Komma nach „wenigstens“ || Komma nach „Wissen“.

“Es tat gut, das Erlebte nicht zu verdrängen sondern die Gefühle zu zulassen und zu weinen.“
Komma vor „sondern“, „zuzulassen“ in einem Wort.

“Solange sie nicht dazu aufgefordert wurde, hatte sie nicht vor etwas zu sagen.“
Komma vor „etwas“.

“„Okay Trish. Kannst du mir erzählen, was gestern Abend passiert ist, als du die Turnhalle verlassen hast?“
Komma vor „Trish“.

Armes Ding, ich frage mich wer sowas tut. Und mir tut auch die Person, die das Mädchen gefunden hat leid.
Komma nach „ich frage mich“ und nach „gefunden hat“.

“Auch Lena schien endlich zu kapieren auf was Keith hinaus wollte und starrte entsetzt zu ihm.“
Komma nach „kapieren“ und nach „hinaus wollte“.

Melde dich, wenn du weißt ob ihr kommt, okay?
Komma vor „ob“.

Er öffnete die Türe um die beiden Mädchen hinaustreten zu lassen und verabschiedete sich.
Komma nach „Türe“ und nach „zu lassen“.

“Das Rauschen des Wassers, versicherte ihr, [...]“ ||
“Die teilweise tiefen Schnittwunden, waren sauber [...]“

Das Kommata nach „des Wassers“ und „Schnittwunden“ sind falsch gesetzt. :'3

“Sie war unfähig etwas zu sagen.“
Komma nach „unfähig“.

“Nein Daniel. Aber ich will abschließen können.
Komma nach „nein“.

“Die Schnittwunden die quer über ihr Becken und längs bis in den Intimbereich führen waren allerdings tödlich.“
Kommata nach „Schnittwunden“ und „führen“.

Rechtschreibung:
“Als ihm bewusst wurde, woher ihm der Name bekannt vor kam, [...]“
„Vorkam“ ist ein Wort.

“Er blickte ihr verständnislos entgegen, nach dem der erste Schock vorüber war.“
In diesem Fall ist auch „nachdem“ zusammen zu schreiben.

“Es war jedes Mal das gleiche.“
Das Gleiche groß. :)

“[...] sie musste sich zusammenreisen [...]“
Zusammenreißen. Mit Scharf-S.

“Erneut kämpfte sie gegen den gegenwertigen Brechreiz an.“
„Gegenwärtig“ mit 'ä', andernfalls handelt es sich um einen „Gegenwert“, was sicherlich nicht gemeint ist.

“Nachdem was gestern passiert ist, will ich Antworten.“
Hier wird „nach dem“ getrennt geschrieben.

Dadurch wurden ihr mehrere Rippen, das Schlüsselbein und das Linke Schulterblatt gebrochen.“
„Linke“ klein.

Anderes:
“Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Trish noch schlief, erhob er sich vorsichtig aus ihrem Bett und schlich zu Tür. Zu seiner Überraschung und teilweise Missfallen stand Daniel vor der Tür. “
Dort fehlt ein „r“ bei „zur Tür“. Zudem eine unschöne Wortwiederholung. Wie wäre es stattdessen mit „Zu seiner Überraschung und teilweise auch zu seinem Missfallen stand Daniel dort“?

“[...] in seinen Augen spielte er sich zu sehr als großen Bruder auf.“
„Als großer Bruder“ wäre vom Fall her korrekt.

“Der Krankenwagen kam viel zu spät und sie musste mit ansehen, wie das Mädchen, das kaum älter wie sie gewesen sein musste, in ihren Armen starb. Diese Tatsache ließ ihr Herz zerbersten.“
Es kam mir so vor, als gehöre dies in die Vorvergangenheit gesetzt.

„Beim Namen seiner Freundin wandte sich der unfreundliche Blick sofort in einen mitleidigen.“
Meintest du vielleicht „wandelte“?

“Wütend blickte die Russin ihren Gegenüber an und stemmte vorwurfsvoll die Hände in die Hüften.“
„ihr Gegenüber“ wäre korrekt, denke ich.

“Sie musste mit ihm reden. Jetzt.
Weswegen der Wechsel ihrer Einstellung? Weswegen hatte sie zuvor nicht mit Daniel reden wollen und sich gefreut, dass ihr Freund ihn nicht eingelassen hatte? Dieser Wechsel war für mich nicht nachzuvollziehen.

“Sie spürte das Adrenalin durch ihren Körper schießen und ihr Blut, dass in ihren Ohren rauschte.
Das „dass“ müsste ein „das“ sein, immerhin ist es 'nur' ein Relativsatz.

“Die aufgebrachte Stimme ihres Bruders ließ sie mächtig zusammenzucken und ruckartig den Kopf in seine Richtung wendend.“
Das 'd' ganz am Schluss ist falsch.

“Sonst kann ich damit nicht abschließen Das beschäftigt mich sonst auf ewig.“
Ein fehlende Punkt.

Inhaltlich kann ich nur Komplimente machen. Es zieht wirklich in seinen Bann; sehr schöne Wortwahl.

Liebe Grüße
Lingo
Re-✖✐✖
Von:  Lingo
2011-08-04T16:45:59+00:00 04.08.2011 18:45
Guten Abend. :)

Wie versprochen folgt nun der zweite lang erwartete Rekommentar.
Wie immer zunächst einmal das Rechtschreib, Grammatik und Zeichensetzung betreffende,
was mir , während des Lesens, auffiel:

“Es war eine Angewohnheit noch länger zu bleiben um alleine zu trainieren.“
Es müsste ein Komma nach „bleiben“ gesetzt werden, wegen „um... zu“, welches eindeutig einen Nebensatz einleitet. :)
Ebenso bei: „Anschließend kramte sie nach ihrem Handy um Keith anzurufen.“, nach „Handy“.

“Es war kein weiter Weg bis zu ihr nach Hause und im Normalfall fuhr sie selbst, aber da ihr Wagen vor gut einer Woche den Geist aufgegeben hatte [...]“
Das „vor gut einer Woche“ ist ein Zeitensprung, stattdessen würde ich „gut eine Woche zuvor“ vorschlagen.
[...]“beharrte ihr Freund darauf sie zu fahren.“
Ein Komma nach „darauf“. Das hier ist eine Infinitiverweiterung mit „zu“. Sobald (in einem Nebensatz) ein Infinitiv mit „zu“ vorkommt und zusätzlich ein weiteres Wort, welches dazugehört, muss ein Komma gesetzt werden.
Beispiel: „Tobias liebt es zu spielen.“ ABER: „Tobias liebt es, Völkerball zu spielen.“
[Ebenso bei: “Ein Geräusch ließ sie plötzlich aufschrecken und zwang sie die Augen zu öffnen“, “Erst ihre brennenden Lungen erinnerten sie daran Luft zu holen.“, “ehe sich ihr Verstand langsam einschaltete und sie es letztendlich schaffte die Notruf zu wählen und abzuheben.“ („den Notruf“ wäre korrekt) und “Fassungslos starrte sie auf das Mädchen nieder, welchem nun Blut aus dem Mund quoll, versuchte ihre Arme fester um es zu schließen [...]“

“Sie seufzte ergeben auf als sie Keiths Nummer wählte, abhob und wartete.“
Ein Komma nach „auf“.

“Einige Male erklang das nervige Tuten des Freizeichens, bevor ein Knacken und kurz darauf die vertraute Stimme ihres Freundes zu hören war: [...]“
Da du mehrere Dinge aufgezählt hast, muss das Prädikat auch in den Plural gesetzt werden: es waren ein Tuten, ein Knacken und die Stimme zu hören.

„Nein, ich hab doch gesagt ich hole dich.“
Ein Komma nach „gesagt“.

“Vor Verzweiflung trieb es Trish die Tränen in die Augen die bald darauf“
Komme vor „die bald darauf“, weil Relativsatz.

“Sie drehte ihren Kopf zur Seite, damit das Blut aus ihrem Mund fließen konnte doch es half nichts.“
Komma vor „doch“.

“Die Fahrt über herrschte Schweigen zwischen den Beiden, auch als Keiths Wagen auf den Hof rollte und er schließlich anhielt sagte keiner von Beiden etwas. “
Das Wörtchen "beide" gehört zur Gruppe der Pronomen und Zahlwörter, die immer kleingeschrieben werden. Zudem fehlt ein Komma nach „anhielt“.

“Er stieg aus und half seiner Freundin dann aus dem Wagen.“
Die Platzierung von „dann“ stört hier, meiner Meinung nach, den Lesefluss. Ich würde es nach „half“ setzen.

“Trotz der angenehmen Wärme verspürte sie Kälte.“
Ein Komma nach „Wärme“.

“Sie musste aufhören die ganze Zeit darüber nach zu denken, [...]“
Komma nach „aufhören“, zudem schreibt man „nachzudenken“ dann in einem Wort.

“[...] auch wenn sie diese eigentlich am liebsten weg werfen würde, [...]“
Auch „wegwerfen“ in einem Wort.

“Sie mochte ihr Zimmer. Es war genau so eingerichtet wie sie es sich vorgestellt hatte.“
Komma nach „eingerichtet“.

„Versuch zu schlafen Schatz, ich bleibe hier. Okay?“
Komma nach „schlafen“.

Ich muss zugeben, Du hast mich mit deiner Geschichte überrascht. Die Folgen des Schocks und auch die Symptome, durch welchen er sich zeigt, hattest Du so genau geschildert, dass ich mich, wie auch bei der Beschreibung der Notärzte und des Unfalls, während des Lesen fragte, was für Recherchequellen Du wohl gehabt hattest. Hoffentlich warst Du nie selbst von einem Schock betroffen, denn diese Option habe ich gedanklich nicht durchstreichen können; es ist dermaßen authentisch, dass ich es Dir glauben würde.
Du ziehst den Leser förmlich in deine Geschichte, lässt viele Fragen offen, die es zu klären gilt, und zeigst deine Charaktere bereits im ersten Kapitel wirklich gut. Sie kamen mir alles andere als flach vor, egal, wieviel man nun eigentlich von ihnen erfahren hat. Deswegen kann ich offen und ehrlich sagen, dass mir deine OF gefällt. Sehr sogar.
Die Emotionen, die in ihr vermittelt werden, sind greifbar nah und das rechne ich Dir hoch an.

Liebe Grüße
Lingo
Re-✖✐✖
Von:  Ray-rey
2011-07-28T00:43:08+00:00 28.07.2011 02:43
Hallo Fairytale^^

Also, zuerst muss ich wohl erwähnen, dass ich deine FF nicht gelesen habe, sondern nur Kapitel 5. Ich mache das um deinen oberflächlichen Schreibstil besser zu analysieren, wie wenn ich es tun würde, wenn ich alles lese.

Wie ich deinen Schreibstil wahrgenommen habe:


Punkt 1
Rechtschreibung:
Wäre mir nichts Besonderes aufgefallen. Du kannst dir auf jeden Fall sicher sein dass die Rudimentären Sachen gedeckt sind. Ich selbst bin nicht gut in Rechtschreibung, deshalb sage ich jetzt nicht weiter dazu.


Punkt 2
Grammatik:
Ebenfalls keinen Fehler gefunden, und da halte ich mich für durchaus kompetenter ;)
d. h. Welche typischen Fehler du nicht gemacht hast:

- Die Zeit während eines Satzes wechseln
- Wörter an der falschen Stelle des Satzes
- Verwechslung von ihm und ihn
- Sogenannte `Wurmsätze` mit doppel und
- Weg gelassenes Komma oder Kommasetzung am falschen Platz
etc.

Und das zeugt von einer guten Grundbasis!


Punkt 3
Was sonst noch wichtig ist für einen guten Stil:

- Keine Wiederholungen von Wörtern (z. B. inflationäre `Plötzlich Sätze`)
- Keine überflüssigen Satzzeichen (z. B. ! !!)
- Keine Wiederholungen von Situationen
- Keine Zeitlichen Fehler
- Keine zu ausformulierte Sätze, die sich schwer lesen lassen
etc.

Ich schreibe dir diese paar kleinen Punkte auf, damit du mit sowas erst gar nicht anfängst ;)
Nein im Ernst, du hast einen guten Schreibstil, mit dem man arbeiten kann. Es lässt sich leicht und flüssig lesen, da du keine offensichtlichen Fehler gemacht hast.
Also mir gefällt der Stil soweit ganz gut. Nur ich finde dass du manche Situationen noch ein wenig mehr ausbauen könntest, wie momentane Gefühlslagen, der jeweiligen Person z. B.: Seite 1 (...Einige Kollegen schüttelten missbilligend den Kopf. Es war kein Geheimnis, dass Sarah zu Alex‘ Lieblingsopfern zählte und es damit nicht leicht hatte – trotzdem sagte niemand etwas. Keiner wollte seinen Zorn auf sich lenken.) Auf dieser Seite, hätte eine Genugtuung aus Sarahs Sicht gut gepasst. (...„Jetzt hör mir mal zu, Schätzchen. Wenn wir wegen jedem Furz rennen würden, hätten wir viel zu tun. Und dafür ist mir meine Zeit zu kostbar. Ein Mädchenschrei im Wald, das ist kein Grund für ein Polizeiaufgebot. Was hast du an der Polizeischule eigentlich gelernt, außer Däumchen drehen?“) Danach kommt jemand rein und meint, sie hätten Beweise gefunden, die beweisen, dass jemand in Gefahr ist. Es hätte hier gut gepasst wenn Sarah, sich innerlich bestätigt gefühlt hätte, da sie recht hatte. Ich hoffe du verstehst xD es ist 02:37, also nimm mir nicht übel, wenn ich etwas neben der Rolle sein sollte.

LG Ray

Von:  Phoenix_
2011-07-24T14:00:00+00:00 24.07.2011 16:00
Liebe Fairytale,
hier kommt auch mal mein Kommentar, auf den du ja lange genug hast warten müssen.
Zu aller Erst: Ich hasse Alex immer mehr und mehr. Ich finde ihn als Chief ziemlich mies, weil er so auf Sarah herumhackt, aber es gehört wohl in jede Story irgendein Charakter dazu, den man einfach nicht mag. Ich kann da auch verstehen, wenn Sarah sich verletzt fühlt, aber wahrscheinlich würde er sie sofort feuern, wenn sie etwas gegen ihn sagt. Er ist so derbst konservativ -.-°
Aber wenigstens hat sie ja noch Daniel, der auf sie aufpasst. Aber die Aktion, wo sie ihn so "anschnauzt" und ihn ironisch fragt, ob er das auch selbst lesen kann, fand ich echt gut. Ich musste schmunzeln :D Ich finds gut, dass sie sich mal etwas gegen ihn zur wehr setzt.
Die Szene mit Daniel und Sarah in Sarahs Wohnung fand ich süß ^-^ Die beiden gehören wirklich zusammen :) Und ich stimme Daniel zu: Alex verdient keine Tränen...
Jetzt hat sie ihm aber nicht erzählt, was sie so spannendes in den Dokumenten gelesen hat... *neugierig sei*

Ich mag irgendwie Keiths Familie ^-^ Sie scheinen nett zu sein und ein Arzt als Schwiegervater ist doch auch mal gut *kicher* Aber du hast Trishs Angst gut rübergebracht, als sie da vor dem Fenster stand... Jetzt hält Keith sie wahrscheinlich für verrückt xD Aber das erhöht in meinen Augen noch einmal etwas die Spannung.

Mir tut das Mädchen leid, das er da gefangen hat. Du hast ihre Angst und Verzweiflung sehr gut rübergebracht, besonders mag ich deine Metaphern. Ich hoffe nur, dass ihr nicht all zu viel passiert... Wobei ich das bezweifle, manchmal bist du sadistisch xD *kuschel*
Mich würde nur interessieren, was diesen Krach verursacht hat~ Hat er mit irgendetwas gegen die Wand gehauen oder wie?
Die Übergänge waren fließend und ich konnte dem Geschehenem gut folgen. Alex hasse ich immer noch und das wird sich wohl nie ändern *sfz*

lg
Fire
Von:  TommyGunArts
2011-07-18T12:54:33+00:00 18.07.2011 14:54
Endlich! Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es geschafft weiterzulesen. Und ich muss sagen: Ich bereue es in keinster Weise. Bis jetzt würde ich sogar sagen: Thriller vom Feinsten!
Du beschreibst wieder einmal sehr schön die Gedanken und Gefühle der auftauchenden Personen. Besonders lebendig lässt du Trish und Keith handeln und fühlen. Trish tut mir noch immer sehr leid, weil sie einfach nicht die Kraft hat, damit abzuschließen. Sie weint immer noch fast Pausenlos und sie kommt nicht darüber hinweg, dass das Mädchen in ihren Armen gestorben ist.
Aber auch Keith tut mir leid. Er versucht alles um seiner Freundin zu helfen und im Endeffekt weiß er überhaupt nicht wie er das tun soll.
Interessieren würde mich, was er eigentlich an Daniel auszusetzen hat und warum er ihn so anflaumt, als er sich nach seiner Schwester erkundigt. Daniel will doch auch bloß helfen und vor allem seine Schwester schützen. Allerdings kann ich auch noch nicht so ganz verstehen, warum Trish unbedingt alles über den Fall von Elena Wasilenko wissen will, obwohl sie doch mit Sicherheit weiß, dass es ihr dadurch noch schlechter geht. Und vor allem, was ist, wenn der Mörder von Elena Wasilenko herausbekommt, dass Trish so viel weiß? Das Ganze könnte noch zu einer echten Bedrohung von Trishs Leben führen.
Anscheinend tötet der Mörder ja junge Frauen, die (nach jetzigem Stand) aus dem Ausland kommen. Wusste er wohl, dass Elena Wasilenko schwanger war oder hat er sich gezielt eine schwangere rausgepickt? Wollte er sie bloß erniedrigen und ihr zeigen, wie machtvoll er ist, oder spielen hier noch andere Faktoren eine Rolle?
Na hoffentlich klären Daniel und seine Kollegen den Fall auf, ohne dass sie selbst oder Keith oder Trish dabei zu Schaden kommen. Wobei, irgendwie bezweifle ich, dass sie alle unbeschadet da raus kommen. Zumindest Trish hat ja schon was abbekommen, auch wenn es nur psychischer Hinsicht ist.

Es bleibt jedenfalls sehr sehr spannend und ich hoffe wirklich sehr, dass ich alsbald weiterlesen kann. Irgendwie frisst mich diese Geschichte nämlich auf xD Am liebsten würde ich gar nicht mehr aufhören zu lesen^^
lg
Schnorzel
Von:  sunshishi
2011-07-03T16:16:26+00:00 03.07.2011 18:16
Hallo Fairytale,


dein neues Kapitel ist echt toll^^. Mir gefällt die Dynamik zwischen Alex, Daniel und Sarah. Ich hoffe, da passiert noch einiges. Und ich bin gespannt, was Sarah herausgefunden hat.
Etwas verwirrt war ich allerdings trotzdem (und das, wo ich doch schon so oft drübergelesen habe...):
Alex beauftragt sie, die Vermisstenanzeige zu prüfen und mit Elenas Fall zu vergleichen. Und sie holt sich dann eine Mappe bei Molly ab. Eigentlich dachte ich, das wäre die Vermisstenanzeige, aber es geht um Elena, wie ich nach anfänglicher Irritation feststellte. Der Übergang war nicht so gut. Vielleicht kannst du vorher noch einfügen, dass sie die Anzeige liest und vielleicht hat Molly schon Daten über die vermisste Person, die Sarah dann mit Elenea vergleicht. Und dann kann sie sich in Eleneas Akte vertiefen.

Und noch ein paar Tippfehlerchen:
>ständig als fünftes Rad am Wagen behandelt zu werden, dass keinen Respekt verdient hatte.
das keinen Respekt verdient hatte
>Völlig egal welche Konsequenzen ihr Handeln für sie haben würde.
Völlig egal, welche
>Da Straße ist verlassen, Schatz.“
Die Straße

Und das Ende ist ja mal sowas von der Knaller. Es liest sich richtig rund und flüssig, ist spannend, ja fast schon unheimlich, weil du ihre Angst und Verzweiflung so gut rüberbringst. Ganz großes Lob. Hast du echt toll hinbekommen^^

Freu mich, wenn's weiter geht.


Greez
SuShi
Von:  Ren-san
2011-07-03T14:31:31+00:00 03.07.2011 16:31
Hallöchen,^^

es ist lange her das ich den Prolog gelesen habe, aber ich glaube das Kapitel hier war genauso Gänsehaut beschrend wie der Prolog.

Ich kann verstehen das sich Trish vorwürfe macht, aber ich bezweifle das noch viel für das arme Mädchen hätte machen können. Ich weiß nicht mal wie ich reagiert hätte, wenn mir plötzlich so etwas passieren würde. Ich finde sie alles getan was sie konnte in dem Schockzustand in dem sie war.

Was ich anfangs irritierend aber später gut fand war, das du noch mal diese, ich nenn es mal Todesszene beschrieben hast. Mir ist das anfangs gar nicht so bewusst gewessen das es diesmal aus einer anderen perspektive war. Mein erster gedanke war, hast du das nicht schon mal gelesen? Doch dann hab ich noch mal einen blick zurück auf den prolog geworfen und dann ist es mir auf gefallen. Ja manchmal braucht so was bei mir etwas länger bis ich was schnall. Aber ich fand es nicht schlecht. Im gegenteil, das hat mir das nochmalige lesen des Prologs erspart *g*
ich fand es cool wie du die gefühle beschrieben hast, man konnte sich richtig in sie hinein versetzten.
Ich bin ja mal gespannt in was die arme darein geraten ist, den ich kenn dich ja. Das war sicher erst der Anfang! Ich bin du wirst deine Charas sicher noch die eine oder andere Sache antun und ich muss zugeben ich bin schon gespannt wie ein flitzebogen darauf.
Was bleibt eigentlich sonst noch so zu sagen hm...
vielleicht die zimmereinrichtung oder besser gesagt das Poster. Ich kenn mich ja nicht so aus, aber ist es echt normal ein großes Poster von sich und seinem Freund an der Decke hängen zu haben^^? Ich mein es ja nicht böse oder so, aber ich stell mir das irgendwie seltsam vor. nun ja vielleicht liegts auch daran das ich singel bin *g*
auf jeden fall war das ein hammer kapitel und da ich dich kenne machst du auch sicher die nächsten auch so klasse ;)

LG Ren^^

Von:  ryouChan
2011-07-01T16:06:25+00:00 01.07.2011 18:06
Ich muss auch sagen, dass das Kapitel schon wesentlich besser geworden ist, als das zuvor.
Die Erzähltechnik ist flüssiger geworden.
Besonders das Ende mag ich. Du kannst sehr gut Situationen beschreiben und deutlich machen, wie sich eine Person fühlt.=)
Aber gerade deswegen macht die letzte Szene den größten Eindruck und man neigt dazu, die anderen Szenen auszublenden. Wegen des starken Eindrucks.=)

Dennoch, entschuldige, wenn ich das so sage, aber war Sarah schon vorher so ne Flenne?OO
Sorry für den bösen Ausdruck, aber das musste raus!XD Sie kam mir nie wie jemand vor, der sich so leicht runtermachen lässt, sondern eher wie eine bodenständige, kluge Ermittlerin, die über sowas drübersteht, auch wenn sie in ihn verliebt ist.OO
Aber Alex geht auch nich. Wie konnte der Chef werden...>>
Heißt es bei der Polizei nicht "Teamwork"? Naja...
Und ist ein Chief höher als ein Detective?oO Kommt wohl ganz auf den Chief an. Ob Normal-Chief oder Chief Officer oder Chief Detective. Wurde mir gerade mal so bewusst. Hast du das nachgeforscht?OO Ich hab da nämlich gerade keinen Plan!XD

Interessant finde ich auch, dass das Licht im Wohnzimmer schon brennt, als Daniel hineingeht, obwohl vorher keiner im Zimmer war.XD
Und OMG! Die waren kurz nach 10 noch nicht im Bett! Die bösen Erwachsenen!XD Tut mir leid. Aber ich musste echt lachen an der Stelle!...Ich bin gemein...ich weiß....>> Aber das wirkt echt unrealistisch auf mich.OO

Und du hattest Recht. Irgendwie ist ihr abrupter Umschwung von Panik auf Protest seltsam!XD

Ansonsten war das Kapitel kürzer als die andern, was ich etwas schade fand, da inhaltlich so 4 Punkte gerade mal aufgetaucht sind. Teilweise waren die Szenen etwas knapp, aber die Übergänge finde ich genau wie Linami gut.=)
Wenn deine Kaps immer wie die letzte Szene werden, bin ich schon äußerst gespannt auf die nächsten!XD