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Aozora

Chaos in der Liebe
von

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Auf dem Rummel, ist nach dem Rummel

Nach einigen Minuten Fußweg hatte ich mein ziel erreicht. Der Bahnhof war heute ziemlich voll, ob das an dem Rummel lag? Früher als ich hier zu Uni ging, waren Kyle und ich auch einmal zusammen auf dem Rummel, ich konnte mich aber kaum daran erinnern, ob es zu dem Zeitpunkt genauso voll war. Genervt zwängte ich mich in ein halbwegs leeres Abteil. Vier Stationen später waren wir endlich da.»puh« Ich mochte die enge nicht, all die Menschen, die sich aneinanderreihten, jeder wollte der erste sein, fürchterlich. Nur noch wenige schritte trennten mich von dem Date mit Chrisato, seltsam ich hatte dieses komische Schuldgefühl gegenüber Kyle. Nur zu gerne wollte ich wissen, wieso die beiden sich nicht mochten. Sie verstanden sich damals schon nicht so gut, aber als ich ihm sagte, dass ich mich in Chrisato verliebt hatte, duldete er es stillschweigend. Er versuchte mich sogar zu unterstützen, irgendwie war das alles ziemlich seltsam, wenn ich genauer darüber nachdachte. Aber nun hatte ich nur noch einen Gedanken, nun hatte ich endlich ein Date mit Chrisato! Alles andere war so ziemlich egal. “Frl. Hiroki, sie sind wirklich gekommen! Wahnsinn haben sie eine Begleitung gefunden?“ Ich war erstaunt, die zwei Mädels hatten ihr Wort gehalten und wirklich gewartet. “Ähm, also ja.“ ich legte ein Freundliches lächeln auf, scheinbar begeisterte das die Menschen. “Ich bin Cassy und das ist meine Schwester Leliana, ich dachte wir stellen uns nochmal vor, es ist sicher schwer, sich so viele Namen nach nur einem Unterrichtstag zu merken.“ Ich lächelte freundlich als Zwei, gut aussehende junge Männer, ebenfalls aus meinem Unterricht, den beiden etwas zu trinken brachten. Das waren wohl ihre Begleiter für den heutigen Abend. “Alister und Zane hab ich recht?“ Wieder setzte ich ein unverschämt Gutes lächeln auf. Natürlich hatte ich das, auch die Namen der Mädchen hätte ich gewusst. Denn, was meinen Unterricht anging, hatte ich mich über die Bewerber eingehend informiert, bevor ich sie zugelassen habe. “Ran!“ Rief eine mir bekannte stimme. “Wow, Frl. Hiroki, sie haben Patrias echt dazubekommen, mit ihnen auszugehen? Wie cool ist das denn?“ Cool? War das noch in Mode das Wort zu benutzen? Und außerdem hatte er eher mich dazubekommen, hierhin zu gehen. Verlegen winkte ich zu ihm rüber. “Schön das sich alles so arrangieren ließ, also wo wollen die jungen Damen als Erstes hin?“ Er starrte mich fragend an, ja wohin denn. Was wusste ich denn schon davon, was Mädchen auf dem Rummel machten. “Zuckerwatte?“ Das war zwar mehr gefragt als gesagt aber Hauptsache mir fiel etwas ein. Wir gingen zu einem süß stand und ich kaufte mir eine kleine rosa Zuckerwatte. Eine gute Wahl, solange ich diese hatte, musste ich nicht sonderlich viel sprechen. Also stand ich abseits mit Chris im Schatten der 'Jugend' .Während Alister und Zane fleißig dabei waren unser Geschwisterpaar an der Schießbude mit geschossenen Stofftieren zu erobern, scheinbar mit großem Erfolg. Wäre ich nur ansatzweise so locker wie die zwei Mädels, würde er mir vielleicht auch etwas schießen? Mist, die Zuckerwatte war auf, nun musste ich doch etwas sagen. Wir schlenderten entlang an den vielen ständen, als ich eine unglaublich süße Pudelmütze entdeckte. Ich konnte einfach nicht anders als mich von der Gruppe zu lösen und sie mir genauer anzusehen. Auch wenn es unerklärlich war, seid ich eine Frau war empfand ich Kopfbedeckungen in jederlei Hinsicht als ein Highlight. “Oha, die ist soo cool!“ Für einen Moment brach es wirklich aus mir raus, ich benahm mich eigentlich nicht so aber in diesem Fall ... “Die hat wirklich irgendetwas Süßes, probieren sie, sie doch mal an Frl. Hiroki.“ Cassy packte sie und mit einem Ruck setzte sie mir die Pflaumen rote Pudelmütze auf. “Ah wie Süß!“ Fügte Leliana in einem ohrenbetäubenden Ton hinzu. Oh mein Gott, ich benahm mich gerade wie ein pubertäres Mädchen. Aber diese Mütze war wirklich der Hit in meinen Augen. “Sie sollten sie kaufen!“ Drängten mich die beiden. “Ach, ich weiß nicht. Nachher bereue ich es noch, ich kenne das.“ Chris kam zu mir und packte die beiden Bommel, die an den Seiten herunterhingen, und zog mich damit an sich. Im Hintergrund sah ich, wie die vier tuschelten. Ich konnte die wärme seiner Handrücken fühlen, die meine Wangen berührten. “Dann werde ich sie eben kaufen.“ Er lächelte, zog mir die Mütze ab und zahlte sie tatsächlich. Verwundert, verwirrt und kurz vor einem Herzkasper stand ich da. “Hier bitte sehr, kein Grund mehr etwas zu bereuen oder?“ Erstaunt nickte ich.“Moment, das haben wir gleich.“ Er kam ganz vorsichtig näher und zog mir die Pudelmütze an, er versuchte mich dabei nicht zu berühren, als wäre ich zerbrechlich, wie aus Glas. Doch dann nur ganz kurz, streifte er mir eine lose Strähne hinter mein Ohr, das jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken. Seine Berührung tat mir so unwiderstehlich gut das Ich jegliche Angst davor verlor, mit ihm in Kontakt zu treten. Ich ergriff diese mir, im wahrsten sinne des Wortes, nahestehende Gelegenheit, packte seine Hand und hielt sie vor mir. Aber was tat ich hier gerade, an so einem Ort, wo uns alle sehen konnten? “Dankeschön.“ Murmelte ich irgendwie vor mich her und ließ seine Hand fallen. Verlegen starrte ich auf den Boden. “Jetzt das Riesenrad!“ Rief Cassy, packte meine und Lelianas Hand und zog uns in Richtung Riesen Rad.
 

Es war Wow... Riesig, nahezu gigantisch in meinen Augen. “Komm schon! Da ist eine Gondel frei.“ Drängelte Leliana. “Ah das ist so hoch, ich glaub ich trau mich nicht.“ Da hoch zu fahren, ganz da oben, das war mir nicht geheuer. “Na gut, dann eben nicht. Dann warten sie zwei eben hier.“ Die Wahrscheinlichkeit meine Zuckerwatte wieder zusehen stieg im Gedanken daran dort hochzufahren. Die Gondel Türen schlossen und Cassy, Leliana, Zane und Alister fuhren empor. “Ich wollte so unbedingt ...“ Murmelte ich. Ich wollte wirklich unbedingt einmal auf ein Riesenrad, aber jetzt verließ mich irgendwie der Mut. “Augen zu und durch!“ Sagte Chris, packte mich am arm und zog mich in die nächste Gondel. Direkt hinter uns schlossen sich die Türen, es waren nur wir zwei hier drinnen. Wir setzten uns in Bewegung und mein Herz raste, mein Magen krümmte sich je höher wir stiegen. “I-ich kann das nicht, ich will runter!“ Ich zitterte, kauerte mich auf den Boden und hielt mich krampfhaft an einer Haltestange fest. “Sieh nicht auf den Boden, schau raus, sieh dir an, wie schön die Aussicht hier ist.“ Sagte Chris mit einer sanften stimme. Er half mir auf drückte sich eng an mich und deutete aus dem Fenster. “Schau da ist es nicht toll?“ Vorsichtig öffnete ich die Augen und wahrhaftig, die Aussicht war wunderschön. Die tausend kleinen lichter der Häuser. Die winzigen Menschen, die aussahen wie Ameisen. Ich konnte spüren wir all meine Anspannung verschwand. “Es ist toll, vor allem wenn wir oben sind, du wirst schon sehen.“ Seine stimme war so nahe, einen Moment lang musste ich lachen, wie dumm ich mich aufgeführt hatte nur wegen dem bisschen Höhe. Wir stiegen empor, bis wir oben angelangt waren, man konnte den Fluss von hieraus sehen. Die kleinen Schiffe, die an den Pieren angelegt waren, wurden von den Laternen beleuchtet. “Das ist irgendwie seltsam.“ sagte ich. „Was meinst du mit seltsam? Höhenangst ist ziemlich weit verbreitet.“ Er lachte. “Nein das meine ich nicht, ich meine das alles hier, das hat etwas von einem typischen romantischen Klischee, ich meine wir beide hier oben zu zweit in einer Gondel.“ Ich setzte mich und schaute aus dem Fenster, die schönen lichter in der Dunkelheit schimmerten so wundervoll. “Ja! Das ist wirklich ziemlich kitschig. Aber weißt du etwas Entscheidendes, fehlt noch um das Ganze perfekt zu machen, findest du nicht?“ Ahnungslos drehte ich meinen Kopf in seine Richtung, plötzlich blieb mein Herz stehen. Er stand direkt vor mir, ich hatte es nicht einmal bemerkt. Er berührte mein Gesicht und schaute mir tief in die Augen, ich war ihm genau in diesem Moment vollkommen ausgeliefert. Ehe ich mich versah, berührten sich unsere Lippen. Mein Herz schlug so heftig, ein kalter Schauer überkam mich. Alles, wovon ich mir je zu träumen gewagt hatte, wurde gerade Realität. Die Berührung, nach der ich mich so lange gesehnt hatte, endlich war sie da. Doch es jagten mich kurz Selbstzweifel, lag es wirklich daran, dass ich nun eine Frau war, oder hatte Chrisato sich einfach in den letzten vier Jahren verändert? Aber jetzt war der falsche Zeitpunkt darüber nach Zudenken, langsam lösten sich unsere Lippen voneinander. Verschreckt starrte ich auf den Boden der Gondel. “Entschuldige, ich bin wohl zu weit gegangen.“ Was sollte ich darauf antworten, etwa nein keines falls? “Es ist nur, naja, du bist etwas Besonderes, schon bei unserer ersten Begegnung war ich mir da sicher.“ Er legte eine Kurze pause ein und fuhr fort. “Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin sonst nicht so, es ist alles einfach schwer zu erklären. Da war dieses seltsame Etwas, wenn ich in deine Augen sah und ich hatte das Gefühl dich anzusehen würde mir den Verstand rauben.“ Er setzte sich neben mich und starrte ebenso löcher in den Boden. Ich war erleichtert immerhin wusste ich das Es für ihn genauso schwer war, wie für mich dem anderen in die Augen zu sehen. “Aber weißt du, als du eben diese Dinge gesagt hast, da hast du das erste Mal mehr als nur ein paar gebrochene Wörter gesagt. Es war zwar nicht die Art, wie du es gesagt hast, sondern mehr die Art das du etwas gesagt hast. Und das hat mir das letzte Stückchen verstand geraubt.“ Ich hatte ihn also um den Verstand gebracht? Wieso konnte er das so einfach sagen, der Chrisato den ich kannte, er hätte nie so frei von Gefühlen und Empfindungen gesprochen. Aber um ehrlich zu sein, der Souta von früher war nun eine Frau, Menschen änderten sich, vielleicht so auch Chrisato. “Tut mir leid, es ist einfach über mich gekommen.“ Doch, wenn ich ihn jetzt gehen lassen würde, würde ich nie wissen, ob er etwas Reales für mich empfindet. Jetzt oder nie lautete die Devise. Ich griff nach seinem Gesicht und presste meine Lippen auf seine, dieses warme angenehme Gefühl, ich wollte es nicht verlieren, nicht noch einmal. Was danach geschah, weiß ich nicht mehr genau, alles ging so schnell, als ich wieder einen klaren Kopf hatte, befanden wir uns bereits eng umschlungen in unserem Wohnflur. “Ran, meine Ranmaru .“ er flüsterte mir meinen Namen immer wieder ins Ohr, sodass ich das Gefühl hatte, meine Beine würden mich bald nicht mehr tragen. Immer mehr und mehr, er berührte mich so zärtlich, so leicht wie eine Feder streifte er meine Haut. Versehentlich knallte dabei die Eingangstüre zu. “Was ist das für ein Krach!?“ Ausgerechnet jetzt, eine ziemlich unangenehme und peinliche Situation. Das licht ging an und Kyle fand mich und Chris in einer ziemlich ominösen Pose vor. Eng aneinander geschlungen, seine Hand an meinem rücken unterhalb unter der Bluse. Naja, die Situation war klar zu deuten, auch wenn die Luft von knisternder Anspannung übersät war. “Lasst euch nur nicht stören, aber macht nicht mehr so viel Krach, manche von uns müssen morgen arbeiten!“ Zischte Kyle durch den Flur, er drehte sich um und ging zurück in sein Zimmer. Er war sauer, das konnte ich sehen, aber worauf war mir unklar. Chris berührte unbekümmert meinen Hals mit seinen Lippen. Ich drückte ihn von mir weg. “Ich glaube mir ist die Lust vergangen, außerdem geht das ziemlich schnell findest du nicht?“ Einen Moment lang schaute er mich etwas entsetzt an, dann lächelte er. “Gut wollen wir nichts überstürzen. Wir sehen uns ja Montag in der Schule, es seiden du willst mich morgen anrufen, für den Fall werde ich dir meine Mobil Nummer hier lassen.“ Er reichte mir einen Zettel, auf dem seine Nummer notiert war, gab mir einen letzten Kuss und verschwand durch die Wohnungstüre.
 


 

Ich seufzte enttäuscht und zugleich war ich voller Sorge um Kyle. Warum war er so zerstritten mit Chris, ich meine Kyle hatte nicht gerade viele freunde in seiner Rebellenzeit, auch als Weiberheld zog er nicht gerade Männerfreundschaften an. Ich musste wissen, was zwischen den beiden geschehen ist, dass sie sich nicht leiden konnten. Leise schlich ich mich in Kyles zimmer. “Hey, schläfst du?“ Er murmelte irgendetwas in sein Kissen und knipste ein kleines Licht an. “Ist es wichtig? Wenn nicht dann lass mich schlafen.“ Er hatte den rücken zu mir gewendet. “Chris ist nach Hause gegangen, also dachte ich, ich schau mal bei dir vorbei.“ Eine ziemlich dumme Ausrede. “Nach Hause? Ich dachte ihr zwei treibt es inzwischen wie die Karnickel. Im Übrigen gratuliere ich dir, du hasst es geschafft oder nicht? Endlich ist Chrisato in dich verknallt.“ Ich ging vorsichtig auf ihn zu und setzte mich auf den Rand des Bettes. “Wieso hasst ihr euch?“ Jetzt drehte auch er sich um und setzte sich auf, er sah irgendwie niedlich aus so verschlafen, dass erinnerte mich an früher. “Das ist eine ziemlich komplizierte Geschichte weißt du.“ Ich schaute ihn an wie ein kleines Kind, welches auf die lange Geschichte seiner Großeltern vorm zu Bettgehen wartete. “Hach, also weißt du noch, damals der junge der mit dir das Zimmer tauschen wollte?“ Ich nickte. “Du weißt doch noch, er wollte damals extra tauschen, weil ich mit seiner Freundin was rumgemacht habe.“ Rumgemacht war etwas verharmlost, es war schon etwas mehr als das, es fing mit einem Abendessen zu zweit an und endete im gemeinsamen Aufwachen. “Nah, auf jedenfalls das Mädchen, seine Freundin, na das war halt Chrisatos Cousine. Und als ihre Eltern von der ganzen Story Wind bekamen, entschlossen sie sich kurzerhand die kleine weit weg in ein Mädcheninternat zu stecken.“ Chrisatos Cousine also. “Naja Chrrisato und seine Cousine standen sich ziemlich nahe, sie sind zusammen aufgewachsen oder so, auf jedenfalls kann er mich wohl seid dem nicht mehr sonderlich leiden, ist mir aber auch egal beruht immerhin auf Gegenseitigkeit.“ Nur zu verständlich, dass Chris sauer auf ihn war, aber wieso beruhte das Ganze auf Gegenseitigkeit? “Und wieso seid ihr zwei nicht … du weißt schon?“ Ich wurde ganz verlegen bei dem Gedanken, was er sich vorstellte. “A-a-also, weißt du, es wäre immerhin das erste Mal und ... naja ich möchte, dass es etwas Besonderes ist, ziemlich blöd ich weiß aber, ich kann es nicht genau erklären.“ Oh man wie peinlich. “Schon okay, das erste Mal für eine 'Frau' sollte immer etwas Außergewöhnliches sein, da hast du vermutlich recht.“ So etwas aus dem Mund eines Schwerenöters zu hören, dass klang fast schon unverschämt. Bei den Unmengen an Frauen, die er vermutlich defloriert hatte, war es kaum zu glauben, dass er es jedes Mal als außergewöhnliches Erlebnis empfand. “Sag mal, hast du morgen etwas vor? Ich würde dich gerne mit ins Mountain nehmen. Immerhin seit dem Du hier bist Hast du nicht einmal gesehen, wo ich arbeite.“ Da ich am darauf folgenden Tag nichts vorhatte, willigte ich ein. Ein Abend mit ihm würde mich schon nicht umbringen und so eine Bar kann sicher ein amüsanter Ort sein. Um ehrlich zu sein, war ich brennend daran interessiert zu sehen was Kyle in den letzten vier Jahren geschafft hatte, ich hörte immerhin an der Uni, dass diese Bar immer gut besucht war. Kyle hatte auch viele eigene Drinks im Angebot, die unheimlich beliebt bei meinen Studenten waren. Müde, wie ich war, stolzierte ich geradewegs in mein Bett, dachte über meinen verrückten Abend nach, meinen ersten Kuss und wie es mit mir und Chris weitergehen sollte. Würde ich ihm je die Wahrheit sagen, das ich Souta bin, beziehungsweise war? Wenn ich das tun würde, würde er sich dann immer noch für mich interessieren oder würde er mich ganz einfach fallen lassen? Ich würde nur zu gerne wissen, was er so besonders an mir fand, ich nahm die Mütze die Chris mir auf dem Rummel kaufte und drückte sie fest an mich. Mir fielen die Augen zu, ich wusste nur, dass ich einen wunderschönen Traum träumte. Ich träumte von einem leben mit Chris und meinem besten freund Kyle an meiner Seite, ein schöner Traum, ich würde am liebsten nie mehr aufwachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2011-09-16T20:17:12+00:00 16.09.2011 22:17
Huhu,
also auch weiterhin find die Story gut ;)
Aber von den Mängeln her ist auch gleich bleibend.
Aber ansonsten gefällt mir gut ^^
Gruß Shanti



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