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Aozora

Chaos in der Liebe
von

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Alte Erinnerungen und ein Date

"O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen, oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein." Gespannt lauschten die Schüler meiner Stimme. Für einen Moment war stille. “Romeo und Julia ist nicht nur ein Drama über Liebe, sondern ein literarisches Werk, das eine ganze Reihe von Problemen diskutiert.“ Schon seit dem frühen Morgen stand ich vor den Studenten und diskutierte mit ihnen über Shakespeares Werk. Dreißig Schüler hatten sich für meinen Unterricht eingeschrieben, das war eine ziemlich beachtliche menge für dieses Fach. Die meisten belegten Fächer wie Chemie, Latein oder Geschichte. Jedoch, ich zählte einunddreißig, denn in der hintersten Reihe saß ein mir sehr bekanntes Gesicht. Arlen Patrias, der Leiter der Universität und Chrisatos Vater. Er schien mich zu beobachten, vermutlich um zu kontrollieren, ob ich den Studenten auch etwas Sinnvolles beibringen würde. Da hatte er sich jedoch geschnitten, ich führte meinen Unterricht wie gewohnt fort, ich sagte und tat es so, wie ich unterrichtet wurde. Scheinbar waren die Schüler begeistert sie diskutierten eifrig mit. Das erleichterte mir die Sache und nahm mir die Nervosität. Es klingelte, der Unterricht war zu Ende. “Lest bis morgen den Roman fertig, wir werden dann über das Ende sprechen und einen kurzen Test schreiben.“ Erleichtertes raunen schallte durch den Raum, alle gingen bis auf Arlen. Nichts ahnend packte ich meine Sachen, als er aufstand und auf mich zukam, er applaudierte leise aber hörbar. “Das war ein wirklich spannender Unterricht, die Studenten schienen begeistern gewesen zu sein. So viele einschreiben für den Philosophie Unterricht hatten wir schon lange nicht mehr.“ Er war mir ziemlich nah, ich konnte seinen Atem schon auf meiner Haut spüren. “Aber...wir hatten auch lange keine so schöne Lehrkraft wie sie an dieser Universität.“ Er berührte meine Hand und sah mir mit seinen kalten Augen ins Gesicht, unsere Blicke trafen sich und verhakten ineinander. Er hatte dieselben Augen wie Chrisato, dieselben, die mein Herz zum Rasen brachten. Man sah ihnen ihre Verwandtschaft an. “Was wird das hier Vater?“ Diese stimme, ruckartig zog ich die Hand zurück an meinen Körper. “Ich hab nur Hallo gesagt, es ist schließlich meine Pflicht, die neue Lehrkraft einzuweisen.“ Dieser widerliche Mist Kerl hatte er nicht eben noch versucht, mich zu betatschen? “Tut mir leid, ich habe noch unterlagen zu überprüfen.“ Geschickt herausgeredet. “So? Vielleicht sollte mein Sohn ihnen den Weg zu ihrem Büro zeigen.“ Wow, ich bekam ein eigenes Büro? Vermutlich falls dieser perverse Typ vorhatte mich in ruhe zu belästigen, dabei hatte ich mir Chrisatos Vater viel freundlicher vorgestellt. Ich hörte zwar oft von den Studentinnen, dass er einen Fable für schöne Frauen haben solle, aber da er verheiratet ist, ging ich von einem schlechten Witz aus. Nun ja, nun wurde ich selbst eines Besseren belehrt. “Nein danke, ich werde meine Unterlagen draußen im Park ordnen, es ist ohnehin sehr schönes Wetter finden sie nicht?“ Ich setzte mein Unwiderstehliches lächeln auf und zog von dannen. Gerade noch so gerettet.
 

Als ich mich im Park unter einen abgelegenen Baum setzte, schwelgte ich in Erinnerungen. Damals, als ich neu hier auf die Uni kam, als ich das erste Mal als Souta auf Kyle traf. Daran konnte ich mich noch so gut erinnern als wäre es gestern gewesen. Eigentlich sollte ich ein anderes zimmer bekommen, jedoch wollte der ehemaliger Zimmerkollege von Kyle unbedingt tauschen. Ich willigte so naiv wie ich war damals ein, erst später erfuhr ich das er tauschen wollte weil Kyle ihm seine Große liebe ausgespannt hatte. Ein ziemlich bitteres Ende für eine solch lange Beziehung, soweit ich es in Erfahrung bringen konnte, war es sogar nur ein One-Night stand für Kyle. Ja, er war schon früher ein ziemlicher Weiberheld, aber er konnte sich das leisten, er war so ziemlich der heißeste Typ auf der Uni, nur für mich nicht, ich hatte kein reges Interesse an einem Kerl, der sich zur Vielweiberei entschloss. Aber, wir teilten uns nicht nur ein Zimmer, wir hatten auch einige Fächer zusammen, Biologie, Geschichte, Mathe und Chemie. So war es nicht abnormal das Wir einander ziemlich auf der Pelle hingen. Damals sollten wir ein Referat über eine Blume schreiben, beide waren wir ziemlich überfordert, immerhin als Mann über eine Blume zu schreiben, das fiel sogar mir recht schwer. Letztendlich entschlossen wir uns, zusammen den botanischen Garten aufzusuchen. Ich war augenblicklich von der Pracht der Nelken fasziniert, ihre Bedeutung gefiel mir damals am meisten, Götterblume dieser bezog sich auf ihre Schönheit und den Duft. Ich mochte die Art der Blüten und ihre Farbe. Kyle war dagegen ziemlich einfach gestrickt. “Die da!“ sagte er damals und zeigte auf einen einfachen Löwenzahn. Auf die frage warum die, deutete er nur auf den Namen und sagte “Die Blume ist nicht die schönste, aber ihr Name gibt ihr ziemlich viel Power.“ Tja einfach aber wahr, so war Kyle eben. Das war der erste Tag, an dem ich anfing, ihn mit den Augen eines guten Freundes zu sehen. Auch später unterstützte er mich sehr oft, er nahm mich in Schutz, wenn andere eine Rangelei anfangen wollten, und sprang für mich in die breche, wenn ich mal zu spät kam. Im Grunde genommen wusste er schon vom ersten Tag an, das ich kein Interesse an Frauen hatte, ich denke wir hatten so eine Art stillschweigenden Pakt.Denn da auch ich mich, einer für mich unangenehmen Beleibtheit der Mädchen der Uni erfreuen durfte, durfte er an meiner Seite bleiben. So konnte ich meinen Kopf aus der Schlinge ziehen, wenn die Mädels mir zu nahe traten, meist übernahm Kyle sie dann mit einem flotten Spruch und ich war aus dem Schneider. Ein Seltsamen abkommen, aber wir beide hatten, was wir wollten. Ich hatte meine Ruhe von dem anderen Geschlecht und Kyle konnte nicht genug bekommen. Ja ja, dass waren noch Zeiten.
 

Erst jetzt bemerkte ich das Ich mich ganz in meinen Erinnerungen vertieft hatte. Ich musste scheinbar eingedöst sein, langsam öffnete ich meine Augen. “Es ist nicht gut im sitzen zu schlafen.“ Na die Stimme kannte ich doch. “Ah, Herr Patrias.“ Mein Herz raste wie verrückt, hoffentlich würde ich jetzt nicht Rot anlaufen. “Nennen sie mich einfach Chrisato, oder Chris. Herr Patrias klingt so alt.“ Ein leichtes Lächeln war auf seinem Gesicht zu erkennen. Schon solange hatte ich mich nach diesem Lächeln gesehnt. “Nur wenn sie mich Ranmaru nennen oder Ran.“ Er reichte mir die Hand zu aufstehen, einen Moment lang zögerte ich dann griff ich danach. In meinem Körper war nun ein totales Chaos der Gefühle. Heiß, kalt wieder heiß, es war schrecklich. “Eigentlich verbringe ich meine pause in der Bibliothek, aber sie sehen ziemlich erschöpft aus. Wie sieht es aus, darf ich sie zu einem Stück Kuchen im Café Sonata einladen?“ Was denn, er wollte mich einladen? Chrisato wollte mit jemand anderen, außerhalb seiner Arbeit etwas zu tun haben? “Ja, wieso nicht.“ Ich war fasziniert, stillschweigend folgte ich ihm. Auf seine frage ob ich mich gut eingelebt hätte nickte ich nur. Ich musste mir ein Herz fassen, vor allem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, dass konnte ja nicht immer so weitergehen. Irgendwann würde man mich sicher durchschauen, auf meiner alten Uni hatte ich es doch auch geschafft, mich meinem neuen Geschlecht anzupassen. Im Sonata setzten wir uns in eine abgelegene Ecke.“Ah Chris? Du hier, sogar in Begleitung?“ Maja, langsam nervte mich ihre ständige Anwesenheit in meinem Lieblingslokal. “So, sie sind das, also bezüglich des letzten Mal, was ich da gesagt habe über Souta, das war nicht so gemeint.“ In ihrem Blick lag wirklich bedauern.“Also, als Entschädigung geht ihre Bestellung auf Haus, das ist das Mindeste, also was darf ich bringen?“ Chrisato bestellte einen einfachen Kaffee und ein kleines Stück Kuchen. “Einen Roibuschtee und ein Stück Zitronenrolle.“ Für einen Moment fielen beide Blicke gespannt auf mich. Mist, genau das was Souta bestellt hätte, diese ganze Identität´s Krise war wiedereinmal aus den Fugen geraten. “Frl. Hiroki!“ Ein Glück, zwei meiner Studentinnen kamen und hoben den peinlichen Effekt auf. “Ah Frl. Hiroki! Ihr Unterricht ist wirklich klasse, dass sagen alle. Für ihren ersten Schultag erklären sie die Bedeutung der liebe so wundervoll, ich beneide sie. Wer so über die liebe redet, der muss wirklich wissen, wovon er spricht.“ Ich schien wirklich einen guten ersten Eindruck hinterlassen zu haben. “Was wir eigentlich fragen wollten, vielleicht wissen sie es nicht aber heute Abend eröffnet der Rummel hier. Naja deshalb wollten wir fragen, ob sie nicht auch kommen wollen, wir treffen uns da um sieben mit ein paar anderen Studenten aus ihrem Unterricht.“ Das Sie mich fragten zeigte mir, dass ich scheinbar meine Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht nie ganz loswerden würde. “Ah, ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen, immerhin habe ich noch viel für den Unterricht morgen vorzubereiten.“ Ich versuchte es mit einem freundlichen, aber nachdrücklichen Tonfall zu sagen. Die beiden nickten verständnisvoll. “Es wird auch ein Riesenrad dort stehen!“»Ah?« Auf so eins wollte ich schon immer mal. “Ich werde drüber nachdenken, wenn ich um sieben nicht am Eingang bin wisst ihr Bescheid.“ Ich zog es wirklich in Erwähnung dort hinzugehen nur mit wem? Sie winkten mir noch kurz zu und verschwanden wieder. “Wirst du hingehen?“ Fragte mich Chrisato, hatte er mich etwa gerade mit Du angesprochen? “Ach weißt du, ich wüsste gar nicht mit wem, Kyle hat sicher etwas zu tun und alleine möchte ich nicht wirklich.“ Er lachte ein wenig, dass war das erste mal das ich ihn so locker sah. “Wenn das dein geringsten Problem ist, dann werde ich dich eben begleiten.“ Hörte ich da etwa schlecht? Wollte er mit mir auf ein Date? “Gut dann steht es fest, heute Abend um sieben am Rummel.“ Er ließ mir nicht mal zeit zum Antworten.Gerade als ich Luft holen wollte, klingelte mein Handy. “Hier Hiroki?“ Kyle war dran, wie auch anders zu erwarten, als würde mich sonst jemand anrufen. “Was gibt es denn so Wichtiges?“ Er fragte, ob ich mit ihm zu Mittag essen wolle, wir hätten schon lange nichts mehr zusammen unternommen. Außerdem fügte er noch hinzu das Er ein kleines Buchhalter Problem hätte, bei dem ich ihm dringen helfen müsste. “Alles Klar ich mach mich gleich auf den weg.“Genervt legte ich auf. “Es tut mir leid, ich muss leider los, also wir sehen uns heute Abend um sieben.“ Im selben Atemzug hatte ich schon meine Tasche in der Hand und stand auf. Hatte ich gerade eine Zusage gemacht? “Na, ich werde da sein.“ Antwortete Chrisato, knallrot verließ ich das Sonata und machte mich auf den weg zur bahn. Ich konnte es immer noch nicht glaube, ich hatte ein Date mit Chris. Gut ein Rummel ist ein ziemlich seltsamer platz für zwei erwachsene, um es ein Date zu nennen. Obwohl, so ein Rummel konnte, schon etwas Romantisches haben. Die fahrt auf dem Riesenrad, nur zu zweit in einer Gondel, keiner der einen zusieht, ja ein ziemlich kitschiger Gedanke. Einen Moment lang musste ich über meine eigene Fantasie schmunzeln.
 

Daheim angekommen erwartete mich Kyle schon mit offenen Armen. “Na endlich, ich brauche dringend deine Hilfe, meine Buchhalterin hat heute gekündigt, ich bin vollkommen überlastet, die Lieferanten haben eine Fehllieferung berechnet und ich hänge seid einer Halben stunde in der Warteschleife.“ Er sah ziemlich niedlich aus so verzweifelt. “Na gib mir halt die Bücher, ich werde mir einen Kurzen überblickt verschaffen, du kannst dich dann in ruhe mit de Lieferfirma streiten.“ Ich konnte ihn ja jetzt schlecht im Stich lassen, immerhin wohnte ich umsonst bei ihm. Er reichte mir die unterlagen und der Fehler war nach wenigen Minuten gefunden, ein paar Zahlendreher wie so oft. Ich legte ihm die korrigierten unterlagen hin und begab mich in die Küche um Mittag zu kochen. Wir hatten es schon vier Uhr, sodass man es Nichtmals mehr Mittag nennen konnte. Zudem hatte ich nicht mehr viel Zeit, die Fahrt zum Rummel würde mit der Fahrt eine dreiviertel stunde dauern. Also schmiss ich Fertigfraß in die Mikrowelle, es ging schnell, schmeckte und lag nicht schwer im Magen. Ich musste es wissen, immerhin hatte ich mich zu meiner Studienzeit nur von dem Zeug ernährt. “Na endlich haben die ihren Fehler eingesehen, kaum zu glauben, was für eine Unsumme die mir berechnen wollten. Danke übrigens für deine Hilfe, ich war total überfordert mit den Ganzen Zahlen.“ Ich reichte ihm den Teller mit dem fertigen Essen. “Kein Problem, wieso hat deine Buchhalterin eigentlich gekündigt?“ In seinem Gesicht konnte ich das nagende Gefühl von Schuld erkennen. “Du hast sie flachgelegt und sitzen lassen, hab ich recht?“ Er lächelte verlegen und drehte mir den rücken zu. “Ich bin immer noch durchschaubar, wah?“ Ich schüttelte den Kopf und setzte mich mit ihm an den Tisch. “Sag mal, hast du heute Abend schon etwas vor? Ich würde dir sonst gerne meine Bar zeigen, immerhin ist morgen Samstag da hast du doch frei.“ Ausgerechnet heute musste er mich das fragen. “Ähm, ich treffe mich mit ein paar Studenten am Rummel, ich muss mich auch bald fertigmachen weißt du, die Bahn braucht ziemlich lange.“ Hektisch kramte ich das Besteck zusammen und schlang alles in Rekord zeit auf. “Wenn du willst, fahr ich dich.“ Genau das wollte ich doch vermeiden. “Nicht nötig, ich fahr mit einer Studentin zusammen.“ Puh gerade noch so Drumherum. “Dann ruf sie an, ich nehme sie mit.“ Konnte er es nicht dabei belassen. “Hab die Nummer nicht.“ Natürlich war das gelogen, aber ich wollte nicht das Kyle erfährt, dass ich mich dort mit Chrisato treffe, die beiden hatten sowieso schon ein ziemlich merkwürdiges Verhältnis zueinander. “Dann holen wir sie an eurem Treffpunkt ab, wir könnten vorher noch etwas essen gehen.“ Jetzt reichte es aber wirklich mit der nächsten Liebe. “Nein!“ Ich packte meinen Teller und das Besteck. “Was regst du dich so auf, ich meinte es doch nur gut.“ Wütend warf ich das Geschirr lieblos in die Spüle. “Hör zu, ich möchte wirklich, ganz ehrlich alleine gehen. Wenn etwas ist, werde ich mich schon bei dir melden. Im Übrigen werde ich jetzt schnell duschen.“ Auch wenn das ziemlich fies war, ich ging, ohne ihn ins Gesicht zu sehen in mein Zimmer. Jetzt war ich erleichtert, denn eine andere frage drängte sich mir in den Kopf, was sollte ich anziehen? Abends würde es sicher etwas kühler werden, da wäre eine Jacke angebracht, oder doch der weiße Mantel? Ich hatte viel zu wenig anzuziehen für eine Frau. Nachdem ich eine geschlagene halbe Stunde nach etwas zum Anziehen gesucht hatte, war ich fix und fertig. Letztendlich schnappte ich mir doch wahllos irgendwelche dinge aus dem Schrank, mit der Hoffnung es würde schon irgendwie passen.

Still schlich ich mich ins Bad und sprang unter die Dusche. Schon halb sechs, langsam wurde die Zeit knapp, immerhin musste ich zu der fünfundvierzig minütigen fahrt noch die Minuten hinzurechnen, die ich brauchen würde, um zum Bahnhof zu gelangen, und vom Bahnhof zum Rummel. Schnell zog ich mich an steckte die Haare locker hoch und zwängte mich in meine Stiefel. “Ich bin dann weg.“ Es kam keine Antwort, entweder war er mit Arbeit beschäftigt oder er schmollte, das war mir aber im Moment vollkommen egal. Schnell den Mantel übergezogen die Tasche umgehangen und auf ging es zum Bahnhof. Natürlich wartete dort niemand auf mich, aber trotzdem um Kyle in dem glauben zu lassen ging ich etwas früher los.



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