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Die innere Stärke

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 31.05.2011
abgeschlossen
Deutsch
1454 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Hauptcharaktere: Minerva McGonagall
Unterthemen: Harrys Ära
Minerva McGonagall ist stark, selbstbewusst und zweifelt nicht, vor allem nicht an sich selbst. Aber als Hogwarts ins Chaos gestürzt wird, erschüttert das Minerva bis ins Innerste.

Die zweite Fanfiction zu dem Wettbewerb Nach dem 02. Mai von Arcturus.

Euch Allen, viel Spaß beim Lesen
Lakeisha
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 31.05.2011
U: 31.05.2011
Kommentare (3)
1453 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2011-07-12T10:02:26+00:00 12.07.2011 12:02
Hey!

Ich muss sagen, das ich wirklich beeindruckt bin! Das war eines der besten OSs, die ich je gelesen habe - und das, obwohl er nciht einmal sonderlich lang war!
Wirklich klasse!
Ich frage mich auch gerade, warum du nur so wenig Kommentare hast - der Os ist wunderbar. Na ja, wahrscheinlich weil du nicht mit protzigen Bilder über die NextGen geschrieben hast, was? ... LOL

Es war wirklich ein Genuss, das hier zu lesen und ich fand es auch toll, dass du gerade McGonagall gewählt hast - ich mochte sie schon immer sehr gern, trotz der strengen Art! ;D
Fall du jemals wieder über sie schreibst, sag mir bescheid! ♥

Allerliebste Grüße,
deine Heaven. ♥♥♥
Von: Arcturus
2011-07-01T20:59:33+00:00 01.07.2011 22:59
Hej abgemeldet!

Zunächst einmal: Danke für die beiden Einsendungen. :)
Die hier habe ich schon gelesen, die andere folgt in Kürze.
Wie jede andere Fanfic in meinem Wettbewerb werde ich natürlich auch deine kommentieren. Hier nun also Kommentar Nummer 1:

Ich finde die Geschichte alles in allem sehr gut. :)
Mir gefällt es, dass du Minerva als Hauptcharakter gewählt hast. Ich hatte sie ja auch auf meiner Liste der gewünschten Charaktere. Auch den Zeitabschnitt fand ich gut gewählt. Von der Ohnmacht nach den Kämpfen, über den Zusammenbruch hin zum „Wieder aufstehen“ und zur Hoffnung.
Gerade den Schluss fand ich daher sehr gut. Denn das macht für mich Minerva aus. Wir sehen sie in den Bänden zwar nie wirklich erschüttert, aber man kann ihr vermutlich zugestehen, dass die Schlacht sie zunächst einmal aus der Bahn wirft. Ich denke aber, dass Minerva, gerade Minerva, nicht ewig in dieser Phase des Schocks und des Leids bleiben kann, ohne dass sie sich selbst – vielleicht mit einem kleinen Schubs aus der richtigen Richtung – wieder aufrichtet und wieder zu funktionieren beginnt. Und dass es Dumbledore ist, der sie schubst, finde ich auch passend. Er ist ja doch immer wieder derjenige, der seine Finger überall drin hat. :3

Im Übrigen fand ich auch deinen Schreibstil angenehm. Die Geschichte liest sich gut weg, ich falle nicht über Rechtschreib- und Grammatikfehler wie andernorts und es entsteht ein plastisches Bild vor Augen.
Nur am Anfang fehlt mir ein wenig die Einordnung, wo Minerva sich gerade befindet und was sie gerade tut, bzw. vor Beginn der Handlung getan hat.
Ansonsten aber – ich mags. :)
*Gonny-Fänchen schwing*

lg
NIX
Von:  _Delacroix_
2011-06-30T11:30:33+00:00 30.06.2011 13:30
Hallo,

im Rahmen des Wettbewerbes habe ich gerade deine Geschichte gelesen und ich muss sagen, dass mir besonders die Darstellung der Charaktere gefallen hat. Nicht nur, dass du dir mit Minerva eine Figur ausgesucht hast, die meiner Meinung nach nicht sehr einfach zu schreiben ist, du hast dir auch eine emotionale Ausnahmesituation gesucht.
Insgesamt finde ich, hast du das sensible Thema sehr schön abgearbeitet. Man bekommt als Leser das Gefühl, dass es noch lange, lange dauern wird, bis alles wieder in geordneten Bahnen verläuft. Man bekommt einen Einblick in die scheußlichen Folgen eines Krieges, ohne das du überdramatisieren oder in blutige Details verfallen musstest und auch der ungewohnte Gefühlsausbruch auf Seiten Minervas wirkt hier nicht fehl am Platze. Es ist spannend zu beobachten wie sie immer wieder um Fassung ringt und sich am Ende doch noch Mal zusammenreißt, weil sie weiß, dass sie gebraucht wird.
Es gefällt mir auch sehr gut, dass als Nebencharaktere gerade Personen wie Neville, Flitwick und Madame Hooch auftauchen. Das passt zumindest meiner Meinung nach sehr schön ins Gesamtbild, genau wie das Bild von Dumbledore, das sich – wie ich glaube – auch sehr dumbledorig benimmt.

Die Umsetzung ist dir jedenfalls gut gelungen, der Schreibstil gefällt mir persönlich auch und die Dialoge wirken sehr lebendig. Deine Rechtschreibung ist gut und man kann die Story prima in einem weglesen, ohne über Stellen zu stolpern die vielleicht noch einer Nachbearbeitung bedürfen.
Was mir aufgefallen ist, ist die Genreeinteilung auf der Übersichtsseite, die mit „One-Shot“ noch etwas aussagelos wirkt. Vielleicht solltest du überlegen, ob du für den geneigten Leser vielleicht noch „Gen“ oder „Drama“ ergänzen magst. Ich glaube die Geschichte wäre in beiden Genren recht gut aufgehoben.

Ich war richtig traurig, dass die Geschichte so schnell am Ende war.
Werde ich jetzt vielleicht noch Mal lesen gehen.
Fakt ist, dass ich absolut nicht verstehe, wieso ich die Erste bin, die hier einen Kommentar hinterlässt: Die Geschichte selbst ist nämlich wirklich lesenswert.


LG