Zum Inhalt der Seite

Entscheide Dich

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit

Kapitel 23:Die Wahrheit
 

**** Huhu Leute,
 

heute gibt es leider nur ein kurzes Kapitel, aber dafür auch gleich am Anfang mit einer Szene zum heulen, also holt schnell eure Taschentücher und beginnt mit dem Lesen.... Viel spass dabei ^^ ****
 

Einatmen Ausatmen, Einatmen Ausatmen, Einatmen Ausatmen. Eine Tätigkeit die jeder Mensch als eine Selbstverständlichkeit hin nimmt. Und so auch Kazumi. Sie stand im Raum und sah wie alle um sie herum standen. »Was soll das?« fragte sie sich. »Ich bin doch hier.« Sie fühlte sich leicht und sorglos. „Chopper tu doch was.“ schrie Hunter. Der Elch rannte zu Kazumi hin und fühlte ihren Puls. Dann sah er den jungen Mann an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nichts mehr tun.“ sagte er mit erstickter stimme. „Nein....das...das glaub ich nicht....“ hauchte Hunter. „Tu mir das nicht an....das...das geht doch noch nicht...ich...“ er schaute zu dem Jungen der mit einem erstarrten Blick in der Ecke stand. „Ich bin doch noch keine Fünf...wach auf....bitte...Ma...wach auf....“ sagte er immer wieder und versuchte sie wieder zu beleben. Kazumi konnte es nicht glauben. Wie angewurzelt stand sie da und schaute sich das Schauspiel an. „Wieso passiert denn nichts?“ fragte sie. „Wieso dauert das so lange?“ Sie spürte wie ihr jemand die Hand auf die Schulter legte. Erschrocken drehte sie sich um und traute ihren Augen nicht. „Komm mit mir.“

sagte er lächelnd und nahm sie in den Arm. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Ace..ich..ich kann nicht.“ hauchte sie und lehnte sich an ihn. Er strich durch ihr Haar und nickte. Dann schaute er zu dem kleinen Minato. „Er ist groß geworden.“ meinte er. „Ja...und er ist dir sehr ähnlich.“ „Ich weiß....ich bin immer bei euch...“ Kazumi schloss die Augen und spürte wie Tränen ihre Wangen entlang lief. „Weine nicht.“ flüsterte er und hob ihr Kinn an. Vorsichtig wollte er sie Küssen, doch sie drehte den Kopf zu Seite. „Ich bin dir nicht böse.“ lächelte er. „Ich will das du glücklich bist.“

Er lies sie los. „Wenn deine Zeit gekommen ist...werde ich wieder auf dich warten.“ fügte er hinzu.

Kazumi spürte wie sie in ihren Körper zurückgezogen wurde. Einatmen. Sie öffnete die Augen und sah Hunter an. „Wie..wie ist das möglich?“ fragte er und schaute sie verwirrt an. „Minato...hast du etwas Brook´s Teufelskraft vergessen?“ fragte sie lächelnd und stand auf. Sie sah wie Ruffy auf seinen Vater los ging...er war nicht aufzuhalten. Selbst Zorro konnte ihn nicht festhalten. Sie stellte sich zwischen die Beiden. „Ruffy....Ruffy hör mir zu.“ sagte sie ruhig. Doch er hörte nicht. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr Brust, so das er ihren Herzschlag fühlen konnte. „Ruffy ich Leben..“ sagte sie. Er schaute sie mit einem Blinzeln an und sackte dann zusammen. „Zorro, Sanji...wir gehen wieder aufs Schiff...nehmt ihn bitte mit.“ sagte sie einfach und hielt ihn in den Armen. Die beiden kamen und nahmen ihn mit. „Wir sorgen dafür, das Dragon wieder auf die Beine kommt.“ meinte Sabo und schaute den Bewusstlosen an. „Ruffy hat sich wirklich gemausert, er ist nicht mehr so schwach wie damals.“ meinte er lächeln. „Nein...ihr solltet ihn nicht unterschätzen.“ sagte Nami und ging mit den anderen hinaus.

„So...jetzt mal Klartext. Wer oder was bist du eigentlich?“ fragte Sanji Kazumi. Sie seufzte und schaute alle an. „Dann muss ich es jetzt wohl sagen.“ meinte sie. „Ich...bin..der Großadmiral.“

„Ja das sagtest du schon bevor du erschossen wurdest. Aber warum bist du das?“ „Nun..weil ich..sehr viel Talent und außergewöhnliche Kräfte habe.“ „Und woher hast du die?“ fragte Robin.

„Ihr wisst doch noch was Shanks neulich erzählt hat oder? Diese Geschichte.“ Sie nickten. „Diese Frucht habe ich ausversehen gegessen, deswegen bin ich auch bei der Marine gelandet.“ „Ist nicht Wahr, die gibt es wirklich?“ staunte Lysop. „Ja..die gibt es.“ Eine weile schwiegen sie alle.

„Mal was anderes.“ grinste Zorro. „Vielleicht solltest du ihnen jetzt auch mal sagen wer du bist...Minato.“ meinte er und sah den jungen Mann dabei Demonstrativ an. »Scheiße...warum habe ich mich nur verplappert?« fragte er sich.

Er schaute auf den Tisch und schwieg er mal. Dann sah er zu dem kleinen der auf dem Stuhl saß. „Ich bin er.“ meinte Hunter und schaute zu Minato. „Bitte?Wie ist das möglich?“ fragten alle außer Zorro und Kazumi. „Ich bin aus der Zukunft her gekommen.“ Man sah Nami an das sie sich leicht schämte. „Und wieso bist du hier?“ fragte Robin. „Ich wollte wissen wer mein Vater ist...niemand hatte es mir gesagt..und als Ruffy her kam um euch vor Kazumi´s Tod zu warnen...bin ich kurze Zeit später hinterher.“ erzählte er. Sie nickten. „Du bist also bei Ruffy aufgewachsen?“ fragte Nami nach. Hunter nickte. „Ja...er hat mich auf gezogen.“

„Wer ist er denn eigentlich?“ fragte Frankie und deutete auf Yuudai.

„Yuudai ist wirklich mein Cousin.“ „Und von welcher Seite aus?“ fragten sie neugierig.

Hunter, Kazumi und Yuudai schauten sich gelangweilt an. „Und ihr sagtet immer ich soll mich ruhig verhalten damit die Ähnlichkeit nicht auffällt.“ meinte der jüngste und verdrehte die Augen.

„Wie...soll das heissen das du.....“stammelte Chopper etwas. „...der Sohn von dem jenigen bin der gerade in seinem Bett liegt und schläft? Ja bin ich.“ beendete er den Satz. „Du bist Ruffy´s Sohn?“ fragte Lysop entsetzt. „Vom rein Biologischen her ja. Aber...ich habe kaum Kontakt zu ihm er ist.....“ meinte er und wurde von Minato unterbrochen. „Yuudai...es reicht...er hat sich immer gut um dich gekümmert.“ der jüngere verdrehte die Augen. „Ist ja gut...das du ihn auch immer Verteidigen musst.“ meinte er. „Das geht mir auf den Keks.“ „Und wann gehst du wieder?“ fragte Nami. Minato zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht...vielleicht wenn Kazumi wieder zurück geht.“ meinte er und grinste. „Ehm....ich habe da mal eine Frage.“ sagte Sanji. „Ja was denn?“ „Welche Frau würde sich mit Ruffy einlassen?“ „Das frag ich mich allerdings auch.“ stimmte Frankie zu. Yuudai grinste sie nur an. „Das willst du wissen was?“ meinte er freudig. „JAHH.“

„Gut.“ Er stand auf und ging in sein Zimmer. Nach kurzer Zeit kam er wieder und legte ihnen ein Foto auf den Tisch. „Ist das..??“ stammelte Sanji. „Jep.“ „Aber...wieso? Wie hat er??“ stammelte er immer noch. „...so eine Frau abgekommen?“ stellte Frankie die Frage zu ende. „Sie war schon hinter ihm her als sie ihn das erste mal getroffenen hatte.Und...in meiner Zeit ist er ganz anders als hier.“ sagte Yuudai und sah wie Minato und Kazumi nickten. „WAASSS?? DIE Schlagenprinzessin ist in ihn verknallt?“ „Jep.“ „Moment...in wie fern anders?“ fragte Zorro. „Nun...er ist...sehr ernst.“ sagte Minato. „Ich habe mich richtig erschrocken als ich ihn hier das erste mal sah...und als er lachte war es für mich noch ungewöhnlicher. Das alles hier hatte ihn sehr verändert, auch Kazumi´s Tod ...er wollte nichts mehr an sich heranlassen, was schliesslich auch der Grund war warum Boa und Yuudai ausgezogen sind.“ erklärte er. „Und dich haben sie bei ihm gelassen?“ fragte Robin entsetzt. Minato fing an zu lachen. „Hey....die sind vor 5 jahren ausgezogen...da war ich 20 und habe Studiert. Ich bin kein kleines Kind. Kurz bevor er hier her gekommen ist um euch zu warnen, hatten wir mal wieder einen Streit und...er hat wohl gehofft das es alles besser wird wenn er die Vergangenheit ändert. Ich geh davon aus das er auch seine Persönlichkeit verändern wollte. Vielleicht hoffte er das er nicht so werden würde wenn Kazumi noch Leben würde.“

Versuchte Minato das verhalten seines Ziehvaters zu erklären. „Das heisst aber nicht das ich sein verhalten damit rechtfertige.“ fügte er hinzu als Yuudai Widerspruch einlegen wollte.

„Das ist aber ein Wunderschönes Hochzeitsfoto.“ meinte Nami als sie es sich genauer ansah.

„JA ist es...es ist mein Lieblingsfoto....ich konnte es vor meiner Mutter noch retten, bevor sie es in den Kamin schmeißen wollte.“ grinste er und brachte das Bild wieder weg. „Dann ist er dir doch nicht so egal oder?“ fragte Robin grinsend. „Nein..aber....ach egal....“ meinte Yuudai und schaute aus dem Fenster. Wenig später wachte Ruffy auf und ging zu den anderen. „Was war denn los? Hab ich geträumt?“ fragte er, sah dann aber das er Ein-bandagiert war. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein hast du nicht.“ „Aber...wenn das Real war...warum lebst du dann noch?“ fragte er wieder.

Sie lächelte ihn an und erzählte ihm was in den letzten Jahren bei der Marine wirklich passiert war.

„Und nun? Es wäre für dich sicherer wenn du wieder nachhause fahren würdest.“ meinte er.

„Ruffy...hast du mir nicht zu gehört`? Ich kann nicht sterben....das heisst egal wie oft man versucht mich um zu bringen...ich steh wieder auf. Also was soll ich zuhause...da sitze ich auch nur dumm rum, also kann ich euch auch helfen.“ Meinte Kazumi und verdrehte die Augen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-12-01T21:48:30+00:00 01.12.2011 22:48
Klasse Kapi^^
Freue mich aufs nächste kapi^^
Von:  HathorCat
2011-12-01T16:17:43+00:00 01.12.2011 17:17
hahahahaha xD
das war gut xD
ruffy x hancock ♥

genial xD wie die das aufgeklärt hatten xD
aber ich weiß nicht, ob brook niemals sterben kann, wäre leicht doof oder?
wenn man jetzt vom natürlichen tod ausgeht^^


Zurück