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Weihnachten

Kapitel 33: Weihnachten.
 

****Huhu Leute,
 

heute gibt es ein kleines Weihnachtskapitel, ich bin zwar nicht so Weihnachtlich veranlagt, aber ich hoffe das es euch gefällt, viel spass beim lesen ^,,^****
 

Es war schon ende Mai, Kazumi konnte es kaum glauben das sie schon seit etwa 5 Monaten mit ihrem Sohn auf dem Schiff war, die Zeit verging für sie wie im Flug. „Mama...weiß du was ich zu Weihnachten haben möchte?“ Fragte Minato beim essen. Die anderen lachten auf. „Das ist doch noch so lange hin...erst hast du Geburtstag, und dann ist Weihnachten.“ erklärte Kazumi und nippte an ihrem Tee. „Oh man, ich will aber das jetzt schon Weihnachten ist.“ schmollte er. „Das dauert aber noch.“ kicherte Nami. „Was willst du denn zu Weihnachten?“ fragte Sanji interessiert nach. „Ich will einen Bruder oder eine Schwester.“ Alle verschlucken bei seiner Aussage an ihrem Essen oder den Getränken. „Das geht nicht mein Schatz.“ lächelte Kazumi. „Dann eben zum Geburtstag.“ meinte Minato und Aß seine Suppe. „Der weiß echt was er will.“ meinte Zorro geschockt. Hunter saß daneben und zuckte grinsend mit den Schultern. „Tja Kazumi....dann halt dich mal ran.“ lachte Sanji. „Ich kann dir gern helfen.“ für diese Aussage kassierte er von Nami und Kazumi zwei Kopfnüsse. „Sorry.“meinte er und hielt sich den Kopf. „Chopper....spielen wir??“ fragte Minato nachdem Mittag. Der Elch schaute genervt in die Runde. „Der meint immer noch das ich ein Plüschtier bin.“ seufzte er und ging mit dem Kind mit. „Er schläft eh gleich ein, dann hast du deine Ruhe.“ lächelte Kazumi als sie zur Uhr sah. „Wieso ist er denn so auf Weihnachten vernarrt?“ fragte Zorro verwirrt. „Ist doch logisch oder? Dieses Jahr bekommt er es das erste mal so richtig mit und weiß was passiert.“ erklärte Kazumi. „Hat er das denn letztes Jahr noch nicht?“ fragte Robin verwundert. „Doch....es ging....aber das Jahr davor nicht. Also vor 1,5 Jahren.“

„Brauchst du noch Hilfe?“ fragte Kazumi als sie den Tisch gedeckt hatte. Izumi schüttelte den Kopf. „Nein...mach dich doch schon mal fertig du weißt doch das dein Vater bald hier sein wird.“ lächelte sie und machte den Ofen an. Kazumi seufzte leicht und nickte. „Ist gut...aber ich verstehe nicht warum er herkommen muss.“ „Bist du immer noch sauer?“ „Ja natürlich.“ meinte sie und nahm Minato aus seinem Laufstall. „Komm mein kleiner jetzt mach ich dich für Opa schick.“ lächelte sie und nahm ihn mit in sein Zimmer. Kurz nachdem sie sich und ihr Kind umgezogen hatte klingelte es schon an der Tür. Minato quietschte freudig als er die Stimmen im Flur hörte. „Hallo Kazumi.“ begrüße Corby sie. „Hey...“ sie drehte sich um ohne ihrem Vater hallo zu sagen. Im nächsten Moment sah sie schon wie Minato auf die drei zu gerannt kam. „Wie bist du denn aus deinem Hochstuhl gekommen?“ fragte Kazumi verwirrt. Der kleine grinste. „Geklettert.“ sagte er und viel dem jungen Mann um den Hals. „COORRRBBBYY.“ lachte er. Danach sah er zu dem älteren. „OPAAAA...“ lächelte er und streckte die Hände nach ihm aus. „Hallo mein kleiner.“ grinste er und drückte ihn. Kazumi schüttelte nur den Kopf und ging wieder in die Küche um ihrer Mutter zu helfen. „Kind bitte...das du auch immer so nachtragend sein musst.“ seufzte ihre Mutter und goss die Kartoffeln ab. „Das bin ich nun mal,.....und da habe ich auch allen Grund zu oder?“ fragte sie und würdigte ihren Vater keines Blickes. „Nun lass das Kind doch mal runter, er kann nämlich schon laufen.“ zischte sie leise. „Was hat sie denn?“ fragte Corby verwundert. Der alte schüttelte den Kopf. „Das...das ist eine Sache zwischen uns.“ meinte er nur und setzte den Jungen auf den Boden. Auch beim Essen herrschte eisiges Schweigen. „Seit wann kann er denn allein Essen?“ fragte Garp verwundert als er sah wie Minato mit der Gabel umging. „Das hat er schnell gelernt.“ meinte Izumi, als Kazumi nicht antwortete. „Das ist doch toll, ganz schön geschickt der kleine...vielleicht....“ „Nein....wehe du fängst an ihm auch noch den Marine scheiß auf zu zwängen.“ sagte Kazumi verärgert. Wieder schwiegen sie. „Was er wohl gerade macht?“ fragte Corby sich laut um die peinliche Stille zu brechen. „Wen meinst du?“ fragte Izumi verwundert. „Na Ruffy natürlich.“ Kazumi schaute aus dem Fenster und lächelte leicht. „Es geht ihm gut.“ meinte sie. Garp schaute sie verwundert an. „Woher....“ sie schaute ihn gelangweilt an. „Schon vergessen ich kann Menschen und ihre Emotionen fühlen.“ Corby schaute verwirrt. „Wodurch kannst du es?“

Sie lachte leicht. „Du kannst mit deinem Haki doch auch alles von den Menschen der Umgebung fühlen oder?“ „Ja das ist ganz schön nervig.“ „Ich habe es so weit Trainiert das ich mich auf einen bestimmten Menschen fixieren kann und alles andere Ausblende.“ erklärte sie. „Was macht er gerade?“ fragte Garp vorsichtig. „Er Trainiert. So wie es aussieht hat Rayleigh ihn jetzt allein gelassen und ihm alles im Bezug auf das Haki gezeigt was er weiß, jetzt muss Ruffy das nur noch verfeinern.“ „Silvers Rayleigh hat ihm gezeigt wie er mit dem Haki umgehen kann?“ fragte der alte geschockt. „Sieht so aus.“ grinste Kazumi. „Was ist daran denn so ungewöhnlich?“ fragte Corby.

Das Mädchen seufzte leicht. „Rayleigh ist neben meinem Vater der beste in sachen Haki...das könnte interessant werden wenn du und Ruffy euch gegenüber steht.“ grinste sie. „Obwohl ich glaube, das Rayleigh noch einen Tick besser ist als du.“ fügte sie hinzu und schaute ihren Vater an.

Izumi grinste leicht. »Wenn es um die Arbeit geht dann haben die beiden ja ein Thema.« Dann Herrschte wieder schweigen. „Was ist eigentlich euer Problem?Das verstehe ich nicht.“ wollte der jüngere wissen. „Du willst es wissen?“ fragte sie leicht aufgebracht. „Kazumi bitte...du weißt das es niemanden etwas angeht.“ mischte Garp sich ein. „Ja will ich.“ „Wirklich?“ „Ja.“ „Ich trage ihm nach das er zugesehen hat wie Minato´s Vater gestorben ist und das er nicht eingegriffen hat.“ zischte sie leise. Der junge Soldat war immer noch verwirrt. Der alte legte seine Gabel und das Messer weg und schaut zu Boden. Im Licht konnte man sehen wie eine Träne seine Wange entlang lief. „Ich hatte keine Wahl.“ sagte er. „Ach nein? Du hattest eine Wahl...du hättest mit Sengoku reden können....du hättest ihm alles erklären können....aber du hast es aus angst nicht getan. Du hattest angst das er dich dann auch Anklagt werden der Unterstützung der Kriminalität.“ schrie sie schon fast. „Wie kannst du dich um ein Kind kümmern das dich später einmal fragen wird warum sein Vater Tot ist?“ fragte sie wieder und bekam keine Antwort. „Minato´s Vater ist im Krieg gestorben?“ fragte Corby vorsichtig nach. „Ja.“ „Aber da sind so viele gestorben....ich wüsste nicht..wer...“ „Ace.“ wurde er von Kazumi unterbrochen. „Ace?? Aber was hat er?“ Man sah ihm an das er dem Gespräch nicht ganz folgen konnte. „Er ist Minato´s Vater.“ sagte sie und schaute Garp an der immer noch auf den Boden starrte. Der jüngere hingegen schien geschockt zu sein. Kazumi hatte ihm nie erzählt wer der Vater ihres Kindes war. Auch als Teach ihn damals bei der Marine abgeliefert hatte, hatte er sich nichts weiteres dabei gedacht das sie so komisch war, denn wenn sie Ruffy´s Tante war, dachte er das sie auch mit Ace verwandt war und so konnte er verstehen warum es sie so mitnahm, aber mit dieser Wendung hatte er nicht gerechnet. Ungläubig schaute er wieder zu dem Jungen der freudig auf seinen Schoß kletterte und es sich bei ihm gemütlich machte. „Wenn du auch nur ein Wort über das verlierst was du hier gerade gehört hast, ich schwöre dir...dann bring ich dich um.“ sagte Garp eindringlich zu seinem Schützling. Dieser schüttelte nur den Kopf. „Warum sollte ich etwas sagen? Minato ist doch nur ein Kind das nichts dafür kann was seine Verwandten gemacht haben.“ Garp stutze leicht. »Fast der selbe Satz.« dachte er und lächelte.

„Was ist er denn so unruhig?“ fragte Corby verwundert als Minato immer wieder von ihm runter kletterte und durch das Haus lief. „Ich glaube er will das wir die Geschenke auf machen.“ grinste Kazumi.

Seine Augen leuchteten als er den großen Tannenbaum mit den vielen Lichtern sah. Schnell riss er das Papier auf und zeigte freudig seine Spielzeugauto´s und Murmelbahnen rum. „Guck mal was der Weihnachtsmann mir für dich mitgegeben hat.“ lächelte Garp und drückte ihm ein kleines Päckchen in die Hand. Sofort riss er das Papier auf und hielt eine große Kette in der Hand.

Freudig begutachtete er die roten Perlen und drehte sie in der Hand. Als Kazumi die Kette sah fing sie leicht an zu Weinen. „Wo hast du die her?“ fragte sie und schluckte leicht. „Ich habe sie nach dem Krieg aufgehoben und ein neu auf Fädeln lassen.“ meinte er und nahm sie in den Arm. „Ich denke das sie ein schönes Andenken an seinen Vater ist.“ Minato lachte immer noch und legte sich die Kette um, welche natürlich viel zu groß für ihn war und fast bis zum Boden reichte. Lachend rannte er damit durch Haus.

….
 

„Bis dahin wusste Corby garnicht wer sein Vater ist?“ fragte Frankie verwundert. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein,....und er hat auch nie jemandem etwas davon gesagt.“ „Es ist schwer mit so einem Geheimnis bei der Marine zu arbeiten oder?“ fragte Robin. „Ja ist es...wenn auch nur eine Kleinigkeit durchsickert dann sind wir drei alle dran. Hunter schluckte leicht. „Ich wusste nicht das die Kette von ihm ist.“ sagte er. „Nicht?“ „Nein...das hat mir nie einer gesagt. Aber ich habe sie immer noch...sie hängt bei mir in der Wohnung im Wohnzimmer an der Wand.“ lächelte er.

Plötzlich hören sie etwas in die Küche traben. „Chopper wieso hast dich Verwandelt?“ fragten sie.

Der Elch seufzte. „Minato wollte Pferdchen spielen.“ sagte er genervt. „Von wegen er schläft gleich ein.“ schnaubend ging er mit dem kleinen wieder nach oben. „Das er mir ewig vorhalten.“ grinste Hunter und lehnte sich zurück. „Ach was...er hat da doch auch Spass dran sonst würde er es nicht machen.“ lachte Ruffy. „Ich wusste garnicht das Ray so gut ist wie Opa.“ fügte er hinzu.

„Ja,...aber Corby muss trotzdem noch eine Menge lernen, ich über mit Garp ja schon seit ich 12 bin und habe immer noch nicht alles Unterkontrolle.“ erklärte sie. „Das könnte ja mal lustig werden wenn wir Kämpfen.“ grinste Ruffy. „Du willst gegen Corby kämpfen?“ fragte Lysop Geschockt. „Ja wieso nicht, nur so zum spass natürlich.“ „Man,...der Typ kann dein Onkel werden...du willst doch nicht....ich versteh dich nicht.“ seufzte Lysop. „Und? Ich sagte doch....nur zum Spass, keine verletzten, nur er und ich....“ grinste er wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-12-25T21:40:15+00:00 25.12.2011 22:40
Klasse Kapi^^
Von:  HathorCat
2011-12-25T18:03:59+00:00 25.12.2011 19:03
ach die idee mit der kette ist so toll *_*

auch, wenn viele garp jetzt wirklich für einen bösewicht halten.. er stand wirklich zwischen den stühlen..
okay, ganz so richtig war es nicht, doch warum hat er sich sonst so einfach von ruffy schlagen lassen?!
und das akainu ihn umbringt, hat er sicher auch nicht gewollt o.o

*mit minato und chopper spiel*
^-^


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