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Spezial

Kapitel 34:
 

****Huhu Leute,

Jaja, ich bin es wieder und auch nur weil heute der erste Weihnachtstag ist und weil mir so langweilig war gibt es noch ein zweites Kapitel, ich wünsche euch auch hier viel spass beim lesen und einen schönen, ruhigen und Besinnlichen zweiten Weihnachtstag ;D ****
 

Nach Weihnachten traf Kazumi sich mit Nami in der Stadt. Minato lachte als er sie sah und streckte eine Hand aus. „Nami.“ sagt er freudig. „Das klingt sehr süß wenn er es sagt.“ grinste sie und gab ihm ihre Hand. „Ferien sind toll oder?“ fragte sie und setzte sich in einem Café auf einen Stuhl.

„Stimmt, naja es geht.“ meinte Kazumi. „Wieso das? Du bist zuhause und kannst dich in ruhe um dein Kind kümmern.“ „Schon...aber das heisst auch das Ace da ist und nicht arbeiten muss und ich muss ihm doch noch ein Geschenk kaufen, da er nächste Woche Geburtstag hat.“ erklärte sie und zog Minato die Jacke aus. „Oh...und du kannst es nicht vor ihm verstecken oder?“ Ihr gegenüber nickte. „Ja und es nervt mich das er immer da ist...24 Stunden weißt du....es......es ist stressig...und...nervt einfach.“ Nami lachte. „Was ist denn?“ „Aber Ruffy stört dich nicht oder wie?“ fragte sie belustigt. „Nein...der lässt mich ja auch in ruhe und hängt nicht immer bei mir rum.“ gestand sie. „Klingt so als seist du nicht Beziehungsfähig.“ „Was? Nein...ich mein doch....ich kenne es nur nicht wenn so viele Leute da sind....ich war immer allein....das ist einfach nervig...“

„Dann sag es ihm.“ riet Nami. „Bitte? Ich kann ihm doch nicht sagen das er mich nervt.“ „Doch...wenn du es jetzt nicht machst dann wirst du es ihm in einem Streit vorhalten.“ meinte sie und nahm ihren Kaffee entgegen. Kazumi seufzte leicht und schaute ihren Sohn an. Dieser war damit Beschäftigt seine Kekse zu essen und schaute sie mit großen Augen an. „Du hast recht. Ich werde es ihm heute Abend sagen.“ meinte Kazumi und nahm ihren Tee an.

Danach gingen sie noch ein kleines Geschenk kaufen. „Soll ich dich fahren?“ fragte Kazumi und setzte Minato in seinen Sitz. Nami schüttelte den Kopf. „Nein...du weißt doch das weiter gemacht wird und...naja....ich...muss auch wieder hin.“ sagte sie leise. „Macht Ruffy auch weiter?“ fragte Kazumi sofort. Nami nickte leicht. „Ja...er muss...es ist ein geben und nehmen wie du weißt...wir haben keine Wahl.“ Ihr gegenüber stieg ins Auto und fuhr los ohne sich zu verabschieden.

Sie fand es immer noch nicht, wie konnte man für so einen Menschen arbeiten? Wie konnte man ihm blind vertrauen und alles tun was er von einem verlangte? Mit gefühlten 180 Kmh fuhr sie durch die Stadt und stellte sich diese fragen immer wieder. Und warum bildete diese Kreatur sich ein das er sie auf seine Seite ziehen konnte? Klar wusste sie das sie auch anders konnte, aber sie war nicht fähig andere Menschen mit Drogen zu töten oder mit Menschen zu Handeln. Als sie an der Ampel stand drehte sie sich zu Minato um. Und schon garnicht könnte sie es wegen ihrem Sohn machen. Was wäre wenn man sie hoch nehmen und in den Knast stecken würde? Dann hätte ihr Sohn keine Mutter mehr und müsste sich, wenn er ältere wäre sogar für sie Schämen. In diesem Moment wurde ihr eines Klar, sie bereute das was sie gemacht hatte, sie bereute das sie sich mit Ace einlies und das sie mehr über seine Familie wissen wollte. Und insgeheim bereute sie auch ihr Kind. Seufzend stieg Kazumi aus dem Auto und ging mit ihrem Sohn ins Haus.

„Könnte ich dich bitte sprechen?“ sagte sie zu Ace nachdem sie Minato ins Bett gebracht hatte. „Ja klar, was ist denn?“ fragte er und folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie setzte sich und seufzte. „Ich....es tut mir leid...aber du gehst mir auf die nerven.“ sagte sie und sah ihn ohne eine Emotionale Reaktion an. „Bitte?“ „Du hast es schon verstanden, es ist besser wenn du wieder in deine Wohnung gehst,...es ist einfach zu viel Trubel hier und....“ „Und was?“ man sah ihm an das ihm diese Aussage sehr traf. „Nichts....ich möchte nur lieber allein sein...aber...danke das du hier warst...“ sagte sie und sah wie er auf stand, seine Sachen holte, den Schlüssel auf den Tisch legte und ging.

„Kazumi, was sollte das? Hast du etwa Schluss gemacht?“ fragte Ruffy als er seine Tante weinend vorfand. Diese Schüttelte den Kopf. „Nein hab ich nicht.....mir ist nur klar geworden das ich lieber alleine sein will und mir das alles auf die Nerven geht.“ sagte sie zu ihm.

„Wenn du willst das ich auch gehe dann sag das.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein..du gehst mir ja nicht auf die Nerven...ich mag nur nicht 24 Stunden mit ihm zusammen sein das ist alles, es ist besser wenn er in seiner eigenen Wohnung ist, mehr nicht.“ meinte sie ruhig.
 

Am nächsten Tag ging sie zusammen mit ihrem Sohn noch mal zum Gericht. In der ganzen Aufregung hatte sie vergessen ihre Beurteilungen und Empfehlungen abzuholen. Vorsichtig klopfte sie an die Tür und wartete bis sie hereingebeten wurde. „Hey..was gibt es denn?“ fragte Corby freudig. „Ich hatte meine Beurteilungen vergessen.“ gestand sie und lächelte. „Oh ja...Moment setzt dich doch...ich mach noch ein paar Kopien davon und dann gebe ich es dir.“ meinte er und verlies das Zimmer. „Tut mir Leid wegen neulich.“ sagte sie als er wieder kam. „Wieso was war denn?“ fragte er verwirrt. „Na..wegen dem Essen.“ Er fing an zu lachen. „Ach...mach dir da mal keine sorgen, die ist immer so....egal was ich mache.“ meinte er und nahm seine Tasche. „Du ich hab auch keine Zeit...ich muss zum Training.“ „Training?“ „Ja..ich mach Karate.“ „Toll..“ Er nickte leicht. „Ja du weißt man muss sich Verteidigen falls sie einem etwas wollen.“ grinste er. „Finde ich gut, vielleicht sollte ich damit auch mal anfangen.“ überlegte sie ernsthaft. „Ich kann es dir zeigen.“ bot er an. „Wirklich?“ „Ja.“ „Wann denn?“ „Wie wäre es mit jetzt?“ Kazumi sagte eine Zeitlang nichts und nickte dann. „Gut...hoffentlich schaut Minato sich nichts ab. Ich muss nur Kurz nachhause um Sportsachen zu holen....wo ist es denn?“ fragte sie nach. „Warte kurz.“ Er nahm einen Zettel und einen Stift und schrieb ihr die Adresse auf. Kazumi fuhr nachhause und packte ihre Tasche dann ging sie wieder zum Auto und fuhr mit Minato zu der angegebenen Adresse.

„Nett hier.“ lächelte sie und sah sich um. „Ja..ich habe mir den Raum gemietet und ausgestattet wie ich es haben will..bei uns der Wohnung geht das ja nicht.“ grinste er und holte für Minato einpaar Bälle. „Du hast ja ganz schöne Muskeln für ein Mädchen.“ meinte er nach dem sie sich umgezogen hatte. „Findest du?“ fragte sie verdutzt nach. „Kommt davon wenn man Körperlich arbeitet.“ meinte sie und lachte etwas als ihr Sohn sich auf den großen Medizinball legte und hin und her kullerte. „Das scheint er zu mögen.“ „Tja...Kinder lieben Bälle soweit ich weiß.“ meinte Corby und fing an ihr die Grundstellungen zu zeigen. Es war schon Abend als die beiden aufhörten. Erschöpft setzte Kazumi sich und nahm die Flasche Wasser entgegen. „Ich hätte nicht gedacht das es so anstrengend ist.“ lächelte sie. „JA..aber du gewöhnst dich dran...das nächste mal ist es schon besser.“ Sie schaut zu Minato der auf dem kleinen Trampolin hüpfte er. „Und für seine Motorik ist es auch gut.“ fügte er hinzu. Kazumi lächelte leicht und seufzte. „Was ist denn?“ fragte Corby verwirrt. „Ach ich weiß nicht...ich hatte Hoffnung das alles vorbei ist wenn er nicht mehr da ist ...aber so wie ich weiß machen sie dennoch weiter wie immer.“ sprudelte es aus ihr heraus. „Ich will das nicht mehr...ich will da nicht mehr mit hineingezogen werden ….manchmal denke ich das es besser wäre wenn ich mich nie mit Ace eingelassen hätte.“ Er schaute sie verwirrt an. „Wieso zieht man dich da mit rein?“ „Roger will mich als seine Nachfolgerin und er tut alles damit ich ja sage, er quält sogar Leute die ich mag damit ich es mir anders überlege....und dann arbeiten auch noch eine gute Freundin und mein Neffe für hin.“ er schluckte. „Du meinst den Jungen aus dem Restaurant?“ fragte er vorsichtig. „JA..aber Roger benutzt ihn nur damit ich sage das ich seinen Posten übernehme...ich weiß nur nicht warum sie alle bei ihm sind.“ weinte sie leicht. Man sah ihr an das sie das alles sehr überforderte. „Hey...Kazumi....beruhige dich...ich werd ihn hinter Gitter bringen koste es was es wolle. Dann tut er keinen mehr etwas...versprochen.“ versicherte er ihr und streichelte über ihre Hand. Sie wusste nicht warum aber sie mochte ihn. Seine Entschlossenheit...er war ihr sehr ähnlich. Plötzlich war sein Gesicht sehr nah an ihrem und sie spürte wie ihr Herz schneller schlug ohne zu wissen was geschah lies sie sich auf seine Küsse ein bis.....
 

...Ein lauter Klingelton sie auseinander riss . Immer noch benommen von dem was passierte schaute sie in an. „JA was ist?....ja...ich bin gleich da...ich habe noch Trainiert.“ meinte er genervt und legte auf. „Kazumi?“ er sah wie sie aufstand und ihren Sohn nahm. „Ich muss weg.“ sagte sie nur und rannte hinaus. Sie saß Minuten lang im Auto bevor sie fuhr. Kopfschüttelnd startete sie den Motor und fuhr los. „Wo warst du denn?“ fragte Ruffy als sie wie eine Irre ins Haus kam. „Ich...wir...haben noch mit Corby etwas Karate geübt.“ meinte sie trocken und bereitete für den kleinen das Essen vor.

Als Minato schlief, was an diesem Abend sehr schnell ging, lies Kazumi sich ein heissen Bad ein und legte sich in die Wanne. Sie Schloss die Augen und genoss die wärme. Während sie der Musik lauschte hatte sie sogar das Gefühl, das sie eingeschlafen war. Immer wieder machte sie sich Gedanken warum sie immer noch hinter ihr her waren, sie hatte nun eine Firma die sie Leiten musste und konnte sich nicht mit einem Kriminellen einlassen. Andererseits hörte man immer wieder in den Nachrichten das es Firmenbosse gab, die Illegale Aktivitäten machten, aber sie wollte das nicht, sie wollte nur in ruhe leben und mit nichts mehr in Verbindung gebracht werden. Nach gefühlten zwei Stunden ging sie hinaus und zog sich einen Jogginganzug an.

„Was guckst du da?“ fragte sie Ruffy als sie in die Stube kam. „Nichts, ich Zappe nur durch, es kommt ja nichts anderes. „Hey...lass das mal bitte an.“ meinte sie und er lies den Nachrichten Sender an. „Eine Doku über Crystal? Muss das sein?“ seufzte er. „Ja....das möchte ich sehen.“ Er schüttelte den Kopf. „Kazumi,....ich nehme es nicht, wenn sie es tun, schön und gut...aber ich tu es nicht und ich zwing es ihnen auch nicht auf.“ sagte noch einmal eindringlich. „Dann hör damit auf.!“ „Das geht nicht und das weißt du auch.“ meinte er und nippte an seinem Glas Wein. Sie verdrehte die Augen. „Gut..dann landest du eben im Knast, aber ich will das hier weiter gucken.“

„Was bist du heute eigentlich so Aggressiv?“ fragte er verwirrt. „Ich bin nicht Aggressiv.“ zischte sie leise. Er sagte nichts sondern starrte auf den Fernseher. Ihm war klar das er sie jetzt besser in ruhe lassen sollte. Doch auch dieses Mal konnte er seine Klappe nicht halten. „Hast du deine Tage oder was?“ „DAS GEHT DICH EINEN SCHEIßDRECK AN.“ zischte sie und warf ihm einen Blick zu der ihm sagte das er jetzt doch besser die Klappe hielt. Sie konnte ihm ja nicht sagen das sie heute beinahe ihren Freund betrogen hätte und sie war sich sicher das es auch soweit gekommen wäre wenn Minato nicht mit gewesen wäre und sein Handy nicht geklingelt hätte.

Den Rest des Abends schaute sie Stur auf den Fernseher und schaute sich die Dokumentation an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-12-26T20:58:49+00:00 26.12.2011 21:58
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste kapi^^
Von:  HathorCat
2011-12-26T11:46:04+00:00 26.12.2011 12:46
hmmm..
die frage möchte ich aber auch beantwortet haben:
warum arbeiten die immernoch für die?
nur wegen dem geld?
das kann ich nicht glauben, da könnten die auch andere jobs machen..
mir erscheint es auch als erpressung o.o

mensch ace.. er tut mir leid o.0


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