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Die Musik der Liebe

Sasu X Saku
von

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Nicht erwünschter Besuch (Nabis Sicht)

Mittlerweile war es Abends, etwa 19:30 Uhr und zu meinem Glück, konnte ich meinem Papa dazu überreden, sich mit mir meine Lieblings Sendung anzusehen.

Ich saß auf seinen Schoss, kuschelte mich an ihn und sah mir den gelben Schwamm, namens Spongebob an.

„Papa, so gemein ist Onkel Itachi aber nicht zu dir.“, meinte ich auf einmal und sah zu meinem Papa auf.

Dieser lächelte und drückte mir einen Kuss auf den Haaransatz.

„Tja, dein Onkel ist halt ein besserer Chef, wie der von Spongebob.“, gab er zurück, als er schließlich seufzte, da es an der Tür geklingelt hatte.

Er setzte mich aufs Sofa und erhob sich, wo ich fragend zu ihm aufsah.

„Wer kommt den zu Besuch?“, fragte ich nach.

„Mal sehen. Bleib hier und schau weiter, okay.“, bekam ich als Antwort, als er schon das Wohnzimmer verließ, zur Tür ging und diese öffnete.
 

Es dauerte nur ein paar Sekunden, als ich Stimme im Flur hörte.

Die eine gehörte meinem Papa, war ja klar und die andere...ich kannte sie, wusste aber nicht genau, woher.

So kam ich auch schnell auf den Endschluss, aufzustehen und nachzusehen wer uns jetzt noch besuchen kam.

„Papa, wer kommt den jetzt zu Besuch?“, wollte ich wieder wissen, trat in den Flur und blieb schnell wieder stehen, als ich die pinkhaarige Frau im Flur sah.

Nun wusste ich auch wieder, woher ich diese Stimme kannte, es war nämlich die selbe Frau, die am Morgen diese Fotos mit meinem Papa gemacht hatte.
 

Ich lief schnell zu meinem Papa, kuschelte mich an sein Bein und sah zu der pinkhaarigen auf.

„Mein Papa.“, stellte ich schnell klar und würde meinen Papa sicher nicht mit dieser Frau teilen.

Mein Papa lächelte bei meiner Aussagen, legte seinen Hand auf meinen Kopf und strich mir über diesen.

„Solltest du den nicht eigentlich im Wohnzimmer bleiben?“, hörte ich kurz darauf seine Frage, als ich von ihm auf den Arm genommen wurde.
 

Mein Papa sah zu seinem Besuch, ehe er mit mir auf den Arm und der pinkhaarigen zurück ins Wohnzimmer ging.

Er ließ sich auf dem Sofa nieder, strich mir über den Rücken und sah zu seinem Gast.

„Solltest du nicht kommen, wenn Nabi im Bett ist?“, fragte er, wo ich kurz von unserem Gast gemustert wurde.

„Ich wusste nicht, dass er noch nicht schläft.“, war die kurze Antwort, als mir die Hand hingehalten wurde.

Ich sah in das sanft lächelnde Gesicht der jungen Frau, die mir ihre Hand hin hielt.

„Ich bin Sakura.“, stellte sie sich vor.

„Nabi...“, gab ich jedoch nur zurück und fand das dass völlig reichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Pretty_Crazy
2012-08-20T19:24:03+00:00 20.08.2012 21:24
XD
Mein Papa.
Voll putzig. Tja, Sasuke wird er wohl mit niemandem teilen. Da hat Sakura schlechte Karten. Das hat man eben davon, wenn man sich einfach aus dem Staub macht. Dann ist es schwierig sich zwischen eine solche Vater und Sohn Einheit zu klemmen

LG
Rosetta
Von:  cherryblossum
2012-05-05T10:18:14+00:00 05.05.2012 12:18
hallo^^
der eine satz da "mein papa" ist sooo süß und niedlich *__*

aber wer teilt schon gern seinen papa mit einer fremden? kein kind das ich kenne :D

ist wieder mal ein hammer schönes kappi geworden ;)

glg cherryblossum
Von:  InuRa
2012-01-04T17:03:44+00:00 04.01.2012 18:03
Der Satz schon alleine "Mein Papa" is soooo niedlich *_____*
Süßes Kapitel ;D
Von:  DarkBloodyKiss
2012-01-02T09:10:08+00:00 02.01.2012 10:10
ohje wie süß ^^

beide Kappi sind super süß ^^

freue mich schon sehr aufs nächste ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  happines
2012-01-02T07:36:11+00:00 02.01.2012 08:36
tolles kappi


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