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Mein persönlicher Oberschul- Gastgeber Verein

MSTing zu My Personal High School Host Club
von

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Kapitel 1: Der Prolog

In einem überschaubaren Waldstück, nahe einer Stadt, die so unbedeutend ist, dass sie hier nicht weiter erwähnt werden brauch, thront eine alte aber solide Holzhütte auf einem kleinen Hügel. Betritt man diese eher unscheinbare Hütte trifft man auf eine Einrichtung, die den normalen Jugendlichen an seine Großmutter erinnern dürfte. Altmodische Blumenmuster, die nicht zueinander passen zieren die dunklen Stoffbezüge von Polstermöbeln. Schwere Vorhänge in verstaubten Rot gebieten den letzten Lichtstrahlen des Tages Einhalt und schützen so das uralte Inventar vor dem gefährlichen Einfluss der UV-Strahlen. An den Wänden wechseln sich Schränke aus dunklem Holz, mit Landschaftsgemälden, unbekannter und vermutlich lange abgetretener Künstler, nach einem nicht nachvollziehbaren Schema ab.

Vor dem staubigen Sofa steht ein hellbraun gefliester Kaffeetisch, dessen Herbstmuster unter den Türmen an ungesunden Nahrungsmitteln kaum noch zu erkennen ist. Dahinter findet man einen ungewöhnlich großen Flachbildschirmfernseher, der mit Schuhkartons und Klebeband der Optik eines Röhrenbildschirms angeglichen wurde. Dies ist allerdings nicht besonders überzeugend gelungen, wenn ich meine Meinung dazu äußern dürfte.

Inmitten dieser nostalgischen Atmosphäre läuft eine junge Frau aufgeregt auf und ab. „Und das soll wirklich funktionieren?“, flüstert sie ungläubig in ihr Mobiltelefon. Langsam führt sie ihre Hand an den Mund um ihre gepeinigten Fingernägel weiter zu malträtieren, während genervtes Gemurmel aus dem Gerät an ihrem Ohr dringt. „Klar vertraue ich dir, aber es klingt so… einfach.“, ruft sie leicht panisch. Nach wenigen weiteren Runden verschwindet das Handy in der Jackentasche, des Mädchens, das sich überrascht dem Neuankömmling zuwendet.
 

Kiara: Was machst du denn hier?
 

Der Angesprochene ist empört, dass Kiara seine Ankunft nicht erwartet hatte. Schließlich hatte sie ihn den Tränen nahe angefleht ihr MSTing mit seinem unübertroffenen Erzählstil zu bereichern.
 

Kiara: Ist ja gut, mir war bloß nicht klar, dass es schon so spät ist.
 

Der tapfere Erzähler ignoriert die zahlreichen Uhren, die in dem großmütterlichen Wohnzimmer ihre Arbeit tun und umarmt Kiara zur Begrüßung.

Hoch motiviert begibt sich die junge Frau in die Mitte des Raums um mithilfe eines uralten, fast schon in Vergessenheit geratenen Rituals das Raum-Zeit-Kontinuum zu erschüttern und durch den so entstehenden Riss zwischen den Dimensionen eine Gruppe an ausgewählten Personen zu Rate zu ziehen.

Um bei diesem unglaublich komplizierten Vorgang keinen Fehler zu begehen ist höchste Konzentration gefragt, weshalb unsere Autorin noch einmal tief Luft holt bevor sie anfängt wild mit den Armen zu fuchteln und mit künstlich tiefer Stimme „Erscheinet, erscheinet, erscheinet!“ zu rufen. Während dieses seltenen Schauspiels, macht sich der freundliche Erzähler fortlaufend Sorgen, wie er diesen lächerlich wirkenden Prozess möglichst schmeichelhaft an die Leserschaft weitergibt.

Nach diesem kurzen, aber wohl geplanten Rumgehampel schauen sich die beiden Anwesenden erwartungsvoll in dem kleinen Wohnzimmer um. Beide springen erschrocken zur Seite, als sich eine Chipstüte von dem Knabberberg löst und auf den Boden fällt. Ansonsten bleibt es eher unspektakulär. Die offenbar magisch unbegabte Autorin greift in ihre Jackentasche um ihr Mobiltelefon zu einem erneuten Einsatz zu bringen, als plötzlich bunter Qualm das Sofa verschlingt.
 

Kiara: o.O Verdammt, meine Oma bringt mich um, wenn ihr Sofa futsch ist.
 

Doch der Qualm ignoriert die Sorge der jungen Frau, genau wie den Überlebenswunsch des Erzählers und breitet sich immer weiter aus, bis die beiden unglücklichen Opfer schlecht ausgeführter Magie nur noch die wirbelnden Farben des Qualms erkennen können.

Wie von weit her klingt das Husten, welches zu dem leidgeplagten Erzähler vordringt. Dieses Husten scheint in dem sonderbaren Qualm wiederzuhallen, denn es klingt als würde es gleich von mehreren Personen stammen.

Langsam verziehen sich die Farben durch das, von der Autorin zur erfolglosen Flucht geöffnete Fenster um dort zu dem potentiellen Problem anderer Wesen zu werden.

In dem, nun wieder mit besseren Sichtverhältnissen ausgestatteten, Raum stehen neben der Autorin und dem Erzähler plötzlich noch fünf junge Männer, die teilweise wohl eher als Jungen zu bezeichnen sind.

Die magisch äußerst begabte junge Frau springt freudestrahlend auf, während wie aus dem Nichts bunte, blinkende Lichter und wild rotierende Scheinwerfer erscheinen, deren Existenz hier nicht weiter hinterfragt werden sollte.
 

Kiara: Meine Damen und Herren, Ladies und Gentlemen, ich freue mich, dass sich jemand entschieden hat mein erstes MSTing zu lesen. Bitte begrüßen Sie mit mir die wackeren Kommentatoren. Einen großen Applaus für Naruto…

Naruto: *grinst und winkt den Scheinwerfern zu* Bin ich im Fernsehen, dattebayo?

Kiara: … und für Sasuke …

Sasuke: Eww. =_=

Naruto: Sasuke? o.O

Kiara: … und für Deidara…

Deidara: *scheint noch nicht ganz sicher ob das jetzt cool ist, und tut erst mal gar nichts*

Naruto: Was will der denn hier? Der ist doch längst tot.

Kiara: … und natürlich auch für Sasori…

Sasori: *wirkt genervt*

Naruto: Der ist auch tot, was soll der Quatsch, dattebayo?

Deidara: Warum hat Danna ein zusätzliches Wort, un?

Kiara: … und für den bemitleidenswerten Itachi.

Itachi: *Pokerface*

Deidara: *kann sich vor Lachen kaum halten* „bemitleidenswert“? Ich glaube das hab ich noch nicht über ihn gehört, un.

Sasuke: Das wird er sein, wenn ich gleich mit ihm fertig bin. *versucht sein Sharingan zu aktivieren*

Sharingan: *erscheint nicht*

Kiara: Man könnte vielleicht erwähnen, dass ich mein allmächtiges Autorin no Jutsu verwendet habe um euch sämtlicher Ninjakräfte für die Zeit eures Aufenthalts zu berauben.

Naruto: Das ist unfair.

Kiara: Stimmt schon, aber ich hänge an meinem Leben. ^^ So, da ich mittlerweile wohl eine ellenlange Einleitung habe sollten wir anfangen.

Naruto: Womit?

Kiara: Mit dem MSTing.

Ninja: *wirken schockiert*

Kiara: Ich sehe ihr kennt das schon ^^ Also nicht hauen, nicht treten, nicht kratzen, nicht beißen, nicht die Autorin der Originalgeschichte beleidigen, keine Familienfehden, oder Kunstdiskussionen führen, brav die Geschichte kommentieren. Da ist der Fernseher, da das Knabberzeug, setzt euch und viel Spaß.

Deidara: Ich hasse das allmächtige Autorin no Jutsu, un. Fast so sehr wie Uchihas.

Ninja: *kennen die Regeln und setzen sich widerwillig auf das geblümte Mobiliar*

Kiara: *geht zur Tür*

Sasori: *misstrauisch* Wo willst du hin?

Kiara: Och ich hab das schon gelesen, da ist das langweilig, aber ich lass euch meinen Erzähler da.
 

Dem Erzähler ist deutlich anzusehen, wie begeistert er von der Aussicht ist mit fünf schlecht gelaunten Ninja allein in einem Raum gelassen zu werden, weshalb es niemanden weiter zu verwundern scheint, dass dieser leise die schlimmsten Verwünschungen gegen die grausame Autorin ausspricht.

Nachdem die junge Frau trotz des Gesundheitsrisikos für ihren Erzähler den Raum verlassen hat, erscheinen widerlich glitzernde Buchstaben auf dem Bildschirm des Möchtegernröhrenfernsehers um den Titel der Geschichte anzuzeigen, die über das Leben eines armen, kleinen Erzählers entscheiden könnte.
 

My Personal High School Host Club I
 

Naruto: Was soll das heißen.

Itachi: *hat während bisheriger MSTings ein wenig Englisch aufgeschnappt* Mein persönlicher Oberschul-Gastgeber-Verein eins.
 

Vollkommen unbemerkt von den Gästen amüsiert sich der Erzähler über die zwar korrekte, aber dennoch vollkommen Sinn entfremdende Übersetzung.
 

Deidara: *flüstert zu Sasori* Ob ihm wohl klar ist, dass wir ihn hören, un.

Sasori: Da er seine Kommentare laut ausspricht, vermutlich schon.

Naruto: Ey Erzähler, dann sag doch mal was das ist.

Sasuke: Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das wissen will.

Naruto: *ignoriert Sasuke* Boah, Erzähler! Jetzt sag schon, dattebayo!
 

Prolog
 

Sasori: Sehr aussagekräftig.

Itachi: Aber vollkommen legitim.

Naruto: Ich will immer noch wissen, was ein Gastgeber Verein ist!

Sasuke: Nerv nicht, Baka!

Naruto: Nenn mich nicht Baka, Teme!

Sasuke: Nenn mich nicht Teme, Baka!
 

Prolog
 

Naruto: Kommt mir bekannt vor.

Deidara: Wird jetzt wiederholt, bis wir was Sinnvolles dazu sagen, un?

Sasori: *genervt* Der Titel Prolog deutet darauf hin, dass es sich um eine Einleitung für die Geschichte handelt. Bei einem Prolog steht nicht der Handlungsstrang, sondern eine Einführung in die Welt der Hauptfigur/en oder das Thema im Vordergrund.

Itachi: *etwas widerwillig* Als Prolog werden gerne Vergangene Ereignisse gewählt, welche die Hauptfiguren oder die Welt in der die leben stark geprägt haben.

Deidara: Das vorgezogene Ende ist auch immer wieder beliebt, wenn auch seltener, un. Dabei ist es sehr schwierig, das Ende so zu erzählen, dass die Spannung erhalten bleibt.

Rest: *guckt Deidara erstaunt an*

Deidara: Ich lese auch schon mal, un.

Sasori: Ich hab wohl in letzter Zeit zu viele MSTings erlebt in deren Geschichten du total dämlich und kindisch warst.
 

Die Gewitterwolken zogen sich zusammen und kurz darauf donnerte es am ganzen Himmel.
 

Naruto: Klingt nach einem Gewitter.

Sasuke: Blitzmerker.

Deidara: Schenkelklopfer, un.

Itachi: Es donnert am ganzen Himmel? Das klingt irgendwie…

Sasori: Entweder durchzogen Blitze den ganzen Himmel und die Autorin hat es vertauscht, oder es donnerte so laut, dass die Autorin der Lautstärke nur Ausdruck verleihen konnte indem sie eine räumliche Größenangabe einsetzt.
 

Ein sechsjähriges Mädchen saß auf dem Bett ihres dunklen Zimmers, ihre Beine waren an ihren kleinen Körper angewinkelt, ihre Arme hatte sie um diese geschlungen und ihr Kopf vergrub sie in ihren Armen.
 

Deidara: Wenn sie ihre Arme um die angezogenen Beine schlingt, wie kann sie dann Den Kopf darin vergraben, un?

Sasori: Vielleicht hat sie die Arme eher um die Knie Geschlungen und dann ihr Gesicht auf die Knie gelegt.

Itachi: „ihren Kopf“, nicht „ihr Kopf“.

Naruto: Der Satz ist verdammt lang.

Sasuke: Da hätte man besser zwei draus gemacht.
 

Ein weiterer Donner und das Mädchen sah erschreckt auf und der Blitz erhellte ihr blasses und tränenüberströmtes Gesicht.
 

Itachi: Sie sah bitte „erschrocken“ auf.

Naruto: Die Kleine hat wohl Angst vor Gewitter.

Deidara: Oder es ist gerade etwas Schreckliches passiert und um für die richtige Stimmung zu Sorgen gibt es gleich ein Unwetter, un.

Sasori: Und um dem ganzen noch eins oben drauf zu setzen, ist es ein besonderes Unwetter, bei dem der Schall schneller ist als das Licht.

Rest: *schaut Sasori fragend an*

Sasori: Na erst donnert es, dadurch schreckt das Mädchen auf und dann sieht man durch den Blitz ihr Gesicht.
 

Eine Tür öffnete sich und 12-jähriger Junge trat langsam ein.
 

Deidara: *schaut zu Naruto und Sasuke* Na wer von euch zwei Glücklichen, darf das arme Mädchen wohl trösten, un.

Sasuke: Wenn es eine Rückblende ist, könntest du das auch sein.

Naruto: Warum steht da eigentlich „eine Tür“? Die scheinen da doch in ihrem Zimmer zu sein, wie viele Türen hat den der ihr Kinderzimmer?

Sasuke: Baka, vielleicht hat sie ja ein eigenes Badezimmer und einen begehbaren Kleiderschrank.

Itachi: Mit sechs Jahren ist das eher unwahrscheinlich, außerdem fehlt da ein „ein“ vor 12-jahriger Junge und noch korrekter würde es „zwölfjähriger Junge“ heißen.

Sasori: Es sei denn, das soll ein Eigenname sein.

Naruto: Ach, dann kommt jemand rein der 12-jähriger Junge heißt?

Sasori: Genau.

Naruto: Was für ein blöder Name.
 

Das schwarzhaarige Mädchen wandte ihren Blick zu ihm. Er lächelte leicht und setzte sich neben sie um sie liebevoll zu umarmen.
 

Naruto: Sie hat schwarze Haare, was für Mädchen mit schwarzen Haaren kennen wir?

Sasuke: Meine Mutter hatte schwarze Haare. *schielt böse zu Itachi*

Itachi: *ignoriert Sasuke* Kurenai-sensei und Shizune-sensei.

Naruto: Könnten auch Anko-sensei oder Hinata-chan sein.

Deidara: Die Enkelin des Tsuchikage, un.

Sasori: Interessiert mich nicht.
 

„Ich hab dich lieb, Kleine!“, flüsterte er.
 

Sasori: *murmelt* Klingt ein wenig nach Orochimaru.

Sasuke: *schaut verstört zu Sasori*
 

„Ich hab dich auch lieb.“, hauchte sie unter mehr Tränen.
 

Sasori: *murmelt* Doch nicht Orochimaru.

Sasuke: Eww… >_<

Naruto: Was ist los, Sasuke?
 

Der Junge hob ihren Kopf und wischte ihr die Tränen weg, „Niemals wieder wirst du weinen, Kleine. Das versprech ich dir!“
 

Sasuke: Klingt nach Naruto oder Lee.

Naruto: Teme, du kannst mich und Lee doch nicht mit jemand vergleichen, der grade noch für Orochimaru gehalten wurde, dattebayo! Außerdem ist das 12-jähriger Junge.

Sasuke: Siehst du doch, dass ich das kann, Baka.

Deidara: *unterbricht den Streit* So etwas kann man doch gar nicht versprechen, un.

Itachi: „ihre Tränen“ hätte besser geklungen, als „ihr die Tränen“.

Sasori: Können wir weitermachen? Ich will hier heute noch raus.
 

„Danke!“, sie schlang ihre dünnen Arme um ihn und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, während er über ihren Rücken strich.
 

Deidara: Wenn er nun noch in der Lage wäre sein Versprechen zu halten, un.

Sasori: Ich könnte sie in eine Puppe umwandeln, dann würde sie auch nie wieder weinen. Aber mit sechsjährigen Kindern machen Menschenpuppen selten Sinn, da ist das Chakra einfach noch nicht weit genug entwickelt.

Sasuke: Damit wäre geklärt, dass der Junge Sasori ist, da er der Einzige ist, der dieses Versprechen geben kann.

Sasori: Bislang bin ich aber noch nicht auf die Idee gekommen, meinen zukünftigen Puppen zu erzählen, wie lieb ich sie hab.

Deidara: Da würde ich mir aber auch ernsthaft Sorgen machen.

Naruto: Ich dachte das war 12-jähriger Junge?

Deidara: Das ist Dannas neuer Spitzname, un

Naruto: Echt jetzt?

Sasori: Nein. =_=
 

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Naruto: Striche? Das erinnert mich an Nudeln. Ich will Ramen. Q_Q
 

Okay, es fängt etwas traurig an, aber die nächste Kapitel werden lustiger, hoffe ich zumindest.
 

Itachi: Entweder „das nächste Kapitel wird“ oder „die nächsten Kapitel werden“.

Deidara: Lass uns für das nächste Kapitel stimmen.

Sasori: Bis jetzt war es doch noch erträglich, wenn man die Gesellschaft ignoriert.

Kiara: So es sieht aus als wärt ihr durch mit dem Prolog.

Naruto: Wie viele Kapitel hat diese Geschichte?

Kiara: Inklusive Prolog sind es 36.

Ninja: *sehen entgeistert aus*

Kiara: Und ein zweiter Teil wurde angefangen. ^^

Ninja: *sehen panisch aus*

Sasuke: Müssen wir das alles lesen?

Kiara: Ich weis noch nicht, aber ich tue erst mal so als ob.

Deidara: Kommt eigentlich irgendjemand von uns vor.

Kiara: Klar, ich sag aber noch nicht wer ^^ So meine lieben Ninja, ihr habt jetzt eine kurze Pause zum durchatmen und dann geht es auch schon weiter. Liebe Leserinnen und Leser, Der Prolog war ja sehr kurz, wohingegen die einzelnen Kapitel durchaus als lang zu bezeichnen sind, deshalb kann es vorkommen, dass ich einzelne Kapitel teile um nicht ein halbes Jahr für die Fortsetzung zu brauchen. Das nächste Kapitel dürfte schon bald kommen, da fast alles vorbereitet ist.
 

Die Ninja wirken etwas elend, was an der Ankündigung liegen könnte, dass die bevorstehenden Kapitel nicht nur viele, sondern auch noch lang sind. Trotzdem machen sie sich daran ihre Pause zu genießen. Naruto beäugt neugierig die Knabbereien auf dem Tisch, während Deidara die Schubladen nach Sprengstoff durchsucht. Ein paar Meter weiter prüft Sasuke Türen und Fenster auf Fluchtwege, scheint sich aber dabei keiner großen Erfolge zu erfreuen. Itachi hingegen macht sich auf den Weg zu dem angrenzenden Badezimmer. Mit einer ungewohnten Unsicherheit in den Augen, zupft Sasori an seiner Kleidung. Man geht davon aus, dass er versucht, seinen durch den Kräfteraub menschlich gewordenen Körper zu verstecken. Während dieser Worte schauen plötzlich alle Ninja fassungslos erst zu mir und dann zu Sasori, der wirkt, als würde er sich gerade nur zu gerne im Besitz einer vergifteten Waffe befinden um mich vom Erzählen abzuhalten.

Durch diese kleine Ablenkung bemerkt niemand, wie die Autorin zum wiederholten Male mit unbekannten Zielen verschwindet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Uchan382
2011-10-05T10:16:19+00:00 05.10.2011 12:16
Also, ich bisher muss ich sagen: ich mag deinen schreibstil und die figuren die du gewählt hast.

allerdings hab ich einen tipp: Ich würde es einfacher finden, wenn du zwschen den schwarzen originalpart und deinen kommentaren einen absatz machen würdest *g*
^.^
Dann wirkt es etwas übersichtlicher ^^

Ich freue mich schon auf ds nächste kapitel ^~^

mata ne
Uchan ô^o^ô
Von:  Kazumi-chan
2011-10-05T07:24:48+00:00 05.10.2011 09:24
Normalerweise lese ich keine Mstings, da es mich bis jetzt nicht so wirklich interessiert hat, aber da es ja um meine FF geht, musste ich sie einfach lesen.
Also, ich find sie echt gut und sehr lustig. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Einleitung war ziemlich einfallsreich.
Aber du solltest wirklich aufpassen, dass du nicht zu viel zwischen den einzelnen Absätzen des Original schreibst, sonst liest das wirklich keiner mehr. Dennoch sehr gelungen.
Weiter so!

lg.
Von:  mayay
2011-10-04T14:57:02+00:00 04.10.2011 16:57
hey ich finde deine ff gut mir geht nähmlich das echte langsam echt auf die nerven mit diesem ewigem Fremdgehen =.='
aber pass auf dass du nich zuviel dazwischen schreibst, da verliert man schnell den überblick und nach na zeit liest man das garnich mehr was da steht xdd
nich bös gemeint ich mag ja deine ff
lg
I_Love_Turkey


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