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Mein persönlicher Oberschul- Gastgeber Verein

MSTing zu My Personal High School Host Club
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wir befinden uns in Kapitel 3 der Originalgeschichte und somit in dem Kapitel auf das Sasuke in der Kreditkartenwette gesetzt hat. Das Kapitel wird hier nicht abgeschlossen. Komplett anzeigen

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Kapitel 5: Die (fast) Rache des Olymp

Die kleine Hütte im Wald, welche zum Zentrum eines unglaublichen Schauspiels namens MSTing wurde, liegt nun friedlich und ruhig in der Nachmittagssonne. Dieses Wissen kann man dem Fakt entnehmen, dass die derzeitigen Bewohner mitsamt Autor und Erzähler einen Ausflug machen. Sie befinden sich mit knappen, weißen Frotteebademänteln bekleidet in einem neu eröffneten Wellnessparadies, welches sich in dem gleichen Waldstück befindet wie die fragwürdige Hütte. Einige der Leser fragen sich nun sicher wie es dazu kommt, aber eigentlich ist es ganz einfach.

Das Unternehmen, welches die Einrichtung in einer Jugendstilvilla führt, hatte um seine Bekanntheit zu steigern bunte Flyer mit großzügigen Ermäßigungsversprechen in der Nachbarschaft verteil. Unter anderem verirrte sich so ein Flyer in die unscheinbare Holzhütte, welche die Großmutter unserer Autorin unwissentlich dem MSTing beigesteuert hat. Als unsere Autorin von dem Angebot erfuhr war sie absolut begeistert und sofort bereit sich ein wenig Entspannung von dem anstrengenden sich-vorm-MSTen-drücken zu gönnen. Da sie aber weiß, das ihre Opf… äh… Gäste im letzten Kapitel ausschweifende Beschreibungen der Vorzüge von Wellnesseinrichtungen zu lesen bekamen und Männer im Allgemeinen ja Bekannt für ihre Liebe zu Schlammpackungen und Quarkmasken sind, hat sie keine Kosten und Mühen gescheut um auch unsere wackeren Ninja in dem Programm unterzubringen.
 

Kiara: Nicht nur die Ninja, dich habe ich natürlich auch berücksichtigt. ^o^
 

Und so fährt sie fort mit ihrem grausamen Spiel, welches nur zum Ziel hat arme Männer in den Wahnsinn zu treiben. In diesem Schritt ihres diabolischen Plans, hat sie eine riesige Wanne voller Dreck vorbereitet, in der ihre Opfer gleich baden sollen.
 

Kiara: Das ist kein Dreck! Das ist mit Mineralien angereicherter Heilschlamm und das ist voll gut für die Haut und die Gelenke und sehr entspannend!

Sasuke: Bei unseren Missionen haben wir ja häufiger Schlamm abbekommen, aber besonders entspannend war das nicht.

Naruto: Einmal hab ich mich deswegen sogar erkältet.

Kiara: Der ist angewärmt, da erkältet man sich nicht.

Deidara: Wir sind in einem Wald und es hat heute Nacht noch geregnet. Da draußen ist ganz viel Schlamm. Warum tut der es nicht auch?

Naruto: Genau! Wo ist der Unterschied?

Kiara: *grummel* Das hier ist teurer Schlamm.
 

Dennoch ist ungewiss weshalb bei diesem Spektakel ein Erzähler notwendig sein soll. Mit ein oder zwei Ausnahmen haben sich die Erzählsequenzen bislang auf den Anfang und das Ende eines Kapitels bezogen, somit ist hier die Anwesenheit einer auf solche Sequenzen spezialisierten Person vollkommen überflüssig.
 

Kiara: Jetzt ziert euch nicht so, das wird euch gefallen. *geht zur Tür*

Naruto: Wenn es so toll ist, wo willst du dann hin?

Kiara: Bei dieser Behandlung ist man nackt. Es tut mir ja fast Leid, aber wenn ich nackt mit euch in die Wanne steige bewerfen mich die Leser mit Keksen, also lasse ich mich in der Zeit einfach massieren. Bis gleich. *wink*

Itachi: Kekse?
 

Mit sichtlichem Unbehagen beobachten die jungen Männer das Verschwinden ihrer Peinigerin. Die Begründung mit den Keksen schein die Anwesenden nur wenig überzeugt zu haben und so werden die Bademäntel nur zögerlich an die dafür vorgesehenen Haken gehängt. Betretenes Schweigen erfüllt den Raum, während jeder Versucht die Privatsphäre des Anderen zu wahren. Eine Solidarität, wie sie in dieser Gruppe nur selten zu beobachten ist.

Vorsichtig taucht der mutige Blondschopf aus dem Blätterdorf einen Fuß in die braune Masse. Seine überraschte Miene wird argwöhnisch von seinen Mitleidenden in Augenschein genommen, doch der junge Shinobi beachtet dies nicht weiter, sondern klettert schnell in die Wanne und lässt sich mit einem entspannten Seufzer in eine sitzende Position sinken.
 

Deidara: Und?

Naruto: Herrlich, das ist wirklich entspannend und schön warm.
 

Nach dieser qualifizierten Beurteilung der Umstände sind auch die restlichen Herren bereit einen Versuch zu wagen. Dennoch bleibt auf den meisten Gesichtern ein misstrauischer Zug, der erst verschwindet, wenn der Betreffende sich in dem warmen Schlammbad niedergelassen hat.
 

Deidara: Daran könnte man sich glatt gewöhnen, un.

Sasuke: Warum haben wir so was nicht schon eher mal gemacht?

Sasori: Das ist das erste Mal, dass ich mich mit diesem Körper abfinden kann.

Sasuke: Das dürfen wir Kiara auf gar keinen Fall erzählen.
 

In den entschlossenen Blicken der tapferen Männer ist deutlich zu sehen, dass kein weiteres Wort von Nöten ist. In diesem Augenblich war ein heiliger Männerschwur geboren, der noch Jahrzehnte überstehen würde. Die entspannende Wirkung eines Schlammbades wird von den Anwesenden mit ins Grab genommen. Selbst grausamste Folter könnte diese Information nicht wieder ans Tageslicht befördern.

Der magische Moment wird nun allerdings von dem Geräusch der sich öffnenden Tür gestört. Sechs Augenpaare ruhen voller Argwohn auf dem energetischen, jungen Mann der soeben den Raum betritt. Seine strahlendweißen Zähne, die durch sein vermutlich eingestanztes, breites Lächeln zum Vorschein kommen, bilden einen deutlichen Kontrast zu der solariumbraunen Haut, die sich glatt über die sanft trainierten Muskeln spannt. Das enganliegende weiße Poloshirt mit den dazu passenden wirklich kurzen Shorts geben deutlich zu erkennen, dass es sich um einen Mann handelt der sich der Existenz von Enthaarungsbehandlungen bewusst ist. Gepaart mit der energiegeladenen Gestik, welche schon nach wenigen Sekunden als essenzieller Wesenszug des Herrn zu erkennen ist, macht ihn das zu einem perfekten Moderator für eine 9Live Sendung.
 

Mann: Schönen Guten Tag! Ich bin der Martin und werde mich heute um ihr Wohlergehen kümmern. Zunächst möchte ich sie bitten sich voll auf ihre Entspannung zu konzentrieren und mich nicht weiter zu beachten. Ich werde ihnen nun unsere hausgemachten Vitamincocktails bringen und ihnen die Gurkenmasken auflegen.

Ninja: *schock*

Martin: Da sie dann die Texte auf dem Fernseher nicht mehr lesen können, werde ich bleiben um ihnen die Geschichte vorzulesen. Der Fernseher wird auch gleich da sein. Mein Kollege der Dieter bringt ihn gleich. Ah, da ist er schon.

Dieter: *schiebt energetisch und motivierend lächelnd einen Rollwagen mit Fernseher in den Raum um dann wieder zu verschwinden*

Martin: *verteilt derweil Gläser mit gelb-grünlicher Flüssigkeit, Obstdeko und Strohhalmen an den Sitzplätzen der verblüfften Badegäste* Das ist ein sehr vitaminhaltiger Mix aus Banane, Mango und Kiwi. Er verleiht sofort mehr Vitalität und Power und… Oh, wo sind den die Schirmchen? Na, so geht das aber nicht. *verteilt in den Gläsern noch kleine Papierschirmchen* Wir haben natürlich auch noch mehr davon, also wenn ihr noch ein Glas wollt sagt ihr einfach Bescheid, ja?

Ninja: *ihn anstarren*

Martin: Gut, hier haben wir die Gurkenscheiben, ich werde diese Gurkenscheiben nun auf ihre Augen legen. Das verleiht ihnen jugendliche Frische und Feuchtigkeit, beugt Falten vor und eliminiert Tränensäcke. Legen sie den Kopf einfach in den Nacken und entspannen sie sich. *verteilt die Gurkenscheiben auf den Augen der Ninja* *legt bei Itachi noch etwas mehr Gurkenscheiben drauf um die feinen Linien unter seinen Augen komplett abzudecken*

Martin: Nun da sie alle entspannt sind, werde ich den Fernseher einschalten. *schaltet den Fernseher ein* Ich habe Anweisung ihnen immer Zeit für Kommentare zu lassen und nicht weiterzulesen bis sie diese auch genutzt haben. *startet die FF*
 

Martin: 3.Kapitel
 

Ninja: *zu schockiert sind um etwas zu sagen*

Martin: Sie müssen das jetzt kommentieren.

Ninja: …

Martin: Soll ich es noch einmal vorlesen?

Itachi: Ich bin mir sicher, dass zwischen 3. Und Kapitel ein Leerzeichen fehlt, das vergisst sie immer.

Martin: Ähm, stimmt, na ja das gilt wohl als Kommentar.
 

Martin: 3.Kapitel
 

Naruto: Warum wiederholt sie das immer, das macht doch keinen Sinn.

Sasuke: Vielleicht ist sie stolz auf ihre Titel?

Itachi: Es ist ja auch so schwierig Kapitel durchgängig zu nummerieren und dabei auch noch Leerzeichen zu vergessen.
 

Martin: Wie konnte sich ein Raum in einer Viertelstunde nur so verändern?

Deidara: Tja Itachi, du hättest wohl doch die Arbeiten überwachen sollen, anstatt einfach abzuhauen.

Sasori: Ich bin immer noch schockiert, dass eine Stunde vor Beginn einer so großen Party der Raum noch nicht fertig eingerichtet ist.

Itachi: Ich bin schockiert, dass man sich hier nicht mal eben umziehen kann ohne dass gleich die Welt untergeht.
 

Martin: Sie war sich nicht mal sicher, ob das möglich war, aber anscheinend hatte sie sich sehr geirrt, obwohl sehr nicht das passende Wort war. Eher vollkommen, aber das war auch egal.
 

Naruto: Häh?

Sasuke: Wenn man sich nicht sicher ist, kann man sich nicht irren, weil man nichts angenommen hat, was falsch sein könnte.
 

Martin: Nun, es hatte sich nicht großartig was von ihrem Konzept verändert, aber die Atmosphäre war absolut anders, irgendwie war es wärmer und farbenfroher geworden. Und ehrlich gesagt, sie fühlte sie wohl.
 

Deidara: Mein Konzept, un!

Itachi: Du hast ihr schon deine Zeit, dein Herz, ein Kleid und Diamantschmuck geschenkt. Auf ein Konzept kommt es doch wirklich nicht mehr an.

Deidara: Wo ich ihr schon so viel geschenkt habe, kann sie mir doch wenigstens meine Leistungen lassen, un.
 

Martin: Im Raum verteilt fand sie die einzeln Hosts, natürlich waren sie alle in teure Anzüge gesteckt und strahlten absolute Eleganz aus, aber am aller meisten beeindruckte Itachi sie, er lehnte an einer der vielen Säulen, die den Raum in drei Teile teilte und sah sie einfach nur an.
 

Sasori: Hast du aus dem letzten Mal nichts gelernt?

Naruto: Genau, da war sie doch voll verstört und aufgelöst, weil du sie so dreist angeschaut hast.

Itachi: *ignoriert die Beiden* Siehst du Deidara, mein Anblick ist so viel beeindruckender, als deiner.

Deidara: Vielleicht bin ich ja noch nicht da, un. Ist ja noch eine dreiviertel Stunde Zeit.

Sasori: Stimmt, warum bin ich schon da? Ich hasse es zu warten.
 

Martin: Der schwarze Anzug mit der schwarzen Krawatte, die goldene Krawattennadel, die schwarzen Schuhe und das weiße Hemd.
 

Itachi: Wow, ich habe fast das Gleiche an wie Naruto.

Martin: Und wenn ich das mal so sagen darf, klingt es auch nicht sehr aufregend, eher schlicht… Aber ich bin sicher es steht Ihnen hervorragend, also nehmen sie einen Schluck von Ihrem Vitamindrink und entspannen sie sich.

Sasuke: Wie sollen wir uns entspannen, während wir in einer Parallelwelt verschandelt werden?

Itachi: Außerdem ist das kein Satz. Da ist nicht einmal ein Verb und den Satzbau Subjekt, Subjekt, Subjekt und Subjekt gibt es einfach nicht.
 

Martin: Es passte perfekt zu seiner etwas zu blassen Haut, seinen schwarzen Haaren und seinen schwarzen Augen. Er sah einfach nur gut aus,
 

Itachi: Es reicht, Martin. Ich habe verstanden, dass du glaubst, mir würde so etwas stehen.

Martin: Das gehört zur Geschichte. Um es wirklich zu beurteilen, müsste ich Sie erst im Anzug sehen.

Deidara: Pff, kaum ist der Augenakrobat im Raum, hat sie unser Geflirte von eben vergessen.

Martin: Flittchen.

Naruto: Sie kann nichts dafür, sie ist eine Sue.

Sasori: Und sie ist aus Holz. So toll Menschenpuppen auch sind, für eine Beziehung, vor allem für eine Körperliche, sind sie nicht konzipiert.

Itachi: Kann eine Sue-Menschenpuppe nicht immer noch aus Fleisch und Blut bestehen?

Sasori: Dann wäre sie aber keine Puppe, sondern… na ja eine normale Sue halt.
 

Martin: Kazumi schüttelte gedanklich den Kopf, sie konnte nicht so über ihn denken, er war nur ein Casanova und sah nicht sie, sondern einfach nur ein Stück Fleisch.
 

Itachi: Ich glaube sie verwechselt mich mit Zetsu.

Deidara: Nicht das ich es wirklich wissen wollte, aber seit wann ist Zetsu ein Casanova?
 

Martin: Okay, Fleisch war vielleicht zu hart gesagt, aber so ähnlich war es gemeint.
 

Itachi: Ich sehe so etwas Ähnliches wie Fleisch in ihr?

Deidara: Formfleisch, un?

Sasuke: Tofu?

Sasori: Holz?

Naruto: Ramen, dattebayo?
 

Martin: Sie ging weiter in den Raum und sah sich bedächtig um, es war wirklich wunderschön.
 

Naruto: Eigenlob stinkt!

Deidara: Eigentlich lobt sie ja mich, sie gibt es nur nicht zu, un.

Sasori: Vielleicht ist sie ja wirklich heimlich in dich verliebt.
 

Martin: „Du siehst toll aus, Kazumi!“, die Angesprochene sah zur Seite, Itachi hatte sie von der Wand abgestoßen und war zu ihr getreten, „Ich freue mich schon auf den Tanz mit dir!“, er umfasste ihre Hand und küsste sanft ihren Handrücken.
 

Itachi: Ach verdammt, die Abmachung.

Sasuke: Ich dachte du willst sie bekommen.

Itachi: Ich hab doch eh schon gewonnen, da macht es keinen Spaß mehr.

Deidara: Du hast nicht gewonnen, bloß weil du bei schwachem Licht besser aussiehst.
 

Martin: „Danke! Was hast du gemacht als ich weg war?“, fragte Kazumi verwirrt.
 

Itachi: Mich mit Sasuke zusammen umgezogen.

Sasuke: Gleichzeitig, nicht zusammen.
 

Martin: „Ich kann auch meinen Job.“, lächelte er nur.
 

Itachi: Also habe ich mit Kundinnen geflirtet?

Sasuke: Nein, du hast dich nur umgezogen und behauptest jetzt, dass das den Unterschied in der Atmosphäre ausmacht.

Naruto: Und die fünf anderen schick gekleideten Gigolos oder die unbewachten Arbeiter haben damit sicher nichts zu tun.
 

Martin: „Wenigstens etwas was du kannst!“, murmelte sie knurrend.
 

Itachi: Was soll das heißen?

Deidara: Dass du ‘ne Lusche bist, un.

Sasori: Tja, Itachi, du hast die Nase wohl doch nicht so weit vorn.
 

Martin: „Du irrst dich Kazumi, ich habe viele Talente.“, meinte Itachi und führte die Schwarzhaarige durch den Raum, indem er einen Arm um sie legte,
 

Itachi: Genau, ich bin sehr talentiert!
 

Martin: „Ich glaube du denkst, wir haben diesen Club nur gegründet um mit Mädchen zu flirten.
 

Naruto: Wenn wir den Club nicht gegründet haben um mit Mädchen zu flirten, warum haben wir es dann getan?

Deidara: Vielleicht können wir kein Karate, un. Gibt ja nur die zwei Clubs, also gab es vorher nur einen für den wir die Qualifikation nicht erfüllt haben und dann mussten wir uns was überlegen.

Naruto: Ramen Fan Club?

Sasuke: Der Host Club war sicher Nejis Idee.

Sasori: Genau, es ist alles die Schuld von diesem Neji.

Naruto: Der bekommt was zu hören, wenn ich zurück bin, dattebayo.
 

Martin: Aber weißt du, es gibt hunderte von Einrichtungen, die sich um das Wohlergehen und das Vergnügen von Männern bemüht.
 

Sasori: Genau, Wellnesshotels, Nagelstudios, Kosmetikerinnen, Schuhgeschäfte...

Itachi: Ich glaube ich rede von Bordellen.

Naruto: Also machen wir einen Host Club, weil es so viele Bordelle gibt?
 

Martin: Aber kennst du eine einzige die sich um die Frauen kümmert?“, Kazumi schüttelte verwirrt den Kopf, als er ihr ein Getränk in die Hand drückte, „Genau deswegen gibt es diesen Club, wir kümmern uns darum, dass junge Frauen sich wohl fühlen und sich begehrt fühlen.
 

Sasori: Ähm, Wellnesshotels, Nagelstudios, Kosmetikerinnen, Schuhgeschäfte...

Itachi: Kenn ich offenbar nicht.

Naruto: Das spricht für dich.
 

Martin: Wir flirten mit ihnen, machen ihnen Komplimente, kurz gesagt, dadurch fühlen sich die Mädchen begehrt. Und außerdem haben wir unseren Spaß, aber wir meinen unsere Komplimente immer ernst und spielen mit keinen der Mädchen.“
 

Deidara: Was machen wir wenn eine total unsympathische, hässliche Planschkuh reinkommt?

Sasori: Ihr sagen, dass sie intelligent aussieht?

Itachi: Keiner kann mir erzählen, dass wir mit 200 Mädchen ehrlich flirten. Ich meine es sind 200!
 

Martin: „Ich halte euch nicht für schlechte Menschen, nur seid ihr mir zu angeberisch.“, sie nippte an ihrem Getränk,
 

Sasori: Wir sind aber schlechte Menschen.

Sasuke: Und an so einer Schule muss man angeben um nicht unterzugehen.

Deidara: Deshalb hat sie ja auch das iPhone 3G von ihrem Cousin geschenkt bekommen, ist mit einem Ferrari zur Schule gebracht worden und trägt jetzt ein sauteures Kleid und Diamantschmuck, un.

Naruto: Was für eine Angeberin.
 

Martin: „Das ist Sekt, ich dachte in der Schule ist Alkohol verboten.“, Kazumi verzog das Gesicht.
 

Deidara: Nicht wenn man reich ist.

Naruto: Und schon gar nicht wenn man charmant ist und eine weibliche Schulleiterin hat.

Sasuke: Und wer sollte sich darum kümmern?

Deidara: Itachi, der ist der Chef und darf die alte Schnalle flachlegen, un.

Naruto: Ey, nichts gegen Großmutter Tsunade.
 

Martin: „Du magst wohl keinen Alkohol, aber du hast Recht, eigentlich ist es verboten.
 

Sasori: Aber nicht für uns.
 

Martin: Aber erstens es ist Wochenende und zweitens Tsuande hat es uns erlaubt.“, grinste Sasori ihr entgegen, der hinter der Bar stand.
 

Sasori: Zum letzten Mal, ich grinse nicht!

Deidara: Aber du hattest Recht, Danna.

Itachi: Ich will aber nicht mit Tsunade…

Deidara: Und da du vergeben bist, schnapp ich dir die Sue weg.
 

Martin: Er trug eine Art Kellneroutfit, sah aber verdammt gut.
 

Sasori: Ich sehe immer noch gut. Puppenaugen werden nicht schlechter. Und wenn doch tauscht man sie aus.

Naruto: Ich glaube da fehlt ein aus.

Sasori: Ah, okay, Danke, aber ich denke nicht, dass ich für die Rolle als Kellner geeignet bin.

Deidara: Ist dir das nicht mysteriös genug?

Sasuke: Vor allem ist es nicht orientalisch. Warum läuft da niemand orientalisch gekleidet rum?

Itachi: Ich vermute Deidara hat sie verarscht, als er Kazumi vorschlug im Haremskostüm zu kommen. So etwas gemeines aber auch.
 

Martin: „Was habt ihr denn getan, dass sie euch das erlaubt hat?“, sie hatte die blonde Direktorin zwar nur ein einziges Mal gesehen und mit ihr gesprochen, aber das hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
 

Naruto: Ja, Tsunade kann etwas… angsteinflößend sein, wenn sie will.

Itachi: Auch wenn sie nicht will.

Deidara: Ich werde sie finden und in deinem Bett verstecken, das wird lustig, un.

Itachi: *an Sasuke* Danke, das du ihn umgebracht hast.

Deidara: Verdammt >_\\

Sasuke: ?_?
 

Martin: „Itachi hat seinen Charme spielen lassen!“, lächelte Deidara,
 

Sasuke: Welchen Charme?

Itachi: Ich würde ihn dir ja zeigen, aber dann verrutschen meine Gurkenscheiben.

Deidara: Lass mal, un. *nippt an seinem Vitamin Drink* Mmhh, die saure Note der Kiwi harmoniert wirklich gut mit dem kräftigen Aroma der Mango.

Sasori: Ich habe mich noch nie in einer so schwulen Situation befunden.
 

Martin: „Unser King hat es echt drauf, der bekommt jede rum.“, erklärte der Blonde und Kazumi sah zu dem älteren Uchiha, der genüsslich ein Glas Sekt schlürfte.
 

Itachi: Ich habe sie also wirklich aktiv überredet?

Naruto: Du kannst froh sein, dass sie das nie erfährt. Ich will gar nicht wissen, wie die abgehen würde.
 

Martin: Sie konnte sich schon gut vorstellen, dass keine Frau ihm widerstehen konnte, aber die Vorstellung er flirtet mit einer Frau wie Tsunade, bei der keiner so genau weiß wie alt sie eigentlich ist, ist schon etwas eigenartig.
 

Itachi: Interessant, die Vorstellung macht mir auch zu schaffen.

Sasuke: Prinzipiell weiß man ja schon wie alt sie ist, man sollte es nur nicht in ihrer Gegenwart erwähnen.
 

Martin: „Interessant!“, murmelte Kazumi perplex etwas anderes zu sagen.
 

Naruto: Faszinierend.
 

Martin: „Keine Sorge, wir waren auch überrascht.“, flüsterte Neji ihr zu.
 

Sasuke: Können wir daraus schließen, dass wir nur auf dieser einen Party trinken dürfen?

Sasori: Wie sollen wir das ohne Alkohol alles ertragen?

Deidara: Es wäre auch möglich, dass Itachi eine generelle Erlaubnis für Host Club Partys erwirkt hat.

Naruto: Oder eine generell für den Host Club. Kommt darauf an, wie gut Itachi im Bett ist.

Itachi: Können wir über etwas anderes spekulieren?
 

Martin: „Dann ist es ja gut. Ich werde noch mal alles überprüfen.“, sie drehte auf dem Absatz und ging zu einem der Arbeiter.
 

Sasori: Warum prüft sie nicht lieber die Möbel, statt des Arbeiters?
 

Martin: „Sie sieht klasse aus!“, sprach Sasori aus, was alle dachten.
 

Sasori: Ja, meine Puppen sehen alle klasse aus. Schön, dass ihr das endlich anerkennt, wenn auch nur in einer Parallelwelt.

Sasuke: Ich glaube es heißt nur, dass wir wirklich alle um sie konkurrieren.

Sasori: Ich bin ihr Meister!

Sasuke: Das ist keine Entschuldigung.

Itachi: Mal ganz abgesehen davon habe ich ihr schon längst gesagt, dass sie klasse aussieht.

Deidara: Aber jetzt wo sie weg ist, klingt es viel ehrlicher.
 

Martin: „Da hast du Recht!“, murmelte Itachi. Als er sie gesehen hatte, wie sie den Festsaal betreten hatte, hatte er schon dumm aus der Wäsche geschaut, natürlich nur innerlich.
 

Itachi: Warum?

Deidara: *singt* Weil sie so schön ist, so schlau ist, so schlank und rank wird se Miss Waikiki!!!
 

Martin: Sie sah ja schon vorher sehr gut aus, obwohl sie unscheinbare Kleidung trug, kein Make-Up trug, diese Brille und zusammengebundene Haare hatte. Aber jetzt sah sie einfach nur umwerfend aus.
 

Naruto: War ja klar, nachdem Itachis und meine Garderobe vorgestellt wurde, braucht es jetzt meterlange Absätze über die Schönheit der Sue.

Deidara: Es grenzt an ein Wunder, dass wir ihr Kleid nicht in allen Einzelheiten beschrieben bekommen haben, un.

Sasori: Stand nicht bei der Einkaufsszene eine Referenz auf die Steckbriefe?

Deidara: Du meinst sie hat einfach ein Foto hochgeladen?

Sasori: Ja.

Deidara: Und vermutlich hat sie das Bild auch noch geklaut, un.
 

Martin: Das schwarze, sehr eng anliegende, trägerlose, knielange Kleid, das Haar leicht zusammengebunden, dass zwar ein paar leichte Strähnen ihr schönes Gesicht umrandeten und die dicke Mähne über ihre Schulter nach vorne lag, dann das sehr leichte Make-Up ließ sie fast engelsgleich wirken und zu guter Letzt der Schmuck, der mit ihren Augen um die Wette leuchtete.
 

Naruto: Da hast du deine Beschreibung.

Sasuke: Mit gaaanz vielen Adjektiven.

Naruto: Warum ziehst du das a so lang?

Sasuke: Weil ich es kann.

Naruto: Sah-Suuuuuuuh-Ke!

Sasuke: Leck mich doch.
 

Martin: Eines musste er wirklich zugeben, sie brauchte keine aufwendige Kleidung oder seltsamen Schnickschnack wie Make-Up oder Schmuck, sie war wirklich eine natürliche Schönheit, sie bewegte sich auch sehr elegant, obwohl er sich denken konnte, dass sie selten Absätze trug. Aber dennoch sie war wirklich wunderschön.
 

Deidara: Na, wenigstens ist meine Zukünftige unglaublich schön. Mit Bescheidenheit oder Nettigkeit kann sie ja nicht gerade angeben.

Sasori: Obwohl sie es vermutlich trotzdem tut.

Sasuke: Wie kann sie so lange über jedes Detail ihrer intergalaktischen, mannigfaltigen Schönheit schwafeln, aber auf meine Beschreibung nur ein simples „stachelige Haare“ verwenden.

Sasori: Freu dich doch, bei dir stimmt es wenigstens. Mich hat sie vor der Beschreibung offensichtlich nicht mal angeschaut.
 

Martin: „Wir sollten uns fertig machen, das Fest beginnt gleich.“, meinte Deidara.
 

Sasori: Ist ja wieder klar, dass du dich als letzter vorbereitest.

Deidara: Ich musste ja gucken, dass die Vorbereitungen insgesamt gut laufen, schließlich macht Kazumi das zum ersten Mal.

Sasori: Die Ausrede gilt nicht, schließlich mussten nur noch die Möbel aufgestellt werden.
 

Martin: „Ja sollten wir!“, flüsterte Itachi geistesabwesend, was war los mit ihm?
 

Itachi: Keine Ahnung, aber wenn ich mich richtig erinnere hab ich mich gerade erst fertig gemacht und meinen Anzug, der sogar eine Beschreibung hatte, bereits an.

Deidara: Vielleicht musst du dir nochmal das Näschen pudern, un?

Itachi: Mutige Worte für jemanden der gerade mit Gurkenmaske im Schlammbad sitzt.

Deidara: Pah! *nippt an seinem Vitaldrink*
 

Martin: Der Saal füllte sich ziemlich schnell mit den Gästen weiblicher und auch männlicher Gattung und natürlich alle amüsierten sich. Alle? Nun, fast alle.
 

Naruto: Ein von unbeugsamen Hosts bevölkertes Schlammbad hört nicht auf der Unterhaltung Wiederstand zu leisten.

Deidara: Und das Leben ist nicht leicht für die römischen… ähm Sues, die als Besatzung in den Geschichten auf dem Fernseher leben.

Itachi: Könntet ihr aufhören eure Kommentare aus Comicheften zu klauen?

Deidara: Sagt der Herr der aus erotischen Schundromanen seiner Heimat zitiert.
 

Martin: Seit geschlagenen zehn Minuten lehnte Kazumi an einer der Säulen und beobachtete die Feier sehr skeptisch. Diese ganze Maskerade, so konnte sie es nur nennen, bestand nur aus aneinander gereihten Tänze unterbrochen durch die Eröffnung des Buffets und das Stürmen der Bar.
 

Deidara: Klingt nach einer gelungenen Party, un.

Sasori: Mir fehlt der Unterschied zu Partys von nicht reichen Gastgebern.

Naruto: Wahrscheinlich ist sie bloß sauer das niemand „ihr“ Konzept lobt.
 

Martin: Leider musste sie zugeben, es war etwas amüsant, die jungen Damen versuchten verzweifelt die Aufmerksamkeit der einzelnen Host zu ergattern und die anderen Herren hielten als Ersatz her, wenn der Host mal keine Zeit hatte.
 

Itachi: Also amüsiert sie sich doch, sie will es nur nicht zugeben.

Sasori: Es ist halt viel cooler, gelangweilt an einer Säule zu lehnen.

Itachi: Da hat sie ausnahmsweise mal Recht.

Sasori: Jedenfalls glauben das Menschen, die gelangweilt an Säulen oder Mauern lehnen.

Itachi: -/_\-
 

Martin: Aber anscheinend hatten wirklich alle ihren Spaß, außer sie selbst natürlich.
 

Itachi: Natüüüüürlich.

Sasori: Wie könnte sie auch ihren Spaß haben während die Kinder in Afrika hungern?
 

Martin: Kazumi vermied es vehement zu tanzen oder mit irgendjemanden zu sprechen.
 

Deidara: *gespielt süßlich* Ach Liebes, hast du etwa schon wieder deine Aufgaben vergessen, un?

Sasori: Sie beobachtet die Zielobjekte unserer Mission, was ist daran falsch?

Itachi: Eigentlich sollte sie die Party ja nutzen um sich den Kundinnen vorzustellen und die alleinstehenden männlichen Gäste ein wenig unterhalten. Wofür zahle ich ihr denn so viel Geld?
 

Martin: Sie hatte keine Lust mit diesen Frauen zu reden, die wahrscheinlich kein anderes Thema als die Hosts hatten.
 

Naruto: Aber es ist doch keine schlechte Taktik. Wenn die Kundinnen sie nicht kennen, kommen sie auch nicht zu ihr, wenn sie einen Termin wollen.

Deidara: Dumm nur, dass die Terminabsprache zu ihren Hauptaufgaben gehört, un.
 

Martin: Außerdem wollte sie nicht darüber reden, dass sie die neue Managerin war, oder besser gesagt sein durfte.
 

Naruto: Siehst du, sie will nicht, dass die Kundinnen Bescheid wissen.

Itachi: Vielleicht hat sie auch nur Angst vor Eifersuchtsdelikten.

Sasori: Sie arbeitet für mich, hat einen Körper aus Holz und ist nebenbei eine Sue! Von diesen verzogenen Gören hat sie nichts zu befürchten.
 

Martin: Oh Gott, sie sollte aufhören so sarkastisch zu denken, dann würde sie vielleicht noch zynisch werden.
 

Naruto: Wenn man aufhört sarkastisch zu denken, wird man zynisch?

Deidara: Ist mir zwar auch neu, aber da sie ein Genie ist, muss es ja stimmen, un.

Sasuke: Wo wir gerade von Genie sprechen, das wurde schon erstaunlich lange nicht mehr erwähnt.

Sasori: Und das wo wir am Anfang so damit bombardiert wurden.

Deidara: Ich sehe keine Verbindung zwischen Sprengaktivitäten und der ständigen Wiederholung der gleichen Aussage, also lass diese Vergleiche, un.
 

Martin: Plötzlich hielt ihr jemand ein Sektglas vor die Nase, „Ich dachte du brauchst vielleicht etwas Alkohol.“, sie sah zur Seite, neben ihr stand
 

Itachi: Ich habe doch wohl noch nicht mit allen meinen Kundinnen getanzt und kann schon jetzt mein Versprechen einlösen.

Deidara: Vielleicht möchte ich ja mit ihr tanzen, un.

Naruto: Oder einer von uns hat sich gedacht, dass man sie noch mal mit ihren Pflichten konfrontieren sollte.
 

Martin: ein junger Mann mit zurück gegellten silbernen Haaren. Er trug einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd, an dem die ersten zwei Knöpfe offen waren und sie einen Ansatz seiner muskulösen Brust sehen konnte.
 

Sasori: Das ist doch nicht etwa…

Deidara: … Hidan, un?

Naruto: Er könnte ja ruhig mal hier auftauchen, wenn er mit der Sue reden darf.

Itachi: Glaub mir es ist für alle Beteiligten angenehmer, wenn er bleibt wo er ist.

Sasuke: Du magst ihn nicht? Ich will ihn hier haben!
 

Martin: Ich trinke keinen Alkohol, aber trotzdem danke.“, meinte Kazumi.
 

Itachi: Den Sekt den ich ihr gegeben hab, hat sie getrunken.

Deidara: Ja, weil du ihr nicht gesagt hast, was es ist.

Itachi: Die Erklärung ist erschreckend sinnvoll.

Sasuke: Du Schuft, einfach arme, unschuldige Schülerinnen betrunken machen zu wollen!

Naruto: Aber, echt jetzt!
 

Martin: „Du hast wohl noch nicht die Gelegenheit gehabt mit deinem Host zu tanzen.“, lächelte er charmant.
 

Deidara: Hidan kann nicht charmant lächeln! Er grinst entweder lüstern, diabolisch oder aber er lacht wie ein Psychopath, aber niemals charmant.

Sasori: Ich glaube auch nicht, dass er einen so langen Satz bilden kann ohne zu fluchen, oder überhaupt einen Satz frei von Flüchen rausbringt.

Sasuke: Wenn man also den Grad der OOCnes in Relation zur Häufigkeit der Pairingpartner von Mary Sues und den steigenden Erdbeerpreisen betrachtet, kann es sein, dass wir gerade Kazumis Love Interest begegnen.

Naruto: Warum wurde er dann nicht eingeladen?

Itachi: Vermutlich legt Kiara zu viel Wert auf ihr Mobiliar.
 

Martin: „Ich bin keine Kundin! Ich bin die neue Managerin des Hostclubs.“
 

Sasori: Mit diesem Ausrufezeichen klingt das sehr verächtlich gegenüber den Kundinnen.

Itachi: Von denen immerhin 200 anwesend sind.

Deidara: Und mit denen sie in Zukunft viel Zeit verbringen muss, un.

Naruto: Zicke!

Sasuke: Und nur mal so zur Erinnerung, es ist nur ein paar Sätze her, dass sie mit niemandem reden wollte, da sie keine Lust hat darüber zu reden, dass sie die neue Managerin ist.
 

Martin: „Ach so, tut mir leid, das wusste ich nicht. Aber du siehst nicht gerade glücklich darüber aus.“, grinste er.
 

Naruto: Will er damit sagen, dass ihre abweisende Art und die ganze Überheblichkeit nur überspielen soll, dass sie lieber Kundin als Managerin wäre?

Deidara: Warum sagt sie denn nichts, ich würde mich da gerne zur Verfügung stellen.

Itachi: Hast du immer noch Interesse an ihr, wenn du sie nicht mir, sondern Hidan ausspannst?

Deidara: *überlegt* Klar, Hidan ist ein Arsch, un.

Sasori: Was machst du wenn sich die Befürchtungen bewahrheiten und wir alle hinter ihr her sind? Dann müsstest du sie auch mir ausspannen.

Deidara: Äh… na ja… also, du kannst sie dir ja mal ausleihen…

Sasuke: Und so was nennt sich „der Einfühlsame“.

Deidara: Ey, ich nenn mich bestimmt nicht so. Solche Gebiete werden vom Chef verteilt.

Itachi: ó/_\Ò
 

Martin: „Ich wurde sozusagen gezwungen, aber ich habe mich damit abgefunden. Ich bin übrigens Kazumi.“, stellte sie sich vor.
 

Deidara: Sollen wir darüber spekulieren wie der Dialog aussieht?

Naruto: *als Kazumi* Ich bin übrigens Kazumi und ich habe ein Stipendium.

Deidara: *als Hidan* Boah, echt, un! Dann bist du sicher voll das verschissene Genie und so. Scheiße aber auch.

Naruto: *als Kazumi* Ja, nur ohne den Teil mit der Scheiße.

Deidara: *als Hidan* Voll fett Schlampe, wenn du das verkackte Schulgeld von irgendeiner verhurten Organisation bekommt, wer zahl dann das scheiß Schulgeld, un.

Naruto: *als Kazumi* Mein Cousin Tobi… äh ne… mein Karatelehrer oder waren es doch meine guten Noten? *verwirrt ist*

Deidara: *als Hidan* Krasse Scheiße, Alter. Ich kann auch so voll fett krankes Karate. Willste mal sehn, Bitch? Ich hol für dich auch meine Sense raus, un. *mit den Augenbrauen wackel*

Naruto: *als Kazumi* Äh, ich geh dann mal.
 

Martin: „Freut mich, ich heiße Hidan.“, lächelte er.
 

Sasori: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber mir geht dieser Softeis Hidan auf die Nerven. Ich will den richtigen Hidan da drin haben.

Deidara: Würde auf jeden Fall die spannendere Konversation geben, un. Jedenfalls aus Sicht des Lesers.
 

Martin: „Mich auch, du langweilst dich wohl auch?“, murmelte sie, während er den Sekt in einem Schluck runterspülte.
 

Sasori: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber die Sue ist OOC.

Deidara: Wo sind die Arroganz, die Überheblichkeit und alles geblieben, worüber wir so gerne lästern?

Naruto: *erschüttert* Sie glaubt einfach, dass jemand sich langweilen muss, wenn er schon auf die Idee kommt mit ihr zu reden.

Sasuke: Das ich das noch erleben darf.

Itachi: Solches Verhalten tritt normalerweise nur dann ein, wenn eine Sue in der Nähe ist, oder Shonen Ai ansteht.

Sasori: Da sich Shonen Ai in der Regel nur auf männliche Charaktere auswirkt, müssen wir davon ausgehen, dass Hidan ein Gary Stu ist.

Deidara: *blass* Na, das kann ja heiter werden, un.
 

Martin: „Ich bin auch nur hier, weil ich hoffe, dass sie diese Idioten vergessen und meine Chance naht.“, knurrte er fast schon.
 

Naruto: Äh… Wer soll wen vergessen?

Sasori: In Anbetracht der bislang vorgestellten Personen, vermute ich, dass die 200 Frauen uns vergessen sollen.

Itachi: Es sei denn Hidan ist schwul, dann könnte es auch sein, dass wir die 200 Frauen vergessen sollen. Ich hoffe allerdings auf deine Version.

Naruto: Hmmm, vielleicht ist er ja auch Architekt und will, dass ihr die Idioten vergesst, die für euch diese seltsamen Raumaufteilungen geplant haben.

Deidara: Oder schlimmer, er ist Versicherungsvertreter, un! O_\\
 

Martin: „Ich hoffe nur, dass mich der Blitz erwischt und zwar in den nächsten fünf Minuten. Da ich schon innerlich tot bin.“, meinte sie nüchtern.
 

Sasuke: Ich drück dir die Daumen.

Itachi: Die einzige Möglichkeit für sie vom Blitz getroffen zu werden, wäre wenn hier eine Schnittstelle zu einem seltsamen Crossover zwischen unserer Welt und den antiken Mythen der Griechen entstanden wäre in dem Hidan die Sue spielt und als Love Interest Zeus gewählt hat. Dann, und nur dann, wäre es vielleicht möglich, dass Zeus einen Blitz nach ihr wirft, damit sie Hidan nicht entehrt.

Deidara: Werden Nebenbuhler nicht normalerweise erst getötet nachdem sie die Sue entehrt haben, un?

Itachi: Deshalb wäre es nur vielleicht möglich.
 

Martin: „Du gefällst mir, du bist neu an der Schule, oder?“, fragte Hidan.
 

Naruto: Oh, er will ihr einen Gefallen tun und Zeus eifersüchtig machen?

Sasori: So weit denkt Hidan nicht, er will sie nur entehren oder opfern.
 

Martin: „Ja, gestern erst angekommen und seit gestern bin ich die Managerin.“
 

Sasuke: Ich würde das nicht so betonen, sonst entstehen Gerüchte, sie habe sich hochgeschlafen.

Naruto: Wie kommst du auf so was?

Sasuke: *murmelt* Es hat damals für einiges an Aufsehen gesorgt, dass ich in Oto angekommen bin und gleich als nächstes Gefäß für Orochimaru fest stand.

Naruto: O.o
 

Martin: „Hey, wenn du einem anderen Club beitreten willst, kannst du dir meinen ansehen. Ich bräuchte auch ne Managerin. Hier ist meine Karte!“, er reichte ihr Besagtes, stieß sich von der Säule ab und ging zum Buffet zurück.
 

Itachi: Er will sie abwerben? Ich sollte über eine Gehaltserhöhung nachdenken.

Sasuke: Warum? Dann wären wir sie los.

Itachi: Aber… du hast Recht. Ich werde ich Gehalt kürzen, damit es Hidan nicht so schwer fällt sie abzuwerben.

Sasori: Nichts da! Sie muss im Club bleiben, damit ich die Vorgehensweisen unserer geheimen Mission unauffällig mit ihr abstimmen kann.

Deidara: Außerdem kann ich sie ja niemand ausspannen, wenn ich sie nicht sehe.

Naruto: Beruhigt euch doch mal wieder. Der einzige andere Club ist der Karate Club. Um dem beizutreten muss man an dieser Schule aber bereits Karate können und das kann sie nicht. Das ist also kein Grund für Streit, sie geht eh nicht.

Sasuke: Verdammt. >_<
 

Martin: Kazumi sah verwirrt auf die Karte, wollte er sie etwa abwerben?
 

Sasuke: Das hat er jedenfalls behauptet.

Sasori: Wir haben doch längst gemerkt, dass sie es nicht so mit dem Zuhören hat.
 

Martin: Anscheinend schon, denn sonst würde er ihr das nicht geben.
 

Naruto: Er könnte dir auch die Karte geben, damit du ihn anrufen kannst um einen Termin auszumachen, wann du ihn entehren kannst, aber er hat gesagt, dass du dir seinen Club mal anschauen solltest, weil er eine Managerin will, deshalb will er dich wohl abwerben.

Sasori: Aber Itachi geht gern Zelten.

Deidara: Ich glaube der Witz wird nie langweilig, un.
 

Martin: Aber seltsam war es schon, immerhin wusste dieser Hidan nichts über sie. Wahrscheinlich aber hatte er nur auf ihren Hintern gestarrt. Verdammter Mistkerl, Männer waren alle gleich.
 

Itachi: Ähm ja, hat sie nicht an eine Säule gelehnt? Wie soll er da auf ihren Hintern starren?

Naruto: Ganz klar, ihr Hintern ist breiter als die Säule.

Sasuke: Das macht keinen Sinn, bei einem normalen Gespräch stehen die Leute mit dem Gesicht zueinander. Sie konnte ihn ja sogar äußerst detailliert beschreiben, da kann er nicht die ganze Zeit hinter der Säule gestanden haben, an die sie gelehnt hat.

Deidara: Danna, hast du ihren Hintern etwa vorne angebracht, un?

Sasori: Was, das kann ni… oh verdammt.

Naruto: Erst der dritte Arm und jetzt das. Sie wird ja von Kapitel zu Kapitel auffälliger.

Deidara: Warum sind wir alle so scharf auf ein Mädchen aus Holz mit drei Armen und dem Hintern vorne, un?

Itachi: Vielleicht haben wir ja was übersehen und befinden uns in Wirklichkeit an einer Mutanten Schule.

Naruto: *erschaudert* Gruselig.

Martin: *energetisch und aufgeladen* So damit haben sie den ersten Teil des dritten Kapitels geschafft. Ich habe Anweisung hier zu stoppen. Trinken sie Ihre Vitaldrinks aus, ich werde ihnen nun die Gurkenscheiben wieder abnehmen.

Deidara: Das können wir auch selbst, un.
 

Plötzlich ist der Raum von einer dunklen Präsenz erfüllt. Diejenigen, die es schaffen unter den Gurkenscheiben herzu linsen, sehen sofort, dass diese bösartige Aura von dem eben noch so fröhlich, energetischen jungen Mann namens Martin ausgeht.
 

Martin: *mit gruseliger, tiefer Stimme* Ich werde ihnen nun die Gurkenscheiben abnehmen.

Ninja: *still halten*

Martin: *entfernt fröhlich pfeifend die Gurkenscheiben* Wollen Sie ihre Vitaldrinks nicht leertrinken?

Ninja: *greifen zu ihren Gläsern und saugen geräuschvoll an den Strohhalmen*

Martin: *wieder voll energetisch und mit seinem typischen energiegeladenen Grinsen* So, nun kommen Sie aus dem Becken, dort drüben können sie sich abduschen und dann wieder in Ihre Bademäntel huschen. Ich hoffe Sie fanden Ihren Aufenthalt entspannend und beehren uns bald wieder. *verlässt energetisch den Raum*

Naruto: Seltsamer Kerl.
 

In der Hoffnung den engagierten Wellness Coach nicht zu einem weiteren Besuch zu provozieren, steigen nun alle aus der Wanne und hinterlassen dabei eine deutliche Schammspur zu den Duschen. Insgesamt mutet es seltsam an so viele am ganzen Körper durch eine dicke Schlammschicht verhüllte Personen, träge durch einen steril weißen Raum mit Neonlicht stapfen zu sehen. Nicht wenige unserer älteren Mitbürger hätten durch diesen Anblick vielleicht die ewige Ruhe gefunden. Doch dies sei nur am Rande erwähnt, da sich selbstverständlich keine weiteren Personen im Raum befinden.

Nachdem nun auch der letzte Shinobi wieder sittsam in seinen unsittlich kurzen Bademantel gehüllt ist, erscheint sogar die grausame Peinigerin aller männlichen Geschöpfe wieder im Raum. Dem entspannten Lächeln kann man schnell entnehmen, dass ihr Alternativprogramm sein Geld wert war.
 

Kiara: Schön, dass ihr schon fertig seid.

Naruto: Das war aber diesmal ein kurzer Abschnitt.

Kiara: Das kommt euch nur so vor, weil das Schlammbad so entspannend war. ^o^

Sasori: *entsinnt sich des Männerschwurs* Es war überhaupt nicht entspannend!

Itachi: Nur demütigend.

Deidara: Und die reinste Tortur, un.

Kiara: *beleidigt ist* Schön der Abschnitt war kürzer. Das Kapitel ist einfach kürzer und an der Stelle passte der Schnitt so schön.

Sasuke: Ich wollte mit dir mal über Hidan reden. Ich meine das hier ist eine Menge Arbeit und…

Kiara: *strahlt* Ihr wollt Verstärkung? Das ist überhaupt kein Problem. Bis zum nächsten Abschnitt treib ich jemand auf. So, zieht euch mal wieder normal an wir müssen los. *verschwindet in die Damenumkleide*

Itachi: Als du gesagt hast, dass du Hidan hier haben willst, weil ich ihn nicht leiden kann, habe ich nicht damit gerechnet, dass du wirklich so dumm bist.

Deidara: Jetzt mal im Ernst, wenn der da ist werden wir uns das entspannte MSTen von jetzt bitter zurücksehnen, un.

Sasori: Dafür wirst du büßen, kleiner Uchiha.
 

Während der junge Schwarzhaarige von seinen Mitgefangenen wüst beschimpft wird, gleitet dieses Kapitel seinem Ende entgegen und verabschiedet sich von den freundlichen Lesern, die so lange durchgehalten haben. Wir hoffen sehr Sie bald wieder begrüßen zu dürfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sonnenblume97
2013-04-28T14:21:59+00:00 28.04.2013 16:21
Ich muss von dem Gedanken an Ninjas mit Gurkenscheiben und Vitaldrinks im Schlammbad immernoch grinsen xD
Im allgemeinen find ich die ff bis jetzt ganz toll^^
Danke für die Werbung ohne die ich diese msting vielleicht nie gefunden hätte. :D

LG Sonnenblume
Von:  Papierengel
2013-02-26T18:33:40+00:00 26.02.2013 19:33
Dieser hidan ist Ja ne katastrophe..^^ super kapi ieder

Von:  Blue-Eyes-B-Dragon
2012-06-30T18:20:30+00:00 30.06.2012 20:20
Das war ein tolles Kapitel!^^
Besonders gut fand ich den Teil wo die MSTler die sache mit dem `sie nur als Fleisch betrachten` und die andere variante von der Konversation vom FemMC und Hidan. Ganz großes lob an Naruto und Deidara.
Ich schenk euch wieder eine Kekse und freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Von:  Sync
2012-06-29T14:12:40+00:00 29.06.2012 16:12
Als erstes....coole Namen für die Typen vom WellnessbereichxD
Sonst bekommen die immer irgendwelche geheimnisvolle Namen.
 
Und so auch wieder total gut geMSTet^^v
Von:  Stepplcheese
2012-06-29T12:58:39+00:00 29.06.2012 14:58
Genial^^


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