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Und er lächelte

von

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Damals V

Die kommenden Wochen waren das reinste Versteckspiel.

Cullen versuchte Anders' Gegenwart zu meiden, hatte zu diesem Zweck sämtliche Nachtdienste mit seinen Ordensbrüdern ausgetauscht, sodass er nur noch tagsüber zu arbeiten hatte.

Die langen Tage waren, im Gegenzug zu den vorangegangenen Nächten, geprägt von Kindern, die ihre magischen Fähigkeiten noch nicht unter Kontrolle hatten und demnach permanente Aufsicht durch die Templer benötigten, von pubertären Magielehrlingen, die nichts als Unfug im Sinn hatten und von Läuterungen, die nicht immer alle positiv verliefen. Doch Cullen nahm brennende Bücherregale, das Einfangen von herbei beschworenen Nugs und das Töten von Besessenen in Kauf und trieb einen Keil in seinen altgewohnten Arbeitsrhythmus, um Anders, seiner aufdringlichen und irrsinnigen 'Bekanntschaft', nicht mehr über den Weg laufen zu müssen oder zumindest nicht mehr nachts mit ihm alleine zu sein.

Und erblickte er ihn doch in seinem nahen Umkreis – sei es essend im Speisesaal, Tumulte verursachend in der Bibliothek oder mit anderen Personen im Turm herum schäkernd – so bemühte sich Cullen tunlichst darum die 'Gefahrenzone' zu verlassen.

Anders nun gegenüberzutreten wäre eine Konfrontation gewesen.

Eine Konfrontation mit unbehaglichen Gedankenzügen und peinlichen Erinnerungen an 'diese eine' Nacht vor wenigen Wochen, die er zu verdrängen versuchte; und wegen der er den Erbauer heute noch jeden Abend um Vergebung bat.
 

Cullen belog sich selbst, indem er sich einredete solch prekäre Vorfälle vergessen zu können, indem er sie einfach totschwieg und ihnen aus dem Weg ging, wenn sie einmal wie aus dem Nichts in seinem unkonzentrierten Kopf auftauchten.

Und das wusste er.

Jedes Mal, wenn er Solona im Zirkel begegnete, wurde er daran erinnert, wie sinnlos es doch war sich selbst gegenüber gewisse Tatsachen zu verleugnen.

Anders hatte Recht gehabt... er hatte Cullen dabei 'geholfen' nicht mehr gar zu besessen von seiner verehrten Magierin mit dem langen, braunen Haar zu sein. Wenn der Templer diese Frau heute sah, fing er nicht mehr an zu stottern sondern verfiel vielmehr in ein betretenes, bitteres Schweigen.

Ja, Anders hatte wie 'versprochen' dabei geholfen sich von Solona zu distanzieren, sie zu 'vergessen'. Und Cullen wusste nicht, ob er ihn dafür abgrundtief hassen oder ihm innerlich dafür danken sollte.

Hatte er vor Wochen kaum einen klaren Gedanken fassen können, wenn ihm Solona zugelächelt hatte, so tauchte heute noch im selben Atemzug der blonde Chaot mit dem goldenen Ohrring vor Cullen's geistigem Auge auf und schob damit jegliche Schwärmereien und bedenkliche Fantasien über seine weibliche Gleichgesinnte fort.

Was übrigblieb war Bedauern und eine tiefe Reue.
 

Den Blick starr und finster nach vorn gerichtet, schritt der Templer neben einem seiner Ordensbrüder, Biff, her, sprach kein Wort mit dem verstimmten Mann. Zu sehr war er im Moment damit beschäftigt, sich still und heimlich zu fragen, ob Knight-Commander Greagoir seine Gedanken an gewisse Vorfälle lesen konnte, der Erbauer ihn für Jene bestrafen wollte, oder ob Cullen am heutigen Tag einfach nur ziemliches Pech hatte.

Hatte er die letzten paar Tage einmal wieder damit zugebracht die nächtlichen Arbeitszeiten auf seinem neuen Dienstplan gegen die Tagschichten - in abgelegenen Teilen des Turms - von Kollegen auszutauschen, so hatte er vor wenigen Minuten eine Anordnung erhalten, die ihn genau da hin führte, wo er an und für sich nicht hin wollte.

Zu jemandem, dessen Gegenwart er zu meiden versuchte.

Zu Anders.
 

Einer der besonders strebsamen Magielehrlinge hatte den chaotischen Heiler an diesem Morgen gemeldet. Der rebellische Magier schare seit geraumer Zeit junge Nacheiferer um sich und spreche wirres, für einen geläuterten Magier unangebrachtes, Zeug vor sich hin – an und für sich ja nichts Neues, fand Cullen.

Anders habe versucht den Jüngsten im Turm günstige Fluchtmöglichkeiten aus dem Zirkel zu beschreiben und sie gegen den Templerorden aufzuhetzen. Und genau deswegen hatte Greagoir Cullen und Biff losgeschickt, um diesen schweren Anschuldigungen nachzugehen und Anders, sollten sich diese bewahrheiten, sofort zu Irving - und somit wohl zum Schweigen - zu bringen.
 

Cullen hielt sich im Hintergrund, als sein Kamerad die halb offenstehende Türe zu dem kleinen Raum aufstieß, in dem man Anders zu dieser frühen Morgenstunde vermutete. Der nervöse Templer ertappte sich währenddessen dabei stumme, flehende Stoßgebete gen Himmel zu schicken, in denen er eindringlich darum bat, der blonde Magier wäre nicht hier.

Doch er war hier. Leider.

Im Schneidersitz saß er vor einer kleinen Gruppe von Kindern - die allesamt kaum älter waren als elf, zwölf Jahre - auf einem der Tische und erklärte ihnen mit erhoben-belehrendem Zeigefinger und einem breiten Lächeln im Gesicht, wie man alte Bettlaken aneinander knoten musste, damit sie gut hielten, wenn man sich schlussendlich an ihnen abseilen wollte „Und glaubt mir, meine Lieben: Ihr wollt keinen Freiflug aus einem der Fenster eures Stockwerks in den kalten Calenhad-See riskieren. So etwas gibt nur eine deftige Erkältung... ich spreche aus Erfahrung!“.
 

Der Mann hatte keine Anstalten gemacht aufzusehen, als die beiden Templer den Raum betreten hatten und würdigte sie erst Momente später, als er fertig gesprochen hatte, eines prüfenden Blickes.

Anders gab sich überrascht und begrüßte die beiden Neuankömmlinge, nach einem gespielt verwunderten „Oh!“, mit gut gelaunter Miene und einem koketten Lächeln im Gesicht. In einer geschmeidig anmutenden Bewegung, die ein wenig an seine heiß geliebte Katze erinnerte, glitt der Geistheiler von seinem Pult und stellte Cullen seinen 'Lehrlingen' ohne Umschweife als seine 'Lieblingsblechbüchse' vor. Biff schien er im Moment noch geflissentlich zu ignorieren.

Die Kinder befanden die Bezeichnung für einen der beiden Gerüsteten, im Gegensatz zu der 'Blechbüchse' selbst, augenscheinlich für recht amüsant und fingen an zu kichern, während Anders bereits mit belustigt-fragender Miene ein paar legere Schritte auf die Templer im Raum zu trat. Der Heiler nickte auffordernd in die Richtung der beiden Diener der Kirche, verschränkte die Arme vor der Brust und erkundigte sich in scheinheiliger Manier nach dem Problem.
 

Cullen versuchte den Blickkontakt zu dem blonden, schmunzelnden Magier zu meiden, als dieser gut gelaunt vor sich hin sprach und sah, als dieser geendet hatte, aus den Augenwinkeln zu dem zweiten Templer im Raum hin. Eine gewisse Unsicherheit und eine düstere Vorahnung lag dabei in seinem Blick und prüfend verengte er seine Augen.

Anders kannte Biff wohl nicht. Hätte er das, so hätte er den schlecht Gelaunten wohl nicht derart provokant angesprochen, nicht nach dem 'Problem' gefragt und dabei auch nicht so schief gegrinst.

Der Idiot hätte seine dumme Klappe gehalten.

Denn Biff war eines der etwas älteren Ordensmitglieder im Zirkel Fereldens, ein viel zu motivierter, skrupelloser Templer, dem es stets ein Volksfest war, irgendwelchen entlaufenen und panischen Magiern nachzujagen. Dieser Mann sah sich, anders als Cullen, nicht als Beschützer; er war ein kaltblütiger Jäger. Einer, der nicht davor zurück schreckte andere Menschen brutalst zu ermorden und neben cholerischen Ausbrüchen dazu neigte seine geringe Wertschätzung, seinen tiefen Hass, Magiebegabten gegenüber, regelmäßig kund zu tun.

Es gab Einige von seiner Sorte im Turm.

Und niemand unternahm etwas gegen sie.
 

Biff's abfälliger, finsterer Blick blieb starr an Anders haften, als er die Kinder im Raum ansprach. Mit einem knappen und trockenen „Geht.“ entließ er die Mädchen und Burschen aus diesem Raum, der plötzlich anfing äußerst eng und bedrückend zu wirken. Die negative Atmosphäre, die sich unter den verbliebenen drei Erwachsenen aufbaute, verwandelte die Luft im Zimmer zu einer klammen, zähen Masse die eine unangenehm-bedrohliche Anspannung in sich trug.
 

Wie versteinert blieb Cullen stehen, als sich Biff plötzlich wortlos in Bewegung setzte, ertappte sich dabei die Luft scharf einzuziehen, als sich der andere Gerüstete direkt vor Anders aufbaute und diesen mit einer Hand grob am breiten Kragen erwischte.

Man hätte wohl gemeint, der Magier würde auf diese bedrohliche Geste hin klein beigeben und sich entschuldigen, doch Fehlanzeige.

Cullen sah Anders' Gesicht, ob des anderen Templers, der vor dem Blonden stand, zwar nicht, doch er konnte dessen breites, dümmliches Gegrinse im Moment auch erahnen, ohne, dass er es direkt sah.

Anstatt still zu sein und zu kuschen, ließ der aufsässige Magier Biff nicht einmal die Zeit, um für eine wüste, laute Drohung Luft zu holen. „Uh. Ich zittere! Da wird ja jemand richtig unhöflich!“ stellte der Blonde überflüssigerweise und mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus in seinem gespielt bedauernden Unterton fest, als er fahrig nach Biff's Handgelenk haschte, um sich dem harten Griff des Stärkeren zu entziehen.
 

Das, was daraufhin folgte, lief vor Cullen's Augen ab, als hätte die Zeit angefangen schleppend langsam zu verstreichen.

Seine Augen weiteten sich, als Biff anfing zu schreien, zu brüllen.

Den etwas kleineren Magier am Kragen auf die Zehenspitzen ziehend, blaffte er irgendetwas von Anstand, Regeln und Disziplin, von Respekt, Wertigkeiten und vergeblichem Widerstand. Von Dingen, die Cullen im momentanen Kontext auf irgend eine Weise vollkommen lächerlich erschienen.

Und wieder konnte Anders sein loses und vorschnelles Mundwerk nicht halten, gab protestierende, beschimpfende Worte und ein verächtliches Lachen von sich, als er versuchte seinem aggressiven 'Angreifer' zu entkommen. Und tatsächlich entzog sich der angesäuerte Heiler für wenige Atemzüge lang den groben Fingern des entnervten Templers vor sich.

Biff antwortete nun nicht mehr mit Worten sondern mit physischer Gewalt, er holte ohne zu zögern aus und schlug gnadenlos zu. Noch immer versperrte dessen breiter Rücken die Sicht auf Anders, doch vermutlich hatten ihn die gepanzerten Handschuhe des Templers irgendwo im hübschen Gesicht getroffen.

Durch das blanke Entsetzen über das Szenario, das sich ihm hier bot, standen Cullen's Lippen einen Spalt weit offen, als ihm der unruhige Atem bereits im nächsten Moment stockte.
 

Als Biff mit den Fingern knackte und auf den gequält aufkeuchenden Anders zuging, wich der orientierungslose Blonde ein, zwei Schritte vor dem älteren Templer zurück. Er drückte sich eine Hand taumelig blinzelnd vor Mund und Nase, dunkles Blut floss kaum einen Herzschlag später an seinen Fingern entlang nach unten und tropfte in zähen Fäden zu Boden.

Noch bevor Cullen's Kopf wirklich realisiert hatte, was Biff, ein schwer gerüsteter, bewaffneter Ordensbruder hier gerade mit einem, relativ wehrlosem, Geistheiler, angestellt hatte, schlug dieser erneut zu.
 

Man hörte Anders husten, sah, wie er, die Hände noch immer vor sein versehrtes Gesicht pressend, zu Boden sank und tonlos nach Luft japste, bevor er besinnungslos zur Seite kippte.
 

Und abrupt fing die Zeit wieder an zu laufen. Zu rasen.
 

Cullen war an und für sich ein recht ruhiger und gutmütiger Zeitgenosse, im Regelfall sehr besonnen und ihn schwierigen Situationen oftmals der Zurückhaltende, doch in diesem Augenblick schienen ihn seine, zuvor noch wie festgewachsenen, Beine von selbst – und viel, viel zu spät - auf den anderen Templer im Zimmer zuzutragen.

Biff schrie noch immer, forderte Anders in dem Moment, als er bereits fest an einem seiner Arme gepackt wurde, dazu auf verbotene Blutmagie einzusetzen. Denn das Maleficarum wäre etwas, auf das früher oder später jeder 'elende Drecksmagier' zurückgreifen würde, um sich in einer ausweglosen Situation wie dieser zu wehren. „Na los! Heilerpack ist doch bewandert darin mit diesen Dingern aus dem Nichts zu kommunizieren!“ bellte der Mann dem am Boden Liegenden, der ihn wahrscheinlich nicht einmal mehr hören konnte, entgegen.
 

„Biff, hört auf!“ Cullen's Herz raste, pumpte Adrenalin durch seine Blutbahn und verteilte es in Windeseile in seinem angespannten Körper, als er seinen wütenden Kameraden von dessen 'Opfer' fort zog. Vollkommen außer sich trat der aggressive Templer davor noch einmal zu und schimpfte den Magier zu seinen Füßen eine 'Missgeburt' und einen 'Untermenschen', als er von dem zweiten anwesenden Templer aus der Reichweite zu Anders gezerrt wurde.
 

Während der Blonde regungslos am Steinboden lieben blieb, musste sich der sonst so ruhige Cullen darum bemühen nicht laut und ausfällig zu werden, als er dazu ansetzte seinen älteren Ordensbruder beschwichtigen zu wollen.

„Seid ihr von Sinnen?“ der Templer rang nach Luft und mit sich selbst, als er Biff's Arm wieder losließ und ihn mit ungläubigen, entsetzten Blicken bedachte. Mit einer Hand deutete er auf den Verletzten am Boden „Wir sollten ihn zum ersten Verzauberer geleiten, nicht umbringen! Was... was sollte das?“.
 

Biff gab sich kaum schuldbewusst oder betroffen, als er als wahnsinnig tituliert wurde, hatte zum Glück aber auch nicht vor, seinen brutalen Gewaltakt gegen den blonden Magier fort zu setzen. Abfällig schnaubend und ohne Cullen noch irgendeine Antwort auf seine beschuldigenden Aussagen zu entgegnen, wand er sich ab und ging einfach, ließ seinen Kameraden alleine mit dem offenbar Bewusstlosen im kleinen Klassenraum zurück.

Ungläubigen Blickes, doch auch einen Deut froh darüber, dass Biff ihn mit keinen radikalen, hervor gebrüllten Meinungen mehr konfrontiert hatte, sah der Templer dem Anderen bloß kritisch hinterher und kam dabei nicht umhin seinen Kopf schütteln zu müssen.
 

Tiefe, wunde Striemen der Metallplatten und kleinen Rüstungsteile von Biff's behandschuhten Handrücken zogen sich quer über eine Wange des Magiers, schmale rote Bahnen quollen aus dessen Nase hervor, bahnten sich ihren Weg über Anders' halb geöffnete Lippen zu Boden. Erschreckend ruhig und mit geschlossenen Augen lag er da, am kalten Marmorboden, als Cullen eilig vor ihn trat und sich zu ihm kniete, um den reglosen, doch flach atmenden, Körper zu sich zu drehen. Biff's schwere Stiefel hatten den Heiler, knapp über dessen geschmücktem Ohr, am Kopf getroffen. Warmes Blut verklebte sein blondes, halblanges Haar großflächig, färbte es dunkelrot.

Noch immer hämmerte Cullen das Herz bis zum Hals, das Entsetzen und die Ungewissheit über Anders' tatsächlichen, körperlichen Zustand schnürte ihm die trockene Kehle zu, als er ihn an den Schultern fasste und ihn rüttelte, als bestünde er aus zerbrechlichem Glas.

Auf den Heiler einredend hatte der besorgte Templer diesem einige Male an die unversehrte Wange klapsen müssen, bevor sich der Blonde erst nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder regte.

Anders gab ein leises Stöhnen von sich, als er seine Augen etwas öffnete und ein paar Mal benommen blinzelte. Er schien ein paar lange Momente zu benötigen, um sich mehr oder weniger zu fassen und um zu realisieren, wo er war und was geschehen sein musste.

„Anders? Sagt etwas, seht mich an. Na los...“ Cullen's Finger tätschelten die heile Wange des Verletzten erneut vorsichtig, als er atemlos auf den Anderen einredete.
 

Als Erkenntnis in seinen schmerzverzerrten, verschleierten Blick zu dringen schien, hob der Magier seine Augen zögerlich und die Zähne aufeinander pressend, zu dem, der noch immer mit einer nervösen Besorgnis neben ihm verweilte und ihn dazu zu bringen wollte etwas zu sagen.

Anders' braune, sonst so wache, doch nun beinah abwesend drein blickende, Augen verengten sich zu einem schmerzlichen Blick, als sie auf die des Templers über sich trafen.

Ein Anblick, der Cullen dazu brachte sich selbst zu versprechen Magiebegabte niemals im Leben mit einer derartig aggressiven Verachtung zu strafen und sie so unmenschlich und diskriminierend zu behandeln, wie es so viele Andere des Templerordens taten.
 

Manche Magier waren zwar gefährlich, doch auch sie waren Menschen.

Keine 'Missgeburten'.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schneizel
2012-06-09T23:32:22+00:00 10.06.2012 01:32
Och Cullen, das kann doch nicht funktionieren.
Manchmal macht er's sich echt zu einfach. Walk of Shame, ich hab's ja gesagt, da muss er halt durch.

Biff kann ich ja nicht ganz ernst nehmen, weil der Name mich an Kif Kroger erinnert. Naja die Uhrzeit is grad nich so optimal.
Aber mein lieber Scholli, ich hätte nicht damit gerechnet, wie sich die Szene entwickelt!
Respekt, du schaffst es immer wieder, mich zu trollen.
Vor allem wieder schön, wie Cullen erst einmal total überfordert ist.
Und richtig mies, wenn man weiß, durch was eine Hölle das Canon ihn noch schickt...
Ob er diesen Vorsatz halten kann? Bin ja mal gespannt. Zugegeben, ein solcher Mistkerl wie Kiff wird er wohl nicht werden.

Aber als "nett" kann man den späteren Cullen wohl auch nicht immer bezeichnen.


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