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Und er lächelte

von

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Damals IV

Der Templer leistete keinen Widerstand.
 

Die Angst vor dem Unbekannten steckte gnadenlos in seinen Gliedern und schien die nervöse Anspannung, die sich nach und nach in seinem Körper aufgebaut hatte, zu einer regelrechten Starre umzuwandeln. Mit etwas Mühe und Durchsetzungsvermögen, das an und für sich jeder Ordensbruder – besonders Magiebegabten gegenüber - besaß, hätte er den aufdringlichen und irrsinnigen Magier wohl von sich stoßen und ihn augenblicklich dafür bestrafen können, dass er einen Mann der Kirche zu recht pikanten, anrüchigen Schandtaten verleiten wollte.

Doch neben seiner Angst und der daraus resultierenden Sprach- und Atemlosigkeit, stand noch etwas.

Nämlich Neugierde.

Und genau diese verwehrte es ihm sich zu wehren, lockte ebenso wie Anders mit Worten und sanften Fingern, die keine Widerrede duldeten.

Und so gab sich Cullen mit zunächst noch leise geäußerten, unsicheren , doch unbedeutenden Worten wie 'Aber...' und 'Keine gute Idee...', dem Plan des blonden Exzentrikers hin.
 

Hatte zunächst nur eine von Anders' Händen an dem Gesicht des Templers gelegen, so gesellten sich nun auch die Finger der Zweiten hinzu, schoben sich auf die freie Wange Cullen's. Dessen Gesicht so in den Händen haltend, beugte sich der Blonde seinem Gegenüber entgegen und schloss seine Augen, als seine weichen Lippen auf die des Templers trafen.

Noch nie hatte Cullen einen anderen Menschen so nahe an sich heran gelassen, wie er es nun diesem Zirkelmagier erlaubte. Und obwohl die Prinzipien der Kirche, SEINER Kirche, sonst so schwer auf seinen Schultern lasteten und ihn gnadenlos einschränkten, ließ er es in diesem, nicht enden wollenden, Augenblick zu, dass ein Mann, den er nicht einmal besonders leiden konnte, so tief in seine Intimsphäre eindrang, wie kein Anderer jemals zuvor.

Doch warum?

Wieso klinkten sich Cullen's Sinne, die sonst so sensibel und übertrieben wachsam auf Magiebegabte reagierten, plötzlich völlig aus?

Anders hätte diesen Moment theoretisch herbeiführen können, um ihn zu attackieren und um den Templer zu Fluchtzwecken zu töten. Oder um es eben zu versuchen.

Wäre die Torwache erst einmal eliminiert, so würde er nur einen kleinen Schritt machen müssen, um ins Freie zu gelangen.

Niemand würde ihn aufhalten.
 

Doch nichts dergleichen geschah.

Anstatt sich böswillig auf den Templer zu stürzen, um sich daraufhin eiligst entfernen zu können, drängte der Magier seinen Körper, seine warmen Finger, in einer vorsichtigen Sanftheit an ihn, die man sich von dem aufbrausenden, unsteten Blonden nie erwartet hätte.

Cullen wusste in seiner Überwältigung über die momentane Situation - die ihm an und für sich völlig unangenehm sein sollte - nicht, was er tun sollte. Er hatte noch nie geküsst, wusste zwar, wie man ein Schwert führte und soldatische Anweisungen entgegennahm, doch eine Antwort auf das, was Anders hier gerade tat, hatte er nicht. Noch nicht.

Dabei waren ihm emotionale Dinge wie 'Küssen' oder 'Umarmen' aus der Theorie bisher so simpel, so einfach erschienen. Und ja, obwohl sein Herz raste und es ihm vor Nervosität den Brustkorb zuschnürte, wollte er den Mann, der ihn hier gerade unter seinen Fittichen hatte, groteskerweise umarmen, während dieser tat, was er eben tat. Doch irgendetwas in seinem Hinterkopf hielt ihn nach wie vor davon ab sich zu rühren.
 

Anders wäre wohl nicht Anders gewesen, hätte er es Cullen nicht leicht gemacht. Er schien genau zu wissen – oder es zumindest zu erahnen – was im Moment im Kopf des Templers vor sich ging. Seine Finger an Cullen's Gesicht bahnten sich ihren Weg nach unten, an dessen Seiten, und fassten blind nach den schwer behandschuhten Händen, um sie zu führen.

Während sich Anders Cullen's Finger an die schmale Taille dirigierte und dickes Rüstleder und Stahl dabei auf den leichten, blaugrünen Taft seiner Magierrobe trafen, wurde das Tun des Blonden fordernder, gierig.
 

Seine Hände wieder von denen Cullen's lösend, stemmte er Eine von ihnen neben dem Templer an die kalte Wand, die Zweite erfasste den Gerüsteten am Kinn und zwang dessen Kopf, der zuvor noch dazu tendiert hatte, verunsichert zurückzuweichen, bestimmend näher an sein Gesicht heran.

Anders unterbrach den Kuss für wenige Sekunden schwach schmunzelnd, als seiner Kehle ein vorgegaukeltes, leises Keuchen entfloh, das den Namen des Templers formte und diesem einen erschreckend wohligen Schauer über den Rücken jagte. Cullen's Griff um die Mitte des Magiers verstärkte sich dabei und erst in diesem Augenblick wurde seinem verklärten Verstand gewahr, wie zierlich der Körper des Zirkelmagiers, im Vergleich zu dem Seinen, unter der vielschichtigen Robe sein musste.

Die Vorstellung an diesen, wie er sich immer drängender an ihn schmiegte - und Cullen's eigenen, breiteren Körper somit enger an die Wand der Eingangshalle drückte -, ließ den Templer erneut erschaudern, entlockte nun auch ihm einen kehligen Laut und brachte ihn allmählich dazu Anders' Kuss völlig instinktiv zu erwidern.

Ohne zu wissen, was er eigentlich tat und ohne sich erklären zu können, woher er wusste, wie er seine Lippen gegen die des Anderen zu bewegen hatte, wanderten die Hände Cullen's zögerlich, doch vorsichtig forschend, von der Taille des Magiers an dessen Rücken zurück und nach einigen Augenblicken schließlich daran hinab, bis sie knapp über dem Gesäß des Mannes inne hielten.
 

Cullen, hatte er die Augen in einem gewissen Rest von Argwohn und im Gegensatz zu Anders, nach wie vor noch nicht ganz geschlossen, meinte einen belustigten Ausdruck, ein unterdrücktes, heiteres Lachen, im Gesicht des Heilers ausmachen zu können, als dieser seinen Mund einen Spalt weit öffnete und einen Herzschlag später mit seiner warmen Zunge vorsichtig an die Lippen des Templers stieß. Wohl gespielt zögerlich, leckte er damit über diese und bat somit ungewohnt zärtlich um Einlass.

Anders ließ dem unbeholfenen Templer - so erschien es ihm jedenfalls - keine Wahl.

Beinahe schon gefügig und den Körper des Magiers verlangend an sich pressend, ließ Cullen es zu, dass sich die Zunge des Blonden in seinen Mund schob und anfing ihn auf spielerische Weise zu erkunden.

Obwohl es, ob der kalten Jahreszeit, in der Eingangshalle des Turms relativ kühl war, spürte der Templer nun ein ungewohnt warmes und angenehmes Kribbeln in seiner Magengegend, eine Art ungeduldig-aufgeregte Vorfreude auf dieses Unbekannte, das Anders mit ihm vor hatte und ihm eine unbeschreibliche Hitze in die Lenden trieb.
 

Der Magier war augenscheinlich völlig in seinem Element, schien seine Umgebung, während er solch Unaussprechliches tat, vollends zu vergessen.

Oder er scherte sich einfach nicht um das, was um ihn herum passieren könnte, als seine Zähne sanft nach Cullen's Hals haschten und seine Zunge damit anfing die Haut entlang seiner Schlagader zu liebkosen. Mit geschickten Händen machte es sich der Magier dabei an der Schärpe, die Cullen um seine Mitte trug, zu schaffen, löste sie und machte sich mit fahrigen Fingern daran den breiten Ledergürtel - der seitliche und im Moment hinderliche Rüstungsteile an Cullen's Körper hielt - zu öffnen.

Scheppernd fielen die Metallplatten kurz daraufhin zu Boden.
 

Noch immer völlig verunsichert, doch von der Leidenschaft, die Anders in 'das' hier legte, mitgerissen, hatte sich der Templer mittlerweile fest in den weichen Stoff von dessen Robe verkrallt. Sein Atem ging schwer und seine Stimme war kaum mehr als ein hervor gestottertes Wispern, als er seine Gedanken - zwischen 'richtig' und 'falsch' hin und her gerissen - von sich gab „Wenn... wenn wer kommt-“.

„Es kommt keiner.“ kam es, unerwartet schnell und knapp gemurmelt, als Antwort zurück. In der Stimme des Heilers lag dabei ein amüsierter, vielleicht sogar spöttelnder, Unterton, der es einem schwer machte, der vorgetäuschten Sicherheit in seinen Worten Glauben schenken zu können.

Es war ihm wohl egal, dass die Möglichkeit bestand, dass eine andere Wache oder die beiden Ranghöchsten hier auftauchen könnten, ja, vielleicht empfand er dieses Risiko sogar als Herausforderung oder Motivation für sein Treiben. Hätte zumindest zu ihm, dem skrupellosen Rebellen, gepasst.

„... außer du. Vielleicht.“ fügte der blonde Magier nach wenigen Sekunden noch leise glucksend zu seiner halbherzigen Versicherung von gerade eben hinzu, brachte Cullen's Atem dadurch zum Stocken und trieb ihm das Blut nicht nur in die Lendengegend sondern wohl auch in das Gesicht.

Wie bitte?
 

Ein raues Seufzen entkam der Kehle des Templers, als der ungehaltene Blonde eines seiner Beine zwischen die Seinen drang und damit anfing einen quälend zahmen Druck auf Cullen's Gemächt auszuüben. Der Bedrängte spürte, wie ihm die Kraft aus den Beinen zu schwinden drohte und seine Knie allmählich weich wurden, während Anders seinen lasziven Blick schließlich wieder erhob. Er leckte sich über zwei Finger seiner rechten Hand und benetzte sie dabei mit Speichel, der einen leichten Faden zog, als er seine, an die Lippen gehobene, Hand wieder sinken ließ. Cullen spürte, wie bei diesem Anblick eine wohlige Gänsehaut über seinen Körper kroch.

Was Anders auch immer vor hatte... Cullen versicherte sich jetzt schon selbst, dass er hiernach beten müsste.

Viel beten. Und beichten.
 

Der unerfahrene Templer wusste nicht so recht, was Anders tat, als dieser seine Magierrobe an deren Rückseite hoch raffte und seine Hand, mit den zuvor noch befeuchteten Fingern, darunter verschwinden ließ. Er konnte es nur ungefähr erahnen und weitete seine verklärten Augen ein Stück, als der Magier wenige Sekunden später, die Luft scharf einatmend, an ihn sank und sich ein paar Wimpernschläge lang mit der freien, linken Hand an einen Arm seines Gegenübers klammerte.

Anders führte sich doch nicht etwa seine eigenen Finger in-

Cullen stand der Mund einen Spalt weit offen, als sein ungläubig-schamvoller Blick an dem Magier nach unten sank.

Er kam mit dem Gedankenzug über seine vage Erkenntnis jedoch nicht besonders weit, denn der aufdringliche Heiler grub seinen Kopf nach einem leichten Zusammenzucken schon in die Halsbeuge des Templers, stieß dessen Namen erneut keuchend - und dieses Mal ehrlich und verlangender als noch zuvor - aus.

Ohne daraufhin allzu lange zu zögern, ließ Anders eine Äußerung folgen, die einer bittenden Anordnung entsprach, einem Befehlston, den Cullen bisher nur von seinen Vorgesetzten geduldet hatte „Runter.“.

Und hatte er bis zu diesem Zeitpunkt nur den Befehlen Knight-Commander Greagoir's Folge geleistet, so ließ sich der Mann nun, ohne jeglichen Widerstand zu leisten, von einem wahnsinnigen und aufrührerischen Magier zu Boden drängen, nachdem er sich seines störenden, langen Zweihandschwertes entledigt hatte.
 

Mit dem Rücken an die Steinwand hinter sich gelehnt zu Anders aufsehend, dachte Cullen mittlerweile kaum mehr darüber nach, dass sie beide hier, in dieser einem Jedem zugänglichen, Eingangshalle erwischt werden könnten.

Der flach atmende Magier, der sich nun breitbeinig kniend auf seinem Schoß niederließ und ihm seine Zunge wieder – und dieses zweite Mal 'ungefragt' – zwischen den Lippen hindurch schob, wirkte wie eine Art Droge. Wie ein Mittel, von dem man nach und nach immer mehr wollte, das einem Sinn und Verstand verschleierte und die Fähigkeit zum vernünftigen Denken raubte. Eines, das Cullen nun dazu brachte sein restliches Misstrauen abzulegen und seine Augen ebenfalls zu schließen. Der Templer ließ es zu, dass ihm der Heiler die lange Unterrobe seiner Uniform nach oben schob und dazu ansetzte ihm seine lederne, mittlerweile viel zu enge, Hose im Schritt aufzuschnüren.
 

Vergessen waren strenge Regeln und Prinzipien, die einem die Kirche vorgab, die Tatsache, dass hier ein vermeintlich gefährlicher Magiebegabter über ihm kniete. In diesem Augenblick fegte Anders jegliche Gedanken an Pflichten, den Templerorden, Irving und Greagoir... an Solona fort. Und als sich der Blonde nach einigen, schier endlos erscheinenden Momenten, auf Cullen's Erregung sinken und ihn somit zögerlich langsam in seinen Körper vordringen ließ, klinkte sich der, sonst so klare und disziplinierte, Kopf des Templers vollends aus.

Seine Hände fassten, während er tief und hörbar ausatmete, abrupt wieder nach vorn, legten sich angespannt an den Rücken des, gequält vor sich hin keuchenden, Magiers und gruben sich erneut in den leichten, bläulichen und bestickten Robenstoff. Diese heiße, pulsierende Enge, die ihn plötzlich so knapp umschloss und ihn immer tiefer in sich aufnahm, brachte Cullen dazu seine Kiefer aufeinander zu pressen, um nicht noch einen zu geräuschvollen Laut von sich geben zu müssen.
 

Anders zögerte, nachdem er sich gänzlich auf dem Anderen niedergelassen hatte, eine Weile, bevor er damit anfing sich in einem gleichmäßigen Rhythmus auf Cullen zu bewegen.

Es dauerte daraufhin nicht allzu lange, bis sich der Magier wieder ein wenig zu entspannen schien; auch seine leisen, zischenden Flüche verstummten und wichen einem wohlig-lüsternen Seufzen.

Eine von Anders' Händen stahl sich, während er sich immer intensiver auf und ab bewegte, in den Nacken des nach Luft schnappenden Templers unter sich und seine Finger krallten sich dort, einmal lockerer, einmal fester, in dessen warme Haut.

Cullen schien dies jedoch nicht mehr vollends zu realisieren. In seiner, anfänglich beinah schon erzwungenen, Bereitwilligkeit hätte der Blonde über ihm womöglich alles mit ihm anstellen können, ohne, dass er sich zu laut beschwert hätte. Ja, er wollte, dass Anders weitermachte, er wollte mehr und spürte, wie der zunächst noch so angenehme und ungewohnte Druck in seinen Lenden immer unangenehmer zu werden schien.
 

Der Templer hätte sich zuvor nie gedacht, dass er den exzentrischen, oft so sehr störenden Magier irgendwann um irgendetwas bitten würde. Doch nun, da dieser seine Hüfte immer stürmischer und beinahe schon grob gegen ihn stieß, rang Cullen mit seinem Innersten, das Anders darum anflehen wollte, das Ganze hier - irgendwie - zu einem Ende zu bringen. Mit zitternden Händen hielt er sich an dem Blonden, der mittlerweile richtig laut wurde, fest, drückte dessen schmalen, leicht schwitzenden Körper heiser aufstöhnend an sich „Anders..!“.
 

Und plötzlich spürte Cullen, wie ein Zittern durch die Glieder des Heilers fuhr, hörte, wie dieser, der sich soeben eine Hand vor den Mund gepresst hatte, gedämpft und langgezogen gegen seine verkrampfen Finger seufzte. Der Templer kniff seine glasigen Augen, mit dem verschleierten Blick darin, leicht zusammen, als der Magier auf ihm den Rücken durchstreckte und sich dessen heißes Inneres zu einer unerträglichen Enge zusammenzog, die Cullen unerbittlich mit zum Höhepunkt dieser fragwürdigen Zusammenkunft riss.

Nach Luft ringend grub der Templer sein Gesicht an den an ihn Gedrängten und erwehrte sich eines unbeherrschten Aufschreis, als sich die ganze Anspannung, die sich in den letzten paar Minuten in ihm aufgebaut hatte, mit einem Mal zu entladen schien und ihm ein kurzzeitiges, schwaches Schwindelgefühl bescherte.
 

Cullen bemerkte erst, wie dicht Anders seine Arme um seine Schultern geschlungen hatte, als sein Geist nach einigen schnellen Herzschlägen wieder zurück in die Realität driftete und sein wirrer Kopf schleppend wieder anfing vernünftig zu denken.

Das Gesicht noch leicht an eine Schulter des Blonden geschmiegt, fiel dem Templer erst an diesem Punkt auf, wie angenehm der eitle Magier im Vergleich zu den meisten Ordensbrüdern roch, wie vorsichtig und doch bestimmt sich die dünnen Finger des hoffnungslosen Chaoten um ihn gelegt hatten; um Jemanden, der gegen all das stand wofür der Heiler selbst stets sprach, einen Templer.

Und dennoch verharrte der Blonde, ungewöhnlich lange schweigend und ruhig atmend, in seiner Position, als hätte er vergessen wer sie beide waren, WAS sie waren.

Diese intensive Nähe zu Anders fühlte sich in diesem Moment zwar gut - ja, sogar sehr angenehm - an. Doch im Gegenzug zu dem Magier, so schien es, traf Cullen die Tatsache darüber, was hier gerade passiert war, wie ein harter Schlag in das Gesicht.

Die Nähe zu zu diesem Mann war falsch, ihre verquere 'Freundschaft' und ihre erzwungenen, nächtlichen Treffen schon seit jeher verboten gewesen. Und 'das', zu dem sich der Templer von Anders nun schlussendlich hatte hinreißen lassen, stellte einen schwerwiegenden Bruch seines Eids gegenüber seines Ordens dar.
 

Cullen wollte am liebsten im Boden versinken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schneizel
2012-06-09T21:57:42+00:00 09.06.2012 23:57
So, ich les dann mal weiter.
Weil ich gegen Mitternacht ja nichts besseres zu tun, als mit einem übersüßten Heißgetränk Smut zu lesen. Trauriges Leben hab ich da.

Klingt das jetzt pervers, wenn ich sage, ich finde es interessant, von dir Smut zu den beiden zu lesen?
Ach egal du hast mich so niveauvoll erlebt, in deinem Ansehen kann ich eh nicht mehr sinken.
Jedenfalls, ich find das interessant. Weiß ich ja jetzt, was auf mich zukommt, wenn wir diese beiden Vollpfosten denn irgendwann mal in die Kiste bekommen.
Warum muss Cullen bloß so ein sturer Esel geworden sein? So jung und willig macht der doch gleich viel mehr Spaß.

Naja, so willig Cullen denn eben sein kann.
Mir gefällt's ja, wie Anders ihn da verführt. Der weiß ganz genau, was er will, und da kann ihm wohl auch keiner was entgegensetzen.
Kommt gut rüber, dass er die Sache hier voll in der Hand hat und Cullen total clueless (d'aaaw) ist.
Das klingt zwar jetzt voll gemein, aber ich find die ganze Szene dadurch lustig.
Also, auf heiße Art irgendwie lustig, oder vielleicht auch auf irgendwie lustige Art heiß, keine Ahnung.
Me likey, jedenfalls.

Und viel Spaß beim Walk of Shame, Cullen, viiiel Spaß :'D


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