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Mind Cure

wasch mich rein, du weißt genau wie
von

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Hilf uns Cure Peach... äh Cure Black

Abertausende Sternschnuppen flogen über den Nachthimmel und ich starrte hinauf zu ihnen. Irgendwie das Deja-vu was? Dieses nostalgische Gefühl? Ein strahlender Schein löste sich aus der Menge der Lichter und raste auf mich zu. Dieses Mal nicht!, dachte ich mir und sprang zur Seite, doch AUFEINMAL änderte der Schein seine Richtung und schlug direkt gegen meine Stirn. Mit einem pochenden, roten Fleck krabbelte ich wieder in mein Zimmer zurück.

»MEPPEL!!« knurrte ich wütend, sah mich mit funkelnden Augen nach dem Fellknäul um, doch alles was ich sah, war ja nichts, denn was war schließlich dunkel. Während ich fieberhaft nach dem Lcihtschalter suchte, hörte ich ein kratzendes Geräusch, welches mir einen kalten Schauer über den Rücken fahren ließ.

»Meppel, du verdammter... hör auf mit dem Mist. Das ist verdammt nicht witzig!«

Ich hatte Riesenschiss, so dunkel und dann solche Geräusche! Endlich fand ich den Lichtschalter, drückte ihn und es wurde surrend hell. Alles schien normal. Meine Poster, mein Schreibtisch, mein Bett, die Armbanduhr . . . MOMENT! Ich trug so was nicht. Es ploppte laut, ein Rauchwölkchen und vor mir stand ein Hase in Shorts. Das war nicht Meppel.

»Du? Wer bist du?« fragte es mich und sah mich scharf an.

»H-hä? W-wie?« stotterte ich, völlig perplex.

»Na du, oder siehst du hier noch wen anderes?«

»Ich bin Misumi Nagisa...aber eher sollte ich DICH das fragen?«

Der Fremde sah sich um und sein Gesicht verzog sich so, als ob ihm etwas nicht passen würde.

»Hier stinkst.«

Unerwartet wie es kam, knickte ich leicht in die Seite ein, konnte mich noch abfangen, bevor ich auf den Boden knallte. Wie konnte der das wagen? Fassungslos, mit offenem Mund, starrte ich das Vieh an.

»Was bist du überhaupt?«

Der Hase in Shorts räusperte sich, das Licht ging aus und eine Lampe schien, wie ein Scheinwerfer auf ihn.

»Mein ehrenwerter Name von meinen Eltern an mich weitergegeben lautet Louis Frederic van Loucheflour der Dritte.«

Einen Moment Stille, in der man eine Grille zirpen hören konnte, dann räusperte er sich erneut.

»Aber du kannst mich Louis nennen.«

Das Licht ging wieder an und ich starrte ihn immer noch an.

»War das ein Zaubertrick?«

»HOHOHOHOHO«, lachte er überheblich und sah hinauf zu mir.

»Also... Louis oder wie auch immer was bist du? Ein Freund von Meppel und was willst du hier?«

Noch ehe er mir antworten konnte, klirrte es scharf und mein Fenster zersprang. Die Splitter flogen auf Louis zu. Ich packte ihn hektisch an den Ohren und zog ihn ruppig zurück.

»Hey was soll das?« keifte er, sah dann aber die Splitter, die genau dort im Boden steckte, wo er gestanden hatte. Das kleine Häschen find augenblicklich an zu zittern vor Furcht und versteckte sich hinter mir.

»Sie sind da...«

»Wer?«

»Meine Verfolger« sagte er trocken. Die helle Nacht verschwärzte sich plötzlich und ein dunkle Wolke zog über den Himmel.

»Du wirst verfolgt und kommst zu mir?« motzte ich ihn lautstark an, weshalb er sich die Löffel zu hielt.

»Ich bin nur hier erschienen, damit du mich beschützt.«

»WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SakuyaGladius
2014-03-22T22:09:31+00:00 22.03.2014 23:09
Mir Verwirrung in paar Stellen, aber sonst ist es bis jetzt ganz gut.
Von: abgemeldet
2012-01-28T22:00:54+00:00 28.01.2012 23:00
Hab alle Kapitel gelesen und mir als Precure Fan gefällt deine Story sehr gut. Würde es echt toll finden wenn da noch mehr kommt ^^
Von:  CruelEve
2012-01-28T19:29:48+00:00 28.01.2012 20:29
hey duuude
echt spannende story
schreib bitte weiter
*keksteller und warmen kakao hinstell*
LG Bones


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