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Das schwarze Buch

Familie, Alchemie und Militär Teil 3: Roy x Riza ?, Riza x ?
von

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Rizas Auftrag

4.Kapitel: Rizas Auftrag

Kapitel:5/8
 

Riza war sauer auf ihren Vorgesetzten, ohne sie vorher einzuweihen, hatte er eine Bewerbung abgeschickt. Es war nicht wirklich ein Undercoverauftrag, da sie mit ihrem richtigem Namen agierte.

Unruhig stand sie vor dem Tor, ihrer ehemaligen Schule St. Rockford und dachte an ihre Schulzeit zurück. An den Albtraum schlecht hin. Roy hatte sie beruhigt und ihr gesagt, dass Maria Silver wohl schlecht auch noch zur Schule gehe.

Ihr Auftrag war es herauszufinden, warum einige Schüler und eine Lehrerin verschwunden waren.

Da niemand in ihrer Heimat wusste, dass sie Soldatin war, hatte sie die besten Chancen, nicht entdeckt zu werden. Vor allem wenn einige Lehrer sie noch von früher in Erinnerung hatten, als ruhig und schüchtern. Riza sollte jedenfalls die Vertretung für die verschwundene Geschichtslehrerin übernehmen.

Selbstbewusst schritt sie durch das Tor und machte sie auf den Weg zum Büro der Schulleitung. Mrs Rottenmüller erwartete sie bereits. Die Direktorin saß hinter einem klassischen Schreibtisch. Eine Mappe lag vor ihr. „Miss Hawkeye, schön Sie wieder zu sehen“, sie erhob sich und gab Riza ihre Hand. „Gleichfalls, Mrs Rottenmüller“, lächelte Riza. „Ich hätte nie erwartet, Sie hier als Lehrerin wiederzusehen.“ Riza auch nicht. „Ich war begeistert von ihrer Bewegung, ihrem Lebenslauf, Sie sind auf eines der besten Colleges gegangen. Naja ihre Noten waren auch immer Spitzenklasse. Das war zu erwarten...“ Der Oberst hatte ganz schön übertrieben, fand sie. Das Einzige, was sie von der Geschichte wusste, war das, was sie in der Schule gelernt hatte und die Militärgeschichte. „Die Schule brauche ich Ihnen sicherlich nicht zu zeigen. Ihre Sachen wurden sicherlich längst von unserem Hausmeister auf Ihr Zimmer gebracht“, Riza nickte und nippte an einem Tee, den ihr zuvor angeboten wurde. „Ich muss Sie auch gleich ins kalte Wasser schubsen. Da unsere Lehrerin so plötzlich erkrankt ist -“ Die offizielle Version. „- Müssen Sie sofort unterrichten. Viel Glück.“
 

Zehn Minuten später stand Riza vor dem Albtraum ihres Lebens. Die fünfzehn Mädchen ihrer Klasse beachteten sie nicht einmal, als sie in die Klasse kam. Die Mädchen standen oder saßen überall verteilt im Klassenraum und unterhielten sich seelenruhig über Mode und sonstige Neuigkeiten. Auch das wohl Heute eine neue Lehrerin kommen sollte. Ein Mädchen drehte sich kurz um und zuckte mit ihren Schultern. „Da steht sie schon.“ Doch kein Mädchen dachte daran, sich an seinen Platz zu setzen.

Riza seufzte, dann sagte sie mit kräftiger Stimme: „Ich bitte um Ruhe! Alle auf ihren Platz!“ Eigentlich hatte die Soldatin gar nicht vorgehabt, so Laut zu werden. Aber dennoch dankte sie im Stillen, das sie beim Militär war. Denn davor hatte sie nie den Mut gehabt so laut zu werden.

Kaum hatte sie das gesagt war es mucksmäuschenstill im Klassenzimmer. Die etwa Fünfzehnjährigen sahen sie verdutzt an. Die verwöhnten Damen waren es anscheinend gewohnt, das man nach ihrer Pfeife tanzte.

Die Mädchen zögerten ein bisschen, doch da ihre neue Lehrerin immer noch dies strengen Gesichtsausdruck hatte, begaben sie sich leise zu ihren Plätzen.

„Da nun endliche alle sitzen, möchte ich mich zunächst vorstellen. Mein Name ist Riza Hawkeye und ab heute werde ich die Vertretung für eure kranke Lehrerin übernehmen. Noch irgendwelche Fragen?“ Riza sah in die stillen Gesichter. Sie hatte wohl doch etwas übertrieben. Ihre Schülerinnen trauten sich anscheinend gar nicht mehr zu sprechen. Oder war dies ein neuer Trick? Durchs schweigen ihre Lehrerin in den Wahnsinn treiben. War die verschwundene Lehrerin einfach nur abgehauen, weil sie den Druck nicht mehr stand hielt. Riza stand an der Tafel und hatte ihren Namen nochmals zur Erinnerung angeschrieben und holte eine Klassenliste hervor und ging diese durch. Sie hatte sich geirrt, die Mädchen sagten ganz artig „Ja“ und „hier“, als ihre Namen fielen.

Das Gemurre ging erst wieder los als Riza ein Stapel Zettel aus ihrer Tasche hervor holte. „So ich möchte gerne wissen was ihr schon wisst, daher habe ich einen Test vorbereitet,um euren Leistungsstand zu prüfen.“

Gestern Abend hatte sie den Test noch vorbereitet aus ihren alten Unterlagen. Bisher hatte sie nur eine Vertretung in der Militärakademie gemacht. Die männlichen Kadetten hatten sie nicht ernst genommen, bis sie ihnen auf den Übungsplatz gezeigt hatte wie gut sie schießen konnte. So weit ging sie hier selbstverständlich nicht.
 

Nach drei weiteren Stunden in verschiedenen Klassen hatte Riza erst mal Pause und sie beschloss, die anderen Lehrer erst mal zu inspizieren. Im Lehrerzimmer befanden sich zunächst drei andere Lehrer. Unter anderem Mrs Roberts, ihre ehemalige Klassenlehrerin. Diese erhob sich, als sie Riza erkannte und kam lächelnd auf sie zu. Mit einem festen Händedruck begrüßte sie die Blonde. „Miss Hawkeye. Schön sie wieder zu sehen.“ „Danke Mrs Roberts“, lächelte Riza. „Riza?“, fragte eine ihr bekannte Stimme. Riza sah hinter Mrs Roberts, ein ihr ebenfalls bekanntes Gesicht: Josephine March. Sie war zu Rizas Schulzeit der Kapitän des Lacrosse Teams gewesen und eine Schulfreundin von ihr. Doch nach ihrem Abschluss hatten die sie den Kontakt verloren. Jo schloss Riza freudig in ihre Arme. „Dass ich dich hier wiedersehe, hätte ich nie gedacht“, grinst die Braunhaarige. „Und hast du die ersten Stunden überstanden?“ „Ja und ich denke ich habe mir gleich unbeliebt gemacht“, sagte Riza.
 

Eine Woche verging wie im Fluge, doch Riza konnte nicht viel herausfinden. Aus ihren neuen Kollegen war nicht viel zu erfahren. Riza wusste nicht, ob es Unwissenheit oder Verschwiegenheit handelte. Freitagnachmittag suchte sie ihre bisherigen Ergebnisse zusammen und ging in die Stadt. Ihr Ziel war ein kleines ruhiges Seitencafé. Lange warten musste sie nicht. Bereits fünf Minuten erreichte Rebecca ebenfalls das Café. Obwohl es recht versteckt war, befanden sich dennoch ausstreichend Menschen hier. Sodass sie zwei fremden Damen nicht weiter auffielen. Nachdem Riza sich einen Tee und Rebecca sich einen Kaffee bestellt hatten, schob Riza Rebecca unauffällig einen Umschlag mit ihren Nachforschungen zu. Rebecca sollte ihn Oberst Mustang zuschieben.

„Wie wärs mit dem da?“

„Hä?“, war das Einzige was Riza auf den plötzlichen Satz ihrer Freundin herausbrachte. „Na der Mann dort am Tisch gegenüber!“ Das war mal wieder typisch, Riza musste seufzen. „Hast du immer noch keinen? Ich -“ Den Satz konnte der Oberleutnant nicht beenden, den sie wurde mit einem bösen Blick von der Dunkelhaarigen beworfen. „Na du kannst ja gut reden, du hast dieses Problem ja nicht!“, ihre Stimme klang sauer wie noch nie. Doch Riza starrte sie nur verdutzt an. Sie hatte keine Ahnung, was die Andere meinte. „Wann hattest du vor es mir zu sagen?“, fauchte Leutnant Catalina, „und ich dachte wir wären Freundinnen. Also seit wann bist du verheiratet!“

Es war eine klar formulierte Forderung. „Ich hab es dir schon mal erzählt“, sagte Riza und nahm ihren Tee dankend von der Bedienung entgegen.

„Wann denn das?“, erstaunt, sah der Leutnant sie an. „Kurz nach dem wir uns kennengelernt hatten. Außerdem was beschwerst du dich? Ich dachte der Abend mit Havoc lief super?“ Riza hoffte so von sich ablenken zu können und hatte Erfolg damit. Rebecca redete die ganze Zeit nur von sich und Jean.
 

Zum wiederholten Male träumte Riza vom Tod ihrer Mutter. Warum diese Träume ausgerechnet jetzt kamen, konnte Riza nicht sagen. Auch der tote Körper ihres Vaters in den Armen von Roy ging ihr nicht aus dem Kopf. Die Bilder wollten nicht verschwinden. Riza presste ihr Gesicht ins Kissen und unterdrückte ihre Schluchzer. Im Moment war sie ein kleines Mädchen. Ihr ganzer Körper begann zu zittern.

Unruhig wälzte sich die Soldatin auf die andere Seite, dabei erhaschte sie einen Blick auf die Uhr. Fünf vor acht. Ein Glück war Samstag, sonst wäre sie spät dran. Noch immer hatte sie Angst vor einem Traum. Sie vermisste ihre Familie, warum war sie hier auch allein stationiert? Die Schule war für sie schon immer ein Ort des Schreckens... Was könnte sie jetzt noch aufheitern. Um ihr Unglück noch besser zu machen, klingelte auch noch das Telefon neben ihrem Bett. Mit der linken Hand tastete sie nachdem Hörer. „Guten Morgen! Elizabeth!“, flötete eine ihr wohlbekannte Stimme ins Ohr. Diese Stimme vertrieb ihren Kummer und ihre Angst. „Guten Morgen, du bist so früh schon auf den Beinen?“, fragte Riza erstaunt. „Fische fängt man am besten morgens“, erklärte Roy Mustang ihr. „Ach stimmt. Du wolltest Louis mit nehmen, das hat er mir gestern Abend erzählt. Er freut sich schon sehr drauf.“ Ihr Sohn war wirklich aufgeregt deswegen. Ein Ausflug unter Männern eben, er wollte außerdem schon immer mal angeln, und jetzt wo Riza am Wochenende arbeiten musste bot sich das an.

„Hättest du nicht Lust mit zukommen?“, fragte ihr Gesprächspartner hoffnungsvoll. „Ich würde gerne, aber ich kann nicht. Meine Klasse macht nach her einen Ausflug zu einer Burgruine in der Nähe“, seufzte Riza. Sie redeten noch eine Weile. Dann beendeten sie das Gespräch und Riza telefonierte wie jeden Morgen und Abend mit ihrem Sohn.
 

Um zehn Uhr trafen sich Riza, Josephine und ihre Klasse am blank polierten Schultor und er Ausflug begann. Mit einem gemieteten Bus tuckerte die Gruppe in Richtung Stadtrand und noch ein bisschen weiter. Die Häuser wurden immer weniger, hin und wider sahen sie einen Bauernhof oder dessen Tiere. Die grüne Landschaft weitete sich aus. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichte die Klasse ihr Ziel. Das hieß nicht ganz. Um zur Burgruine zu kommen, musste die Gruppe auf eine Insel kommen, die in der Mitte eines großen Sees war. Im kleinen Hafen stiegen sie in ein größeres Boot und setzen zum anderen Ufer über.

Die Ruine bestand aus einem noch gut erhaltenden Gebäude. Die Mauern waren zum größten Teil eingestürzt, aber noch gut erkennbar.

Aufgeregt sahen die Mädchen sich um. Einige fingen an sich wilde Geschichten von tapferen Rittern und Burgfräuleins auszudenken und alberten rum. Riza musste sie mehrmals ermahnen, es nicht zu übertreiben und vorsichtig zu sein. Doch dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte.
 

Es war ein schöner Tag. Der See reflektierte das Sonnenlicht. Nur die Fische wollten nicht so beißen. Trotzdem bewunderte Roy Mustang den Jungen und seine Geduld. Still hielt Louis die Angel fest und starrte auf dem See. Doch fiel Roy auf das etwas nicht stimmte. Der Blick des Jungen war traurig und auch etwas ängstlich. „Was hast du Louis?“, fragte der Oberst sanft. „Nichts“, murmelte der Junge, doch als er bemerkte das der Roy nicht aufhörte ihn anzusehen, fügte er hastig hinzu: „Ich finde es blöd, das kein Fisch beißt.“

Seufzend erhob sich Roy und streichelte Black Hayate, welcher freudig bellend vor ihm hielt. Louis schreckte auf, als sich Roy neben ihm setzte und ihn leicht durchs Haar strich. „Das ist aber noch nicht alles, oder?“ Der Neunjährige zuckte zusammen und murmelte leise. „Ich habe Angst. Ich mache mir sorgen um Mama.“

Ja, auch Roy sorgte sich um sie, heute früh war sie so komisch, er könnte seine Alchemie darauf verwetten, dass sie schon wieder einen Albtraum gehabt hatte. Doch das konnte er dem Jungen schlecht sagen, immerhin hatte er ihr versprochen gut auf ihn aufzupassen, stattdessen sagte er zu Louis. „Deine Mama passiert schon nichts. Sie ist eine starke Frau und kann gut auf sich selbst aufpassen.“ Louis fing an zu grinsen. „Im Gegensatz zu dir. Mama sagt, manchmal bist du auch wie ein Kind.“ „Hey!“ Doch auch Roy musste lächeln und wuschelte ihm durch sein Haar, wie es gerne tat.
 

Riza hatte doch tatsächlich den Verbleib der verschwundenen Lehrerin und deren Schüler geklärt-nur das sie jetzt auch zu den Verschwundenen zählte. Nun saßen sie selbst, zwei Lehrer und etwa zwanzig Schüler in den Verliesen der alten Burg.

Ängstlich kuschelten sich die Mädchen aneinander und sprachen sich gegenseitig Mut zu.

Wie es zu dieser Situation kam?

Es begann damit, das eine ihrer Schülerin, die Gefangenen in der Burg entdeckt hatte, blöderweise waren mindestens fünf bewaffnete Männer auf sie aufmerksam geworden und hatte die andere Gruppe ebenfalls festgenommen.

Die Geschichtslehrerin erklärte ihnen, dass dies anscheinend der Unterschlupf von Schmugglern war. Ihre Gruppe hatte zufällig eine Übergabe beobachtet und worden dabei erwischt. Seitdem verbrachten sie ihre Zeit in dem Verlies. Doch Riza hatte der Geschichte nur mit halbem Ohr zugehört. Systematisch scannten ihre Augen ihr Gefängnis.

An manchen stellen waren Steine abgebrochen, es waren drei Verliesen, in denen sie saßen. Davor befand sich zum Glück keine Wache. Doch in einem vierten Verlies lagerten die Gangster ihre Waffen. Durch ein Fenster konnte sie nach draußen sehen. Gut sie waren nicht ganz unterirdisch.

Nun zum Wichtigsten, dem Gitter. Es war sehr solide und im Gegensatz zum Rest neu. Ein großes Vorhängeschloss prangte davor. Kein Hindernis für die Waffen einer Frau. Doch sie wollte lieber warten, bis alle eingeschlafen waren, um kein Aufsehen zu erregen. Dass sie die Zivilisten rausbringen musste, stand aus der Frage. Jetzt da die Gruppe so groß war, würden die Schmuggler sie sicherlich nicht lange leben lassen. Abends brachte ein maskierter Mann Abendessen, doch danach waren sie nicht satt.

Riza schaute durch das vergitterte Fenster. Der Mond war aufgegangen uns spendete ihnen sanftes Licht. Es war die Zeit an dem sie zu ihrem Vorgesetzten Kontakt aufnahm und auch ihr Sohn machte sich sicherlich sorgen.

Nachdem die Scharfschützin sicher war, dass alle schliefen, kontrollierte sie ihre Ausrüstung. An ihrem Körper hatte sie zwei Pistolen und Munition versteckt. In ihrer Tasche steckte ein Funkgerät, welches sie sogleich an ihrem Gürtel befestigte. Aus ihrem Haar zog sie eine Nadel und stocherte damit im Schloss rum. Schon bald sagte es „klick“. Auf diese Art öffnete sie auch die übrigen Verliese.

Die letzte Zelle war das reinste Waffenarsenal. Das waren Waffenschmuggler! Riza nahm eins der Gewehre zur Hand und erschrak. Das stammte vom Militär, ein Verräter befand sich in den eigenen Reihen. Oberleutnant Hawkeye hängte sich das Gewehr über ihre Schulter uns steckte eine Pistole ein. Eine weitere nahm sie in ihre Hände.

Ihre Füße schlichen vorsichtig über dem Boden, sie konnte es nicht riskieren, das sie auf einen Kieselstein trat und damit sich verriet. Doch das geringe Licht war dies gar nicht so einfach. Ständig suchte sie Deckung hinter Maueren und in Furchen. Zwei Mal wich sie auf diese Weise der Patrouille aus. Endlich sah sie den Ausgang. Vorsichtig schlich sie eine Treppe hoch, auf einen höher gelegenen Ort, um einen besseren Funkkontakt aufbauen zu können. Zu ihrem Glück war hier keiner der Schmuggler. Vorsichtig lugte sie über einer Mauer. Im Schlosshof standen drei schwer bewaffnete Männer Wache. Im Turm über ihr konnte sie einen weiteren Scharfschützen ausmachen. Am Tag war ihr das gar nicht aufgefallen, oder bewachten sie ihre Burg nur nachts so scharf?

Gerade als sie ihre Lippen an das Funkgerät setzten wollte, näherte sich eine Gestalt von hinten.

Blitzschnell verlagerte sie ihr Gewicht und richtete die Waffe auf die unbekannte Person. „Ich bin es Riza“, flüsterte Jo aus dem Schatten heraus. „Als ich aufgewacht bin und du weg warst, habe ich mir Sorgen gemacht-“ „HEY, DA IST JEMAND“, brüllte eine Wache. Riza dachte nicht lange nach und zog Jo in Deckung und drückte ihr die Pistole in die Hand. Ohne Vorwarnung schossen die drei Männer. Riza unterdrückte einen Fluch und legte ihr Gewehr an. „Jo, schieß nach unten!“ Während die Sportlehrerin planlos nach unten schoss. Richtete, Riza ihr Gewehr zum Turm und schaltete den dortigen Schützen aus. Dann folgen sechs gezielte Schüsse nach unten. Drei entwaffneten die Männer und die übrigen verletzten sie so am Bein, das sie bewegungsunfähig waren. Staunend wurde sie von Jo angeschaut.

Es knallte. Das Tor sprang auf....
 

4.Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-06-10T17:13:43+00:00 10.06.2012 19:13
wahoo :D
Schönes und spannendes Kapitel! ^-^

Irgendwie tun sich ein paar Fragen auf, kann aber daran liegen, dass ich die letzten Kapitel vor einem längeren Weilchen erst gelesen hatte.
Roy wusste schon die ganze Zeit von Louis? Es hat so was schönes, dass er ihn mit zum angeln nimmt und dann ständig durch die Haare streichelt ♥ Und dieser Jakob is nicht dabei? oO
Bin mal echt neugierig, wie sich das alles entwickelt... Roys Verhältnis zu dem Jungen scheint ja gut zu sein, aber who the f*** is Jakob O_O
Wenn Riza Rebecca schon von ihm erzählt hat "kurz nachdem sie sich kennenlernten"... dann muss das ja schon auf der Akademie gewesen sein oO
Ja, bin echt mal gespannt wie es weiter geht^^

War jedenfalls ein schönes Kapitel. Interessant und spannend geschrieben, jedoch sind mir einige Schreibfehler aufgefallen. Aber es war alles verständlich.
Freue mich schon auf das nächste Kap :)

Liebe Grüße


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