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Ein verwirrendes Labyrinth


Erstellt:
Letzte Änderung: 26.08.2012
abgeschlossen
Deutsch
1799 Wörter, 1 Kapitel
Hier mein One Shot Kappi für den Wettbewerb von LadyReyna

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Hinweis: Alles kursiv geschriebene sind (meistens) Gedanken

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Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Ein verwirrendes Labyrinth E: 26.08.2012
U: 26.08.2012
Kommentare (1)
1799 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Rosalind
2012-09-02T16:18:40+00:00 02.09.2012 18:18
von: Rosalind Heute 18:17
Nein es war eigentlich nicht geplant das der komplette hintere Teil kursiv wird - da muss mir in Word nen Fehler unterlaufen sein (tippe mir die Zeichen immer alle vor).
Dennoch freue ich mich das dir mein Teil der Weiterführung gefallen hat (ich dachte es wäre alles sehr viel schlechter, da ich von ich von morgens bis abends unterwegs bin - Arbeit, Fahrschule, und langer Heimweg).
Trotzdem die vielen Fehler wundern mich etwas, denn mein Word hat mir diese gar nicht angezeigt.

Zu der Sache mit dem Lattenrost - es gibt ja verschiedene Varianten bei Betten (niedrige und höhere).

Was die Sache mit dem Sack betrifft das habe ich wohl vollendens verpeilt ^^""

Im nachhinein konnte ich auch nichts mehr an meinem Text ändern (wenn ich die Fehler gefunden bzw. mir deren bewusst gewesen wäre) weil ich ne Weile gar kein Internet zuhause hatte - das spinnt bei uns nämlich desöfteren (und per Stick ins Net ist immer so eine Sache - das lädt nämlich ewig)

Und ob ich das jetzt noch was korrigieren darf (zB. meinen kursiv Fehler)? - keine Ahnung?

mfg Rosalind
Von:  Sotar
2012-09-01T18:49:57+00:00 01.09.2012 20:49
So, vorne S hinten O. Zunächst einmal die Frage ob es geplant ist/war, dass der komplette hintere Teil, so etwa die letzte Seite, komplett kursiv geschrieben ist?
Dennoch hat mir dieser Teil deiner Weiterführung am besten gefallen. Du schlägst damit einen komplett neuen Weg ein, der, zumindest für mich, vollkommen überraschend kam. Zudem lässt du späteren Schreibern viel Handlungsspielraum. Was ich mich allerdings gefragt habe, wie steht es mit den Lichtverhältnissen dort unten? Mal beschreibst du es extrem düster, so als ob kein Licht dort unten ist und dann wiederrum beschreibst du denn Jungen recht detailliert, der bei kompletter Dunkelheit aber wenn überhaupt nur als Schemen zu sehen sein dürfte.

Was fand ich nicht so gut? Die Sache mit dem Bett beziehungsweise dem Rost. Nach dem geschickten Täuschungmanöver im vorrangegangenen Teil kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass der Attentäter so dumm ist, Rufus dort nicht aufzuspüren beziehungsweise zu entdecken. Zumal da zwischen Bettrost und Boden in der Regel nicht sonderlich viel Platz ist, so dass Rufus trotz kleinmachen immernoch fast den Boden berühren müsste. Zumal in dem Bett sicherlich immernoch der Sack liegen dürfte und dessen Gewicht würde das Bett noch zusätzlich nach unten ausbeulen.
Ansonsten muss ich noch ein paar Kleinigkeiten beanstanden:
"auf dem Einband Betrayals gelesen zu Ende" du meinst bestimmt "zu Ende gelesen".
"so das es sich duckte." er nicht es.
"machte es im nach" ihm!
"Mühsam richtete sich der Mann auf drehte dem Rücken zu und ging langsam in Richtung Tür." vermutlich fehlt dort einfach ein "Rufus" oder "dem Bett" zudem heißt es "den Rücken", nicht dem.
" Hoffentlich ist das nicht einer dieser Kerle die nach ihm suchten – wegen Betrayal?" schreib lieber "mir" nicht "ihm" da das ja Rufus selbst denkt klingt das sonst merkwürdig.
"um den Buch hinterherzurennen" dem nicht den
Es sind noch einige Fehler drin aber ich war dann doch etwas zu faul alle zu vermerken, ab und zu fehlt ein Wort oder Buchstabe an anderer Stelle ist dann dafür zu viel. Außerdem hast du, glaube ich, auch einge Kommafehler gemacht. Alles nichts sonderlich tragisches.
Was schon eher den Lesefluss störte waren die Fett geschriebenen Wörter. Ist aber natürlich Geschmackssache.

Alles in allem finde ich deine Weiterführung der Gemeinsamen Geschichte ganz Nett.
mfg Sotar

P.S. das aber nur so nebenbei mal erwähnt. Bei der Szene wo ihm das Buch immer wieder schreibt er soll nicht aufgeben musste ich unwillkürlich an The Legend of Zelda denken, wo Link in mindestens einem Teil ja so eine tolle Helfer-Fee hat die extrem nervig ist und auch ständig "tolle" Ratschläge gibt.