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Krieg der Herrschaft - Band 2

Menschen gegen Götter
von

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Einige Jahre später

14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit Anahid gemacht hatte.

Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
 

Er selbst lernte mit Schwert und Bogen umzugehen.

Neron lernte Tag und Nacht, bis seine Hände anfingen zu bluten.

Sein Vater wurde in einer Nacht ermordet.

Niemand fand aber heraus, dass Neron selbst den schon alten König erdrosselt hatte.
 

Denn er kann nur seinen einzigen Wunsch erfüllen, wenn er selbst die nötige Macht dazu hat.

Den Wunsch, wo er sich schon immer gefragt hatte, ob er nicht in Erfüllung gehen könnte.

Den Wunsch alle Götter und deren Armee herauszufordern und auf brutalster Weise zu töten!
 

.....mir ist jedes Mittel recht.

Mir ist kein Weg zu weit.

Und wenn ich die Welt ins Chaos stürzen muss!

Diese verfluchten Götter dürfen nicht noch weiter unsere Schicksale bestimmen!

Ich erledige sie dann mit meinen eigenen Händen.

Und ich hoffe, dass sie qualvoll sterben!

Oh, ja!
 

Neron saß gerade in seinem Arbeitszimmer und schrieb in seinem Tagebuch diese Zeilen hinein.

Er klappte es schnell zu, als jemand an der Tür klopfte.

"Ja?"

Sie ging auf und ein Knappe erschien.

"Verzeihung, mein Herr, das ich euch gerade störe...

Aber das Treffen mit euren besten Generälen beginnt gleich.", sagte der Knappe als er sich verbeugt hatte.

"Gut! Ich werde gleich dort erscheinen! Und nun sie zu, dass du Land gewinnst, du Nichts!"

"Jawohl, mein Gebieter!"

Der Knappe rannte so schnell wie er kann aus dem Schloss heraus und machte seine Aufgaben weiter.

"Jawohl.... Die Generäle sin nun endlich gekommen.", flüsterte Neron und lächelte schief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Okiro
2013-01-05T19:34:29+00:00 05.01.2013 20:34
okay *am kopf kratzt* Mh das Kapitel hat einen super Sinn, doch auch hier fehlt das Ausbauen. Du schmeist die Zeilen an manchen Stellen einfach hin und im nächsten Moment schreibst du sooooo schön ausführlich, dass man sich für einen kurzen Moment hineinverkriechen kann.

Das beste Beispiel hier, ist der Tod vom ehemaligen König. Zwei Sätze und er ist gestorben... einfach so? Nur weil ihn sein Sohn erdrosselt hat für einen Plan? Das ist sehr suspekt. Ich hätte vielleicht die näheren Umstände beschrieben oder zumindest genannt, das er darauf nicht näher eingehen will, weil das für ihn in der Vergangenheit liegt und er sich nur auf seine Zukunft konzentieren möchte.
Somit werden die Kapitel länger und der Sinn verfällt nicht.

Aber man erfährt ja nun, dass es einen Krieg zwischen Menschen und Götter geben wird. Mal sehen was noch so kommt.


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