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Das Märchen zwischen einem Saiyajin und einem Uchiha

Es war einmal ...
von

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Ich liebe ihn!

Am nächsten Morgen wachte Sandra in Sasukes Armen auf. Sie lagen in dem Bett, welches in Sasukes Zimmer stand. Sandra sah ihn an und lächelte. So glücklich war sie vorher noch nie.

Sasuke lächelte sie an und sagte: „Guten Morgen, na gut geschlafen?“.

Sie antwortete: „Morgen, ja habe ich.“

Dann küsste er sie und sie erwiderte den Kuss.
 

Nach einer Weile der Zweisamkeit standen sie auf. Sandra zog sich eine schwarze Hose und ein rotes T-Shirt an, denn darin fühlte sie sich viel wohler, als in ihrem Kleid. Dann ging sie zurück zu Sasuke, der bereits auf sie wartete.

„Na endlich fertig? Und heute mal kein Kleid was?“, fragte er sie, betrachtete sie und grinste.

„Hier drin hab ich einfach viel mehr Bewegungsfreiheit.“, sagte sie und sah ihn an.

Es war offensichtlich. Beide waren schwer verliebt ineinander. Sie küssten sich innig.

Als sie sich voneinander lösten, sagte Sasuke: „Wir müssen mit meinem Vater reden, dass du hier bleiben wirst. Hier bei mir.“.

„Ja ich weiß.“, sagte sie und die beiden machten sich auf den Weg zum Thronsaal.
 

Als sie die Tür zum Thronsaal erreichten, hörten sie zwei Stimmen aus dem Saal. Die eine war die von Sasukes Vater, König Fugaku und die andere…

„Warte mal kurz.“, sagte Sandra, „diese Stimme…“.

„Weißt du etwa wer das ist?“, fragte Sasuke sie.

„Ja.“, sagte sie und zuckte zusammen.

Sasuke öffnete die Tür leicht und schaute durch den Spalt und dann sah er, wem die Stimme gehörte.

„Das ist mein Vater, König Bardock der Saiyajins.“, sagte Sandra, „Er hat mich gefunden.“.

„Was? Das ist dein Vater?“, fragte Sasuke.

„Ja.“, sagte sie.

Dann sah Bardock rüber zu der Tür und erblickte Sasuke.

Fugaku viel dies sofort auf und sah ebenfalls rüber zur Tür und sagte dann: „Sasuke! Komm her!“.

Sasuke öffnete die Tür ganz, zögerte aber hinzugehen. Sandra versteckte sich hinter ihm.

„Jetzt komm schon her Sasuke!“, rief sein Vater, der langsam sauer wurde.

„Ihr Sohn?“, fragte Bardock Fugaku.

„Ja!“, sagte Fugaku.

Bardock musterte Sasuke genau und dann sah er jemanden hinter ihm. Er erkannte sie sofort.

„Sandra!“, rief er, „Du kommst sofort mit!“.

Sandra erschrak und mit einer hohen Geschwindigkeit verschwand sie.

„Ich werde sicher nicht mit kommen!“, dachte sie und sprang aus dem nächsten Fenster und lief so schnell sie konnte.

„Dieses Gör!“, schrie Bardock und rannte genauso schnell wie Sandra an Sasuke vorbei und verfolgte sie.

Bardock holte sie schnell ein und stellte sich ihr in den Weg.

„Du kommst jetzt mit mir mit nach Hause! Ich dulde keine Widerrede!“, schrie er sie an.

„Auf keinen Fall! Ich bleibe hier!“, schrie sie zurück.

„Also gut du willst es ja nicht anders!“, schrie Bardock und stürmte auf sie los und holte mit der Faust aus, um sie zu schlagen.
 

Da kam Sasuke dazwischen und hielt Bardocks Faust mit seiner Hand zurück.

„Hörst du schlecht? Sie will hier bleiben!“, sagte Sasuke und sah Bardock finster an mit seinem Sharingan.

„Misch dich da nicht ein!“, rief Bardock und holte mit der anderen Faust aus.

Auch die hielt Sasuke fest mit seiner Hand, da er mit seinem Sharingan die Bewegung vorausgesehen hat.

„Das wirkt bei mir nicht!“, sagte Sasuke.

„Der Bursche hat ganz schön Kraft“, dachte Bardock wütend und befreite sich.

„Du warst es, der meine Leute außer Gefecht gesetzt hat.“, sagte Bardock.

„Wenn du diese Losertruppe meinst“, Sasuke grinste, „Die waren ziemlich einfach zu besiegen.“

„Na warte!“, zischte Bardock, denn das reizte Bardock so sehr, dass er so wütend wurde und Sasuke so schnell angriff, dass dieser nicht ausweichen oder sich verteidigen konnte.

Der Schlag war so heftig, dass Sasuke gegen eine Felswand knallte und zu Boden fiel. Sasuke rappelte sich wieder auf und nun war er wütend.

„Ich lasse nicht zu, dass er sie mir wegnimmt.“, dachte er und aktivierte sein Mangekyo Sharingan.

Er wollte gerade angreifen, da stellte sich Sandra vor ihn.

„Hört sofort auf!“, schrie sie.

„Was soll das? Wieso schützt du ihn? Er ist kein Saiyajin!“, sagte Bardock.

„Na und? Ist mir doch egal!“, schrie Sandra, „Ich liebe ihn!“.

„So ein Unsinn! Du wirst jetzt mit kommen und dann wirst du Prinz Vegeta der Saiyajins heiraten!“, sagte Bardock.

„Nein! Ich werde bei Sasuke bleiben!“, sagte sie.
 

Sasuke sah sie draufhin an und murmelte leise: „Sandra…“.

Dann wurden seine Augen wieder normal und er zuckte leicht zusammen wegen den Schmerzen in seiner Brust, die durch den Sturz verursacht wurden.

Sandra sah zu ihm rüber und sagte „Sasuke, überlass das hier mir.“ und wandte sich dann wieder ihrem Vater zu.

„Du willst also wirklich gegen mich, deinen eigenen Vater, kämpfen?“, fragte Bardock und machte sich kampfbereit.

„Ja! Es muss sein. Anders verstehst du ja nicht, was ich will!“, sagte Sandra und machte sich ebenfalls Kampfbereit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-11-09T22:52:00+00:00 09.11.2012 23:52
Wow jetzt geht es zur sache.
Freue mich schon aufs nächste kapi


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