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Driving Home for Christmas

with a thousand memories...
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Erstellt:
Letzte Änderung: 23.12.2012
abgeschlossen
Deutsch
4981 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
Die Zwillingsschwestern Hanna und Samantha wollen am Tag vor Weihnachten nach Hause fahren, allerdings funkt die Bahn ein wenig dazwischen. Somit bleibt Zeit, um sich an vergangene Weihnachtsfeste zu erinnern.


Weihnachtlich, vielleicht auch ein bisschen kitschig. ;)


Diese Original Fiction wurde für den Fanfic-Adventskalender (http://animexx.onlinewelten.com/forum/kat1_27/thread_5393758/0/) geschrieben. Mein Türchen ist die Nummer 23 mit dem Thema "Driving Home for Christmas".
Für die passende Atmosphäre sollte man am besten noch das Lied zum Lesen hören. ;)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Zugfahrten und Erinnerungen E: 23.12.2012
U: 23.12.2012
Kommentare (2)
4981 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Hanna Shipley

    Alter: 21
  • Charakter
    Samantha "Sammy" Shipley

    Alter: 21
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  UrrSharrador
2013-01-02T12:09:41+00:00 02.01.2013 13:09
So, hier bin ich. Etwas spät, tut mir leid. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der Nachweihnachtsstress zielgenauer erschlägt als der Vorweihnachtsstress :,D Deswegen erst jetzt mein Kommi.
Ich kenn das auch mit dem Sitzplatzproblem im Zug, und von dem Dilemma mit dem "Zwischen den Türen stehen" kann auch auch ein Liedchen singen, sodass ich seelisch richtig mit dabei war.
Wie gesagt, das Lied ist toll. Und vor allem "with a thousand memories" hast du gut in die Geschichte integriert, bzw. dreht sie sich ja eigentlich darum. Ich hab sie am 23. am Abend gelesen; so richtig Weihnachtsstimmung, wie ich sie immer suche, hat sich bei mir zwar nicht eingestellt, aber gut möglich, dass das an mir lag oder mir meine Kindheitserinnerungen an Weihnachtsstimmung etwas vorgaukeln, was ich heute nicht mehr erreichen kann - egal. Zeit, mit dem Um- und Abschweifen aufzuhören und sich wieder dem Inhalt zu widmen^^
Ich fand es schön, dass geschneit hat. Ich finde das immer schön XD Und ich finde übrigens ganz in Ordnung so, wie du die Flashbacks angesetzt hast ;) Man weiß ja, wann sie beginnen und aufhören, von daher kann man es so lassen.
Übrigens finde ich es immer noch toll, wie dir die Ideen für solche Alltagsgeschichten kommen, an denen dann trotzdem etwas Außergewöhnliches passiert und die dann aufregend werden. Ich glaube, das würde mir beispielsweise nie einfallen, das mit der wahnwitzigen Mutprobe, zehn Minuten nackt im Schnee zu liegen (oh mein Gott! O.O) oder dem Streit mit dem Haare färben, also Hut ab davor.
Apropos Haare färben: Nachdem ich mir deine Charazeichnungen angesehen habe - Gatulation dafür, schauen toll aus ;) -, hab ich versucht, mir einzuprägen, wer Hanna und wer Samantha ist. Die eine blond, die andere braunhaarig. Und dann hieß es, sie wären eineiige Zwillinge. Da hab ich mich ziemlich gewundert^^ Dafür fand ich es umso toller, als das erklärt wurde, mit ihrem Streit und dass Samantha sie sich deswegen gefärbt hat. Michelles Kommentare bei der Färb-Szene sind übrigens genial XD
Das Ende hat mir auch gut gefallen :) Also dass zwischen Sammy und Phil was werden könnte. Hebt für die beiden sicher auch die Stimmung für Weihnachten^^
Die Geschichte war außerdem ziemlich spannend für eine Weihnachtsgeschichte :D Man denke an die Szene mit der Mutprobe und dem Fenstersturz. Hätte ich gar nicht erwartet.
Eines noch. Ich weiß nicht, wie du das machst, aber obwohl es nur knappe 5000 Wörter sind, findet man (bzw ich^^) deine Charaktere total sympathisch. Vielleicht, weil man dank der Rückblenden Einblick in die Vergangenheit von Samantha und Hanna erhält, aber trotzdem :)
Ich glaube (ich hoffe!), das war alles, was ich schreiben wollte, seit ich die Geschichte gelesen habe^^
Von:  Kunoichi
2012-12-28T23:11:48+00:00 29.12.2012 00:11
Hi! ^^ Na, das mit den Verspätungen der Bahn und dem Gedrängel, bei dem man dann doch keinen Sitzplatz abbekommt, kam mir irgendwie sehr bekannt vor. XD Das hast du schön realistisch dargestellt.
Mir gefiel auch gut, dass du bei den Erinnerungen der Schwestern nicht "Flashback" oder sowas vorgesetzt hast. Trotzdem wäre es auch toll gewesen, wenn du es indirekt beschrieben hättest. z.B. "Sie erinnerten sich, wie sie an ihrem vierzehnten Weihnachten den Baum geschmückt hatten. Es war bereits spät am Nachmittag gewesen." Das muss man natürlich gut beherrschen, damit es nach was klingt und man die Dialoge einbetten kann. Aber wie du es gemacht hast, war es auch echt gut. ^^ Man hat auf jeden Fall erkannt, wann eine Erinnerung kam - auch durch die Absätze, die du gelassen hast.
Am besten hat mir der Teil gefallen, als es den Streit um den Jungen gab und Samantha sich die Haare umgefärbt hat. Es war schön zu lesen, wie sie sich dann doch wieder mit ihrer Schwester vertragen hat.
Mann, ich glaube, bei so einer riesigen Familie passiert echt jedes Jahr zu Weihnachten was neues und man hat immer was zu erzählen. xD
Ich habe nur ein paar kleine Schönheitsfehler gefunden, aber die kannst du gut rausfischen, wenn du einfach noch mal über die Geschichte drüberliest. :)
Insgesamt eine sehr schöne Story, die das Thema in jedem Fall voll und ganz getroffen hat!