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GuildsTale - Soul-Guardians


Erstellt:
Letzte Änderung: 21.03.2013
nicht abgeschlossen (18%)
Deutsch
6760 Wörter, 3 Kapitel

Takuya ist ein gewöhnlicher, etwas zurückgezogener Junge, der seine ganze Freizeit mit seinem Lieblings-MMORP GuildsTale verbringt. Alles ist legitim, solange es ihm zu seinem Ziel verhilft. Was bleibt dem geneigten Spieler anderes übrig, wenn der Partner nicht kann? Aber sich in seinem Spiel unfair zu verhalten, kann manchmal ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen...


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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.03.2013
U: 21.03.2013
Kommentare (4 )
6760 Wörter
Prolog Just like any other day E: 20.03.2013
U: 20.03.2013
Kommentare (1)
372 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Meet n' greet E: 20.03.2013
U: 20.03.2013
Kommentare (2)
3207 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Cleaver-Angel E: 21.03.2013
U: 21.03.2013
Kommentare (1)
3181 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Takuya

    Alter: 16
    Familie: Fumiko (Mutter)
    Vorlieben: Videospiele, Mathematik,
    Abneigungen: Mitschüler, Lärm, Verpflichtungen

    "Da trifft man schon mal das Mädchen seiner Träume und muss dann feststellen, dass sie lesbisch ist."
  • Charakter
    Daisuke

    Alter: 16
    Spitzname: Daisuki-chan (Michiru)
    Familie: Mutter, Vater, Schwester, Michiru (Nichte)
    Vorlieben: Ruhe, Videospiele, Lernen, Verantwortung
    Abneigungen: Gehetzt werden, Enttäuschungen, große Menschenansammlungen

    "Ich werde mein Bestes geben, Takuya."
  • Charakter
    Michiru

    Alter: 4
    Familie: Mutter, Vater, Daisuki-chan (Onkel), Großeltern
    Vorlieben: Süßigkeiten, Spielen, Daisuki-chan
    Abneigungen: Gemüse, Langeweile

    "Ich hab dich lieb, Daisuki-chan!"
  • Charakter
    Fumiko

    Alter: 38
    Familie: Takuya (Sohn)
    Vorlieben: Kochen, Zeit mit ihrem Kind verbringen, freie Tage
    Abneigungen: Migräne, Videospiele, Vorwürfe gemacht bekommen

    "Vielleicht ändert sich ja was, dann können wir wieder unsere Spieleabende machen, so wie früher."
  • Charakter
    Shania

    Rasse: Dämonin
    Beruf: Bogenschützin
    Waffe: Bogen, Schusswaffen
    Besonderes: Rare-Chara

    " Auch wenn du mein Boss bist, gibt dir das noch lange nicht das Recht, mich anzugrabbeln."
  • Charakter
    Cleaver-Angel

    Rasse: Unbekannt
    Beruf: Unbekannt
    Waffen: Axt
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2014-11-21T17:14:27+00:00 21.11.2014 18:14
Hallo.
Gerade habe ich beschlossen, dass ich nächsten Monat doch wieder einen neuen Aufruf wagen werde, denn so sieht man auch mal was ganz Neues.

Zuerst mal finde ich super, dass es eine Kurzbeschreibung gibt. Bis auf Was bleibt dem geneigten Spieler anderes übrig, wenn der Partner nicht kann? finde ich sie auch gut. Denn der kopierte Satz ist mir ein wenig unverständlich. Jedenfalls lese ich aus dem Klappentext, dass Takuya nicht davor zurückschreckt, auch mal unfair zu spielen, richtig?
Dann bin ich mal gespannt. Die letzten Geschichten, die ich zum Thema Spiele angelesen habe, fand ich immer interessant.

Der Einstieg in die Geschichte ist ein kurzer Prolog. Wie man gleich am ersten Satz erkennt, beschreibst du das Alltagsleben Takuyas.

Du schreibst kurz nacheinander häufig seine Mutter, das liest sich unschön.
Wie alles, was seine Mutter auf den Tisch brachte war es köstlich, sie war nicht umsonst Köchin in einem stadtbekannten Restaurant geworden.
Hier könntest du vielleicht einfach was sie auf den Tisch brachte schreiben.

Vielleicht wird das ja mal besser und dann können wir wieder unsere Spieleabende wieder machen, so wie früher, oder?“
Du verwendest hier ein wieder zuviel. In diesem Fall wäre mein Vorschlag, das zweite einfach zu löschen.

„Hattest du es nicht eben noch so eilig?“, fragte Takuya ungerührt.
Takuyas Antwort finde ich hier sehr treffend. Es wird deutlich, dass sie früher mehr Zeit miteinander hatten und dass er das nicht mehr hören kann. Räum auf, spiel nicht soviel. Wie jeder Teenager, denke ich mal.

Sie war nicht da und solange er seine Hausaufgaben erledigte und die Noten stimmten, würde sein Hobby doch garantiert kein Problem werden.
Dem Gedankengang kann ich sogar zustimmen. Sehr nachvollziehbar. Solange er nicht nur noch in die virtuelle Welt abtaucht, ist doch alles paletti. Aber ich denke mal, so wird es nicht in dieser Geschichte sein.

Sie verbrachten doch die ganze Zeit damit, auf die Rückkehr ihres großen Anführers zu warten.
Interessante Wendung. Sein Alltag ist vielleicht langweilig und einsam. Aber im Spiel, da warten alle auf ihn. Zumindest denkt er ja in den höchsten Tönen von sich. Hut ab.

Nachdem er den Einschaltknopf seines Computers sacht berührt hatte, hörte er beinahe sofort das Geräusch des hochgefahrenen Windoofs X, das ihn willkommen hieß, wie einen alten Freund, der vor dem Zusammentreffen noch einkaufen musste und daher ein paar Süßigkeiten für einen feuchtfröhlichen Abend mitgebracht hatte.
Diesen Satz emfpinde ich etwas undurchsichtig. Er ist vielleicht etwas zu lang, für das, was du sagen willst. Dass er seinen Computer mit einem Freund vergleicht, wird deutlich. Aber der Einkaufsteil nicht unbedingt, der Zusammenhang ist nicht ganz schlüssig.

Der Prolog ist recht annehmbar geschrieben. Ein bisschen mehr Zeit hättest du dir aber lassen können dabei. Es wird sehr deutlich, dass die Mutter schnell weg muss, dass sie arbeiten geht und ihren Sohnemann allein lässt. Doch die Szene hätte ein paar Details mehr vertragen können. Er kommt nach Hause, setzt sich hin und isst. Bis auf die zwei, drei Sätze der Konversation, geschieht nicht viel, also darfst du auch ein paar beschreibende Worte verlieren. Es ist schwer vorstellbar, nach Hause zu kommen und sich hinzusetzen und sofort zu essen. Verstehst du, was ich meine?
In solchen Momenten sind auch Umgebungsbeschreibungen ganz nett. Was für ein Esstisch und wieviele Stühle. Etwas, das noch deutlicher macht, dass Takuya allein ist. Wo ist sein Vater? Ich gehe jetzt davon aus, dass seine Mutter alleinerziehend ist, aber durch zum Beispiel zwei Stühle am Esszimmertisch und nur für ihn gedeckt, würde es noch deutlicher werden.
Auch die weitere Zeit seines Alleinseins könntest du noch etwas beleuchten. Vielleicht die Eintönigkeit, das Geschirr wegzuräumen. Einfach eine gewisse Atmosphäre schaffen, die uns den Charakter besser kennen lernen lässt.

Du machst den Umschwung seiner Stimmung hier sehr deutlich. Am Anfang mürrisch und zum Schluß höchst motiviert. Das finde ich gelungen, könnte aber besser zur Geltung kommen, wenn du mehr beschreibst. Auch zum Ende hin, dass er sich am Computer wohler fühlt. Dass du ihn wie ein Freund beschreibst hebt nochmal sehr schön hervor, dass er sich einsam fühlt, ohne seine virtuelle Welt. Zumindest würde ich das so definieren, anders kann ich es gerade nicht ausdrücken.

Über den Inhalt und die Handlung kann ich ja noch nicht mehr sagen, dazu ist der Prolog zu kurz. Aber da existiert ja noch mehr, dann schaue ich mal wieder vorbei.

Bis dahin liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Antwort von:  Devi
22.11.2014 09:44
Vielen herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! :)
Je nachdem, wann ich die Motivation finde, werd ich die Geschichte bald komplett überarbeiten und je nachdem, wie ich die Zeit finde, auch endlich mal weiterschreiben. Da ist deine Kritik wirklich hilfreich! C:
Von:  Alaiya
2013-06-10T11:36:48+00:00 10.06.2013 13:36
Hallöchen,

Da ich versuche Kommentare gerade mal ein wenig Gleichmäßiger im Zirkel zu verteilen und gesehen habe, dass du noch keinen Kommentar auf diese Geschichte hast, dachte ich, ich lasse mal ein wenig etwas da.

Generell finde ich den Ansatz insofern interessant, dass hier einmal das "Ich lande in einem MMO" als Strafe zu kommen scheint, anstatt als... Escapeism. Wenn du weißt, was ich damit meine. Das finde ich recht interessant, auch wenn das gesamte Konzept "Spieler landet in MMO" wirklich nichts neues ist.
Auch ganz niedlich fand ich diverse Details, wie die Feststellung darüber, dass die Bäume ziemlich monoton gestaltet sind, da sie natürlich ge-copy-pastete Elemente in einem MMO sind.
Was ich auch recht interessant finde, ist das Konzept des MMOs, eine Gruppe aus NPCs anzuführen, die auch noch über etwas AI verfügen.

Allerdings, daraus mache ich keinen Hehl: Ich habe hier einiges zu kritisieren. Ich habe diverse Rechtschreibfehler (meist Groß- und Kleinschreibung) und vor allem einiges an Interpunktionsfehlern gefunden.
Und vor allem... Ich sag's mal simpel: Warum haben die Charaktere japanische Namen, wenn sie doch ganz offensichtlich Europäer sind? Denn nichts an ihnen wirkt auch nur ansatzweise japanisch...

Dazu kommt, dass die Stilistik teilweise wirklich sehr zu wünschen übrig lässt, weil du einige Sätze unglaublich unnötig kompliziert formulierst. :/

Für die ganzen Kritikpunkte mal ein paar Beispiele:


> „Hey Takuya,“, begrüßte ihn seine Mutter, als er ihre Wohnung betrat, „Wie war die Schule?“

Vor Anführungsstrichen kommt innerhalb der wörtlichen Rede NIEMALS ein Komma. Dafür fehlt hinter dem "Hey" eins. Die Begrüßung scheint eh allgemein ein eigener Satz zu sein, weswegen nach dem betrat ein Punkt kommen müsste (und ansonsten müsste das wie klein geschrieben werden).
Auch kommt mir die Formulierung "Wie war die Schule" sehr seltsam vor. "Wie war es heute in der Schule" klingt natürlicher und logischer. Weil das Schulgebäude wird sich wohl nicht großartig verändern. ^^"
Außerdem ist die Formulierung ihre Wohnung ein wenig schwammig. Ist es wirklich die Wohnung der Mutter? Ist es nicht eher eine Mietwohnung? Würde "als er die Wohnung, in der sie lebten, betrat" nicht mehr Sinn machen?

Ach ja... Und warum kommt er Abends nach Hause? AG?


> Er setzte sich an den Essenstisch, lud sich einige Spaghetti und Tomatensauce auf den Teller und begann zu essen.

Gut. Seine Mutter ich Köching. Aber dennoch scheinen mit Spaghetti als sehr untypisches Essen... :/
Der Ausdruck lud wirkt außerdem sehr umgangssprachlich.


> Und bitte denk daran, räum noch ein bisschen auf und spiel nicht den ganzen Abend wieder an deinem Computer rum

Ich bin ehrlich: Diese Formulierung hat mir einen unwillkürlichen Lachkrampf entlockt. Denn wenn jemand von "an etwas rumspielen" redet, dann denke ich beim "etwas" an irgendetwas sexuelles. "Spiel nicht schon wieder den ganzen Abend mit dem Computer" ist passender und direkter.
Ansonsten wirkt allerdings auch die gesamte Formulierung nicht... Wie etwas, was jemand sagen würde. Wir neigen dazu in der direkten Sprache die Sätze kürzer zu bilden ;)


> Vielleicht wird das ja mal besser und dann können wir wieder unsere Spieleabende wieder machen, so wie früher, oder?

Also der einzige Kochjob, bei dem man auch morgens arbeiten kann, wird eine Form von Imbiss oder Fastfood sein. Sobald man als Koch in einem richtigen Restaurant arbeitet, dann muss man halt am Nachmittag/Abend arbeiten. Ist nicht anders drin.


> [...] und startete gleich sein Lieblingsprogramm: Das MMORPG „GuildsTale“.

Die Formulierung "Lieblingsprogramm" klingt recht unpassend. Natürlich ist es strenggenommen ein Programm, aber gerade wenn man bedenkt, dass man nur die Anwendung aufruft und sie nicht gestartet wird, sondern nur connected, ist "Lieblingsspiel" sinnvoller...


> Wie üblich war keiner von ihnen weg, sie waren alle da [...]

Unnötig kompliziert. "Wie üblich waren sie alle da" reicht vollkommen.


> seinen Freund Daisuke via Skype.

Okay. Ich bin ehrlich: Daran ist so vieles falsch... Japaner und Skype? MMORPGler und parallel Skype? Ne. Eher nicht. Warum nicht Team-Speak oder eins der schönen japanischen Slim-Programme mit mieser GUI? ^^" Wäre realistischer...


> Was... was war das?

Diesen Satz habe ich mir mal als Beispiel für einige Sätze herausgenommen: Wäre die Geschichte in der ersten Person geschrieben, würden sie nicht so stark auffallen, so aber schon, da es halt einfach nicht sonderlich schön ist zu oft "..." im Ersätzlertext zu verwenden, schon gar nicht mitten in einem Absatz. :/ Und du verwendest es oft. Würdest du die Stelle als Gedanken kennzeichnen, mit einfachen Anführungsstrichen oder Kursivschrift, wäre es noch angenehmer (dann würde das zweite Was aber großgeschrieben), aber so ist es einfach nur irritierend.
Ganz schlimm fand ich übrigens den später kommenden Absatz der einfach nur "..." sagt. Was will mir der Absatz sagen? Warum ist er dort? Es ist einfach, rein auch von der Rechtschreibung her, falsch :(


> Er lief als erstes zu dem schnurlosen Telefon, mit dem er ja auch ohne Strom noch telefonieren konnte und versuchte, Daisuke auf seinem Handy zu erreichen.

Hier muss ich noch mal Klugscheißen: Das schnurlose Telefon wird zwar generell bei Stromausfall nicht ausfallen... Aber anrufen? Dafür muss es auf die Verbindungsstation zugreifen und die ist bei Stromausfall in der Wohnung nun mal tot.


> seiner blöden kleinen Cousine

Da fehlt ein Komma. ;)
Außerdem muss ich schon sagen... Die Cousine, die erst übrigens Daisukes Nichte war (also was denn nun?), verhält sich wirklich nicht annährend wie eine Vierjährige... :/
Finde ich schade.


> SpongeBob

We are in Japan, remember? Japan =/= Deutschland/USA. Da wird Spongebob zwar auch gesendet, aber das zwischen 6:00 und 6:15 in der früh auf TV Tokyo, wenn ich nicht irre. Jedenfalls im Vormittagsprogramm, nicht Abends und schon gar nicht langzeit.
Da wären diverse klassische japanische Nerv-Sendungen à la Shinchan, Doreamon und co. nachvollziehbarer.


> Gab es in der griechischen Mythologie einen Gott für MMORPGs?

Auch das ist so eine komische Sache... Okay, das Spiel scheint etwas griechisch angehaucht oder so... Aber generell... Wäre es nicht sinniger wenn der Gedankengang in Etwa die Reihenfolge hat: Shinto-Gott -> Tao-Gott -> Hindu-Gott -> ... ... ... -> Antike Europäische Götter, über die in japanischen Schulen nicht mal gesprochen wird?



Sorry, dass ich so viel Kritik an der Stelle übe, aber ich denke so diverse Rechtschreibfehler müssen einfach nicht sein... Und dass ich ziemlich Anspruchsvoll bin, was Recherche angeht, dass weißt du, denke ich, ja auch ;) Ich empfehle an der Stelle einfach immer wieder meine Weblogeinträge zum Thema Japan und natürlich einfach auch... In Animes drauf zu achten. Denn auch wenn Animes oft hyperaktiv und übertrieben sind, so bieten sie dem aufmerksamen Zuschauer doch einige Erkenntnisse über die japanische Kultur ;)
Ich hoffe aber mal, die Kritik hilft dir zumindest weiter ;)

Liebe Grüße,
Alaiya
✖✐✖

Antwort von:  Devi
11.06.2013 11:37
Hallelujah... so ein langer Kommentar, das hat sicher gedauert. Na dann hoffen wir mal, dass ich auf alles Wichtige noch eingehen kann.
Ich weiß ja, dass du bei MMOs viel Erfahrung hast, gerade deswegen hab ich ja gehofft, dass du noch mal reinschaust ;)
Und auch wegen den Namen *hüstel* Takuya und Daisuke X) Oder Cure Healing Prayer xD
..oder ist das aufgefallen und du wolltest es nicht weiter kommentieren?
Auch wenn ich gerne ein wenig mehr zu dem Inhaltlichen gehabt hätte, nun ja, danke dass du mir diese ganzen Recherche/Faulheitsfehler aufgezeigt hast.

Auch kommt mir die Formulierung "Wie war die Schule" sehr seltsam vor. "Wie war es heute in der Schule" klingt natürlicher und logischer.
Ich sollte dazu sagen, dass das, was die Mutter sagt Umgangssprache ist, das sagen meine Eltern auch so :o
Ach ja... Und warum kommt er Abends nach Hause? AG?
Nachhilfeschule, nicht unüblich in Japan, oder? (Wobei ich ja eher Germanojapan habe, ne...)
Und mit "ihre Wohnung" meine ich "die Wohnung von Takuya und seiner Mutter, in der sie gemeinsam leben".

.. nett, dass meine MSTing dich nicht zum Lachen bringen konnte, meine Stilblüten aber umso mehr xD
Das nur so am Rande.
Also der einzige Kochjob, bei dem man auch morgens arbeiten kann, wird eine Form von Imbiss oder Fastfood sein. Sobald man als Koch in einem richtigen Restaurant arbeitet, dann muss man halt am Nachmittag/Abend arbeiten.
Joa, das weiß seine Mutter auch :/
Daran ist so vieles falsch... Japaner und Skype? MMORPGler und parallel Skype? Ne. Eher nicht. Warum nicht Team-Speak oder eins der schönen japanischen Slim-Programme mit mieser GUI? ^^"
Ich kenne jemanden, der oft erst mit jemandem skyped und dann TS öffnet, wenn es ans Zocken geht. Ich wusste aber nicht, dass Japaner eine Aversion (?) gegen Skype haben.
Zu Michiru: Ja, sie ist seine Nichte, bloß Takuya ist das relativ egal. Inwiefern verhält sie sich unrealistisch? Ich kenne wirklich ein kleines Mädchen, das so drauf ist :o

Gut, ich geb mir Mühe, das alles noch mal nachzuschlagen und möglichst bald zu korrigieren. Es war nun mal so, dass ich beim Wichteln unter Zeitdruck stand und nicht jede Kleinigkeit recherchieren wollte - der größte Teil der Geschichte findet ja eh in der virtuellen Welt statt - da war ich zu sehr von mir selbst überzeugt V_V°
Von:  ChocolateChip
2013-03-26T20:23:51+00:00 26.03.2013 21:23
Also den Beginn der Mission hast du gut beschrieben, ich konnte mir alles wirklich gut bildlich vorstellen ^^ und dann etwas richtige Action Yay!
Ich bin schon gespannt was es mit Cleaver-Angel und den Rest ihrer Gilde zu tun hat xD

Es ist so süss dass Michiru und Daisuke nach Takuya sehen als sie nichts mehr von ihm hören. Nur Schade, dass er wieder aus dem Spiel gerissen wurde...
Bin schon richtig gespannt wie es weitergeht ^^
(sorry für den kurzen Kommentar irgednwie habe ich all mein Pulver verschossen xD)
Von:  ChocolateChip
2013-03-26T20:09:46+00:00 26.03.2013 21:09
Hach... ich liebe die Story, die du mir geschrieben hast!
Und ich liebe den Charakter von Takuya xD ein etwas miesepetriger nerd, der grummelt wenn er nicht das bekommt was er will xD Seit The Big Bang Theory liebe ich Nerds xD Auch wenn ich meist nur die Hälfte verstehe was gesagt wird wenn sie mit technischen Begriffen kommen egal op Games oder so xD
Wer würde nicht bei Stromausfall während man sein Lieblingsspiel spielt keine Panikattacke bekommen und alles versuchen damit man weiterspielen kann?
Tjaja Takuya, hacken lohnt sich nicht xD Auch wenn es in seinem Fall eine für ihn positive Entwicklung hatte xD Wer würde nicht gerne in seinem Lieblingsspiel zu sich kommen? Ausserdem frage ich mich wer das eigentliche Schwert erhalten hat, oder ist das eher unwichtig?
Toll fand ich es auch, dass die Charaktere seiner virtuellen Kameraden ganz anders sind als erwartet ^^ Yiris finde ich irgendwie total niedlich xD Shania und Amion sind auch toll xD
Schön war es auch als ich gesehen habe, dass du mich mit eingebaut hast x3 war wirklich eine Überraschung da ich gar nicht damit gerechnet hatte xD
Daisuke und vor allem Michiru gefallen mir auch xD Auch wenn noch nicht so viel von den beiden im grossen und ganzen vorgekommen sind, so dass man sie einschätzen könnte...
So und nun zum nächsten Kapitel xD
Hab ich schon erwähnt, dass ich deinen Schreibstil mag? Nein? Dann tue ich es jetzt xD Ich mag deinen Stil xD