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Gotham City – This is my Town

Ein Verbrecher zu sein macht Spass!
von

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Mr. J/ HQ – Fragen

Mr. J
 

Fast unerträglich war es zu warten bis Harley von ihrem Ausflug wieder kam. Ich hatte Charlie gelöchert bis er endlich ausgespuckt hatte, warum er sich keine Sorgen machte. Sie war aus dem Schneider. Aber der Drecksack hatte weder mir noch ihr etwas davon gesagt. Aber ich fand es lustig. So wusste ich wenigstens dass man ihr vertrauen konnte, falls sie wieder kommen würde. Dann hörte ich das aufheulen des Motors und die Bestätigung. Sie war hier.

„Ich möchte diesen Moment unter keinen Umständen verspassen.“, sagte ich belustigt und schaltete den Fernseher leiser. Charlie seufzte. Kurz darauf kam Harley herein, riss sich die Kappe vom Kopf und drängte Charlie an die Wand.

„DU!“, knurrte sie und zeigte mit dem Finger drohend auf Charlie.

„Lass ihn in einem Stück übrig, ja?“, stocherte ich und grinste breit.

„Du hast mich dahin gehen lassen ohne mir zu sagen dass du bereits deine Finger im Spiel hattest?!“, schrie sie ihn an. Charlie liess sich das nicht auf sich sitzen. Zum ersten Mal sah er auch nicht mehr so nett und freundlich aus, wie ihn Harley kannte.

„Nur mal langsam! DU warst ja die dumme Kuh, die nicht aufgepasst hat! Ich hab dir den Arsch gerettet!“, sagte er nun auch in einem erhobenen Ton und zeigte nun nichts mehr von Zurückhaltung.

„Bei aller Dankbarkeit, Charlie…“, begann Harley erneut wütend.

„Du hättest mich fast getötet!“, fauchte das Clownmädchen und deutete damit dezent auf ihr schmutziges Kostüm.

„Batman und Gordon waren mir auf den Fersen! Und musste einen Sprung vom Dach machen!“, fauchte sie und begann auf seine Brust einzuschlagen.

„Du elender Mistkerl! Bis her hab ich die für einen netten Typ gehalten, aber das war unter aller Sau!“, zischte sie weiter und drehte sich nun um. Charlie sah nun wieder belustigt aus.

„Jetzt beruhige dich mal. Natürlich habe ich dich angelogen und dich absichtlich da rein geschickt.“, sagte er halb lachend.

„Aber das war ein Test! Ein Test ob wir dir vertrauen können. Und du hast bestanden, Dummkopf!“, sagte er und ging durch den Raum ohne einen weiter Blick auf sie zu werfen. Einen Moment lang sah Harley mich an.

„Hast du auch davon gewusst?!“, wollte sie immer noch wütend wissen und öffnete den Reissverschluss ihres Kostüms.

„Komm schon Pumpkinpie. Ich hatte ebenso wie du keine Ahnung davon.“, sagte ich grinsend und stand auf.

„Puh!“, machte ich als ich näher zu ihr tat.

„Ich sage dir das ungern, aber du stinkst!“, nun musste ich laut lachen.

„Pokerface wollte nur sicher gehen. Nicht das ich blind geworden bin, aber es war eben doch etwas anderes. Jetzt weiss ich dass du alles kannst. Bald ist es so weit. Und wir können Chaos verbreiten.“, sagte ich ihr dies ins Ohr, löste mich jedoch von ihr.

„Und übrigens, du hast die Polizei ganz schön zum Narren gehalten. Gut gemacht.“, sagte ich kichernd und schaute mir nochmals die Nachrichten an, die gerade gezeigt wurden.

„Aber mal was anderes...geht dir gut?“, fragte ich und warf den Kopf zur Seite. Ein Sturz aus dem Dach war ja nicht gerade ohne.

„Es geht….“, meinte sie.

„Auch wenn ich immer noch sauer auf Charlie bin, er hat mir den Arsch gerettet……sie hatten mich fast.“, meinte Harley leise und stieg nun aus dem Anzug nur um gleich ins Bad zu watscheln.

„Charlie ist nicht so dumm, wie er aussieht.“, scherzte ich und stellte die Nachrichten lauter. Ich versuchte schliesslich mein Arm wieder etwas zu bewegen. Charlie hatte zwar gesagt ich sollte ihn noch ruhig halten aber irgendwann musste ich ihn ja auch wieder benutzen. Der Schmerz war nun noch ein Kribbeln. Ich war heil froh das ich ihn bald wieder richtig einsetzten konnte. So mit einem Arm ging vieles ziemlich lange. Auch ich musste Charlie danken. Er hatte Harley nicht nur den Arsch gerettet sondern mir die Bestätigung geliefert das ich richtig lag. Vom ersten Moment an als ich sie gesehen hatte, wusste ich das sie eine von uns war. Ich hatte es in ihren Augen gesehen. Ja, Charlie war schon jemand besonderes. Ein Freund auf dem man sich wirklich verlassen konnte. Natürlich kannte Harley ihn nicht wie ich ihn kannte, aber sie würde es bald ja herausfinden. Ich war schuld an seiner Veränderung. Und das wusste sie eigentlich, falls Charlie ihr je von dem Abend erzählt hatte an dem ich seine Schwester getötet hatte. Wie bei mir hatte sich mit dem Tot etwas in ihm verändert. Hass auf die Menschheit, Hass auf mich. Und trotzdem blieb er bei mir. Trotzdem das er mich hasste. In den Nachrichten plapperten sie erst von anderen Dingen die Gotham in Atem hielten. Erst gegen Ende kam das interessante. Noch immer sprachen sie darüber dass Harley entführt wäre und es nun auch wusste wer es gewesen war. Man hatte sogar Aufzeichnungen gemacht nach dem Batman in den Bürotrackt verschwunden war. Nach einer Weil kam auch meine Süsse frisch geduscht wieder ins Zimmer.

„Geht’s schon besser?“, wollte sie wissen und deutete auf meinen Arm.

„Es tut nicht mehr weh, wenn du das meinst.“, gab ich noch von mir. Der Kameramann war vor Ort und hatte nur das kurze Stück filmen können wo Harley bereits flüchtete. Das war alles. Ich grinste breit und schaltete nach dem Harley ebenso aufgestanden war den TV aus. Ich konnte sehen wie sie unschlüssig herum stand.

„Du hast die Erlaubnis jeder Zeit meine andere Seite des Bettes zu benutzten.“, sagte ich als ich neben ihr durch ging. Ich schob die Tür auf und sah nicht was sie machte. Ich knöpfte mir endlich wieder mit zwei Händen das Hemd auf und liess es zu Boden gleiten. Dasselbe machte ich mit der Hose, so dass ich nur noch mit meinen lilafarbenen Unterhosen mit gelben Punkten vor den Spiegel stand. Einen Moment lang schaute ich mich an. Dann wendete ich den Blick wieder ab. Ich holte aus dem Badezimmer einen feuchten Lappen und wusch damit mein Gesicht so gut es ging. Morgen würde ich eh frisches Make Up auftragen. Ich setzte mich aufs Bett, fuhr mir durchs Haar. Ja, morgen hatten wir viel vor. Dass sie jetzt durch Schächte passte wusste ich. Nur musste ich ihr noch andere Dinge beibringen. Zum Beispiel wie man mit Batsy fertig wurde. Aber es war ja ihre erstes zusammen Treffen also liess ich das noch durch gehen. Harley trat in mein Zimmer, kuschelte sich auf ihre Seite des Bettes und schloss müde die Augen. Kaum war ich ins Bett gekrochen schlief Harley schon wie ein Murmeltier. Leicht grinsend schaute ich ihr zu. Vorsichtig strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Man könnte meinen wir wären wie normale Menschen. Aber das waren wir nicht. Nicht mehr. Ich schaltete dann das Licht aus und schlief bald darauf ein.
 

~*~
 

HQ
 

Am nächsten Morgen wachte ich total eingemummelt auf, zwischen einer dicken Schicht Decke und Kissen und dem Mann neben mir der so friedlich schlief wie ich es schon lange nicht mehr gesehen hatte. Mein Kopf dröhnte, wohl noch von der gestrigen Nacht. Langsam richtete ich mich auf und hörte wie der Regen gegen die Scheiben trommelte. Nochmal einen Blick auf den friedlichen Joker werfend, stand ich dann auf und zog mich an. Die Kappe liess ich jedoch weg, da ich nicht einsah wieso ich sie hier drin tragen musste. Ausserdem war sie noch feucht und trocknete schlecht. Ich schminkte mich und trat dann frisch mit gewelltem Haar in die Küche. Ich wollte ihm was zu essen machen, wenn ich schon früher wach war als er. In der Küche begegnete ich dann auch Charlie, sagte aber nichts. Nickte ihm zum Gruss nur zu. Ich war nicht mehr sauer, aber er war für mich eben noch wie ein Fremder. Und da verhielt ich mich eben etwas zurückhaltend. Mit frischen Kaffee und belegten Broten ging ich dann zurück ins Wohnzimmer. Charlie sass schon auf der Couch, da er wieder nur Kaffee zu sich nahm und daher schneller fertig war als ich. Ich stellte das Tablett ab und setzte mich neben ihn. Er sah sich die Nachrichten an.

„Haben sie schon was von gestern gebracht?“, wollte ich neugierig wissen und fing so ein Gespräch an. Ich nahm jedoch die Fernbedienung und schaltete etwas leiser, da ich Joker nicht wecken wollte. Meine Kaffeetasse in der Hand, fixierten meine Augen den Bildschirm. Aber anscheinend hatte ich den wichtigsten Teil verpasst. Es kam nur noch Sport und das Wetter. Genervt lehnte ich mich zurück, als dann plötzlich Joker nur mit einem Handtuch bekleidet zu uns stiess und wohl seine Sachen zusammensuchte. Das war irgendwie….süss. Es war einfach zu süss wie er total verwirrt und noch halb schlafend versuchte seine Sachen zu finden. Ich hatte sie als ich aufgestanden war zusammengelesen und etwas an die frische Luft gehangen, damit es nicht sofort Falten gab. Danach zusammengelegt und fein säuberlich neben mich gelegt. Als er dies schliesslich erkannte musste ich doch leicht kichern. Als er zu mir kam um sich den besagten Stapel abzuholen, dachte ich er würde noch was sagen, aber das Grinsen in seinem Gesicht reichte mir. Frech wie er war, nahm er sich dann was vom Frühstück. Als er sich schliesslich fertig gemacht hatte, gesellte er sich zu uns und mampfte nebenbei sein bereitgestelltes Frühstück. Gut hatte ich keinen Hunger. Mir reichte ein Kaffee. Charlie wusste ja so wieso dass ich keine grosse Esserin war. Apropos er war heute ungewöhnlich still. Als die Fernbedienung dann aber in Jokers Hände fiel, war nun auch ich mächtig interessiert. Erst zeigten sie eine Verfolgungsjagt mit B-Man, dann weiter von Arkham.

„Gestern Nacht hatte es erneut einen Zwischenfall im Arkham Asylum gegeben. Der Tathergang ist jedoch weiter unbekannt, da die Polizei sich nicht dazu äussern wollte.“

„Kein Kommentar.“, kam dann Gordon ins Bild und blockte auch gleich ab.

„Des Weiteren lieferten sich Batman und die Polizei eine weitere filmreife Verfolgungsjagt durch die Narrows in Gotham.“

Ich schluckte einen grossen Schluck Kaffee hinunter. Es machte mich nervös dass sich Batman in den Narrows umsah. Ich wohnte da. Es war billig und es war nahe dem Asylum. Ich brauchte ja auch nicht fiel, auch wenn es die übelste Gegend der Stadt war. Es reichte mir zum leben. Aber es war ja nicht beweisen dass er sich bei mir umschaute. Aber damit rechnen musste ich schon.

„Macht euch nicht in die Hosen. Die kommen nicht dahinter.“, meinte J locker und nahm einen kräftigen Schluck von meinem Kaffee. Jokers Worte beruhigten mich nicht im Geringsten. Ich war nun mal nervös. Ich hatte nicht das Glück wie er, dass ich keine Identität mehr hatte. Ich musste meine Identität schützen um sie weiterhin gebrauchen zu können. Und das war bedauerlicherweise nicht so einfach. Falls ich sie nicht mehr benötigen würde, wäre es mir genauso egal. Aber da ich sie noch brauchte….Dr. Harleen Quinzel, konnte ich sie noch nicht als tot erklären lassen. Ich verfolgte das Geschehen im TV nur noch mässig. Ich trank lieber meinen Kaffee leer und sah zu wie Joker ein Brot nach dem anderen wegputzte.

„Mal sehen ob du schiessen kannst.“, sagte J und watschelte gemütlich zur Tür, nachdem die Nachrichten vorbei waren. Da horchte ich auf. Er hatte es also nicht vergessen. Wie auf Stichwort zog auch Charlie seine Maske wieder an, noch immer stumm wie ein Fisch. Ich schaltete den Fernseher aus und folgte ihm schliesslich. Ich wollte lernen! Damit wir unserem Ziel näher kamen. Chaos! Ich wollte wissen wie das war. Sich mit ihm in Gefahr zu stürzen, den Rausch des Erfolges zu erleben und amüsiert zu sehen wie diese popligen Bürger und die Polizei reagierten. Daher machte ich mich auch gleich bereit. Ich folgte ihm aus dem Raum hinunter zu den Jungs, die gelangweilt am Pokertisch sassen und sicher schon ihre 6te Runde spielten. Er ging mit mir hinunter, tief hinunter in den Keller, wo ich mit Erstaunen feststellen musste, dass man hier doch ganz gut Schiessen üben konnte. Was die grösseren Kaliber anging, würde man jedoch einen anderen Ort aussuchen müssen. Aber es war ja eh erst mal nur Übung.

„Übung Nr. 1. – Triff dein Ziel.“, fing J gleich an, zog aus seiner Hosentasche das Messer und warf es auf die Zielscheibe. 100 Punkte. Die Mitte.

„Konzentriere dich immer auf die Brust. Der Kopf ist schwieriger zu treffen.“

Joker zeigte mir das Ganze kurz und holte dann das Messer zurück.

„Jetzt du.“

Ich war doch wirklich überrascht als ich das ganze Waffenarsenal hier sah. Aber das passte zu ihm. Er mochte Explosionen und lauten Knall. Genau so sehr wie er seine Messer liebte. Bei meiner ersten Unterrichtsstunde, sah ich zu wie locker er sein Ziel traf. Ich dagegen war noch eine absolute Niete. Körperbeherrschung ja, aber ich hatte weder ein Messer noch eine Waffe jemals in der Hand gehalten um Leuten zu schaden. Daher überraschte es mich nicht als ich mich versuchte und das Messer neben der Zielscheibe vorbeizischte. Ich sah Joker entschuldigend an.

„Ich hab nicht erwartet das du gleich ins Schwarze triffst.“, sagte er gelassen und schlurfte nach vorne um das Messer zu holen. Es war erniedrigend, dass ich kaum was davon verstand, geschweige dann etwas traf. Also liess ich mich unterrichten. Ich war eh nicht der Messertyp, aber das Nötigste musste ich dennoch verstehen, da es auch einfach ums Zielen ging.

„Lauscher auf, Harley.“, sagte mein Schatz und trat zur Seite damit ich die Messer sehen konnte.

„Für Anfänger ist es schwer das Ziel zu treffen wenn das Messer klein ist. Benutzt für den Anfang grosse Messer. Die Treffen immer.“

J nahm das grösste in die Hand.

„Greife das Messer immer fest. Wenn es locker ist kann es dir jemand mit einer einfachen Bewegung aus der Hand schlagen. Und das wollen wir ja nicht.“

Mir wurde dann das grösste Messer in die Hand gedrückt, das es gab. Mich beschlich ein ungutes Gefühl. Was konnte man damit alles anstellen. Bei der Grösse konnte man sicher mit Leichtigkeit jemanden köpfen. Ich verdrängte den Gedanken und konzentrierte mich darauf was er mir erklärte.

„Benutzte die Spitze des Messers um dein Ziel zu visieren. Um das Messer mit Kraft zu treffen musst du aus dem Handgelenk werfen. Als würdest du einen Stein übers Wasser werfen wollen.“

Doch meine Konzentration schwand erneut, als er sich hinter mich stellte, seine Hand um meine und das Messer legte und dann auch noch in mein Ohr sprach. Es kribbelte überall, als ich seine Stimme so nahe an meinem Ohr vernahm. Und für eine Sekunde schloss ich einfach die Augen. Wann waren wir zuletzt einander nahe gewesen? Seit der Nacht im Büro? Konnte sein. Und das meldete mein Körper jetzt ganz deutlich. Aber der Zeitpunkt war einfach nur unpassend! Also zwang ich mich wieder darauf zu konzentrieren was er gesagt hatte. Glücklicherweise schritt er dann auch wieder zurück, damit ich den Wurf ausführen konnte und brachte mich so wieder auf den Boden der Tatsache zurück. Was hatte er nochmal gesagt? Spitze anvisieren, aus dem Handgenlenk werfen, nicht aus der Schulter.

„Schiss.“

Ich atmete tief durch und warf dann. Ich hatte zwar nicht ins Schwarze getroffen, aber immerhin hatte ich getroffen! Ich hatte damit gerechnet dass ich so mies schoss, dass das Messer sich ungünstig drehte und mit dem Griff anstatt mit der Klinge traf und somit zu Boden fallen würde. Aber immerhin hatte ich es geschafft richtig herum zu werfen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht drehte ich mich ein wenig stolz zu ihm um.

„Geht doch.“, sagte er. J zückte ein kleineres Messer und gab es mir.

„Noch mal.“

Langsam bekam ich den Bogen raus. Und ich arbeitete mich von den grossen Messer zu den kleineren vor. Ich traf die Scheibe immer öfters, aber noch nicht präzise genug. Als ich dann Gemurmel bezüglich Bomben vernahm, sah ich zum ersten Mal zur Tür. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sich die Jungs langweilten. Ich grinste schief. Dann kam mir eine Idee, womit ich meinen Anreiz vielleicht verstärken konnte und so eher treffen würde. Ich nahm mir ein frisches Ziel, dass bei Pistolenschüsse verwendet wurde und man auswechseln konnte. Zückte einen Stift und malte eine grosse hässliche Batmanfratze drauf. Ich schritt dann zum Ziel und machte es fest, während ich dann die Messer einsammelte. Ich sah zu den Männern und grinste Joker an.

„Sieht doch schon besser aus.“, meinte ich schief grinsend und warf die Messer nun eins nach dem Andern wieder auf’s Ziel. Das funktionierte schon sehr viel besser! Doch als ich Batmans Kopf langsam durchstach, erinnerte ich mich an den Kuss, den ich ihm notfalls aufgedrückt hatte und erschauderte. Widerlich. Doch es erfreute mich, dass er sich nun wahrscheinlich das Hirn zermatschte und sich fragte wo wir steckten.

„Puddin?“, fragte ich dann ausser Atem, als ich das letzte Messer in seine hohle Birne gestochen hatte.

„Was hast du eigentlich mit der werten Doctorin vor?“, wollte ich dann wissen und stemmte eine Hand in meine weibliche Hüfte. Das würde mich schon mal interessieren. Es hiess ja Charlie hätte mich entführt, also mussten wir doch damit was zu schaffen haben. Was hatte er vor?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  holly24
2013-06-27T14:11:46+00:00 27.06.2013 16:11
Jaaa das würde mich auch wirklich mal interessieren was nun mit der "Doktorin" geschehen soll ^-^
Wieder ein schönes Kapitel. Der Streit zwische Harley und Charlie war auch ziemlich interessant aber was ist mit ihm los?
Bin gespannt wie es weiter geht!


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