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Fallen Star

Ein Predacons Rising Movie Sequel
von

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Lebwohl

„Lass ihn in Ruhe!!“

Mit einem lauten Schrei beförderten Stardust und Nova die schwarze Femme mit einem gekonnten Tritt gegen die nächste Wand. Und das gerade noch in letzter Sekunde.

Kurz nachdem sie durch das Portal getreten waren, hatten sie Starscream und Airachnid an der Spitze des Turmes gesichtet und ohne zu zögern ihren Angriff aus der Luft gestartet. Zum Glück hatten sie es noch rechtzeitig geschafft!

Mit einem absichernden Blick sahen die beiden, dass der Spinnencon für den Moment außer Gefecht gesetzt war, da einige Teile der Wand auf sie herab gestürzt waren. Sie steckte unter den Trümmern fest und schien zudem benommen zu sein.

Doch schnell merkten sie, dass ihnen keine Ruhe vergönnt sein sollte, denn aus dem Loch im Boden, aus dem zuvor auch Airachnid gekrabbelt war, vernahmen sie schrilles Gekreische. Nur Augenblicke später kam auch schon ein Trupp Insecticons zum Vorschein. Erst zwei und dann noch drei weitere. Sofort wollten sie sich auf die Eindringlinge stürzen, doch durch gezielte Schüsse wurden sie von Soundwave, Bumblebee und Arcee darin gehindert, die mittlerweile ebenfalls die Plattform erreicht hatten. Damit hatten sie die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und gaben Nova und Stardust so die Zeit, Starscream aus der klebrigen Substanz zu befreien.

Der Seeker hatte derweil die Augen weit aufgerissen und verstand offenbar nicht ganz, was da gerade passiert war. „Was...aber wie...ihr...“, stotterte er, doch Nova ignorierte ihn und wandte sich stattdessen an seine Partnerin: „Hilf du lieber den Anderen! Ich komme hier auch alleine klar!“

Sie warf beiden Decepticons einen kurzen Blick zu, nickte und begab sich dann mit gezückten Waffen zu den Anderen, die sichtliche Mühe hatten, sich die Insecticons vom Hals zu halten. Soundwave hatte sich in seinen alternativen Modus verwandelt und lieferte sich am Himmel mit zwei der Bestien eine wilde Verfolgungsjagd. Mit Hilfe raffinierter Flugmanöver schaffte er es immer mal wieder hinter seine Angreifer zu gelangen und auf sie zu feuern. Jedoch prallten die meisten Schüsse einfach nur ab, da es ihm nur selten gelang, die weniger gepanzerten Stellen an der Seite ihrer Körper zu treffen.

Bumblebee und Arcee wichen ihren Gegnern gekonnt aus und feuerten gezielte Salven, in der Hoffnung, dass sie sie damit genug schwächten, um ihnen dann den finalen Schlag in den Spark versetzen zu können.

Währenddessen hatte sich Stardust dem letzten Insecticon gewidmet und versuchte mit ihren rasiermesserscharfen Unterarmklingen die Seite der Bestie zu erwischen.

Immer noch total verwirrt schaute Starscream ihnen zu, während Nova sich daran gemacht hatte, das klebrige Zeug von seinem Körper zu entfernen.

Sie waren gekommen...für ihn. Hatten ihn vor dem sicheren Ende gerettet...und riskierten nun sogar ihr Leben für ihn...Dabei hatte er das doch alles gar nicht verdient. „Warum...warum seid ihr...?“ Mehr bekam er nicht über die zittrigen Lippen, als er zu Nova herunter sah, der es gerade geschafft hatte Starscreams zweiten Arm freizulegen. Sogar ER war gekommen...

„Ich tue das nicht für dich. Ich tue es für sie“, sagte er, ohne den Seeker dabei anzuschauen. Dessen kompletter Oberkörper war nun frei, sodass er mithelfen konnte, den Rest der Substanz von seiner Hüfte und seinen Beinen zu entfernen. „Ich hoffe für dich, dass dies das letzte Mal war“, führte Nova fort und sah seinem Gegenüber jetzt direkt und vollen Ernstes in die Augen. „Denn solltest du noch einmal ihre Gefühle verletzen, dann schwöre ich dir, ich werde...“ Er hielt inne, als er sah, wie Starscream plötzlich voller Entsetzen die Augen aufriss.

„Vorsicht, hinter dir!!“

Der schwarze Con wirbelte herum. Und das nächste was er spürte, war ein heftiger Schlag durch seine Brust und die nur Sekunden später folgenden unerträglichen Schmerzen. Mit einem Ächzen schaute er an sich herunter...Airachnid hatte ihn mit einem ihrer langen, spitzen Gliedmaßen durchbohrt, sodass das Ende an seinem Rücken wieder heraus kam. Leuchtend blaues Energon lief daran herab und begann den Boden unter ihm einzufärben.

„Nein...“ hauchte der Seeker und betrachtete wie eingefroren die Szene, die sich gerade vor ihm abgespielt hatte. Es konnte einfach nicht wahr sein...es DURFTE einfach nicht wahr sein.

Nach und nach bemerkten auch die anderen Mechs, dass etwas nicht stimmte.

Stardust war es gerade gelungen, ihren Gegner mit einem gekonnten Hieb ihrer Klinge durch dessen Spark auszuschalten. Mit einem lauten Kreischen stolperte die Kreatur über den Rand der Plattform, fiel in die Tiefe und landete mit einem lauten Platschen im See, wo die Säure ihren Körper sofort zu zersetzen begann. Doch die Freude über ihren Sieg währte nicht lange. Denn das, was sie da sah, als sie sich herum drehte, stockte ihr den Atem. Ihr längster und bester Freund hing aufgespießt an einem von Airachnids Beinen...und aus dem Loch in seiner Brust tropfte unaufhörlich Energon...

„Nova...“, flüsterte sie fassungslos. Ihr ganzer Körper fing von jetzt auf gleich an zu zittern und sie spürte, wie ihr die aufkommende Panik die Kehle zu schnüren wollte. Ungläubig schüttelte sie den Kopf und kniff die Augen zusammen. „Nein...“, hauchte sie gebrochen. Sie hatte auf einmal das Gefühl, als würde die Zeit um sie herum still stehen...und als ob sie sich gar nicht mehr in der Realität befinden würde...

„NEEEIIIIIIIIIIIIIIIN!!!“

Ihr schriller Schmerzensschrei hallte über die Ebene. Mit Tränen in den Augen wollte sie zu Nova eilen, doch sie spürte auf einmal einen stechenden Schmerz in der Seite und wie ein Gewicht sie daraufhin zu Boden warf. Einer der beiden Insecticons, die zuvor noch in einen Luftkampf mit Soundwave verwickelt gewesen waren, hatte die Chance genutzt und sie im Moment ihrer Unachtsamkeit angegriffen. Nun lag sie auf dem Bauch und hatte zudem eine klaffende Wunde an der Taille, die ihr eine der Klauen des Monsters zugefügt hatte. Stöhnend versuchte sie sich aufzurappeln, doch ihr Gegner hielt sie mit aller Gewalt unten und fauchte siegessicher.

Unterdessen hatte Nova mit beiden Händen die Klaue, an der er hing, umfasst und versuchte loszukommen. Doch seine Kräfte schwanden stetig.

„Wirklich schade um das ganze Energon, das da aus dir heraus läuft...“ sagte Airachnid sichtlich verärgert, als sie ihr Opfer nah an sich heranzog. „Aber ihr habt es gewagt mich bei meiner Mahlzeit zu stören und dieses Vergehen wird bei mir mit dem sofortigen Tode bestraft. Habt ihr tatsächlich geglaubt, ihr könnt etwas gegen mich und meine Untertanen ausrichten? Mit eurer Aktion habt ihr nur euer Ableben beschleunigt.“

„Hehe...“ Mit einem Lachen, das eher nach einem Husten klang, hob Nova seinen Kopf und sah der Femme furchtlos in die Augen. Als er sprach floss Energon aus seinem Mundwinkel, doch er ignorierte es. „Sei dir da mal nicht so sicher.“

Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen hob er blitzschnell seinen Arm und feuerte seine Kanone ab. Das Geschoss sauste nur knapp an Airachnids Kopf vorbei, doch bevor sie über seinen Fehltreffer lachen konnte, vernahm sie ein lautes Krachen. Zu spät realisierte sie, dass der Schuss nicht ihr, sondern den maroden Resten der Deckenkonstruktion gegolten hatte. Mit Audiorezeptoren betäubendem Lärm fielen die tonnenschweren Brocken und scharfen Metallstreben auf sie herab und begruben sie fast vollständig.

Starscream, der die ganze Zeit über nur tatenlos und schockiert zuschauen konnte, reagierte in diesem Augenblick geistesgegenwärtig. Mit einem gekonnten Sprung landete er neben Nova, durchtrennte mit einem Schlag seiner Klauen Airachnids Spinnenbein und sprang mit dem verletzten Con im Arm wieder zurück...kurz bevor die herabstürzenden Gebäudeteile auch sie mitbegruben.

Mittlerweile war es Stardust gelungen den Insecticon von sich herunter zu stoßen, nachdem dieser beim Anblick seiner verschütteten Meisterin kurz abgelenkt gewesen war. Mit einem verzweifelten und zugleich wilden Schrei rammte sie der zischenden Kreatur eine ihrer Klingen mitten durch die Brust und beförderte sie damit ins Jenseits.

Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass auch ihre drei Freunde allmählich die Oberhand über ihre Angreifer gewannen. Soundwave hatte seinem Gegner die Flügel zerschossen, sodass dieser trudelnd abstürzte und in der ätzenden Flüssigkeit des Sees landete. Den Rest erledigte die Säure.

Bumblebee und Arcee kamen erst gar nicht mehr dazu, ihren Insecticons den Garaus zu machen, denn als sie sahen, dass sie unterlegen waren, suchten sie kreischend das Weite.

Ohne noch länger zu zögern rannte Stardust zu ihrem schwer verwundeten Partner. Starscream hatte ihn vorsichtig auf dem Boden abgelegt, nachdem er ihm geholfen hatte, Airachnids Klaue aus seinem Körper zu ziehen. Dabei war ihm ein weiterer Schwall Energon entgegenkommen, sodass es mittlerweile richtige Pfützen auf dem Boden bildete.

Die Seeker-Femme beachtete jedoch weder das Energon noch Starscream und ließ sich neben Nova auf die Knie fallen. Mit einem Arm griff sie ihm unter den Rücken, hob ihn leicht an und drehte ihn etwas zu sich, damit er sie ansehen konnte. Mit der anderen Hand strich sie ihm zärtlich über die Wange.

„Schnell! Wir brauchen eine Erdbrücke!“ rief sie Soundwave entgegen, der mittlerweile zusammen mit Bumblebee und Arcee um sie herum stand. Der Bildschirm vor seinem Gesicht hatte im Kampf Schaden genommen und brach nun an einigen Stellen auseinander. Auch die beiden Autobots hatten einige Schrammen davon getragen.

„Worauf wartest du denn noch, Soundwave?! Wir müssen ihn schnell zu Ratchet bringen!“ forderte sie nun lautstark, doch sie erschrak als sie in die Gesichter der Mechs um sich herum blickte. Arcee hatte den Blick abgewandt und biss sich auf die Lippen, während der Scout schweigend Richtung Boden starrte. Ungläubig schaute sie zwischen ihnen hin und her. Sie hatten der Realität bereits ins Auge gesehen...

„Es...es ist zu spät...“ Als sie Novas Stimme vernahm wandte sie sich von ihren Freunden ab und sah ihrem ältesten Freund nun verzweifelt in die Augen.

„Aber was...was redest du denn da?“ Sie versuchte zu lächeln. „Ratchet kriegt dich wieder hin, ganz bestimmt...“ Sie konnte ihre Tränen nicht länger zurückhalten. Im tiefsten Inneren ihres Sparks wusste sie, dass er Recht hatte. Er hatte zuviel Energon verloren und das Pulsieren seines Sparks war kaum noch zu spüren. Sie begann zu schluchzen. Das konnte einfach alle nicht wahr sein...

„Ihr...müsst hier weg“ flüsterte Nova weiter. „Die Insecticons...es sind unzählige...ich spüre es...“

Kurz nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, erklang hinter ihnen ein heiseres Lachen aus dem Schutthaufen. Sofort richteten alle ihre Aufmerksamkeit auf Airachnid, die sie aus flackernden Augen ansah. Obwohl ihr Körper zerschmettert war und überall dunkles Energon aus den Trümmern heraus tropfte, war sie noch am Leben.

„Ihr habt...gegen meine Untertanen...keine Chance!“ hustete sie und spuckte dabei etwas Energon. Auf ihrem verzerrten Gesicht zeichnete sich ein teuflisches Grinsen ab. „Auch wenn ich bald nicht mehr bin...sie werden...euch überrennen...ihr könnt sie nicht aufhalten...“

„Doch. Das werden wir.“ Arcee war einen Schritt auf ihre Erzfeindin zugetreten und betrachtete sie ohne jegliches Mitleid. „Und nun roste in Frieden.“ Mit ihrem Laser zielte sie auf den Kopf der Spinnencon und drückte ab. Mit einem Seufzer schloss sie die Augen und wandte sich dann von dem leblosen Körper ab. „Ihre Qualen haben jetzt ein Ende...“, flüsterte sie und stellte sich wieder zu ihren Freunden.

„Ihr...ihr solltet jetzt gehen“, sagte Nova kraftlos und berührte mit zitternden Fingern sanft das Gesicht seiner leise vor sich hin weinenden Freundin.

„Ich werde dich nicht hier lassen!“ rief sie und schüttelte dabei den Kopf. Doch Nova berührte mit seiner Hand erneut sachte ihre Wange, damit sie ihm in die Augen sah.

„Hör...hör mir jetzt genau zu.“ Er zwang sich zu einem Lächeln. „Manchmal da...laufen die Dinge...anders als geplant...Ich habe dir zwar versprochen...immer für dich da zu sein...aber...diese Aufgabe wird jetzt ein Anderer...für mich übernehmen müssen...“ Bei diesen Worten richtete er seinen Blick auf Starscream, der die ganze Zeit über mit wackligen Beinen hinter Stardust gestanden hatte, sich aber sofort auf die Knie fallen ließ, als er merkte, dass Nova mit ihm sprach. Mit zittriger Stimme suchte er nach passenden Worten: „Es...es tut mir so leid. Ich...Das hatte ich nicht gewollt! Wäre ich doch nur nicht abgehauen, dann wäre das alles gar nicht...“ Seine Stimme brach ab. Er schluckte schwer und hatte Mühe, die eigenen Tränen zurück zu halten, als er sah, dass Nova ihm eine Hand hinhielt. Erst zögerte er kurz, doch dann ergriff er sie und drückte sie sanft.

„Versprich...mir nur eine Sache.“ Als Nova weitersprach, begann das Licht in seinen Augen allmählich zu flackern. Sein Lächeln jedoch hielt nach wie vor. „Pass gut auf sie auf...beschütze sie mit deinem Leben...“ Der Seeker sagte daraufhin nichts, doch er nickte, während ihm dicke Tränen die Wangen herunter kullerten. Es war ihm nun egal, dass die Anderen ihn so sahen.

„Ihr darf einfach...nichts zustoßen...“ Ein letztes Mal sah Nova seiner Freundin in die Augen. „Denn sie ist mir das Wichtigste im ganzen Universum...und nur für sie...habe ich gelebt...“

Stardusts Augen weiteten sich, als sie die Bedeutung der Worte verstand, die sie da gerade gehört hatte. Und anstatt zu antworten, beugte sie sich vor und küsste den sterbenden Decepticon zärtlich auf die Lippen. Bei dieser Geste und den Gefühlen, die sie verursachte, löste sich eine einzige Träne aus seinem Augenwinkel und mit letzter Kraft erwiderte er ihren Kuss. Mit einem letzten Blick auf seine erste und einzige Liebe sank er in sich zusammen.

Als Stardust von ihm abließ und die Augen wieder öffnete war er gegangen. Sein Spark war verstummt und das letzte Flackern seiner Augen erlischt. Er hatte es geschafft. Seine Seele war nun eins mit dem Allspark.

„Nein....NEIN!“ schluchzte die Seeker-Femme und rüttelte sanft an seinem leblosen Körper, unfähig zu akzeptieren, dass es vorbei war.

„Bitte...bitte geh nicht...“ Ihre Stimme versagte ihr den Dienst. Kraftlos ließ sie sich auf Novas Brust sinken und weinte bitterlich. In diesem Moment spürte sie nichts als unerträgliche Schmerzen und alles andere um sie herum bekam sie gar nicht mehr mit.

So bemerkte sie auch nicht, dass Starscream, der bis eben noch neben ihr gekniet hatte, aufgestanden war und sich nun langsam von ihr entfernte. Er konnte den Anblick einfach nicht länger ertragen. Er zitterte am ganzen Körper und wusste in diesem Augenblick keine andere Lösung. Mit einem verzweifelten Aufschrei verwandelte er sich und flog so schnell es ihm möglich war davon.

„Starscream, warte!“ rief Bumblebee ihm hinterher, während Soundwave sich gerade selbst in die Lüfte erheben wollte, um ihm zu folgen. Doch Arcee bremste die beiden sofort, ohne dabei den Blick von Stardust und Nova zu nehmen: „Lasst ihn gehen. Wir holen ihn später wieder zurück.“ Sie legte Soundwave eine Hand auf den Arm und sah sowohl ihn als auch den jungen Autobot eindringlich an. „Öffne bitte die Erdbrücke. Wir sollten umgehend von hier verschwinden.“ Sie warf einen kurzen prüfenden Blick in das Loch am Boden. „Bald wimmelte es hier von Insecticons...“

Und während der schlanke Decepticon das Portal öffnete, ging die blaue Femme hinüber zu der wimmernden Stardust, legte ihr einen Arm um die Schulter und flüsterte sanft: „Es ist Zeit. Wir müssen gehen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CanisMinor
2013-12-26T08:41:49+00:00 26.12.2013 09:41
...Nein...
NOVA! >.<
So ein Ende hat er nicht verdient. :(
Und jetzt haut Starscream schon wieder ab.
Wehe es erwischt ihn.
*böse guck*
Aber da die FF noch nicht vorbei ist, gehe ich Mal davon aus, das er irgendwie heil wiederkommt.
Aber Nova... :(
Ich hatte gerade angefangen ihn zu mögen...
Armer Kerl.
Von:  fahnm
2013-12-07T02:14:59+00:00 07.12.2013 03:14
Klasse Story.


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