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There you'll be

P.s.: Ich liebe Dich
von

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Liebeshungrig

Start again

 

Die Katastrophe hatte einen Namen: Hunger. Völlig in sich zusammengesunken saß Ruffy auf der grünen Couch und tippte nervös mit seinem Fuß auf und ab. Dass er aktuell mit seinem besten Anzug hier war und darauf wartete, das der glanzvolle Maskenball losgehen würde, überkam ihm die Angst, das seine Liebe des Lebens nicht erscheinen würde, ihn versetzte. Der Angst wegen aß er nicht, die Befürchtung blieb groß, sich vor Nervosität übergeben zu müssen, so sehr lasteten die Gefühle in ihm. Ruffy verkrampfte sich immer mehr und wusste, das heute etwas schief gehen würde.

 

Aus ihm unbekannten Gründen konnte er seit zwei Tagen seinen Bruder nicht erreichen, war ihm die Sorge ins Gesicht geschrieben, auch, wenn es schon öfters vorkam, das Ace zu sehr in seiner Arbeit vertieft war, als dass er sich freiwillig melden würde. Immer noch in Gedanken versunken erschrak er sich plötzlich, als er neben sich seinen besten Freund Zorro erkannte. »Kopf hoch, das wird schon.«

»Bist du sicher? Ich meine, sie geht mit mir nur zum Ball, weil er nicht konnte.«

 

Missgestimmt, als zweite Bergleitungswahl erwählt worden zu sein, verschränkte der schwarzhaarige Käpt'n seine Arme hinter seinem Kopf und beobachte das Flackern der grellen Lampe, die in die Dunkelheit hinein leuchtete. »Es ist immerhin besser, als sie nicht an deiner Seite zu haben, Bro.« Ruffy lenkte ab. »Mit wem gehst du eigentlich?« Lorenz Zorro O'Connor zeigte auf seinen schlafenden Sohn, der auf seiner Brust sabberte und gelegentlich mit dem strampeln seinen kleinen Füßen zeigte, das er noch lebte. »Du solltest dich wieder mit jemanden treffen.« Der grünhaarige lächelte frevelhaft. »Nein, lass' gut sein. Ich bin alleiniger Superpapa und brauche keine Frau. Geld habe ich zum Glück in genüge und mein Kindermädchen Kuina ist für meinen Sohn auch noch da. Mehr benötige ich zurzeit nicht.«

»Kuina?«, grinste Ruffy. »Von ihr hast du mir noch nicht erzählt. War nicht erst Boa das letzte Kindermädchen?«

»Sie ist ganz nett«, grübelte sein Kumpane und erschrak, als die Türklingel läutete.

 

Ohne weiter Worte öffnete der Schwarzhaarige die große Haustür und war nicht minder überrascht Lysopp und Franky zu sehen. Das Franky sie besuchte, war ein neuntes Weltwunder, da es hieß, das seine Arbeit nicht gut verlief und er Aufmunterung bedarf. Natürlich könnte es auch sein, das er sich erneut über Robin aufregte und gleichzeitig über ihre Weiblichkeit fasziniert war. Mir einem Lächeln saßen sie schließlich alle im Wohnzimmer, während Zorro seinen Sohn Sunjay ins Bett brachte.

 

...
 

»Ist es nicht schlimm eine Frau zu lieben und begehren, die in anderen Händen ist?« Ruffy stutze und hörte den Grünhaarigen sprechen. »Was ist den dieses Mal mit Robin?« Der Käpt'n lachte sich leise ins Fäustchen, allein schon, weil der studierende Maschinenbauer immer nur fluchte, das er die Frau nicht gänzlich besitzen könnte, obwohl er mehrfach die Chance dafür hatte. »Es ist eine Katastrophe«, heulte der Ironman und lehnte sich auf dem Sofa zurück. »Ich habe heute von ihr erfahren, das die gute Frau verheiratet ist.«

»Warte..- doch nicht etwa..?«, plapperte Lysopp Hawk. »Doch. Es ist Lawence Trafalgar!« Ruffy verschluckte sich an seinem Getränk und hatte mühe, seinen guten Anzug nicht zu ruinieren.

 

»Was?«, kam es verwundert von allen beteiligten. Es war ein großes Geheimnis von Law, mit wem er eine On-Off Beziehung führte, doch das es ihre gute Freundin Robin war, glich einem Wunder. Theatralisch heulte Franky und kassierte von Zorro ein zischenden Klaps auf die Schulter, mit der Warnung mehr Rücksicht auf seinen Sohn nehmend. Ruffy D. Monkey wurde es ganz schon mulmig. Er wollte gewiss nicht in der Situation seines Freundes sein. Wenn er sich vorstellen müsste, wie Nami bereits mit seinem Bruder Ace verheiratet wäre... . Okay, ihm war übel, grummelte Ruffy verbissen und fixierte schon die Palme mit ihrem großen Übertopf als Kotzschüssel missbrauchend.

 

Sein Kumpane Zorro sah sein vorhaben und überreichte ihm Wortlos eine Schüssel, indessen zuvor noch mit Kartoffelchips gefüllt waren, die er aber einfach auf dem Tisch ausgeleert hatte. Dankend nickte er. Während Zorro sich um Franky kümmerte, bemerkte Ruffy, wie sein Kumpane Lee zu ihm hinüber kam und auf ihn einredete. »Tritt ihr heute nicht auf die Füße, schließlich haben wir die ganze Nacht das Tanzen geübt. Meine Zehen sind noch immer alle am Heulen. Hast du deinen Brief für sie im Jackett?«

»Ja.«

»Hast du die Tanzschritte noch im Kopf?«

»Ja.«

»Bonbons für deinen schlechten Atem, falls es zu einem Kuss kommen sollte?«

»Nein.«

»Wieso?«, kam es nur entsetzt und der Schwarzhaarige rollte mit seinen Augen. »Mein Atem ist vollkommen in Ordnung.«

»Dann trag' von mir aus eine Windel, falls du dir doch in die Hosen machst!« Das erschien ihm auch nicht hilfreich, seufzte Ruffy. Ein blick auf sein Handy und die Uhr zeigte 19:24 Uhr an. Gleich würde er Nami abholen müssen und ein Gentleman sein.

 

× × × ×
 

Das die ganze Aktion ein Reinfall werden sollte, ahnte er schon seit beginn des Tanzes. Als er freudig seine liebsten Nami auf der Tanzfläche führte und mit ihr im langsamen Rhythmus tanzte, blickte sie ihn mit tränenden Augen an und rannte davon. Er war verwirrt. Was hatte er falsches getan? War er so schlecht im Tanzen? Hatte er ihr den Fuß versehentlich gebrochen?

 

Ohne sich weiter darüber Gedanken machend, entschwand Ruffy von der Tanzfläche und folgte seiner besten Freundin. Draußen angekommen, sah er sie weinend auf den Parkplätzen der Universität. Sie lehnte gegen einen großen Baum und bekam seine Anwesenheit anscheinend nicht mit. »Nami?« Noch immer verwirrt schritt er näher an sie heran, ängstlich, mit dem wissen, das sie wie eine Bombe hochgehen könnte. »Was hast du?« Als Antwort erhielt er schluchzende Wörter und eine hilfesuchende Umarmung - nicht wissend, wie er am besten reagieren sollte. Ruffy umschlang sie fest in seine Arme, roch den Orangenduft ihrer Haare und ihre zitternde Gestalt, die der Kälte ausgesetzt war.

 

Er fühlte sich Hilflos, also wartete er einfach, bis seine beste Freundin von sich aus zu Reden begann und erzählen würde, was der Grund ihrer Tränen war. Immer wieder vernahm er den Namen seines Bruders und machte sich allmählich sorgen, was das zu bedeuten hatte. Nach ihm ewig vorkommenden Stunden, die vermutlich einfach nur Minuten waren, wandte sich Nami von ihm ab und säuberte ihr Gesicht mit einem Taschentuch, das er ihr zuvor gereicht hatte. Ihre Schminke war leicht verlaufen, doch das interessierte ihn nicht, noch minderte es ihre Schönheit. Namis stimme blieb gebrechlich, als sie endlich redete. »Ich.., - wir haben miteinander Schluss gemacht.« Zum Ende hin schluchzte sie und hatte mühe, die tränen, welche aufkommen wollten, zu unterdrücken. Er nahm einfach ihre Hand in seine und wollte ihr den Halt gebieten, den sie aktuell benötigte. Nicht mehr und nicht weniger. Er wusste auch nicht, ob er vor Freude lachen oder vor Sorge weinen sollte.

 

Er stellte keine Fragen und wartete einfach, das sie von alleine weiter reden würde. Der Abend lief gewiss nicht so, wie er es geplant hatte. Hatte er überhaupt einen Plan?

 

»Es ist kompliziert. Nein, das ist gelogen... . Es ist einfach Mist. Ruffy, sei bitte nicht sauer auf deinen Bruder, okay?« Jetzt war er wieder verwirrt. »Wieso sollte ich das?«

»Weil er mit mir Schluss gemacht hat, nachdem ich ihm gesagt habe, das ich auch meine Träume habe. Er wollte, das ich ihn begleite, da er ein ganzes Semester nach Japan vereisen wird und dort für ein Großkonzern einige Spiele designen soll. Er wollte, das ich ihn begleite und missachtete meine Träume, zumindest kam es mir vor. Ich stellte ihn zu einer Wahl.« Es tat ihm leid, das es so endetet. Das hatte er nicht kommen sehen, noch hatte sein Bruder von der Chance im Ausland zu arbeiten erzählt. Seit wann erzählten sie sich nichts mehr? War es, seit er seinem Bruder Ace vor drei Tagen erzählt hatte, das er in seine Verlobte verliebt war? War er Schuld an der Misere?

 

Von Schuldgefühlen geplagt, ließ er ihre Hand los. Sie schien es nicht zu bemerken. Er fühlte sich wieder hundeelend. »Ruffy, fährst du mich bitte nach Hause? Ich möchte nur noch ins Bett.« Ruffy D. Monkey nickte sofort und begleitete sie zu seinem alten Oldtimer, der ihm seit vier Jahren treu ergeben war.

 

Noch während der Fahrt griff er unbewusst mehrfach an sein Jackett und überprüfte den Inhalt seiner Tasche, in der Hoffnung, der Brief würde noch dort sein. Ruffy haderte mit sich selbst, ob er ihr den zweiten Brief überreichen sollte, oder nicht. Der ganze Plan ihr sechs Briefe zu schrieben verzweifelte ihn und verfluchte, das er sich darauf überhaupt eingelassen hatte. Das seine beste Freundin schweigend neben ihn saß, verhieß einerseits etwas Gutes. Sie würde bedacht darüber nachdenken, wie es weiter gehen würde, machte sich vielleicht Hoffnungen, das sie wieder zusammenkommen könnten oder war daran, ihre Situation zu akzeptieren.

 

Andererseits unterdrückte sie im jenen Augenblick ihre Gefühle und ihre temperamentvolle Ader schien verschwunden. Im normalen Fall würde sie Ace in der Luft zureisen, ihn mies reden und sich baldig besser fühlen. Aber was wusste er schon über die Gefühle einer Frau. Nach etwa zwanzig Minuten verabschiedete sich Nami wortlos, hauchte ihm nur einen Kuss auf die Wange und schreitete davon. Ruffy wusste, das es das beste blieb, sie jetzt alleine lassend und nicht bis zur Tür zu begleiten. Das könnte ärger für ihn bedeuteten, so viel wusste er zumindest noch.

 

Noch immer im Auto sitzend beobachtete er, wie in der Wohnung von Namis Schwester nachgehend das Licht anging und er nur noch ihren Umriss vernahm, da die Vorhänge jegliche Sicht auf sie einnahmen. Langsam, ganz geräuschlos, sofern er es hinbekam – sein Oldtimer klapperte eben hier und da – stieg er aus und lief langsam zum Mehrfamilienhaus und fokussierte ihren Briefkasten. »Soll ich?«, flüsterte er fast schon verzweifelte und holten seinen Brief für Nami hervor. Er entfaltete ihn und las ihn noch einmal durch.

 

Liebe beste Freundin,

auch hier schreibe ich dir mit Freude und möchte dich an damals Erinnern, als wir uns gestritten haben. Der große Streit, weißt du das noch? Du bist mit ein ganzes Jahr aus dem Weg gegangen und das nur, weil ich dein leuchtendes, rosafarbenes Barbiehaus zerstört hatte, versehentlich. Ich war damals sechs Jahre alt. Du bist so oft von mir auf Distanz gegangen, bis ich selbst dich gemieden habe. Nicht, weil ich nicht mehr dein bester Freund sein wollte, nein, weil ich dir erst ein neues Barbiehaus bauen wollte. Als Entschädigung. Kannst du dich daran erinnern, was du zu mir gesagt hattest, als ich dir mein selbstgebautes Haus überreicht hatte? Du hast geweint und mir gesagt, das ich dich niemals mehr alleine lassen sollte, egal was passieren mag. Egal, wie böse wir mal aufeinander sein sollten. Das gibt mir noch heute Halt.

 

Ich möchte dich nicht mehr vermissen. Wir bleiben auf ewig Freunde, oder? Was sagst du dazu, Nami? In liebe, dein Chaot und Barbiehaus-Zerstörer.

 

Schnell hatte Ruffy den Brief zerknüllt und zu einem krummen Ball geformt, diesen anschließend an den nächstgelegenen Mülleimer werfend, nicht unweit des Hauses. Doch er traf daneben und der Brief lag unförmig neben dem Mülleimer. Selbst zum Werfen war er heute missgestimmt. Ohne weitere Worte stieg er zum Auto zurück und fuhr einfach nach Hause. Ihm war zum Heulen. Es war merkwürdig. Was sollte er tun? Seinem Bruder beistehen oder doch seiner besten Freundin? Egal was er tat, einer würde verletzt werden und das wollte er nicht. Also gab es nur die dritte Option. Er müsste sie wieder zusammenbringen oder zumindest wieder freundschaftlich heranführen und sein eigenes Herz Ignorieren. So war es doch am besten, oder?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2016-01-23T21:37:17+00:00 23.01.2016 22:37
Hi,

oho, der arme Ruffy v.v Soll sich nur nicht kaputt machen...Aber was veranlasste Ace zu dieser Tat?! >o<
Hat er es heraus gefunden? v.v
Von: abgemeldet
2016-01-07T22:25:55+00:00 07.01.2016 23:25
Ruffy tut mir irgendwie voll leid T_T
Ouh man, das hätte ich nicht von Ace erwartet..Oder hat er heraus gefunden das beide sich zueinander hingezogen fühlen und Nami mit der Frage getestet? :o

So viele Fragen...
Von:  Dassy
2015-08-23T22:42:54+00:00 24.08.2015 00:42
Oh nein ruffy...neiiinn... :(
Mach dich nicht kaputt... sei doch ein mal egoistisch... ein einziges mal...
Von:  Bamon
2015-08-05T09:38:45+00:00 05.08.2015 11:38
Wirklich tolles Kapitel, finde es richtig schön :O)
Das war so klasse und mir tut ruffy auch irgendwie leid O___O wie geht es weiter?
Antwort von:  Guardian
06.08.2015 23:01
Ich danke auch dir ;D Aber das weißt du ja bestimmt <3
Von:  fahnm
2015-08-04T23:09:35+00:00 05.08.2015 01:09
Tolles Kapitel
Mach weiter so^^
Antwort von:  Guardian
06.08.2015 23:01
Vielen dank dafür, das motiviert ;)
Von:  Vilja
2015-08-04T20:45:52+00:00 04.08.2015 22:45
So, ich melde mich dann wieder. :)

Zuerst muss ich sagen, dass ich die Frage nach einem Betaleser stellen muss. Keiner ist perfekt, besonders ich nicht, aber einige Rechtschreibfehler wirken sehr flüchtig, sodass sie von einem Zweitleser sehr schnell korrigiert werden könnten.
Das ist zur Form das Einzige, was ich großartig zu bemängeln hätte. Die Fanfiction lässt sich flüssig lesen und es kam kein Satz vor, wo sich der Leser fragen müsste, wie das nun gemeint wäre. ;)

Jetzt zur eigentlichen Thematik ;)
Mir persönlich geht die Fanfiction ein wenig zu schnell voran und zwischendurch fand ich die Geschehnisse ein wenig zu abgehackt aneinandergeklebt, als ob es keinen geschmeidigen Übergang geben würde. Es stört nicht dem Verständnis, es ist nur ein Augenmerk zum Verfeinern der Geschehnisse. :D
Als Beispiel vielleicht:
"Das die ganze Aktion ein Reinfall werden sollte, ahnte er schon seit beginn des Tanzes. Als er freudig mit seiner liebsten Nami auf der Tanzfläche führte und mit ihr im langsamen Rhythmus tanzte, blickte sie ihn mit tränenden Augen an und rannte davon."
Namis Gemütszustand kam mir hier zu plötzlich. War sie vorher traurig? War sie fröhlich? Hat sich ihre Stimmungslage geändert? Hat sie zuvor die Starke gespielt und es beim Tanz mit ihrem besten Freund nicht geschafft, ihre Gefühle zu verbergen? :3 etcetc

Super finde ich, dass du Ruffys impulsiven Charakter übernommen hast, der im Manga auch so vorkommt. Wenn Ruffy etwas möchte, dann verfolgt er das Ziel mit einer sehr schlimmen Hartnäckigkeit. ;)
Generell finde ich die Charaktere von ihrem Charakter her gut eingebaut. Eine schöne Überraschung war Zorro als Vater von einem süßen Sanji (falls ich es richtig verstanden habe x)); genau DAS kann ich mir gut vorstellen. Hehe.

Ich finde die Story originell und es freut mich, dass nach längerer Zeit ein neues Kapitel hochgeladen wurde. :) In Zukunft werde ich gerne weiter lesen, falls mehr Kapitel kommen.

Liebe Grüße,
EllaGuineaPig
Antwort von:  Guardian
04.08.2015 23:15
Hallo :)

Erst einmal einen lieben Dank für deine Mühe mir ein so schönes Review zu schreiben.

Das ich gewiss nicht Perfekt bin, weiß ich zu meinem Bedauern und übe mich darin auch, es zu verbessern. Ich halte tatsächlich derzeitig ausschau für einen Betaleser für diese FF. Aber es ist manchmal nicht einfach einen zu finden ;)

Das die Geschehnisse zu schnell voran gehen, kann ich verstehen. Sie sind tatsächlich auch so geschrieben. Das versuche ich noch zu ändern, da ich dieses Kapitel eigentlich damit einläuten wollte, die Geschichte damit zu beenden. Ich habe aktuell noch 2 weiter Kapitel beendet. Danach folgen noch welche, mit dem Ziel eine Ende einzuläuten.

Ich werde die kommenden Tagen schon ein neues Kapitel veröffentlich, also wirst du wieder öfters etwas zu lesen bekommen. Und ja, Sanji soll der kleine süße Fratz von Zorro sein. Ich freue mich, das die Geschichte in deinen Augen originell ist und nicht Drama-Lama oder übertrieben unmöglich :D

Vielen Dank nochmals.

Liebe Grüße
Von:  Vilja
2015-08-04T19:57:45+00:00 04.08.2015 21:57
Ich habe mich, aufgrund meines neusten One Piece- Flashes, durch die Fanfiction-Sektion von Animexx gewühlt und nach einigen Fanfics endlich eine gefunden, die vom Schreibstil her super ist. Danke schon mal dafür. :)

Die Idee ist interessant, daher lese ich mal weiter. ;)
Antwort von:  Guardian
04.08.2015 22:12
Hallo, vielen Dank für dein Kommentar und ich hoffw, dir gefallen auch die anderen Kapitel.
So ein flash ist schon anstrengend :)

Danke


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