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Die Agenten um Silvers Rayligh

von

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I…ich…Ach verdammt, ich liebe dich!

Seid her vergehen die Tage.

Die Agenten waren soweit wieder fit, dass sie durch das Anwesen spazieren können. Doch bereits nach dem vierten Tag haben sie sowas von die Schnauze voll von Silvers. Egal wem ihm über dem Wegkommt, er knuddelt ihn einmal von oben bis unten durch und ließ ihn erst wieder los, als Whitebeard eine Morddrohung aussprechen müsste.

Das Silvers auch in diesen Tagen, einige Male die Wand begrüßt bzw. durch brettert braucht man nicht erwähnen oder?
 

Dank Kid hat er sich einige Rippen angeknackt und diese sind ihm gebrochen als Law und Nicole, ihn gleichzeitig gegen die nächst beste Wand gedonnert haben. Natürlich tut es allen Agenten immer leid, wenn sie ihren Boss gegen die Wand knallen. Immerhin wissen sie, dass er sich einfach nur freut. Dass seine Agenten wieder um ihn sind, doch irgendwann beginnt es einfach nur noch zu nerven und Silvers übertreibt es maßlos.

Jedoch – und nachdem auch die restlichen Agenten, einen neuen Durchgang erschaffen haben, ließ Silvers es bleiben immerhin wollte er jetzt noch nicht abkratzen also tat er seinen Agenten einen Gefallen und ließ sie in Ruhe. Was alle sehr begrüßen.

Doch Silvers, wäre nicht Silvers wenn ihm nichts anders eingefallen wäre.
 

„DU WILLST WAS MACHEN?“, fragen alle Agenten laut nach, so das Silvers die Ohren klingen und dieser schnell versucht seine Ohren mit seinen Händen zu überdecken, damit er sie vor dem Lärm schützen kann.

„Ich möchte mit euch Feier.

1. Habt ihr eure Erinnerungen zurück erhalten und

2. Den Sieg über Gecko Moria“, wiederholt sich Silvers nocheinmal.

„Sind wir hier den im Kindergarten?“, hackt Kid gereizt nach und überkreuzt seine Arme.

„Das du Feiern willst, dass wir Gecko Moria erledigt haben. Okay, gut und schön. Darüber können wir noch reden. Aber das wir unsere Erinnerungen zurückerhalten haben? Bist du bescheuert?“, hackt Nicole zum Schluss bissig nach.

„Jetzt seid doch nicht so bissig und lasst mir gefälligst meine Freude. Ihr wollt nicht wissen, wie langweilig es hier war.

Ohne euch.

Es war niemand da, der mich beleidigt hat.

Es war niemand da, die dumme Kommentare abgegeben haben oder sich gestritten haben.

Es war niemand da, der gegen Türen gelaufen ist oder sich sonst zum Affen gemacht hat“, seufzt Silvers. Während einige Agenten ihre Hände zu Fäusten ballen.

„Silvers noch ein Wort und du wirst morgenfrüh ohne deine Erinnerungen aufwachen“, knurrt Pauly gereizt, wobei Silvers schnell abwinkt und sich am Hinterkopf kratzt.

„Jetzt seid doch nicht beleidigt ihr Miesepeter. Lasst uns jetzt endlich Feiern“, meint er mit gute laune und lacht laut.

„Wir haben vergessen ihn, wieder in der Klapse abzugeben“, bemerkt Mone nebenbei.

„Ich glaube auch“, seufzt Nicole und reibt sich die Schläfen.

>ALTER SACK< denken sich alle gleichzeitig und beobachten wie Silvers einen Gute-Laune-Tanz aufführt.
 

Bereits 3 Stunden später ist schon eine beträchtliche Menge an Alkohol geflossen. Einige liegen bereits komplett besoffen auf dem Boden oder der Couch rum. Die anderen die nicht zu tief ins Glas geschaut haben, stehen zusammen und unterhalten sich oder Tanzen. Wie es ihnen halt gerade in den Kram passt.

„Und wenn er mich nicht liebt?“, fragt Mone nach, wobei Nicole die Augen verdreht und an ihrem Cocktail nippelt.

„Das wirst du niemals herausfinden, wenn du es ihm nicht sagst“, meint Serena dazu.

„Ich möchte es ihm, aber dann erst sagen wenn er nüchtern ist“, erklärt Mone und schaut zu Kid. Der sich mit Law unterhält, auch die anderen beiden Frauen schauen zu ihm. Wobei Nicoles Blick mehr auf Law gerichtet ist, sich jedoch schnell wieder abwendet. Was Serena zum grinsen bringt.

„So tief hat Kid nicht ins Glas geguckt, dieses Mal zumindest nicht“, seufzt Nicole.

„Woher weißt du das?“, hackt Mone nach und legt ihren Kopf schief.

„Ganz einfach weil sich Law bestimmt nicht mit einem besoffenen Kid unterhält“, zuckt Nicole mit ihren Schultern.

„Achja stimmt“, meint Mone dann wieder strahlend.

„Du Blitzmerker“, meinen beide gleichzeitig und grinsen sich an. Was Mone und auch Kid nicht bemerken ist, dass Law und Nicole die ganze Zeit über – über ihre Augen – mit dem jeweils anderen sprechen. Sie machen Augenbewegungen die nicht mal Serena auffallen. Als Nicole dann nickt, wird sie verwirrt von Mone und Serena anschaut.

„Was ist?“, hackt Nicole verwirrt nach.

„Du hast gerade genickt“, meint Mone verwirrt.

„Weil du gerade etwas erzählt hast, du Schlaumeier“, meint Nicole und dankt Gott, dass Mone gerade wirklich gesprochen hat. Bevor Mone wieder ihren Aha-Moment bekommt, schickt Nicole sie kurzerhand auf den Balkon, wobei Kid von Law hinterher geschickt wird.

Als die beiden ahnungslosen Agenten auf den Balkon stehen, schließen hinter ihnen Nicole, Law und Serena einfach kurzerhand die Balkontür zu und klatschen in die Hände.
 

Kid und Mone haben nicht mitbekommen, dass sie Ausgesperrt würden sind und schauen beide in den Sternenhimmel nach oben.

„Und wie hast du den Kampf gegen Moria überstanden?“, fragt Mone leicht nervös und versucht zu lächeln.

„Ganz gut, ich dachte mir hat es schlimmer erwischt. Dem war aber nicht so“, lächelt Kid zurück, wobei Mone sich nachdenklich abwendet und in den Sternenhimmel schaut. Es funkelt und glitzert an jeder Ecke und Mones Augen strahlen richtig. Sie strahlen mit den Sternen am Firmament um die Wette.

Mone schließt ohne es selber zu merken ihre Augen und genießt die Ausstrahlung von Kid und die Sterne, die immer so eine beruhigende Wirkung auf sie haben. Zusätzlich legt sie ihren Kopf in den Nacken und genießt auch die Geräusche um sich herum.

Der Wind der durch die Bäume fegt und auch das Wasserrauschen, was vom Springbrunnen im Vorgarten kommt.

Kid schaut zu Mone und lächelt sie sanft an.

>So habe ich Mone, ja noch nie erlebt. So ruhig und ausgeglichen. Als ob kein Sturm sie aus dem Gleichgewicht bringen könnte.

Das ist ja ulkig, sonst habe ich sie immer als Wirbelwind gesehen. Der die anderen gerne auf die Palme bringt, doch im Grunde ist sie eine wunderschöne Persönlichkeit. Ihr Charakter ist der Wahnsinn.

Sie ist immer da, wenn jemand von uns Hilfe benötig und versucht alles um ihre Freunde zu schützen. Ich bewundere sowas< denkt sich Kid und errötet leicht, was man aufgrund des schwachen Lichts nicht wahrnehmen kann.

Doch dann räuspert er sich und riss Mone aus ihren Gedanken, sie öffnen ihre Augen und dreht ihren Kopf zu Kid und lächelt ihn an.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie leise nach um diesen Moment einfach nicht zu zerstören.

„Ich wollte dich einfach nur etwas fragen, wenn es in Ordnung ist?“, hackt Kid nervös nach. Wobei Mone im inneren ihre Augenbraue nach oben zieht und sich ein großes Fragenzeichen über ihren Kopf breit macht.

>Kid will mich etwas fragen? Und frägt dann noch nach, ob es in Ordnung sei? Was ist den mit ihm los? So kenne ich ihn gar nicht, aber diese Seite gefällt mir irgendwie. Ich weiß auch nicht auf der einen Seite finde ich sie einfach nur ulkig und komisch. Da ich ihn niemals so gesehen habe, doch auf der anderen Seite gefällt sie mir wirklich< denkt sich Mone und lächelt Kid sanft an.

„Gerne“, meint sie dann leise und blickt wieder zu den Sternen. Zwar kann man den Mond nicht sehen – der genau auf der anderen Seite aufgegangen ist und Mone das doch etwas bedauert, dennoch war es hier einfach wunderschön.

„Hast du dich verliebt?“, fragt Kid geradeheraus und Ohrfeigt sich Sekunden später schmerzhaft, im Gedanken.

>Bin ich Blöd oder was?> fragt er sich selber und traut sich nicht zu Mone zu schauen. Diese ist nun vollkommen verwirrt und zieht überfordert eine Augenbraue nach oben.

„Wieso möchtest du das wissen?“, hackt Mone nach.

„Weil ich möchte, dass es meinen Freunden gut geht und damit ich dann weiß, wenn ich verschlagen kann“, grinst Kid gegönnt. Doch Mone legt einfach nur ihren Kopf schief und wendet ihren Blick erneut ab.

>Das ist ja ulkig< denkt sich Mone und muss sich schon ein grinsen verkneifen, während Kid über sich selber flucht.

>Was rede ich da, denn für einen Mist zusammen. Bin ich völlig bescheuert oder was? Ich sollte ihr einfach sagen, dass ich sie liebe und wenn ich einen Korb bekommen sollte. Ihr für lange Zeit aus dem Weg gehen< denkt sich Kid leicht genervt und kratzt sich überfordert am Hinterkopf.

Beide schauen wieder zum Himmel nach oben, beide dabei in ihrer Gedankenwelt gefangen. Bis Kid sich dann doch ein Herz fasst und sich leise räuspert.

„Mone, i…ich…Ach verdammte Kacke, ich liebe dich“, flucht er am Schluss. Wobei Mone sich überrascht an Kid wendet und ihren Kopf schief legt.

„Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragt sie unsicher nach und verhakt ihre Finger miteinander.

„Wenn du das gleich gehört hast, wie ich. Dann nein, dann hast du dich nicht verhört“, kontert Kid.

„Du liebst mich?“, fragt Mone nach, wobei Kid nickt.

„Mich?“, fragt Mone erneut nach.

„Jepp“, nickt Kid, jedoch deutlich verwirrt. Damit hat er nicht gerechnet.

„Wirklich, in mich?“, hackt Mone erneut nach. Wobei Kid im inneren die Augen verdreht und in sich hinein seufzt.

>Wie halten es die anderen nur mit ihr aus? Habe ich mich gerade deswegen in sie verliebt? Ach scheiß drauf< denkt sich Kid und lächelt Mone an.

„Weißt du, selbst wenn ich jetzt wieder ja sagen würde, würde wieder irgendwelche Fragen kommen. Deswegen mache ich es jetzt anderes“, grinst Kid schon wieder und nähert sich Mone gelassen. Mone schaut irritiert zu Kid hoch und bevor sie sich versieht oder gar reagieren kann, liegen die Lippen von Kid bereits auf ihren. Vor Schreck reißt sie die Augen weit auf, wobei Kid seine geschlossen hält.

Doch nach den ersten Schrecksekunden, schließt auch Mone ihre Augen und legt ihre Arme um Kids Nacken. Der nur seine Arme um ihre Taille legt und sie noch näher an sich zieht.
 

„Ich liebe dich“, haucht er ihr leise ins Ohr, als sie sich wegen Sauerstoffmangel schließlich Lösen müssen. Als Mone seine Gefühle erwidert, küsst er sich nocheinmal stürmisch.

Doch als es langsam kalt würde und Mone begann zu Frieren, entscheiden sie sich wieder ins Innere zu gehen.

Als Kid, die Balkontür öffnen will, bleibt diese zu. Irritiert schaut er auf die Klinge, seine Hand hat diese vollkommen runter gedrückt.

Ehrlichtert atmend Kid aus, an ihm lag es also nicht.

„HALLOO?“, hackt Kid laut nach und entdeckt nun zufällig den Schlüssel, der von innen im Schloss der Balkontür steckt. Gereizt ballt er seine freie Hand zur Faust.

„Die Pissnelken, haben uns ausgesperrt“, stellt Kid mürrisch fest und seufzt genervt auf.

„Na warte, Law und Nicole, wenn ich euch in die Finger bekomme“, droht er leise vor sich hin. Wobei Mone verwirrt zu ihm schaut.

„Woher willst du wissen, dass es ausgerechnet die beide waren?“, hackt sie nach.

„Wer soll sonst auf so eine bescheuerte Idee kommen?“, fragt er nach, wobei sich das weniger wie eine Frage anhört. Wobei Mone breit grinsen muss und schließlich anfangen muss zu lachen. Was Kid nur mürrisch aufnimmt und versucht weiterhin irgendwie die Tür aufzubekommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-08-24T21:05:16+00:00 24.08.2014 23:05
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  -Sorvana-
25.08.2014 00:12
Dankeschön:)


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