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The Evelyn Diaries

von

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2# Friends and other Foes

Mein Handy vibriert.

»Wir müssen reden.

Komm bitte vorbei.«

Damon hält sich kurz. Ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass es ernst ist.

Möglicherweise geht es ja um das was ich im Wald gesehen hab. Das hoffe ich zumindest, denn etwas Aufklärung was ich gesehen habe, was das alles bedeuten soll wäre echt nicht schlecht. Ich beschließe also hinzufahren.

Obwohl ich sehr entschlossen bin zu erfahren was hier vor sich geht habe ich auch etwas Angst, was genau auf mich zukommt. Aber ich vertraue Damon.
 


 

Etwas zögerlich klopfe ich an der Tür der Salvatores.

Damon öffnet mir Sekunden später. Er sieht recht entspannt aus, zumindest entspannter als ich ihn durch die Nachricht geschätzt habe. "Komm rein" er streckt seinen Arm in die Wohnung als Willkommensgeste. "Keine Angst, dir passiert nichts"

Er weiß, dass ich nervös bin, das ist aber glaube ich kein Kunststück das festzustellen, auch wenn ich mir die größte Mühe gebe selbstsicher aufzutreten.

"Damon, was-.." "Geh einfach durch ins Wohnzimmer"

Ich tue was er sagt und stutze nicht schlecht als alle sich dort versammelt haben.

Da sitzen Stefan, Damon setzt sich zu ihm, Caroline, Bonnie, Jeremy und sogar Tyler Lockwood und Matt Donovan. Nur Elena fehlt.
 

Ich setze mich auf den einzig freien Platz, an der Spitze der Runde, und bin sichtlich irritiert.

"Was ist hier los?" schaue ich Damon fragend an.

"Evelyn, wir wissen was du im Wald gesehen hast" Bonnie klingt ruhig, ihre Nervosität hört man dennoch heraus.

"Wir, also vor allem ich, sind der Meinung das wir dich über die Umstände in Mystic Falls aufklären sollten." Damon sieht in die Runde, dann zu mir.

Welche Umstände? Ich verstehe die Situation nicht ganz.

Damon fängt ruhig und langsam an zu erzählen.

"Das was du im Wald gesehen hast, du hast richtig erkannt das das Elena war."

"Ich wusste es! Was ist mit ihr? Und warum ist sie nicht auch hier?" In meinem Kopf stellte ich weiter, Fragen über Fragen.

"Das was du gesehen hast, Evelyn, war wie Elena Connor getötet und von Ihm getrunken hat. Sie hat ihn umgebracht, im Affekt, weil er Jeremy bedroht hat und sein Blut getrunken, weil sie ein Vampir ist."

Ich schaue ihn mit großen Augen an. "E-ein Vampir?!" Ich fühle mich ein bisschen verarscht.

Auch wenn es beim zweiten drüber nachdenken logisch erscheint, warum sollte sonst sowas tun.

"Und ihre Augen, das sah so aus weil sie das Blut von diesem Typen getrunken hat??"

"Ja"

"A-aber wenn ihr scheinbar alle davon wisst... wie könnt ihr denn so locker damit umgehen? Und überhaupt, wieso war sie denn dann am helligten Tag im Wald, ich dachte Vampire verbrennen im Tageslicht, so liest man es zumindest. Ist das gar nicht wahr?"

Meine Gedanken und meine Worte überschlagen sich. Ich bin immer noch leicht verängstigt, doch meine Neugier wächst mit jedem Gedanken an die neue Information.

"Halt halt! Schalt einen Gang zurück!" Damon muss lachen.

Ich halte meinen Mund und konzentriere mich wieder auf die Runde. Alle scheinen erleichterter und müssen grinsen.

"Puh wir dachten schon du nimmst sofort reißaus oder beschimpfst uns als Spinner"

Caroline grinst mich an.
 


 

"Evelyn" Damon fordert wieder meine volle Aufmerksamkeit. Er weiß genau, dass ich ihm von der Truppe am meisten vertraue.

"Vampire sind nicht die einzigen übernatürlichen Wesen die wirklich existieren.

Darum hab ich dich gebeten zu kommen, wir möchten mit dir kein Versteckspiel spielen, vor allem nicht wo du so unvorbereitet die Situation im Wald beobachten musstest."

"Okaaay, was gibt es denn noch wirklich?... Warte, was heißt hier WIR?"

Ich werde wieder etwas nervöser und Blicke in die Runde.

"Ich bin ebenfalls ein Vampir, Evelyn." Stefan bricht sein Schweigen.

"Ich auch" Caroline grinst mich verlegen an, "und Tyler hier ist ein Werwolf"

"Ich bin eine Hexe, also ich übe Magie aus die ich aus der Natur beziehe" Bonnie zieht direkt nach.

Ich schaue Damon an. "Schuldig, Vampir durch und durch" Er streckt die Hände in die Luft, denkt das wäre witzig. "Was!?" fauche ich ihn an. Ich bin außer mir.

"Und du hast es nie für nötig gehalten mich aufzuklären?!" Damon ist leicht eingeschüchtert. "Ich dachte das schafft nur Probleme"

Ich schaue Matt an. "Und was stellst du dar?" "Ich bin ein Mensch wie du"

Er legt seine Hand grinsend auf meine Schulter, wahrscheinlich in dem Glauben mir ein bisschen Sicherheit zu geben, dass ich nicht der einzige Mensch in der Truppe bin.

"Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen."

Sofort ist die Verwunderung im Raum zuspüren.
 

"Evelyn, wenn du von all dem was wir dir hier offenbart haben nichts wusstest.... was bist du denn dann?" Bonnie scheint nervös zu sein. Kein Wunder wenn man auf etwas Unbekanntes trifft, erging mir ja nicht anders vor ein paar Minuten.

"Ehrlich gesagt weiß ich das leider gar nicht was genau ich bin....

Ich bin mir nicht mal darüber im Klaren was genau ich alles kann."

Ich lasse eine kurze Pause. //Ich Drama-Queen//
 

"Matt, das mit deiner Schwester tut mir sehr leid"

"W-wa... Woher weißt du von Vicki?" Matt ist sichtlich verwirrt, genau wie der Rest.

"Ich kann mir gut vorstellen das ihr verwirrt seit, woher soll ich wissen, dass sie tot ist, sie ist ja schließlich erst nachdem ich weggezogen bin gestorben."

Es macht mir keinen Spaß, darüber zu reden, tote Angehörige sind mir das schlimmste Thema, egal wessen es sind.

Bonnie sieht mich irritiert an. "Wie machst du das? So eine Art von Magie hab ich noch nie gesehen, ehrlich gesagt hab ich gar nichts gesehen"
 

"Ich kann's nicht genau erklären.... aber ich versuche es"
 

//Ich erzähle ihnen also von meiner Fähigkeit.

Bestimmte Ereignisse im Leben eines Menschen nachempfinden zu können, gelegentlich sogar Gefühle, lediglich durch etwas Konzentration und Berührung.

Das es ganz darauf ankommt wo ich denjenigen berühre, aber es egal wo meist nur mit direktem Hautkontakt funktioniert, wie es wenn die Gedanken und Gefühle durch die Haut auf mich übertragen werden//
 

"...Als ich dir eben auf die Schulter gefasst habe!" Matt schlussfolgert richtig.

"Genau, ich wusste das ich euch von meiner Fähigkeit ebenfalls erzählen will, wie ihr euch mir offenbart habt. Also hab ich mich kurz konzentriert. Die Erinnerung an Vickis Tod war am stärksten ausgeprägt, daher ging sie sofort über."
 

Jeremy wirft eine für alle interessante Frage in den Raum.

"Kannst du die Erinnerung sehen?"

"Manchmal, wenn ich mich wirklich stark konzentriere und oder der Kontakt lang genug ist, sehe ich auch Fragmente, beziehungsweise desto mehr spüre ich insgesamt an Emotionen und Gedanken. Es ist wirklich kompliziert, ich bin mir selbst noch nicht so im Klaren WAS ich alles kann...." Ich fasse mir an den Kopf, es ist wirklich kompliziert, sogar für mich selbst.

"Jetzt aber zurück zu euch" Ich schaue Stefan, Damon und Caroline an.

"Wie kann es sein, dass ihr wie ganz normale Menschen am Tag rumlaufen könnt."

Alle drei strecken mir ihren Schmuck entgegen den sie bei sich tragen.

"Bonnie hat sie verzaubert, es sind sogenannte 'Tageslichtringe', mit ihnen können wir am Tag wandeln ohne dass das Sonnenlicht uns verbrennt", erklärt mir Stefan.

"Cool, was gibt's sonst noch so was ich wissen sollte?" Ich hab Blut geleckt.

"Also wir Vampire können Menschen beeinflussen zu tun was wir wollen."

"Was?? Das ist ja schrecklich! Versprecht mir das niemal bei mir zu machen!"

"Keine Sorge. Deswegen haben wir dich ja jetzt aufgeklärt, damit wir das nicht machen müssen. Das war die andere Option die wir noch hatten, dich einfach das im Wald vergessen zu lassen." Erklärt mir Caroline. "Aber Damon hat sich dafür eingesetzt dir alles zu erzählen." Damon grinst mich an. Ich grinse ihm dankend zurück.
 

"Es gibt nur leider nicht nur uns." Bonnie klingt ernst.
 

//Sie erzählen mir also von all den Übeltätern, die nicht so wohlgesonnen sind wie sie.

Von Doppelgängern, Urvampiren, Hybriden, Vampirjägern und was sonst noch so in Mystik Falls passiert ist in den letzten Jahren. Es ist schwer das alles zu verstehen, doch ich gebe mir Mühe und höre aufmerksam zu//
 

Nachdem die ernsten Themen abgehandelt sind albern wir noch eine ganze Zeit herum, haben eine gute Zeit, trinken etwas zusammen. Es ist schon fast wieder vergessen dass die Mehrheit in diesem Raum nicht 'normal' sind.

Ich bin schon etwas angetrunken und habe mich zwischen Stefan und Damon auf die Couch gedrängelt.

"Dann seid ihr ja gar nicht solche Monster wie das im Fernsehn und in Büchern immer so dargestellt wird" grinse ich Stefan an. Er grinst nachdenklich und wendet seinen Blick Richtung Boden.

"Naja bis auf Damon" Caroline hat wieder ihre typischer Besserwisserstimme.

"Neeeiin" Ich klammer mich an ihn. Er scheint etwas überfordert. "Damon ist im Grunde ein lieber Kerl, harte Schale, weicher Kern und so weißt du" ich strecke ihr die Zunge raus.

//Oh man, so langsam bin ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Peinlich //

"Da bin ich mir nicht so sicher" stichelt Caroline weiter.

"Dooch, weil ..ich habs gespüüürt!"

Alle mussten lachen, natürlich nicht weil der Fakt das Damon im Herzen gut ist so abwegig erscheint, sondern weil ich schon gut was intus hab und das zu sehen ist.
 

Tyler ist der erste der aufsteht. "So, ich denke es wird langsam Zeit wieder aufzubrechen."

"Warte Tyler, ich komme mit" Caroline steht ebenfalls auf. Langsam aber sicher machen sich alle wieder auf den Weg, außer Stefan, der ja ebenfalls hier wohnt, und mir.

Ich sitze immer noch auf der Couch, angelehnt an Damon. Während ich meinen Arm ausstrecke um an mein Getränk auf dem Tisch zu kommen rutsche ich mit dem Oberkörper auf seinen Schoß. Da die Hemmungen durch den Alkohol herabgesetzt sind, stört mich das in keinster Weise. Als ich gerade mein Glas in die Hand nehme, wird es mir sogleich wieder von Damon weggenommen. "Nanana Fräulein, wir hatten genug für heute"

Er grinst mich schelmisch an während ich schmolle. Das halte ich nur nicht lange aus und fange ain zu kichern, während ich meinen Kopf auf sein Bein sinken lasse.

"Du bist der beste Freund den man sich vorstellen kann."
 

Damon begleitet mich noch mit zur Tür. "Du kannst auch hier schlafen, Platz ist genug"

Ich grinse ihn an. "Ach nein, geht schon. Mir geht's gut"

Er begutachtet mich skeptisch. Klar bin ich noch angetrunken, ich hab schließlich einen normalen Stoffwechsel, nicht so wie Vampire, die anscheinend mindestens das Doppelte vertragen. Aber gut, ich bin ja auch ziemlich zierlich gebaut mit meinen knapp 55 Kilo auf 1,70 Meter. Ich vertrag da eh nicht so viel.

"Keine Sorge, ich lass das Auto auch stehen" zwinker ich ihm zu um ihn zu beruhigen.

Er seufzt aber willigt dann ein, mit der Bitte dass ich ihm eine Nachricht schicke wenn ich zuhause angekommen bin, damit er beruhigt ist.

Wir umarmen uns zum Abschied und nachdem er die Tür geschlossen hat mache ich mich auf den Weg nach Hause.
 


 

Es ist echt schon ganz schön dunkel, mal gut das ich mich auskenne. Trotzdem kommt mir der Weg durch den Alkohol ganz schön lang vor.

Ich kuschel mich in meinen Mantel, hat sich ganz schön abgekühlt, als ich ein Auto durch die nach fahren höre. Ich drehe mich um, bin aber zu meinem Erschrecken ganz schön träge. Scheiß Alkohol. Ich kneife schon instinktiv meine Augen zu, versuche mich aufs Ende vorzubereiten. Plötzlich spüre ich einen Ruck zur Seite.

"Mich beschleicht das Gefühl Sie möchten überfahren werden." Dieses Lachen.

Ich drehe mich um und erkenne ihn sofort.

"Sie!" Ich tippe ihm auf die Brust. Wie schon bei den Salvatores festgestellt, Cocktails machen hemmungsloser.

"Kann es sein, dass Sie mich verfolgen? Sind Sie etwa ein Stalker?"

"Möglicherweise" er spielt den Unschuldigen. "Und Sie haben sich scheinbar der berauschenden Wirkung von Alkohol hingegeben."

"Jap" entgegne ich trocken. "Und? Was geht Sie das an"

"Ich habe Ihnen das Leben gerettet, zum zweiten Mal." Sein Blick, ich kann ihn nicht deuten. In meiner jetzigen Lage reagiere ich etwas überspitzt.

"Stimmt! Mein strahlender Retter!" Ich versuche mit hoch geschmissenen Armen eine Drehung. Versuchen ist da das richtige Stichwort, da meine Welt momentan eh schon eine leichte Grunddrehung vorweist komme ich ins Taumeln und stolpere.

Ich falle weich und merke schnell dass der (immer noch) Unbekannte mich aufgefangen hat und an sich drückt.

"Sie sollten besser auf sich aufpassen, Miss."

Ich hebe den Kopf und schaue ihn an. Er sieht ernst aus und trotzdem diesen spielerischen Ausdruck in den Augen. Ich merke wie ich rot werde.
 

Der Moment wäre perfekt.... wäre da nicht mein Magen, der sich aufgrund des Alkohols und der vielen hin und her Bewegungen zu Wort melden will.

Ich löse mich schnell von ihm, renne zum nächsten Baum.....

//Jaaa ich habe mich übergeben. Mein Mageninhalt hat den Wurzeln dieses armen Baumes Hallo gesagt.... wie unglaublich peinlich!//
 

Ich würde am liebsten im Boden versinken als mir bewusst wird, was ich gerade vor den Augen dieses attraktiven, höflichen Typen getan hab.

Ich bewege mich nicht, starre panisch Löcher in den Baum. *Vielleicht hat er es ja nicht gesehen.... was mach ich mir vor, natürlich hat er das! Jetzt ist er bestimmt angewidert von mir und hat ab oder so... oder noch schlimmer, hat ein Video davon gemacht und stellt's auf Youtube hoch!*

Noch bevor ich weiter Szenarien spinnen kann spüre ich eine Hand sanft auf meinem Rücken und ein kurzes kichern. Ich drehe mich zu Ihm und sehe, dass er mir ein Taschentuch reicht. Ich nehme es dankend an, säubere meinen Mund und stecke es ein.

Ein mit Mageninhalt beschmutztes Tuch möchte er sicher nicht zurück haben, denke ich mir.

"Ich bringe Sie nach Hause. Eine hübsche junge Frau wie Sie sollte ohnehin nicht alleine des Nachts durch die Gegend laufen." Er hält mir seinen Arm zum Einhaken hin.
 

Dieser Mann, er ist mir ein Rätsel. Taucht in letzter Zeit immer zufällig auf, wenn ich Hilfe benötige. Er ist charmant, regelrecht gentleman-like und trotzdem wirkt er manchmal fast schon kindlich.
 

Wir reden auch den ganzen Weg nicht. Aber nicht, weil er nicht sehr gesprächig ist, oder ich nichts wissen will, sondern einfach nur weil es in dieser Situation das Richtige ist.

Wir gehen einfach nur nebeneinander die Straße lang. Ich halte mich an seinem Arm fest, doch gebe die Richtung vor, macht ja auch Sinn da er nicht weiß wo ich wohne. Er hetzt auch nicht, sondern hält das Tempo was ich in meiner derzeitigen Verfassung schaffe. Nur ab und zu schaut er kurz zu mir rüber, um nachzusehen wie es mir geht. Aber es geht schon.
 

Zuhause angekommen bringt mich mein 'Geleitschutz' bis zur Tür.

Wir schauen uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen. Ich habe keine Ahnung was in seinem Kopf vor sich geht. Er hebt seine Hand und streicht mir eine Strähne meiner dunkelbraunen Haare zurecht bevor er einen Schritt zurücktritt.

"Gute Nacht, Miss Mahoni." Mit einem Grinsen verbeugt er sich kurz.

Ich stutze. ~Was? Woher kennt er meinen Nachnamen??~ Bis es mir wie Schuppen von den Augen fällt. ~Klar, mein Klingelschild~ Instinktiv drehe ich mich zur Tür und meine Theorie bestätigt sich.

Meine Verwirrung lebt wieder auf als ich mich zurückdrehe und Er weg ist. Ich denke mir nichts dabei, sondern gehe schnell ins Haus und quäle mich hoch in den oberen Stock in mein Schlafzimmer. Das Drehen hat so gut wie aufgehört. Ich schaue auf die Uhr, 3:20 Uhr.

Ich schlafe mit dem Gedanken daran ein, dass Prinz Charming mittlerweile sogar meinen Namen kennt, zumindest den Nachnamen, ich aber immer noch keine Ahnung habe wer er ist.



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