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The Evelyn Diaries

von

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3# Sunset with You

Ich wache mit einem unwohlen Gefühl im Bauch auf.

Nachdem ich kurz unter die Dusche gesprungen bin gibt es erstmal einen Tee.

Ich lasse es ruhig angehen, denn ein Blick auf mein Handy verrät: 11:30 Uhr.

Es verrät mir außerdem, dass ich eine Nachricht bekommen habe.

»Guten Morgen, Saufkumpanin ;)

Gut geschlafen hoffe ich? Dachte du wolltest dich melden.«
 

Damon... ja stimmt, da war ja was. Aber er weiß hoffentlich, dass ich ihm nicht um 8 Uhr morgens darauf antworten würde. Schnell schreibe ich ihm zurück.

Ich habe gerade die Nachricht abgeschickt als es mir wie Schuppen von den Augen fällt.

*Charming hat mich gestern nach Hause gebracht!*

Mir fällt der ganze Abend wieder ein. Die Offenbarungen der Anderen, der Nachhause-Weg, wie Er mich abermals gerettet hat....ich mich vor seinen Augen übergeben hatte.

Ich klatsche mir die Hand instinktiv vor die Stirn. *Oh nein, wie peinlich war das denn bitte...* Im nächsten Augenblick erinnere ich mich jedoch auch an den magischen Moment vor der Tür und werde rot.

Ich verbringe den Tag mit Haushaltskram. Putzen, Wäsche machen, alles was mich auf andere Gedanken bringt. Nicht ahnend, dass ich den Gedanken an ihn nie wieder los werde.
 

Ich bin froh, dass so schönes Wetter ist. Ich schmeiße mich in meine Jeans-Shorts, will ja nicht den ganzen Tag in Jogger rumlaufen und bewaffne mich mit der gewaschenen Wäsche. Gerade bei Bettwäsche und Handtüchern bin ich froh über sonniges Wetter, denn dann brauch ich nicht extra den Trockner anmachen.

Einzig der Wind ist ein wenig kontraproduktiv.
 

Als hätte ich es nicht schon geahnt weht mir der Wind beim Aufhängen ein Küchentuch aus der Hand. Ich hab leider nicht gerade die schnellsten Reflexe, drehe mich aber trotzdem instinktiv um, in der Hoffnung es zu erwischen.

Ich erstarre, als ich sehe, dass mir schon jemand zuvor gekommen war, dass Er mir zuvorgekommen war.
 

"Du..." Mein Blick verharrt auf ihm. Ich glaube ich werde rot.

"Guten Morgen, Miss Mahoni." Er grinst mich an, während er mir das Küchentuch wieder gibt.

So stehen wir da, beide das Küchentuch in der Hand. Unsere Blicke verharren aufeinander.
 

"Danke"

Er ist leicht verwirrt. "Ich habe doch nur ein Tuch gefangen."

"Nein... ich meine ja, schon... aber das meine ich nicht.

Du hast mir das Leben gerettet, zweimal schon....Und ich kenne nicht mal deinen Namen." Ich schaue in Gedanken das Küchentuch an, als er es loslässt.

"Das tut mir leid, wie unhöflich von mir mich nicht vorzustellen..."

Ich bin perplex als er meine freie Hand nimmt und ihr einen sanften Kuss gibt.
 

"Niklaus Mikaelson."

Ich werde rot und schaue ihn wieder an. Mir fällt auf, dass er mich erwartungsvoll ansieht.

Stimmt er weiß ja auch nur meinen Nachnamen durch Zufall.

"Evelyn... Evelyn Mahoni"

"Schön dich kennen zu lernen, Evelyn." Da ist es wieder, dieses Grinsen und dieses Funkeln in seinen Augen.

Er tritt einen Schritt zurück und klatscht in die Hände.

"Nun, Evelyn. Ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht. Da du deinen häuslichen Pflichten nachgehen kannst, gehe ich davon aus, deine gestrige Eskapade hatte keine weiteren negativen Auswirkungen." Er grinst mich schelmisch an. Ich weiß genau was er mit 'keine weiteren' meint. "Haha, witzig. Nein alles gut, aber danke für die Sorge"

Ich strecke ihm die Zunge raus woraufhin er lachen muss.

"Dann ist ja gut. Wer weiß, vielleicht läuft man sich wieder über den Weg, Evelyn Mahoni."
Er macht Anstalten zu gehen, aus irgendeinem Grund beschleicht mich das Gefühl, dass seine Worte nur so dahingesagt sind und wir uns sobald nicht wieder sehen werden.

Warum gefällt mir dieser Gedanke nicht? Ich kenne ihn doch nicht mal.... Doch ich will.
 

"Niklaus" Es platzt aus mir heraus, ein leichter verzweifelter Unterton aufgrund meiner Gedanken. Irgendetwas sagt mir ihn nicht gehen zu lassen.

//Im Nachhinein frage ich mich wie mein Leben wohl verlaufen wäre, hätte ich meinen Mund gehalten und ihn gehen lassen. Ich hätte mir viel Kummer erspart, aber wäre ich glücklicher gewesen? Ich werde es nie erfahren.//
 

Er dreht sich wieder zu mir um. Ich kann seinen Ausdruck nicht deuten, eine Mischung aus Erstaunen und Vorahnung.

Zumindest kann ich erkennen, dass er darauf wartet, was mein Ruf zu bedeuten hat.

"... Möchtest du nicht auf einen Kaffee reinkommen?... Oder Tee... oder Wasser?" Mir fällt auf, dass ich nicht mal weiß was er gerne trinkt. Ich lege peinlich berührt meine Hand auf die Schulter.

Er schaut mich etwas verdutzt an, damit hatte er wohl nicht gerechnet.

"Ich habe leider noch etwas zu erledigen. Aber ich komme auf die Einladung zurück."

Er grinst mich an und macht sich wieder auf den Weg.

Er lässt mich stehen, mit meiner Wäsche und einem Gedankenkarussell.
 


 

Ich liege auf dem Dach. Das habe ich früher immer gern gemacht, weshalb ich an meinem neuen Zuhause ebenfalls eine Leiter an der Veranda angebracht habe, um es mir auf dem Dach gemütlich zu machen.

Es bietet einfach den perfekten Blick auf den Sonnenuntergang. Nachdem ich alle möglichen Hausarbeiten erledigt habe, konnte ich meinen Gedanken nicht weiter entfliehen. Also wenn schon nachdenken, dann am perfekten Ort dafür.

Und so liege ich hier, starre Löcher in den Himmel über mir.

Denke über Dinge nach wie, warum bin ich zurückgekommen?

Was hatte ich mir erhofft hier zu finden? Ich bin 22 Jahre, was möchte ich mit meinem Leben anfangen? Fotografieren schön und gut, aber es ist ja nur ein Hobby....
 

"Ist das nicht ganz schön gefährlich? Nicht das du dir noch wehtust."

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Als ich mich wieder aufrichte um nachzusehen wer unten steht und stört macht mein Herz einen kleinen Freudensprung.

"Niklaus"

"Ich sagte doch ich komme auf deine Einladung zurück", grinst er mich an.

"Komm hoch!", ich winke ihn zu mir. Er schaut mich erst leicht verwirrt an, klettert dann aber die Leiter hoch und setzt sich etwas unbeholfen neben mich.

Ich muss kichern. "Was ist los? Noch nie auf einem Dach gesessen?"

"Ich bevorzuge Stühle." Kommt es trocken aus ihm, ich muss wieder kichern, worauf hin er schmunzeln muss.

Wir sitzen so ein paar Minuten schweigend nebeneinander, als es ihm scheinbar zu langweilig wird. "Ich verstehe den Sinn nicht ganz" er scheint verwirrt.

"Das hat keinen tieferen Sinn. Ich sitze einfach gerne hier und denke nach, komme zur Ruh.

Hast du keinen solchen Ort, an dem sich deine Seele erholen kann?"

"...meine Seele" Scheinbar amüsiert ihn der Gedanke. "Nein so einen Ort habe ich nicht"

Ich klopfe ihm auf die Schulter. "Wenn das so ist...

Dann setzt du dich ab jetzt einfach immer auf mein Dach wenn du so einen Ort nötig hast"

Er starrt mich an, sein Ausdruck in den Augen spricht Bände, als wäre es das Netteste was ihm je jemand gesagt hätte. Ich tue es als eins meiner Hirngespinste ab.

"Hey, meine Einladung beinhaltet ein Getränk deiner Wahl, fällt mir gerade ein. Also runter von meinem Dach" schubse ich ihn leicht an.

Unten angekommen öffne ich die Haustür. "Komm rein"

Ich sage es ohne mir bewusst zu sein, dass diese Worte wortwörtlich Tür und Tor öffnen.
 

"Warte kurz hier" Ich hechte schnell die Treppe hoch und werfe mir einen Pulli über. Es ist schon recht kühl geworden, aber das ist ja kein Wunder, mittlerweile ist die Sonne untergegangen.

Als ich wieder unten bin steht Niklaus immer noch an der selben Stelle, auf mich wartend.

Wie höflich von ihm, denke ich mir. "Ein schönes kleines Haus hast du, Evelyn."

"Danke, hab's vor kurzem erst gekauft. Hat mir sofort gefallen."

Wir gehen rüber in die Küche. "Also.... was möchtest du trinken? Kaffee, Tee, Wasser?"

Ich grinse ihn an, sein Blick ruht auf mir. Er scheint wirklich angestrengt zu überlegen.

//Ich wusste damals nicht, dass er überlegte mir an die Kehle zu springen und mein Blut genießen. Immer noch erstaunlich wie seine Antwort auf die Frage im Endeffekt ausfiel.//
 

"Ein Kaffee wäre wundervoll, danke."
 

Wir nehmen mit einer frisch aufgebrühten Kanne im Wohnzimmer Platz.

"Ich kam nicht umhin die vielen Fotos im Flur zu bemerken. Es sind wirklich schöne Motive bei."

"Danke, ist ein kleines Hobby von mir."

"Du hast sie selbst geschossen?" Er scheint positiv überrascht. "Wundervoll."

"Jetzt übertreibe mal nicht, es ist ja nur ein Hobby" Ich werde rot. "Was ist mit dir? Was machst du so in deiner Freizeit?"

Er überlegt kurz. "ich bin auch etwas künstlerisch veranlagt, würde ich sagen. Ich zeichne und male gerne."

"Wie schön, das sieht bestimmt toll aus! Ich hab leider kein Talent, beim fotografieren brauche ich zum Glück keins"

"So ein Unsinn." wirft er ernst in den Raum.

"Es braucht Talent das Außergewöhnliche und Schöne in unbedeutend erscheinenden Dingen zu erkennen."

Stille durchdringt den Raum. Unsere Blicke treffen sich. Unsere Emotionen sind fast greifbar.

Seine Ernsthaftigkeit, mein Erstaunen.

//Er hatte Recht, hat sofort durchschaut wie ich bin. Und ich wusste noch nicht wie er war.

Dieses Talent wie er es nannte, ich ahnte noch nicht, welch intensive und zerstörerische Verbindung zwischen uns dadurch entstehen würde.//
 

Wir reden noch die ganze Nacht.

Über alles Mögliche was uns einfällt, der Werdegang der Kunst, wie wir Menschen in die Natur eingreifen, schöne Orte die er schon besucht hat.

Wir machen uns den Fernsehr an und lachen über das TV-Programm, schauen uns Dokumentationen an die gerade laufen.

Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Als ich ausgeschlafen habe ist er nicht mehr da.
 

Wir wiederholen unsere abendlichen Gespräche auf den darauf folgenden Tagen.

Es tut wirklich gut mit ihm zu reden und ich habe das Gefühl er genießt es ebenfalls.

Er wird auch immer lockerer mir gegenüber, es kommt mir vor als das er nicht oft jemanden an sich ran lässt. Ich dringe zu ihm durch.

Wir lachen viel, es ist witzig und ungezwungen.
 

Ich liege auf der Couch und schaue auf mein Handy.

Damon antwortet nicht auf meine Nachrichten, er scheint recht beschäftigt zu sein, aber ist schon ok.

Plötzlich klingelt es an der Tür.

"Guten Tag, Evelyn."

"Niklaus, hi"

"Wenn ich mich richtig entsinne sollte ich auch mal an der Reihe sein dich einzuladen, findest du nicht?" Er grinst mich an.

"Öhm, klar warum nicht. Was schwebt dir vor?" Er zeigt zu seinem Wagen der in der Einfahrt steht. "Lass dich überraschen"
 

Es ist eine recht weite Strecke. Ich schaue aus dem Fenster, versuche mich an diesen Teil der Stadt zu erinnern, doch ich habe das Gefühl hier noch nie gewesen zu sein.

Wir halten an einem weißen, wunderschön aussehenden Anwesen.

"Wow, wie schön. Wo sind wir?" frage ich ihn als er mir die Tür öffnet, Gentleman wie er ist.

"Das ist mein Zuhause"

Ich schaue ihn mit großen Augen an. "Was?! Nicht dein Ernst!"

Er muss grinsen. "Komm ich stell dich vor."

Stimmt er hatte erwähnt, dass er Geschwister hat. Ich bin unglaublich gespannt sie kennen zu lernen.

Wir betreten das Anwesen und ich bin weiterhin überwältigt. Es ist riesig.

Eine blonde wunderhübsche Frau kommt aus einem Nebenzimmer in unsere Richtung.

"Ah Nik. Du hast uns was zu essen besorgt. Wie nett von dir." Sie klingt nicht sehr glücklich.

"Nein, tut mir leid Schwesterherz, ich hab unser Mittagessen leider vergessen." Niklaus wirkt plötzlich viel angespannter und hat einen leicht boshaften Unterton.

"Rebekah, das ist Evelyn. Evelyn, meine Schwester Rebekah."

"Hi" Sie wirft mir ein gezwungenes Lächeln entgegen, schaut dann aber Niklaus fragend an.

"Bruder, kann ich kurz mit dir reden."

Niklaus schaut kurz zu Rebekah rüber, dann zu mir und legt seine Hand fast schon schützend auf meine Schulter. "Evelyn, schau dich ruhig im Haus um, ich bin gleich wieder bei dir"

Ich spüre die Anspannung zwischen den beiden, da möchte ich nicht stören, also tue ich wie mir gesagt wurde und schaue mich im Haus um.
 

Ich finde relativ schnell eine kleine Bibliothek. Ich lasse meine Finger über die vielen Bücherrücken gleiten. Es sind viele alte Bücker dabei, aber Gute.

"Guten Tag"

Ich zucke zusammen. Im Türrahmen steht ein gut aussehender Mann, schick in Anzug.

//Meine Herren, gibt es denn nur gut aussehende Typen in Mystic Falls?!?//

"Oh, ähm... Hi"

Mit seinen Händen in den Hosentaschen kommt er ein paar Schritte näher.

"Ich bin Elijah. Niklaus hat gar nicht erzählt, dass er heute Besuch mitbringt."

"Oh wie unhöflich von ihm! Hallo, ich bin Evelyn." Ich strecke ihm die Hand entgegen.

Er scheint etwas überrascht, schüttelt mir dann aber die Hand.

"Schön dich kennen zu lernen, Evelyn."

Niklaus kommt dazu, er sieht etwas genervt aus und stellt sich zu uns.

"Bruder, du hättest uns informieren können dass wir heute Besuch bekommen. Und dazu noch von so einer liebreizenden Dame."

Ich werde rot. Liebreizende Dame? Er spricht wie Niklaus manchmal unglaublich wohlerzogen, beziehungsweise wie aus einer anderen Zeit.

"Ich werde mir merken euch das nächste Mal vorher in Kenntnis zu setzen, damit ihr dann verschwunden seid." Niklaus klingt nicht gerade glücklich.

Wir machen uns auf den Weg ins Wohnzimmer.

Die beiden Geschwister gehen ihre eigenen Wege im Anwesen. Das ist das Praktische an so großen Häusern, man kann zuhause sein und sich doch nicht über den Weg laufen.
 

"Deine Geschwister wirken echt nett. Rebekah scheint aber nicht glücklich darüber, dass du mich hergebracht hast."

"Sie kriegt sich schon wieder ein. Sie ist nur neidisch, weil sie..." Er stockt, scheint zu überlegen was er sagen soll. "...keinen hat der sie gern hat."

Er schaut mich an. Und wieder hat er mich durchschaut. Ja ich habe ihn gern und das weiß er auch.

Wir reden wieder eine ganze Weile. Über seine Geschwister, darüber dass er sich glücklich schätzen soll welche zu haben, dass ich nicht mal weiß ob ich welche habe da ich mich an meine leiblichen Eltern nicht erinnern kann.
 

"Die Küche war gegenüber, nicht wahr?" Ich stehe auf um mir was zu trinken zu holen.

In der Küche werde ich von Rebekah überrascht.

"Warum bist du hier" Sie scheint nicht glücklich.

"Ich mag deinen Bruder" entgegne ich trocken. Ich lasse mich doch nicht von ihr vertreiben nur weil sie eifersüchtig ist.

"Das kann doch nicht funktionieren, du weißt nicht wie er ist, er ist..."

"Rebekah!" Niklaus steht plötzlich in der Tür, ich hab ihn gar nicht dazukommen sehen.

"Nik! Wie stellst du dir das denn vor. Was erhoffst du dir denn davon?! Ich versuche sie nur vor dir zu retten!" Ich verstehe gar nichts.

Auf einmal packt mich Rebekah am Arm und sieht mir tief in die Augen. Ihre Pupillen weiten sich während sie zu mir spricht. "Verlass dieses Anwesen und komm nicht wieder. Vergiss uns, vergiss Niklaus"

Ich befreie meinen Arm aus ihrem Griff. "Was soll das denn! Ich lasse mir von dir doch nicht vorschreiben ob ich mich mit deinem Bruder treffe!"
 

Die Verwunderung steht im Raum, als Elijah dazukommt.

Rebekah tritt einen Schritt zurück. "Wie kann das sein? Ich rieche kein Eisenkraut"

"Eisenkraut? Was soll das überhaupt sein?" Rebekahs Augen werden blutunterlaufen und zeigt ihre spitzen Eckzähne.

Ich schrecke zurück. "Vampire!?"

"Keine Gewöhnlichen, meine Liebe." Elijah hält einen Arm vor Rebehak, als Zeichen dass sie sich zurückhalten soll. "Wir sind Urvampire, die ersten Vampire, uralt und unsterblich."

Er richtet seine Krawatte. "Jetzt wo du weißt wer wir sind... wer bist du?"

Ich schaue immer noch total überfordert und leicht panisch zu Niklaus, der jedoch genauso überfordert zu sein scheint wie ich.

Bis mir einfällt was Damon mir über die Urvampire erzählt hat. "Wartet, wenn ihr die Urvampire seid.... Ihr habt die ganzen Menschen getötet! Ihr seid die Bösen hier in Mystic Falls!" Ich schaue Elijah vorwurfsvoll an, dann Niklaus.

Das bedeutet aber doch, dass er auch einer der Bösen ist. Aber das kann doch nicht sein....



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