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The Evelyn Diaries

von

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4# Unbitten Guests

Da stehen wir nun, alle Vier in der Küche der Mikaelsons.

Ich bin immernoch fassungslos, dass diese eigentlich recht symphatischen Leute die bösen Urvampire sein sollen, vor denen mich Damon und die anderen gewarnt haben.
 

"Das hat man dir erzählt? Gut ich kann es ihnen nicht verübeln, dennoch entspricht es nicht ganz der Wahrheit. Gäbe es nur eine Möglichkeit dich davon überzeugen uns nicht zu hassen...."

Mein Blick ruht auf Niklaus, der bestürzt aussieht dass ich nun die Wahrheit kenne, was er ist.

"....Die gibt es" Ich gehe auf Niklaus zu, an Elijah und Rebekah vorbei, die mich verwirrt beobachten.
 

Ich bleibe direkt vor ihm stehen. Ich hebe die Hand Richtung seines Gesichts.

"Keine Angst, es wird dir nicht wehtun."

Ich konzentriere mich und schließe die Augen, während ich meine Hand auf seine Wange lege.
 

Sein Leben in kurzen Sequenzen aufgesplittet, ich kann es sehen.

Ich beginne bei den zu letzt gespeicherten Erinnerungen, es sind die mit mir.

Auch wenn es mir gefällt wie er sich daran erinnert springe ich weiter.

Ich werfe einen Blick auf die Dinge die er in Mystic Falls getan hat, er hat Elena eingesperrt, jedoch nur weil er ihr gegen Halluzinationen helfen wollte.

Wollte sich mit seiner Mutter versöhnen, hat Jenna getötet, doch tat es nur um seinen Fluch zu brechen.

Ich sehe seine Kindheit, wie die Familie in Vampire verwandelt wurde, dass Niklaus anders ist als seine Geschwister. Er ist ein Hybrid aus Vampir und Werwolf. Wurde daher von seinem Vater gehasst und gejagt. Vorher sogar schon mies behandelt, eigentlich immer schon wie den letzten Dreck.

Was für ein schreckliches Leben!
 

Ich wache auf der Couch bei den Mikaelsons auf. Mein Kopf liegt auf Niklaus Schoß und ich spüre einen kalten Waschlappen auf meiner Stirn.

Als ich mich aufrichten will hilft Niklaus mir. Jetzt erst bemerke ich, dass Elijah und Rebekah ebenfalls im Wohnzimmer sitzen.

"...Evelyn, was war das?" Elijah klingt besorgt und gleichermaßen neugierig.

"War ich lange weg?" Mir schmerzt ein wenig der Kopf, ich weiß schon warum ich das nicht so oft mache.

"Eine halbe Stunde ungefähr" Scheinbar haben Niklaus und Rebekah das Sprechen verlernt.

"Um auf deine Frage einzugehen, Elijah, ich musste mir selbst ein Bild von euch machen"

"Wie meinst du das?"

"Sie war in meinem Kopf" Niklaus hat seine Stimme wiedergefunden, trotzdem scheint er dsehr verwirrt, zurecht.

"Bemerkenswert! Bist du eine Hexe? Wenn ja, eine wirklich Außergewöhnliche"

Elijah scheint aufgeregt und neugierig.

Ich jedoch bin in Gedanken nur bei Niklaus,bei dem was ich gesehen habe.

Er sieht, dass ich meinen Blick nicht von ihm abwenden kann.

"Wenn du jetzt das Bedürfnis hast zu gehen, ich werde dich nicht aufhalten"

Er klingt ernst, doch ich höre die Angst vorm Verlassen werden heraus. Ich sehe ihn in einem völlig neuen Licht.

"Kannst du voll vergessen" Ich strecke ihm die Zunge raus.

Ich fange an zu lachen, während die anderen drei mich verwirrt ansehen.

"Tut mir leid Elijah, ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich bin, warum ich sowas kann.

Aber ich glaube nicht, dass ich eine Hexe bin. Hexen beziehen ihre Magie aus der Natur habe ich gelernt. Ich jedoch brauche nichts beziehen. Ich höre auch keine Ahnen oder dergleichen"
 

Ich belasse es erst einmal dabei, heute ist viel passiert was alle erstmal verdauen müssen.

Ich bitte Nik darum mich nach Hause zu bringen.

Die meiste Zeit der Fahrt schweigen wir uns an, bis er plötzlich das Schweigen bricht.

"Was hast du gesehen?"

"Alles, also so gut wie, die Schlüsselmomente"

"Es sah aus als ob es für dich Anstrengung bedeutet, du hattest Nasenbluten und wurdest ohnmächtig"

Er klingt emotionslos, er kann anscheinend immer noch nicht mit der Situation umgehen, aber ist ihm ja auch nicht zu verübeln.

"Ja, das ist auch echt anstrengend"

Ich fasse mir an den Kopf.

"Ich hab bei dir eine Ausnahme gemacht. Ich wollte mich vergewissern wen ich da vor mir habe. Mit wem ich die letzten Tage gelacht habe"

Er hält an, wie sind bei mir zuhause.

"Und ich bin das Monster für das mich jeder hält"

"Nein, für mich nicht. Ich verstehe dich"

Wir sehen uns an. Ich warte einen kleinen Augenblick, doch von seiner Seite aus passiert nichts. Ist auch ok, denke ich mir, es ist schon genug passiert.

"Bis morgen dann?" Ich grinse ihn an und steige aus ohne seine Reaktion abzuwarten.
 

Ich kann die halbe Nacht nicht schlafen. Mich verfolgen die Szenen aus Niks Leben.

Die schrecklichen Dinge die ihm widerfahren sind, alles aus seinen Perspektive mitzuerleben....

Er tut mir so leid. Ich weine mich in den Schlaf.
 

Am nächsten Morgen setze ich mich mit einem Kaffee bewaffnet ans Fenster.

Meinen Pyjama lasse ich einfach an, habe keine Lust heute raus zu gehen.

Ich beobachte einfach nur die Natur, denn weiter passiert da draußen nichts.

Ich erhoffe mir Niklaus zu sehen, oder wenigstens Elijah oder Rebekah.

Irgendwann wird es mir zu langweilig und ich fläze mich auf die Couch, schaue sinnloses Zeug in TV.

Ich kann mir gut vorstellen, dass er durch seine Vorgeschichte etwas verschroben ist, ich heiße auch nicht alles gut was ich gesehen habe, was er getan hat.

Doch im Gegensatz zu vielen anderen verstehe ich ihn, kann das Gute in ihm sehen.

Wie er mir bereits prophezeite, das scheint mein Talent zu sein.
 

Warum verschließt er sich nur? Ich bin nicht weggelaufen, hasse ihn nicht, wie er annahm.

Ich möchte ihm helfen, er soll sich so sehen wie ich ihn sehe.

Als etwas Besonderes, nicht als Monster oder gar Abschaum.
 

Plötzlich klingelt es an der Tür. Aus meinen Gedanken gerissen schrecke ich hoch.

Ist er das? Freudig springe ich auf und öffne die Tür, doch es ist niemand zu sehen.

Ich will auf die Veranda treten um mich umzusehen, als ich gegen etwas trete.

Ein Paket steht an der Türschwelle, ich hab es gar nicht bemerkt.

Nochmals sehe ich mich um, doch vom Überbringer keine Spur. Ich nehme es an mich und schließe verwirrt die Tür.
 

Was mag das sein? Es hängt ein Zettel unter dem Geschenkband.

» Ich hole dich um 18 Uhr ab «

Ich weiß genau wer das geschrieben hat und mich überkommt ein Strahlen.

Dieses weicht einem überwältigten Ausdruck, als ich das Paket öffne.

Ein Kleid, schwarz und lang, und wunderschön.

Wow, denke ich mir. Ich tanze eine Drehung mit dem Kleid an mich gepresst.
 

Um 17:40 Uhr sitze ich schon wartend auf dem Treppenabsatz.

Ich hab mich besonders hübsch gemacht, aber nicht zu viel Makeup, das ist einfach nicht mein Stil.

Als es an der Tür klingelt springe ich auf und öffne sie ruckartig.

Niklaus schaut mich leicht erschrocken an, dass ich so schnell an der Tür bin hat er wohl nicht erwartet. Wir mustern uns gegenseitig. Er sieht unglaublich gut im Anzug aus.

Bei meinem Anblick funkeln seine Augen und ein Lächeln überkommt ihn.

"Hi" haucht es aus mir heraus.

"Du siehst umwerfend aus, habe ich also das richtige Kleid gewählt"

"Ja es ist wirklich wunderschön" Ich schaue verlegen an mir herunter.

"Wollen wir?" Er grinst mich an. In dieser Situation würde ich ihm überall hin folgen.
 

Als wir aussteigen staune ich nicht schlecht. Wir sind bei der Feier der Miss-Wahl von Mystic Falls. Unglaublich viele Leute sind anwesend, ich wundere mich ein bisschen.

"Niklaus, ist das nicht schlecht hier aufzukreuzen? Ich meine, man hält dich schließlich für den Bösen..."

Die letzten Worte flüster ich fast nur noch. Es ist leider wie es ist.

"Keine Bange, Liebes, ich bin ein gefürchteter Mann. Und bist du mit mir hier, wird dir nie wieder jemand ein Haar krümmen wollen" Er hält mir den Arm hin.

Ist ja nicht so als würde das ohne ihn jemand tun wollen, muss ich innerlich kurz lachen, als ich mich bei ihm einhake.
 

Die Feier ist riesig, von Damon und den anderen ist keine Spur.

Ich lasse mich gehen, habe schon lange nicht mehr gefeiert. Hatte ja auch in letzter Zeit keinen wirklichen Grund dafür.

Doch nun habe ich Nik getroffen. Wir bringen uns gegenseitig zum Lachen, wir tanzen als gäbe es kein Morgen.

Von dem verunsicherten kalten Hybriden ist keine Spur, auch die Erkenntnisse von gestern scheinen verdaut zu sein.

Wir sind wieder da angekommen wo wir waren, bevor rauskam, dass er zur gefürchteten Urvampirfamilie gehört und ich durch meine Fähigkeiten in seinen Kopf eingedrungen bin und Dinge gesehen habe, die nur seine Familie kennen.

Doch meine Gewissheit, dass er nur nach Außen hin unnahbar und unbarmherzig tut ist fest in mir verankert.
 

Irgendwann tun mir die Füße weh und wir setzen uns draußen auf eine Bank. Meine nackten Füße im kühlen Gras tun gut. Auf einmal erblicke ich jemanden den ich hier nicht antreffen wollte.

"Oh nein, Caroline..." Nik sieht in ihre Richtung und sieht mich an.

"Oh ja sie kann eine richtige Furie sein, eigentlich wollte ich mit ihr hier hin, doch du hast es mehr verdient" grinst er mich an.

Seine Worte verwirren mich, doch in dem Moment habe ich andere Probleme.

"Nein nein, ich meine das ich eigentlich...."

Doch da war es schon zu spät...

"Evelyn!?"

"Hi Caroline..." Am liebsten wäre ich unsichtbar.

"Was machst du hier.... mit Ihm?"

Sie grinst mich ungläubig an, schaut dann vorwurfsvoll zu Nik rüber.

"Sie ist meine reizende Begleitung für dieses Event. Sag bloß du bist eifersüchtig, meine Liebe" Nik grinst sie an.
 

Bevor ich reagieren kann zieht mich Caroline von der Bank weg.

"Du hast sie doch manipuliert mit dir herzukommen, gib's zu Klaus!"

"Du denkst immer nur das Schlechteste von mir"

"Du bist ja auch das Schlechteste was ich kenne" entgegnet Caroline patzig.

Ich stehe wie angewurzelt dar, höre den beiden beim Streiten zu, bis mir der Kragen platzt.

"Er kann mich nicht manipulieren! Ich bin freiwillig hier!" Ich entreiße mich ihrem Griff.

"Komm Niklaus, wir gehen." Er steht mit einem Grinsen auf und kommt mir, vorbei ein einer verdutzt dreinschauenden Caroline, hinterher.

Ich bin echt sauer, jetzt werde ich auch verurteilt nur weil die anderen nicht sehen können was ich sehe, aber es ist mir irgendwie auch egal.

Ich rempel Damon an, der scheinbar von der Szene Wind bekommen hat.

"Evelyn. Hey. Was ist hier los?" Er schaut mich skeptisch an. Ich drehe mich kurz um, um Nik zu signalisieren, dass ich hier weg will, doch er ist nicht mehr hinter mir.

Ich schaue Damon wieder an, ich merke sofort, dass er besorgt ist, doch er sollte nicht übertreiben.

"Was hier los ist? Darf ich mir meine Freunde nicht selbst aussuchen in dieser Stadt?"

Mein Blick verrät ihm dass ich stinksauer bin.

"Er ist gefährlich, Evy... Komm mit mir und vergiss ihn, ich verspreche dir ich beschütze dich."

Da ist es wieder, dieses Pupillenerweitern und die ruhige Stimme. Durch Rebekahs erfolglosen Versuch weiß ich nun, dass er mich manipulieren, mir seinen Willen aufzwängen will. Aber nicht mit mir!

Ich schubse ihn von mir weg.

"Das hättest du wohl gerne. Ich hab Caroline schon erklärt, so wie es aussieht kann man mich nicht manipulieren!"

Mir kommen die Tränen, ich fühle mich so hintergangen. Hatte ich mich denn so in meinen Freunden getäuscht?

Ich stampfe an meinem eigentlich besten Freund vorbei.

Niklaus geht kurze Zeit später wieder neben mir, wir sagen beide kein Wort.
 

Bevor wie losfahren schaut er mich an.

"Alles in Ordnung bei dir?"

"Bis auf das ich mich heute gegen meine 'Freunde' gestellt habe? Super" entgegne ich ihm entschlossen, weil es das richtige ist, trotzdem bin ich traurig.

"Du gefällst mir" lacht er. Ich werde rot. Ich gefalle ihm? Mein Herz macht einen kleinen Luftsprung.
 

Er setzt mich zuhause ab.

"Der Abend war trotz allem wirklich sehr schön, danke das du mich mitgenommen hast"

Verlegen grinse ich ihn an. Er lächelt zurück.

"Ich habe zu Danken, Evelyn Mahoni. Gute Nacht"
 

Er fährt in die Nacht, ich schaue ihm hinterher bis er in der Dunkelheit verschwunden ist.

//...Worauf habe ich mich da nur eingelassen?// frage ich mich und muss schmunzeln.
 


 

Mitten in der Nacht werde ich durch ein Klopfen geweckt.

Ich richte mich verschlafen auf und frage mich wer um so eine Uhrzeit stört, als ich Damon draußen auf dem Veranda-Dach vor meinem Fenster hocken sehe.

"Damon... was willst du?" Ich öffne das Fenster, immernoch sauer auf ihn, dass er mich manipulieren wollte.

"Kann ich reinkommen?" Er sieht reumütig aus, doch davon lasse ich mich nicht beirren.

"Und was wenn ich das nicht möchte" entgegne ich ihm patzig.

"Dann muss ich wohl draußen bleiben." Stimmt ja, Vampire können nur in ein Haus, wenn der Eigentümer eingewilligt hat, davon hatten sie zumindest gesprochen. Der Fakt, dass er schon einmal hier drin war ist ihm wohl entfallen.
 

"Evelyn es tut mir leid," er sieht mich mit seinen stahlblauen Augen an, ich muss stark bleiben.

"Was tut dir Leid"

Ich drehe ihm den Rücken zu und hoffe für uns beide dass er das Richtige antwortet. Ich möchte ihn nicht verlieren.

"Das wir...das ich dir vorschreiben wollte mit wem du dich treffen darfst...und mit wem nicht..."

Ich bleibe kurz stehen, lasse ihn schmoren.

"Mach mal Platz da", drehe ich mich wieder zu ihm um.

Ein Lächeln überkommt seine Lippen und er setzt sich neben dem Fenster aufs Dach.

Ich folge ihm raus in die Nacht und setze mich neben ihn.

Ein paar Minuten schweigen wir in die Nacht hinein, wir müssen auch nichts sagen.
 

Bis ich das Schweigen breche. "Ist schon ok"

Damon sieht zu mir herüber, ich blicke weiter in die Ferne.

"Ich weiß, was Niklaus getan hat. Mir ist klar, dass es euch nicht gefällt, wenn ich mit ihm zutun habe. Doch es ist meine Entscheidung, ich hoffe du kannst sie eines Tages respektieren."

"Aber wenn du weißt wie er ist, warum müssen wir dieses Gespräch überhaupt führen?"

"Weil ich weiß wie er wirklich ist. Wer er wirklich ist. Ich verstehe ihn"

"Ich will nur nicht das er dir wehtut"

Er legt den Arm um mich und ich lehne meinen Kopf an seine Schulter.

"In dem Fall rufe ich dich natürlich sofort an" grinse ich.
 

"Sag mal redet er mit dir auch über seine Pläne?" fragt er mich neugierig.

"Ähm, nein. Welche Pläne? .....Warte! Ich spionier ihn aber nicht aus für dich!"

Das wäre wirklich sehr hinterrücks von Damon mich dafür zu missbrauchen.

"Keine Sorge, das habe ich nicht vor. Es ist nur.... wir suchen momentan nach etwas und müssen dafür mit Klaus zusammenarbeiten. Ich traue ihm im Gegensatz zu dir einfach nicht"

Ich schaue ihn verdutzt an. "Nein ich weiß von nichts.... worum gehts denn?"

"Naja so wie es aussieht gibt es ein Heilmittel für Vampire. Wir möchten es für Elena, damit sie wieder ein Mensch werden kann. Das Vampir-Dasein tut ihr nicht gut"

Er sieht traurig aus.
 

Wir reden noch die halbe Nacht, über das Heilmittel, Elena, diese magische Bindung zwischen beiden, die für Damon zwar wunderschön ist, weil es für ihn natürlich so läuft wie er es sich erträumt hat, aber trotzdem ein schlechtes Gewissen hat, dass es möglicherweise nicht Elenas wahren Gefühle sind.
 

Irgendwann, wir haben beide nicht auf die Uhr gesehen, macht sich Damon wieder auf, lässt mich wieder in mein kuscheliges Bett. Ich schlafe mit dem Gedanken daran ein, wie Niklaus zu dem Heilmittel steht.
 

Würde er es nehmen wollen?



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