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Switch!

Im Körper meines Freu... nein, Feindes!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
WOW! Fettes Danke an alle! Ich bin echt sprachlos, wie gut die FF bei euch ankommt. Da macht das Schreiben Spaß! Ich hoffe, ihr bleibt mir weiterhin treu und gebt fleißig euren Senf dazu xD
Viel Spaß wünsche ich euch mit diesem kapitel. ^_____^v Komplett anzeigen

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Verleumdung

Ok, ok… das war nicht sonderlich klug gewesen Kaiba vor versammelter Klasse zu fragen, ob er wirklich nie mit mir schlafen wollte. Ich wusste ja auch nicht was mich da geritten hatte. Ahahaaaa… scheiß Wortwitz! Wir fuhren gerade in dieser protzigen Limousine in die Stadt. Bisher hatte er kein einziges Wort mit mir geredet. Dabei dachte ich, daß wir uns genau deswegen nun trafen. Immerhin musste das sein!
 

„Kaiba. Ich weiß, daß war Mist. Aber trotzdem ich…“

„Halt einfach deine Klappe. Das ist nicht gut zu machen.“

„Aber mich interessiert das wirklich!“

„Was hast du an meinem vorherigen Satz nicht verstanden?“
 

Die Antwort bekam ich wohl nie. War ja jetzt auch nicht so wichtig. Wir hatten andere Probleme. Angemürbt schnaubte ich und sah aus dem Fenster. Die Stadt erreichten wir gerade.
 

„Was wollen wir hier eigentlich?“

„Dir ein Handy kaufen.“

„Ey ich hab eins!“

„Echt? Ich dachte, das wäre ein Knochen.“

„Kannst du bitte einmal damit aufhören?“

„Nein?“
 

Wir stiegen aus und als wir den kleinen und doch echt schmucken Laden betraten machte jeder Platz. Seto Kaiba schien man hier zu kennen. Jeder ergriff die Flucht! Und der Verkäufer schloss sofort hinter uns ab! Wie krank war das denn? Jetzt kam er auch noch auf mich zu und verbeugte sich so tief, daß ich dachte, er würde mir jeden Moment die Schuhe küssen!
 

„Master Kaiba! Welch eine Ehre, wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„Er braucht ein neues Handy mit allem Schnickschnack.“
 

Verdutzt blickte ich Kaiba an, der meinen Tonfall echt perfekt drauf hatte. Der Verkäufer allerdings musterte den Blonden herablassend. Das war schon irgendwie krass! Besaß ich wirklich so eine Wirkung? Ich sollte mir ernsthaft Gedanken machen! Jetzt stellte ich aber erst einmal den netten Herrn da wieder gerade auf die Beine. Der flitzte hinter die Theke und holte sofort die neusten Modelle raus. Ich hatte keine Ahnung von den Dingern, weswegen ich Kaiba entscheiden ließ. Der würde das ohnehin alles vernetzen wollen, wie er schon erwähnt hatte.
 

„Ich nehme an, Sie zahlen mit Kreditkarte?“

„Öhm… ja?“
 

Kaiba boxte mich in die Seite und deutete auf den Koffer. Ah ja… da war wohl seine Geldbörse drinnen verstaut. Kurzerhand zog ich sie heraus und musste diese bescheuerte Karte erst einmal suchen. Wie konnte ein einziger Mensch nur so viele Kreditkarten haben?! Welche nahm ich denn jetzt?! Seto war genervt, das sah man ihm an, aber man! Ich hatte doch keine Ahnung, welche! Er griff sich den Geldbeutel und zog eine BlackAmex raus. Dämlicher Geldsack! Geb doch an!
 

„Er nimmt die hier.“
 

Ich war fast schon beleidigt. Als wäre es meine Karte und bei Gott, ich WÜNSCHTE das wäre meine Karte! Moment… gerade WAR das definitiv meine Karte! Ich spürte, wie das pure Glück gerade in mir aufstieg! Was man damit alles kaufen konnte! Ich musste das ausnutzen, solange es noch ging! Aber ohne Kaiba… der sollte sich mit der Kreditkartenabrechnung dann auseinander setzen. Dankend nahm ich das Handy entgegen, was mir Kaiba allerdings sofort aus der Hand riss und wieder in Richtung Limousine spazierte.
 

„Nehmen sies ihm nicht krumm. Er istn bissl durch den Wind.“
 

Gab ich glucksend von mir und verabschiedete mich. Die Amex steckte ich zurück, nachdem mir Seto die Börse wieder gegeben hatte. Ich erschrak, denn etwas fiel aus einem anderen Fach heraus.
 

„Oh…“
 

Es war ein Foto. Vorsichtig hob ich es auf und blickte darauf. Es war schon sehr alt. Es zeigte eine junge Frau, eine Wunderschöne sogar. Sehr zart, schmal und elegant. Sie hatte lange, braune gewellte Haare und wahnsinnig tolle blaue Augen. Stechende Augen… aber voller Güte. Sie trug ein edles, goldenes Medaillon um ihren Hals, das hier und da einzelne Glitzerpartikel auf ihre weiße Haut warf. Hinter ihr hing ein Spiegel, der sehr antik war, auch die weiße Kommode im Hintergrund kam mir bekannt vor. Diese ganzen Schnörkel… Krampfhaft versuchte ich mich daran zu erinnern, wo ich diese Einrichtung schon mal gesehen hatte. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Das war Kaibas Mutter! Diese Möbel standen alle im Esszimmer! Geschockt sah ich hinaus, wie er gerade einstieg. So wie das Foto aussah, sah er es wirklich oft an. Es war ganz verknickt und schon vergilbt. Als wäre es ein Heiligtum, steckte ich es vorsichtig wieder zurück. Wieder wusste ich ein Detail mehr über Kaiba. Er hing an ihr. Er sehnte sich nach ihr. Sonst würde er dieses Foto niemals überall hin mit nehmen. Das machte ihn menschlicher, vor allem aber verletzlicher, als ich dachte. Immer mehr wurde mir bewusst, daß hinter dem großen Seto Kaiba vielleicht auch nur ein kleiner getretener, vor allem aber schwer vom Leben geprägter kleiner Junge steckte.
 

Stillschweigend ließ ich mich neben ihn sinken und sah ihn an. Roland fuhr los. Dieses Mal aber wirklich zur Kaibavilla. Ich wusste irgendwie nicht, was ich sagen sollte. Und das passierte mir in letzter Zeit wirklich oft.

Als wir die Villa erreichten, war es wie gestern auch. Ein schwarzer, kleiner Strubbelkopf kam die Treppen runter gerannt und klammerte sich freudig um meine Beine.
 

„Großer Bruder! Heute wieder so früh! Wie toll!“
 

„Hey Mokuba!“
 

Ich beugte mich zu ihm herunter und wuschelte ihm liebevoll durch die Haare, ja gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange und drückte ihn an mich. Ich wollte einfach alles richtig machen. Und es tat gut eine solche Liebe zu spüren, auch wenn sie nicht mir galt. Kurz fragte ich mich, ob wir vielleicht Mokuba auch von unserem Problem erzählen sollten. Ich blickte über meine Schulter hinweg zu Kaiba. Er sah so enttäuscht und verletzlich aus in diesem Moment. Er wendete sogar den Blick ab und schloss die Augen. Er konnte das nicht mit ansehen. Es tat mir leid. Unendlich leid. Angenommen… wenn wir das nie hinbekamen und unsere Körper nie wieder tauschen konnten, dann könnte Kaiba nie wieder der sein, der er einmal für Mokuba war. Er könnte ihm nie wieder diese Liebe offen entgegen bringen und im Gegenzug Mokubas Liebe zu ihm nie wieder in solchen Ausmaßen genießen. Mir ging es ähnlich, nur daß ich eben eine kleine Schwester hatte. Serenity.
 

„Du hast Joey mitgebracht! Hey Joey!“
 

Mokuba riss sich los und rannte auf Kaiba zu. Dieser ging in die Hocke und lächelte einfach nur. Gequält.
 

„Wie geht es dir Mokuba?“

„Gut! Die Schule war langweilig! Aber jetzt seid ihr ja da! Wie kommts, daß du hier bist?“

„Nun ich… dein Bruder und ich haben ein gemeinsames Schulprojekt bekommen. Ich werde jetzt wohl etwas öfter hier sein. Ob er will, oder nicht.“

„Ah! Na dann… willkommen hier! Zockst du nachher mit mir?“

„Wenn du nachher nicht zu müde bist?“

„Wie cool! Ich geh Hausaufgaben machen und dann ja?“

„Klar…“
 

Ich hätte heulen können. Seto ließ Mokuba ziehen, er sah ihm hinterher, wie er wieder hoch in sein Zimmer rannte. Ich gebe offen und ehrlich zu, bis eben hatte ich mir über diese Tatsache der Familie keine Gedanken gemacht. Ich war so ein Idiot! Denn ich ahnte, Seto ging nichts anderes durch den Kopf. Und ich stellte dann in der Schule auch noch so eine dumme Frage!

Wir gingen in Setos Zimmer. Hier war es immer aufgeräumt. Immer ordentlich. Ich hatte schon mitbekommen, daß die Bediensteten hier keinen Zutritt hatten, also regelte Seto das alleine. Ich konnte es irgendwie verstehen. Kaiba war Chef einer riesigen Firma und immer schwirrten hunderte Leute um ihn herum, die irgendwas von ihm wollten. Wenigstens hier seine Ruhe zu haben musste dann unbezahlbar sein.
 

„Wenigstens hälst du es hier sauber und pinkelst nicht in die Ecken.“

„Kaiba lass das! Ich geb mir echt Mühe, daß ich... man wo willst du hin?!“

„Duschen.“
 

BÄM! Die Tür war zu. Er ließ mich hier einfach stehen! Arsch! Mir blieb also nichts anderes übrig, als zu warten. Ich warf die Uniformjacke über den Schreibtischstuhl und die Schuhe zog ich aus. Setzte mich aufs Bett und harrte der Dinge, die da kamen. Und es kam Kaiba. Halb nackt. Mein halb nackter Körper. Nur bekleidet in meiner verschlissenen Schuluniformhose. Wollte der mich ärgern?
 

„Nimm dir doch ne Uniform aus dem Schrank!“

„Damit ich darin ersaufe, oder was? Köter ich überrage dich um einen Kopf!“
 

Oh man… Diva!
 

„Können wir dann jetzt bitte endlich reden?“

„Ja.“
 

Kurze knappe Ansage. Mehr gabs nicht, oder wie?
 

„Ok Kaiba. Ich fang einfach mal an. Zu allerst: es tut mir leid was passiert ist. Ich wollte dir von ihm erzählen. Wirklich aber… ich hatte echt Angst. Normalerweise kommt er irgendwann nachts nach Hause und schläft. Das war echt ne Ausnahme!“

„Das war einmal zu viel Wheeler. Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß das keine Konsequenzen hat?“

„Lass es einfach sein. Er kriegt sich schon wieder ein. Er hat es versprochen.“

„Wie lange?“

„Was?“

„Wie lange er es dir schon verspricht!“

„………….“
 

Zu lange.
 

„Bitte… ich sag ja nicht, daß du dich nicht wehren sollst, aber er hat nur noch mich! Ich bekomm das hin!“

„Einen Scheiß wirst du! Ich werde das auf meine Art regeln.“
 

Wir stritten uns. Es war klar gewesen. Ich erwähnte auch den Herzfehler, den er mir verschwiegen hatte. Er tat das allerdings nur damit ab, daß es angeboren war und ich sollte einfach nur die Tabletten regelmäßig einnehmen. Dann würde laut den Ärzten nichts passieren. Na toll! Er verlangte von mir, daß ich mich nicht in sein Problem einmischte, aber er durfte das oder wie?!
 

„Kaiba! Sei so gut lass es! Von mir aus sag ihm, daß du bei einem Freund übernachtest, aber schwärz ihn nicht an!“
 

Kaiba stand auf, stellte sich vor mich und sah wütend auf mich herab. Ich schöre, er hätte einen Mord begangen in diesem Moment.
 

„Dann erklär mir das hier.“
 

Kaiba drehte sich zur Seite, hob einen Arm an und legte einen immensen Bluterguss frei. Der war älter als der Körpertausch. Ich wusste es genau… ganz genau. Ich konnte den Schmerz quasi noch spüren.
 

„Als ich ihn gestützt habe, bin ich aus Versehen gefallen ja und?!“

„Lüg mich nicht an!“
 

Die Ohrfeige, die Kaiba mir gerade verpasste, schallte durch die ganze Villa. Ich hielt mir meine Wange und sah ihn fassungslos an. Das war jetzt nicht sein ernst gewesen.
 

„Ich hoffe, du bist jetzt in der Lage klar zu denken, denn ich habe dir Folgendes zu sagen. Ich werde nicht sagen, daß ich bei einem Freund übernachte, sondern ich werde dort bleiben und akribisch genau Tagebuch führen. Ich werde alles aufschreiben, was er mir bzw. dir antut und ich werde aufschreiben, wieviel er trinkt und was er trinkt. Welches Geld er wofür ausgibt und mit wem er sich trifft. Wie lange er weg ist und wann er wieder nach Hause kommt. Ich werde deine Noten in Ordnung bringen und ich werde, nur weil es sein muss~ diesen scheiß Pizzajob erledigen. Du wirst mit mir meine Firma leiten. Das nötige Equipment habe ich hier, das Handy ist besorgt. Ich werde heute alles noch fertig machen. Du setzt dich in meinen Sessel und wirst alles via Knopf im Ohr mit mir durchgehen und ich~ bin derjenige, der dir sagt, was du zu tun und zu lassen hast. Ist das klar?“

„Too much Information! Außerdem bin ich beleidigt! Und wenn du so scharf drauf bist meine Lieferschicht zu übernehmen, dann solltest du dich beeilen. Die fängt nämlich in einer Stunde an!“

„Das geht nicht.“

„Warum nicht?! Ich verliere den Job, wenn du da nicht antanzt!“

„Wegen Mokuba.“
 

Das Zocken. Ich hatte es vergessen. Betroffen ließ ich den Kopf sinken und starrte den Boden an, der irgendwie, ganz plötzlich, hoch interessant geworden war. Ich seufzte.
 

„Dann ruf an und sag du bist krank. Regel das ausnahmsweise auf deine Weise. Aber komm nicht aus Versehen mit irgendeinem Meeting!“

„Keine Sorge.“
 

Ich hätte schwören könne, daß Kaiba in diesem Moment ein hinterhältiges Grinsen drauf hatte. Er nahm sich mein Uralthandy wählte und plapperte einfach drauf los.
 

„Hier Wheeler. Ich kann heute nicht zum Arbeiten kommen.“
 

Er verstummte, sah mich an und drehte sich weg, lief ein paar Schritte im Raum herum. Bis hier her konnte ich die Schimpftriaden meines Chefs hören. Kaiba atmete genervt durch. Er war kurz vorm platzen. Dann legte er auf.
 

„Gib mir die Adresse.“
 

Dahin war einer der wenigen Abende mit seinem kleinen Bruder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Onlyknow3
2015-06-26T05:51:05+00:00 26.06.2015 07:51
Bin begeistert von deiner Idee, und der Umsetzung.
Es ist eben nicht das gleiche, wenn der man nicht sich selber ist, sich statt dessen im Körper eines anderen befindet.
Außerdem bin ich gespannt ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, das Seto und Joey erkennen müssen was wirklich hinter dem anderen Steckt, was der hinter seiner Maske versteckt hält.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Yidas
26.06.2015 10:44
Vielen Dank! =D
Von:  Seelendieb
2015-06-26T04:07:34+00:00 26.06.2015 06:07
Wow! Langsam nimmt die FF eine ernste Note an... Ich persönlich finde es genial, dass Kaiba Joey nicht hängen lässt. der Wahnsinn!

Toll! <3
Antwort von:  Yidas
26.06.2015 10:43
Ja, so langsam kommen wir zum Eingemachten. und ich will noch so viel reinpacken! Hoffentlich gelingt mir das >__<
Antwort von:  Seelendieb
26.06.2015 13:21
Immer mit der Ruhe. Ein Schritt nach dem anderen. Lass die Geschichte sich entwickeln wie sie sich entwickelt. ;)
Von:  Feuchen
2015-06-25T20:55:40+00:00 25.06.2015 22:55
Ob das so gut geht, die Rollen des anderen zu übernehmen? xD
und, hach ja, Seto kann einem schon irgendwie leid tun, dass er momentan Mokuba nur so fern sein kann, hach ja, wäre vermutlich schon nicht so schlecht, ihn einzuweihen (bei Joey ists ja noch was anderes, weil seine Schwester zu selten bei ihm ist...) aber das muss ja echt hart sein~
Antwort von:  Yidas
26.06.2015 10:44
Hm, ich weiß noch nicht, ob Mokuba eingeweiht wird. Mal sehn, was der Schreibfluss so bringt ;)
Von:  Dragon1
2015-06-25T20:20:41+00:00 25.06.2015 22:20
Und wieder ein neues Kapi???? Wow... KLASSE!!

Aww... Seto ist so süß hier. Ich kann mir vorstellen, dass es für ihn echt mehr als schwer ist, Mokuba so "alleine" zu lassen. Aber an Ihrer Stelle würde ich Moki einweihen.... was kann da schon passieren? Ich denke es wrde die Sache einfacher machen für alle^^
Antwort von:  Yidas
25.06.2015 22:23
Ja xD Eigentlich wollte ich heute mal eine Pause machen, aber es hat so arg in den Fingern gejuckt. Morgen werd ich das wohl tun und ein kurzes FA-Projekt beenden :)
Antwort von:  Dragon1
25.06.2015 22:26
Also mich szört das nicht... kann den weiteren Storyverlauf eh kaum erwarten!!!^^ Es kann dir ruhig mehr in den Fingern jucken *lach*
Von:  Lunata79
2015-06-25T20:16:50+00:00 25.06.2015 22:16
Tja, jetzt müssen sie ihre vertauschten Leben leider in Angriff nehmen.
Bleibt ihnen ja doch nicht erspart.
Mir tut Kaiba aber richtig leid, weil er seinen Bruder nur mehr aus der Ferne lieben darf. Das war echt traurig.
Bin aber schon gespannt, ob sie es raffen, alles zu regeln.
Antwort von:  Yidas
25.06.2015 22:22
Ja... so ist das leider. Da müssen sie durch. Bei all dem Witz~, das muss jetzt sein ;)


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