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Legacy of the Fallen

Das Vermächtniss der Gefallenen
von

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Geweckt

"Akane. Akane, wach auf!" Eine wiederlich penetrante Stimme schlich sich in Akanes Traum ein und weckte sie schließlich. Verstimmt öffnete sie die Augen und starrte ihrem Bruder in die Visage. Er hatte sich über sie gebäugt und grinste dreist. "Hui. Netter BH!" Sie knurrte und drehte sich um. Erst hatte sie verdammt mies geschlafen und nun auch noch diese Nervensäge von Zwilling! "Aufstehen!" Hirano rüttelte ihre Schulter. Akane lies sich davon nicht beeindrucken. Sie schüttelte ihn ab und zog sich das Kissen über den Kopf. "Lass mich in Frieden." brummte sie. Er schnaubte und sie konnte sich lebhaft vorstellen wie sein Hirn einen Plan schmiedete. "Dann müssen wir wohl die schweren Geschütze auffahren." Sie hörte durch das Kissen hindurch wie er das Zimmer wieder verliehs. Beinahe hätte sie es geschafft wieder einzuschlafen und die schlechten Träume der vergangenen Nacht abzuschütteln. Nein. Keine Träume. Errinerungen. Errinerungen an die Geschehenisse vor sieben Jahren. Den Tod ihrer Mutter. Den Verlust des Zuhauses und allem was sie und ihr Bruder gekannt hatten. Sie wimmerte. Vor sieben Jahren waren die Angeli aufgetaucht und die ganze Welt hatte sich seitdem verändert. Angeli. Das lateinische Wort für Engel. Akane grunzte spöttich. "Nur weil sie Flügel haben sind sie noch lange keine Engel... Sie sind einfach nicht von hir." Das war auch allen anderen sehr schnell klar geworden. Zunächst waren die Medien voll von Fragen gewesen wie: Wer sind die Besucher?, Woher kommen sie? und vorallem Was wollen sie? Letztere Frage war schnell beantwortet gewesen. Schon bald waren die Fragen durch Meldungen wie: Washington D.C in Schutt und Asche!, London dem Erdboden gleich gemacht! und Moskow unter Beschuss! gewichen. Semtliche Hauptstädte der Welt waren ohne Vorwarnung vernichtet worden. Innerhalb von nur zwei Wochen! Danach hatten sich die Angreifer lange Zeit nicht gerührt, trozdem war die Welt im Caos versunken. Lebensmittel wurden knapp weil die globale Infrastruktur völlig zusammengebrochen war. Die Hunde wanderten von den verbliebenen Städten aufs Land und schnell wurden auch dort die Nahrungsmittel knapp. Akane schauderte bei der Errinerung an jenes erste schreckliche Jahr. Sie und Hirano wären dahmals fast verhungert.
 

Obwohl ihr Haus föllig niedergebrannt war, waren die beiden trozdem dort geblieben. Sie waren eben noch Kinder gewesen die es nicht besser gewusst hatten. Sie hatten mit vereinten Kräften Äste Steine und ein paar noch nicht föllig verbrannte Bretter vom Dach des Hauses als provisoriches Grab über der Leiche ihrer Mutter aufgehäuft und hatten sich dann in der Ruine versteckt. Akane errinerte sich wie fest Hirano darran geglaubt hatte das bald Hilfe kommen wird. Fast hätte er es geschafft sie ebenfalls davon zu überzeugen. Doch auch nach sieben Tagen war niemand aufgetaucht. Sie errinerte sich wie sie ihrem Bruder versucht hatte klar zu machen das sie ins Dorf runter gehen mussten weil es dort zu essen gab und sie verhungern würden wenn sie blieben wo sie waren. Sie hatte gewusst das er Angst hatte. Sie hatte auch Angst gehabt. Immerhin waren sie nie hinunter ins Dorf gegangen,außer zur Schule. Akane wusste das die Hunde im Dorf sich eigenartige Gerüchte über ihre Mutter erzählten, sie hatte sogar einmal gehört wie eine alte Frau sie gar als Hexe bezeichnet hatte und alle Leute auch zu ihnen beiden nur oberflechlich freundlich waren. Als sie ihre Mutter einmal darauf angesprochen hatte, hatte diese nur gemeint: "Ich bin nunmal nicht von hir und die Hunde in so verschlafenen kleinen Nestern wie diesem sind immer furchtbar misstauich gegenüber Fremden." Wie auch immer, es hatte ihnen Angst eingejagt im Dorf nach Hilfe zu suchen und so hatte es weitere zwei Tage gedauert bis sie es endlich nicht mehr ausgehalten und sich hungrig und fierend ins Dorf geschleppt hatten. Zu diesem Zeitpunkt jedoch waren auch berreits Hunde aus den umliegenden Städten hilfe suchend ins Dorf gekommen und niemand hatte die beiden verweisten Geschwister in der Masse noch wargenommen. Sie hatten fast zwei Monate lang auf der Straße gelebt und es war die schlimmste Zeit ihres Lebens gewesen. Sie errinerte sich wie Hirano einmal etwas zu essen erhascht hatte. Er hatte ihr nicht sagen wollen woher, sie vermutete das er es geklaut hatte. Jedenfalls war plötzlich ein ziemlich gefährlich aussehender Rüde aufgetaucht und hatte es ihnen wieder weggenommen. So etwas war damahls schon beinahe Alltag gewesen. Keiner schehrte sich darum das sie noch Kinder gewesen waren, man hatte sie gnadenlohs ausgenutzt weil sie hilflohs und schwach gewesen waren. Und fast hätten sie nicht überlebt. Doch dann waren sie Haruka begegnet. Haruka Nagatsuki war eine freundliche Hündin von etwa 30 jahren die im Dorf als Krankenschwester arbeitete. Akane war ihr zum ersten Mal begenet als sich Hirano am Bein verletzt hatte und sie versuchte in die kleine Arztpraxis einzubrechen um sauberes Verbandzeug oder Desinfektionsmittel zu stehlen. Haruka hatte sie erwicht, aber statt sie rauszuschmeißen hatte sie sie gefragt was sie so dringend brauchte das sie hir nach Mitternacht einbrach. "Weist du dieser Stadteil ist nicht mehr sicher. Überall lauern finstere Typen in den Gassen. Für die währe ein kleines Mädchen wie du ein gefundenes Fressen." hatte sie gesagt. "Das weis ich!"Hatte Akane geschrieen und war heulend zusammengebrochen. Sie war vom sanften Ton in Harukas Stimme so verwirrt gewesen das sie nicht anders gekonnt hatte als zu weinen. Haruka hatte versucht sie zu beruhigen aber sie hatte sich losgerissen und war weg gerannt. Sie hatte es Hirano gegenüber nicht erwähnt, aber trozdem war ihr die freundlichkeit dieser Fremden nicht aus dem Kopf gegangen. Ein paar Tage später hatte er Fieber bekommen und konnte nicht mehr laufen. Akane war völlig verzweifelt gewesen. Sie errinerte sich wie sie ziellohs umhergewandert war weil sie einfach nicht gewusst hatte was sie tuhn sollte. Wie sie sich gewünscht hatte das dieser Alptraum endlich vorbei wäre. Und wie durch einen Gnadenackt des Schicksals war sie direckt in Haruka hineingerrant. "He bist du nicht die kleine die..." Akane hatte sie am Mantel gepackt als ob sie sonst verschwunden wäre. "Bitte helfen sie mir!" Weinend hatte Akane ihr alles erzählt was sie und Hirano durchgemacht hatten. "Und jetzt stirbt er auchnoch! Haruka hatte sie an den Schultern gepackt und sie gezwungen ihr in die Augen zu sehen. "Nein das wird er nicht. Sag mir wo ihr euch versteckt!" Akane hatte Haruka zu ihrem Bruder gebracht und diese hatte sofort gesehen das er eine Blutvergiftung hatte. Sie hatte die beiden mit zu sich nach Hause genommen und Hirano gesund gepflegt. Akane seufzte. Die Zeiten waren hart gewesen. Trozdem hatte Haruka die beiden bei sich behalten, sie aufgepeppelt und auch weiterhin durchgebracht. Nicht selten hatte sie dafür selbst aufs Essen verzichtet und auf der Arbeit überstunden gemacht. Akane schob sich das Kissen vom Gesicht und wischte sich eine Träne ab. Sie war Haruka so unendlich dankbar. Auch wenn Akane nie ihre richtige Mutter vergessen würde, war sie doch inzwichen zu einer festen Ersatzmutter für sie geworden die sie wiklich liebte.

Plötzlich wurde ihr Traum-Errinerungs-Gemisch von einem lauten "TÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜHHHT" unterbrochen. Akane quikte erschrocken und stand sofort senkrecht im Bett. "Haha. Erwicht!" jubelte Hirano. Akane warf ihm und der kleinen Sirene in seiner Hand einen finsteren Blick zu doch er reagierte garnicht darrauf. "Wir haben halb sieben durch Dornröschen. Zeit zum aufstehen oder willst du den Zug verpassen?" Akane musste ihre Gedanken zunächst sortieren. Dann schellten in ihrem Kopf die Alarmglocken. "Die Schule! Wir kommen zu späht!" kreischte sie. Sie musste sich noch duschen und sich die Haare machen und sich allgemein das Fell bürsten und ach je! Sie krallte sich ihren Bademantel und verschwand im Bad noch bevor Hirano sein "Ach ne." zu ende gebracht hatte.
 

Beinahe wäre ihnen der Zug vor der Nase weggefahren. Akane war sich sicher in ihrem ganzen bisherigen Leben noch nicht so schnell gerrant zu sein. Doch ihre sportliche Höchstleistung war nicht vergebens gewesen denn nun saßen sie und Hirano im Zug, auf dem Weg zur Schule. Die Schule lag im Stadtzentrum oder besser im mitleren, und comfortabelsten, einer Ansammlung von kleinen Dörfern die alle kreisförmig um besagtes Zentrum angeordnet lagen. So sahen alle neuen Städte der Welt aus. Bis ins kleinste Detai geplahnt und innerhalb von Monaten aus dem Boden geschossen. Mit Alientechnologie.

Etwa ein Jahr, plus minus ein paar Monaten, nach dem lezten Angriff hatten die Angeli plötzlich Kontackt aufgenommen. Es hieß die agressive Haltung zu Anfang wäre lediglich die Folge eines dummen Missverständnisses gewesen und das sie nun berreit wären mit den Hunden "ins Geschäft" zu kommen. Natürlich hatten die Hunde eingewilligt, was hatten sie auch schon für eine Wahl gehabt. Jedenfalls war innerhalb nur eines Jahres die Infrastruktur der Welt wieder völlig hergestellt gewesen und neue Städte waren gebaut worden. Ja die Hunde konnten jetzt wieder ein angenehmes, rellativ sicheres Leben führen. Sicher, aber auf kosten ihrer Freiheit. Denn jeder Hund, egal ob neugeborener Welpe oder alter Greiß, war tagtäglich in jeder Hinsicht von den Angeli abhängig. Sie kontrolierten einfach alles. Und die neuen Regierungen der Welt bestanden ausnahmslohs aus Arschkrichern und Speichelleckern die absolut nichts ohne die Zustimmung ihrer neuen Herren unternahmen. Himmel, die kauften sich vermutlich nicht mal ein neues paar Schuhe ohne vorher um Erlaubniss zu fragen. Akane seufzte. "Wenn die Welt nicht schon vorher föllig dem Kapitallismus verfallen war, dann ist sie es jetzt unter Garantie."

Sie schaute zu Hirano hinüber der sich in absolut lässiger Haltung in seinen Sitz gequetscht hatte und dessen Ipod selbst durch die Kopfhörer unüberhörbar irgendwelche Popsongs oder Technomusik von 2015 quäckte. Akane durchzuckte ein schmerzfoller Stich beim Anblick ihres Bruders. Er taht immer vollkommen lässig, cool und etwas kindisch. Eben typisch siebzehn-jähriger Teenager. Aber Akane wusste nur zu gut das dass mehr Faßade als Reallität war. Innen drin war ihr Bruder unsicher und für sein alter viel zu verbittert. Man merkte es eigendlich nur dann wenn man vor ihm auf das Thema Angeli zu sprechen kahm. Dann wich das unbekümmerte Dauergrinsen von seinem Gesicht und er wurde furchtbar leicht reizbar. Er hasste die Angeli. Akane verstand dass, sie hasste sie wohl kaum weniger, aber im Gegensatz zu Hirano wusste sie mit ihrer Wut umzugehen. Sich zu beherschen. Dass machte ihr Angst. Sie hatte Angst das sich Hirano irgendwann in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Sein Hass, gepaart mit der Respektlosigkeit und dem lohsen Mundwerk die er immer bei schlechter Laune an den Tag legte, waren das reinste Schießpulver. Ein Funke könnte außreichen um das ganze Pulverfass zum explodieren zu bringen. Das wusste sie. "Ach Bruder..." dachte sie. "Ich will dich nicht auch noch verlieren." Hirano sah auf. "Alles okey mit dir?" Sie lächelte. Sein unschuldiger Blick hob ihre Laune etwas. "Ja. Alles okey. Nur noch etwas müde." Hirano grinste. "Weist du Schwesterherz, es giebt da so altmodische kleine Dinger. Nennen sich Wecker glaub ich. Hast doch noch einen, nicht wahr?" Sie lachte und gab ihm eine Kopfnuss. "Ich denke ich werd mir, wenn wir gleich da sind, einfach aus der Mensa einen Kafee holen." sagte sie. Er verzog das Gesicht. "Bäh. Also das ist jetzt wirklich altmodisch."
 

Der Zug verlangsahmte und hielt schließlich an der kleinen Bahnstation die dirreckt an den Kampus der Schule angrenzte. Akane hängte sich ihre kleine blaue Tasche um und stieg, Hirano ihr mit seinem alten furchtbar peinlichen Fußball Rucksack dicht auf den Fersen, aus dem Zug aus. Die Schule war riesengroß. Was nicht verwundern sollte da sie nicht nur Grundschule, Sekundärschule und Berufsschule in einem war, sondern auch alle schulpflichtigen Kinder der gesammten Stadt unterbringen musste. Es gab drei Hauptgebäude, immer einen für jeden Schultyp, die als riesiges C angeordnet standen und durch einen breiten Korridor verbunden wahren, an den auch die Mensa und das Lehrergebäude angrenzten. Der Sportkomplex lag etwas abseitz, auf der anderen Seite des Kampus. Auf dem Kampus selbst gab es einen zentralen Park mit Sitzbänken und einem Kiosk und in der nähe des Grundschulkomplexes gab es einen großen Spielplatz. Beim Berufsschulkomplex gab es ,etwas versteckt vor dem Rest des Kampus aber vom Lehrergebäude aus gut einsehbar, eine ausgewiesene Raucherzohne. Akane seufzte als sie den Weg dorthin einschlug. Nicht das sie rauchte! Aber der Weg über die Raucherecke war der schnellste Weg zu ihrer Klasse. Sie winkte Hirano noch zum Abschied. Als sie beide vor den Sommerferien die Sekundärschule beended hatten war nämlich klar gewesen das sie wohl kaum in den selben Kursen sein würden wenn sie auf die Berufsschule kahmen. Heutzutage wurde nähmlich mit Hilfe der Abschlussarbeit festgelegt für welchen Wirtschaftszweig man am besten geeignet war. Es gab zum Beischspiel den Berreich Sozialwirtschaft, wo man Berufe wie Krankenschwester oder Sozialarbeiter erlernte. Dann den Berreich Marktwirtschaft wo Berrufe wie Bankangestellter oder Kaufmann gelehrt wurden und wo Hirano gelanded war. Und dann gab es noch Wissenschaft, Handwerkswirtschaft und so weiter. Akanes eigener Berreich war Sozialwirtschaft. Sie hatte seit sie Haruka kannte immer auch Krankenschwester werden wollen. Aber sie konnte von Glück reden das sie auch die entsprechenden Noten für diesen Berreich bekommen hatte. Sie wusste das man sie, hätte sie auch nur eine nicht ganz entsprechende Note gekriegt, wohl einfach irgendwo anders hingeschickt hätte. Und dann wäre der Berufstraum ausgeträumt gewesen. Für immer. Sie stöhnte genervt. Das heutige Schulsystem war absolut unfair, weil man kaum noch etwas selbst entscheiden konnte. Ein weiteres Problem das sie den Angeli zu verdanken hatte...
 

Akane schlängelte sich zwichen den Gruppen rauchender Schüler hindurch in Richtung Eingang. Dabei musste sie gelegentlich auch mal eine Qualmwolke durchqueren, von denen einige doch schwer nach Hash rochen. Obwohl die Raucherecke vom Lehrergebäude aus gut überwacht werden konnte, ging hier trozdem besonders morgens gern mal der ein oder andere Joint durch die Runde. Akane versuchte den Atem anzuhalten, von dem Hashgestank bekam sie Kopfschmerzen. Schon wieder. In den letzten Wochen hatte sie aufallend oft heftige Kopfschmerzen bekommen. Sie war sogar schon damit beim Arzt gewesen, der hatte aber nichts konkretes festgestellt und ihr lediglich Asperin verschrieben. Nur das die scheiß Tabletten nicht halfen!

Als Akane den Eingang fast erreicht hatte wurde sie plötzlich sehr heftig von hinten angerempelt. Vor Schreck verlohr sie das Gleichgewicht, stolperte und fand sich auf den Knien wieder. Um sie herrum wurde es plötzlich peinlich still. Sie konnte regelrecht fühlen wie sich alle Blicke in sie hinnein bohrten. Na, der Tag fing ja gut an... "Oh entschuldige. Hab dich garnich gesehen." Beim Klang der Stimme sträubte sich ihr Nackenfell und sie musste ein genervtes Stöhnen unterdrücken. Nicht der schon wieder! Sie sah auf und blickte dirreckt in seine heimtückichen braunen Augen. Kenji Natsume, der mit abstand angesagteste Junge der ganzen Schule. Er war etwa zwei jahre älter als sie und besuchte die selbe Klasse wie Hirano. Und er hatte es seit einer weile blöderweise auf sie abgesehen. Man könnte meinen das sie sich geschmeichelt fühlte weil der Junge dem pracktisch alle Mädchen an der Schule sabbernt zu Pfoten lagen was von ihr wollte, aber von dem Moment an an dem er sie das erste mal angesprochen hatte, konnte Akane ihn nicht ausstehen. Sie sah ihn an und sah nichts außer einem einzigen großen Fake. Sicher, Kenji war groß, gut gebaut, hatte ein sehr verführeriches Lächeln und er war reich. Was er absolut jedem der ihm begegnete sofort auf die Nase binden musste. Und genau das störte Akane so sehr. Kenji war ein Angeber, über alle Maßen rechthaberich und er machte jedem das Leben zur Hölle gegen den er aus irgendeinem Grund was hatte. Jedenfalls hatte Hirano ihr mal erzählt das ein Junge heulend aus der Klasse gerannt war nachdem Kenji ihm seine Kumpane, etwa fünf Typen die vermögend und boshaft genug waren um sich mit dem tollen Kenji abgeben zu dürfen, auf den Hals gehetzt hatte. Das mit abstand schlimmste aber war die Tahtsache dass Hündinnen für ihn offensichtlich nur Spielzeug waren. Er prahlte abgeblich ständig vor seinen Kumpels dammit mit wie vielen "Weibern" er schon in der Kiste gewesen war, mit beinahe reckordverdächtig vielen wie er sich ausdrückte. Und ausgerechnet sie schien er als sein nächstes Opfer auserkoren zu haben. Akane hätte kotzen können. Bisher hatte sie ihn so gut sie konnte ignoriert, oder ihm so gleichgültig wie möglich geantwortet wenn er sie angesprochen hatte. Aber das schien absolut nichts zu bewirken. Eher im Gegenteil... Jetzt setzte Kenji wieder sein berühmtes ,und absolut falsches, Lächeln auf und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Wiederstrebend ergriff sie seine Hand und lies sich von ihm auf die Pfoten ziehen. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte er scheinheilig. "Als ob´s dich interesiert. Ich wette du hast die Gelegenheit genutzt um meinen Hintern gründlich zu mustern!" dachte Akane, antwortete aber nur knapp: "Ja." Sie wollte sich gerade umdrehen um sich möglichst schnell vom Acker zu machen da hielt er sie sanft am Arm zurück. Sie musste den Drang bekämpfen ihn wütend anbzuschütteln. "Hey willst du nich mit rüberkommen? Ich könnte dir zur Entschuldigung was zu trinken spendieren." Er wies mit dem Kinn in Richtung der Parkanlage. Mist! Jetzt hatte er sie in eine Situation gebracht wo sie nicht ganz einfach "Nein danke." sagen konnte. Nicht wenn alle seine Frage gehört hatten und sie jetzt, gespannt auf ihre Antwort wartend, anstarrten! Eine Ausrede, ein Königreich für eine Ausrede! Akane schaute möglichst unaufällig auf ihre Armbanduhr. Noch zwanzig Minuten bis zum Klingeln? Das war doch hoffentlich ein Scherz! Oh sie musste sich etwas einfallen lassen. Sie sah ihn an. "Äh... danke dass ist nett, aber ich..." sie schluckte. "...muss ganz dringend aufs Klo!" So schnell sie konnte nahm Akane reis aus und lies die offenkundig doof aus der Wäsche guckende Menge und diesen wiederlichen Kenji hinter sich. Sie stürzte ins Gebäude und flüchtete tahtsächlich ins nächste Klo. Dort schloss sie sich in der nächstbesten Kabiene ein, klappte den Toilletendeckel runter und liehs sich keuchend darrauf nieder. "Ich muss mal dringend... Sehr kreativ Akane." beschimpfte sie sich selbst. Wie peinlich. Weniger das mit dem Klo als vielmehr das sie gleich darrauf gerannt war als wäre der Leibhaftige hinter ihr her! Und zu allem Überfluss bekam sie nun tatsählich wieder ihre heftigen Kopfschmerzen, ganz wie sie befürchtet hatte. So blieb Akane auf der Toillete sitzen, den Kopf auf die Hände gestützt bis es schließlich zur ersten Stunde klingelte. Sie stöhnte. Ob sie wollte oder nicht, jetzt musste sie aufstehen und sich die drei Stockwerke rauf in ihre Klasse schleppen. Sie traht aus der Kabiene und knallte fast mit Kenji zusammen. "Hast ja ganz schön lange gebraucht. Alles in Ordnung?" sagte er mit einem dreisten Grinsen das vermutlich jeder außer ihr für freundlich hielt. Akane hatte das Gefühl das in ihrem Magen eine Bombe hochging. "Was hast du hier zu suchen Kenji? Das ist das Mädchenklo!" Sein Grinsen wurde breiter. "Na und?" Sie glaubte gleich explodieren zu müssen. "Na und? Was heist hier na und? Wie schamlos bist du eigendlich?" Akane spürte wie die Wut die die ganze Zeit in ihrem Magen gebrodelt hatte ihr in den Kopf schoss was sie blöderweise nicht nur rot anlaufen lies sondern auch noch ihre Kopfschmerzen verschlimmerte. Kenji jedoch schien ihre Wut als Verlegenheit fehlzudeuten, jedenfalls kahm er ihr näher. "Na na, musst doch nicht gleich so aus dem Pelz fahren Sühse." er stand jetzt dirreckt vor ihr, so nahe das sie seinen Atem an ihren Tasthaaren fühlen konnte. "Ich beiß dich schon nicht." Akane schüttelte sich und wich einen Schritt zurück. "Es hatt geklingelt. Wir müssen beide in unseren Unterricht. Der wie ich dich glaube erinnern zu müssen, getrennt stattfindet!" Er legte den Kopf schief. "Schule. Is doch langweilig. Stundenlang auf einem Stuhl sitzen und irgendwelchen alten Zicken zuhören wie sie einem irgendwelchen Mist verzapfen." Er kam wieder einen Schritt auf sie zu. Erneut wich Akane zurück, spürte aber diesmal zu ihrem Entsetzen die Kälte der Wand in ihrem Rücken. Sie sah zu ihm auf. Jetzt gab es nur noch einen Ausweg. Sich dem Feind stellen! "Ja der Unterricht ist oft etwas staubig." Sagte sie zuerst zögernd, dann hob sie das Kinn und sah ihn scharf an. "Aber er ist auch wichtig. Wenn du schwänzt kriegst du spätestens nach dem Abschluss ernste Probleme!" Kenji lächelte nur, nahm eine Strähne ihres langen silbernen Haars in die Hand, und lies sie langsam zwischen seinen Fingern hindurch gleiten. Unbeeindruckt erwiderte er: "Und wenn schon. In der heutigen Gesellschaft kriegst du auch mit Fehlzeiten und schlechteren Noten einen Job wenn du die Richtigen Beziehungen hast." Er seufzte. "Beziehungsweise wenn deine Eltern sie haben." Akanes Ohren zuckten. War da gerade ein resignierter Unterton in seiner Stimme gewesen? Verwirrt sah sie ihm in die Augen. Aber in dem Moment kehrte schon das überhebliche Grinsen in sein Gesicht zurück und sie verwarf den Gedanken. Das mit der Resigniertheit musste sie sich eingebildet haben. Kenji war nichts weiter als ein arroganter Mistkerl, da war sie sich absolut sicher. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nur weil du reich bist Kenji kriegst du nicht immer auch was du willst!" Er lachte leise und sein Blick wanderte von ihren Augen, über ihre Lippen, hinnab zu ihren Brüsten. "Eins musst du über mich wissen Akane. Ich kriege immer was ich will." Er kahm ihr immer näher und bevor sie hätte reagieren können drückte er seine Lippen auf ihre. Er packte sie bei den Schultern und drückte sie an sich. Akane war fassungslohs. Wollte er sie jetzt etwa einfach auf die schnelle in der Mädchentoillete flachlegen? War er ernsthaft so dumm das er glaubte das sie sich das einfach gefallen lassen würde? Sie ballte die Hände zu Fäusten. "Nein, kriegst du nicht. Du Narr!" Mit diesen Worten packte sie ihn am Hemdkragen und drückte ihn mit dem Unterarm an der Kehle gegen die Wand. Seine Augen weiteten sich vor Schreck. "So und jetzt hör mir gut zu!" Akane knurrte. Sie war so wütend das sie es kaum noch in Worte fassen konnte. "Ich kann dieses herrische, arrogante, schowinistiche Gehabe verdammt nochmal nicht ausstehen! Wird Zeit das dir jemand ne Abreibung verpasst!" Er knurrte und versuchte sich lohs zu machen doch Akane hielt ihn fest gepackt und rammte ihm das Knie zwichen die Beine. Er jaulte vor Schmerz auf was ihr eine grausige Befriedigung verschaffte. Und vermutlich war es dieses ungewohnte Vergnügen darran jemandem Schmerz zuzufügen, was Akane wach rüttelte. Sie schüttelte den Kopf und lies Kenji lohs. Er sackte am Boden zusammen und hustete als hätte sie ihm die Luftröhre zugedrückt. Hatte sie wirklich so feste zugepackt? Oh mein Gott was war blos in sie gefahren? So schnell sie konnte floh sie aus der Mädchentoillete auf den Flur wo gott sei dank niemand war. Völlig verwirrt lief sie durch den Gang und fand sich schlieslich vor der Tür zum Lehrerzimmer wieder. Im selben Moment traht eine Frau aus dem Gang neben sie. Akane erkannte sie jedoch erst nicht, erst als die Frau sie an der Schulter berührte merkte sie das überhaubt jemand da war. Sie fuhr mit einem erschreckten Schrei herrum. "Akane Nagatsuki? Was machst du hier, wieso bist du nicht in deinem Unterricht?" Akane musste die Augen zusammenkneifen um die Frau richtig erkennen zu können. In ihrem Kopf drehte sich alles um die eigene Achse. "Ach ja. Frau Hinata, die Mathelehrerin..." Sie bemerkte am Rande ihres Bewusstseins noch das die Lehrerin etwas zu ihr sagte. Akane fand das sie recht besorgt aussah. Vor ihren Augen verschwamm alles zu einer unerkennbaren Masse aus Farben die sich unaufhörlich drehten. Dann war auf einmal alles schwarz.
 

Ein eigenartiges Gefühl weckte ihn aus seinem Schlaf. Das selbe Gefühl das er immer verspührte wenn irgendwo im ihm bekannten Universum etwas von entscheidender Wichtigkeit geschah. Es hatte Zeiten gegeben in denen er dieses Gefühl ignoriert hätte, doch nun nicht mehr. Er hatte gelernt das dieses Gefühl, jenen sechsten Sinn der tief im Blute seines Volkes seinen Ursprung hatte, ernst zu nehmen. Es richtig zu deuten. Er verspührte den Ruf seiner Instinkte in letzter Zeit aufallend oft und jedes Mal war das Gefühl stärker gewesen als zuvor. Irgendetwas wichtiges war im Begriff zu geschehen. Irgendeine tiefgreifende Veränderung. Ihm war klar was er zu tuhn hatte. Statt sich also wieder in sein Nest zu kuscheln und zu versuchen noch ein wenig Schlaf zu bekommen, lies er sich im Schneidersitz auf den kühlen Boden hinab sinken und atmete tief ein. Er war geübt darrin alle nebensächlichen Gedanken und Gefühle bei Seite zu schieben und sich einzig auf das nagende Gefühl das ihm sein Instinkt bescherte zu konzentrieren. Sein Geist machte sich von seinem Körper frei und folgte dem dünnen Faden der ihn zur Quelle seiner Aufgewühltheit führen würde. Er führte ihn zu jenem Planeten den sich sein Volk erst kürzlich zu eigen gemacht hatte. "Erde. Welch herrablassender Name für einen so ungewöhnlich fruchtbaren Planeten." konnte er nicht umhin zu denken. Aber er riss sich schnell wieder zusammen. Seine Verachtung für die Ureinwohner dieser Welt dürfte ihn nicht von seinem Ziel ablenken. Er sammelte sich und sannte seine geistigen Fühler nach der Quelle aus. Ja da war etwas. Er konnte es ganz deutlich fühlen. Einer seiner Artgenossen, ein Angeli. Aber wer? Es war keiner der Abgesannten die er zu dieser Kugel geschickt hatte um die Ureinwohner unter Kontrolle zu halten. Auch keiner der Krieger die er den Gesannten mitgegeben hatte. Aber das hatte er von dem Augenblick an gewusst als er seine gestigen Fühler nach der Annomalie hatte tasten lassen. Als mächtigster seiner Art, als König der Angeli, besahs er eine geistige Verbindung mit jedem einzelnen seiner Artgenossen. Er konnte es spüren wenn irgendwo, Lichtjahre von ihm entfernt, ein neues Lebenslicht seiner Spezies auflammte. Genau so auch wann es wieder erlosch. Deshalb verwirrte ihn das ganze doch sehr. Wer war es also. Er sammelte all seine Konzentration und richtete sie auf den unbekannten. Plötzlich flackerte ein Bild vor seinem inneren Auge auf. Erst unscharf dann glasklar. Er sah ein Mädchen. Aber keins von seiner Art, sie hatte keine Flügel. Aber er merkte trozdem das irgendetwas seltsam an ihr war. Und irgendwie vertraut... Noch bevor er richtig darüber nachdenken konnte sah er das Gesicht des Mädchens. Was er sah verszte ihm einen derartigen Schock das er völlig die Konzentration verlohr und sich wieder in seinem Körper wiederfand. Er atmete schwer und lehnte sich gegen den Bettpfosten. "Das kann nicht sein." keuchte er. "Du bist tot!"

Die Tür öffnete sich und jemand traht neben ihn. Verwirrt wie er war konnte er die Presänts nicht gleich zuordnen. Sie legte ihm die Hand auf die Brust und fast gleichzeitig beruhigte sich sein Herzschlag. Klährten sich seine Gedanken. Er öffnete die Augen und sein eisblauer Blick traf ihren ametystfarbenen. Er atmete beruhigt aus. "Ach du bist es..." Sie legte den Kopf schief. Er wusste das ihre ausdruckslohse Miene nur aufgesetzt war, er spürte das sie innerlich noch ganz aufgewühlt war. Er lächelte. "Du hattest Angst um mich, meine treue Gemahlin." flüsterte er. Sie schaute zu Boden. "Ich spürte das dich etwas furchtbar erschreckt, ja fast in Panik versetzt hat." Seine Belustigung verschwand sofort und er spührte den Schock und die Aufregung zurückkehren. Er lies sich von seiner Gefärtin auf die Poten helfen und begann im Zimmer auf und ab zu wandern, wobei seine Flügel nervös flatterten. "Nein sie kann es nicht sein. Ich weis das Aria tot ist, ich hab es mit eigenen Augen gesehen." Er versuchte sich zu beruhigen und wühlte fieberhaft in seinem Gedächniss. Er hatte vor einiger Zeit das Gerrücht gehört das sich die Gefallene in ihrem Exil auf der Erde mit einem dieser Hunde vereinigt und Nachwuchs geboren hatte. Er hatte es bisher nicht wirklich glauben können. Es gallt schon seit sehr langer Zeit als Verbrechen an der eigenen Art sich mit den flügellohsen minderbemittelten Erdbewohnern zu paaren und Halbblüter zu zeugen. Selbst die Gefallenen, jene die aus der Gesellschaft der Angeli ausgestoßen wurden, dachten nicht im Traum darran Halbblüter zu erschaffen auch wenn sie sich natürlich gerne mal mit der Urbevölkerung der Planten auf die man sie verbannt hatte vergnügten. Jedenfalls normalerweise. Andererseits, Aria hatte immer etwas verklährte Ansichten gehabt. Allmählich fügten sich die Puzzelteile in seinem Gehirn zu einem Bild zusammen. Es musste die Warheit sein. Das Mädchen war Arias Tochter. Und in ihr begannen allmählich die Kräfte der Angeli ,die sie von ihrer Mutter ohne Zweifel ererbt hatte, zu erwachen. Seine Gefährtin spürte wohl seinen Ärger denn sie fragte ungewohnt ärgerlich: "Glaubst du etwa wirklich das dass war sein könnte? Nemesis, mein Liebster das ist völlig unmöglich." Sie lachte. Er fand das es viel zu hönisch klang, viel zu bitter. Er knurrte. "Ich kann mich nicht errinern Morgana, dir gestattet zu haben meinen Gedankengängen zu folgen!" Sie verzog keine Miene. "Deine Gedanken waren kaum zu überhören. Du hast dir nicht viel Mühe gegeben sie zu verhüllen." Verärgert begann er wieder auf und ab zu wandern. Da er wusste das Morgana zweifelsohne wieder in seinen Gedanken wühlen würde, sprach er sie diesmal laut aus. "Ja ich glaube es. Es giebt ein Halbblut, ein Nephilin, auf der Erde. Geboren von der Gefallenen Aria." "Verräterin" hallte es in Morganas Kopf wieder, so laut als hätte sie es geschrien. Nemesis lächelte. "Ärger dich nicht meine Liebe." Es setzte sich neben sie aufs Bett, legte seinen gewaltigen nachtschwarzen Flügel um sie und zog sie enger an sich. Sie atmete tief ein, ihre eigenen honiggoldenen Flügel raschelten. "Aus dieser Situation ergiebt sich vielleicht noch eine gute Gelegenheit für uns." Sie schaute zu ihm auf. Eine Weile musterte sie ihn verwirrt, dann weiteten sich ihre Augen vor Erstaunen. "Du meinst...?" ihr versagte die Stimme. Sie war zu aufgeregt. "Ja, ich meine." Sie schluchzte vor Freude, viel ihm um den Hals und küsste ihn. Er erwiederte ihren Kuss, übertraf sie sogar noch an Wildheit. Sanft streichelte sie seine Schultern und zog ihn mit sich hinunter in die weichen Kissen. Sie war hoch erfreut darüber das er sich nicht lange bitten lies und seine Lippen nun von ihrem Mund, über ihren Hals langsam in ihr Dekuilte wanderten. Sie stöhnte liebevoll. "Ich mache wieder gut was ich vor all den jahren verbockt habe." flüsterte sie ihm ins Ohr. "Das schwöre ich dir." Er hob den Kopf und sah sie an. "Das will ich hoffen." Nemesis Stimme klang streng, doch dann wurde sein Blick wieder weicher und er sagte weniger tadelnd: "Es wird zeit das ich dafür sorge das man diese Nephilin als eine der Unseren erkennt." Er erhob sich, streichelte ihr aber noch einmal zärtlich die Wange. "Warte hier auf mich, ich bin sofort zurück." Sie lächelte, in ihren Gedanken hallte deutlich ihre Lust wieder. "Komm schnell zurück mein Geliebter." Nemesis verließ das Zimmer und schritt langsam hinaus auf eine der zahlreichen Terrassen die die Außenmauern seines Palastes säumten. Er atmete tief ein und sammelte wieder seine Konzentration. Diesmal lenkte er sie ohne Umwege auf Arias Tochter. Seine Augen blieben geschlossen, aber ein grausames Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Ab jetzt kannst du dich nicht mehr verstecken, kleines Halbblut. Wo du dich auch verstecken magst, wir werden dich immer finden!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kasi
2015-08-22T20:49:19+00:00 22.08.2015 22:49
Ich bin wieder daaaaa~ \(>0<)/
Also, ich muss schon sagen, du hast meine Erwartungen voll und ganz ÜBERTROFFEN!!!!!
Ich liebe es, wie du mit den Gedanken der Charas spielst und alles zwar deutlich, aber auch ein bisschen verschlüsselt darstellst.
Ich werde die Story stalken!!!! 0.0
Herzliche Grüße
Kasi <3
Antwort von:  BlackSpark
05.09.2015 01:26
Oh das hört man gern. :D
Danke, *werd schon ganz rot* ^///^


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