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Kapitel 3

Wir liefen noch ein ganzes Stück bis James plötzlich stehen blieb und mir tief in die Augen schaute, er legte eine Hand an meine Wange und küsste mich zärtlich.
 

*******************Währenddessen bei Yuui und Jessie********************
 

„Sag mal Yuui wie wichtig ist Kyou ihr Fukano eigentlich?!“
 

„Sehr wichtig sie liebt es mehr als alles andere auf der Welt Sie hat es verletzt in einer Seitenstraße gefunden... Sein damaliger Trainer hat es nach einem Kampf einfach dort zurück gelassen... W-was hast du vor...?!“
 

Jessie drehte sich mit einem finsteren Lächeln zu mir um, mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sie hatte irgendetwas mit Fukano vor aber was?! Ich kümmerte mich um das Abendessen und überlegte dabei fieberhaft was Jessie vor hatte, doch nur darüber nachzudenken brachte mich auch nicht weiter. Auf einmal erschrak ich vor mir stand plötzlich ein Botogel

aus seinem Beutel holte es einen Brief und einen Pokeball, ich nahm es an mich und begann den Brief zu lesen.
 

„Jessie? Giovanni hat uns Pikachu geschickt, darf ich es haben?“
 

„Von mir aus!“
 

Ich lies es aus dem Ball um es zu begrüßen doch als es mich sah drehte es sich weg und tat so als wäre ich nicht da, Jessie fand das alles einfach nur Lustig und brachte nur noch ein „Viel Spaß damit“ heraus.
 

*******************Währenddessen bei Kyou und James******************
 

„Wir sollten langsam wieder zurück zu den anderen! Morgen werden wir Mauzi und die anderen bestimmt finden...“
 

Wir liefen wieder zu den anderen auf einmal hörte ich eine altbekannte Stimme aus einem Gebüsch, ich schaute nach und wurde von einem Pokemon um gerannt.
 

„Fukano! Wo sind Mauzi und Evoli?“
 

Es war alleine, von den beiden anderen Fehlte jede Spur. Als wir wieder bei Jessie und Yuui waren aßen wir erst einmal zu Abend, ich spürte irgendwie das in der nächsten Zeit noch irgendetwas schlimmes passieren würde.
 

„Wir haben jetzt ein neues Pokemon... Es ist Pikachu Giovanni hat es uns zugeschickt!“
 

Ich sah Yuuis traurigen Blick, sie dachte an Yuka. Sie war bis jetzt noch nie getrennt von ihr, Yuui stellte ihre Schüssel auf dem Boden und ging von unserer Gruppe etwas weg. Ich wollte ihr hinterher doch James hielt mich fest und schüttelte einfach nur mit dem Kopf, nach einer Stunde war sich immer noch nicht da.
 

„Mach dir keine Sorgen, sie braucht einfach Zeit für sich... Ich denke auch immer an mein Fukano und vermisse...“
 

„Wo ist dein Fukano denn ?“
 

„Bei meinen Eltern... Und weiter möchte ich über das Thema auch nicht reden! Lass uns wieder zu Jessie gehen.“
 

Wir gingen wieder zu ihr und setzten uns ans Feuer, doch James wollte nicht aufs Kuscheln verzichten und zog mich zu sich.
 

„Boah sucht euch ein Zimmer!!!!!!!“
 

Und mit diesen Satz war auch sie weg, irgendwann in der Nacht kam Yuui wieder zu uns. Jessie jedoch hatte sich mit ihrem Schlafsack weit weg von uns gelegt. Das Feuer knisterte leise vor sich hin, doch ich wusste das James der ganze Streit mit Jessie nicht spurlos an ihm vorbei ging. Er schaute oft zu ihr.
 

„James es ist ok wenn du zu ihr gehst... Ihr seit schon so lange befreundet wäre blöd wenn die Freundschaft kaputt geht...“
 

„Danke Kyou...“
 

Er gab mir einen Kuss und ging zu Jessie, sie stand auf und ging mit ihm etwas laufen.
 

„Jessie soll das jetzt immer so weiter gehen ?!“
 

„Ist mir egal mach doch mit Kyou was du willst!!!!!“
 

Ich konnte nicht widerstehen und folgte den beiden, als sie stehen blieben stellte ich mich hinter einen Baum um nicht gesehen zu werden und um mithören zu können.
 

„Jessie bitte sonst haben wir uns doch auch immer gut verstanden...“
 

„Da waren wir auch nur noch zu dritt... Und hatte dich für mich alleine...“
 

Ich traute meinen Augen nicht als ich sah was zwischen ihm und ihr passierte, Jessie küsste ihn. Das war mir zu viel und ging zurück zu Yuui, Sie sah in mein Gesicht mir liefen Tränen den Wangen herunter.
 

„Yuui wenn James fragt wo ich bin... S-sag einfach du weist es nicht!!!!“
 

Ich lief Gedanken verloren weit in den finsteren Wald hinein, doch nach einer Stunde hatte ich mich bereits verlaufen. Ich setzte mich zusammen gekauert unter einen Baum, Tränen liefen mir wieder über meine Wangen. >Wieso muss sich Jessie überall einmischen?< Eine weitere Stunde verging und ich schlief ein, als ich wieder aufwachte dämmerte es schon. Ich stand auf und versuchte mich an irgendetwas zu orientieren, doch es sah alles gleich aus. Mal wieder lief ich ohne eine Ahnung zu haben irgendwohin, bis ich auf zwei Bekannte Geschichter stieß.



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