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Nepenthe

( something that makes you forget grief or suffering )
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.02.2017
abgeschlossen
Deutsch
5125 Wörter, 1 Kapitel
I N H A L T:

Akaashi kommt nach einigen Jahren zurück in seine Heimat, um das Haus seiner Eltern leerzuräumen. Eigentlich eine simple Sache, gäbe es da nicht Bokuto.



D I S C L A I M E R:
○ Die Story gehört mir.
○ Bilder sind überall aus dem WWW ergoogelt.
○ Die Figuren sind Eigentum von Furudate Haruichi und ich leihe sie mir nur aus, um damit Unsinn anstellen zu können.
○ Geld verdiene ich nicht (aber über Spenden freue ich mich trotzdem).



S O N S T I G E S:
• Winterwichtel-FF für DragomirPrincess
• Kommentare in Form von positiven oder negativen Rückmeldungen sind erwünscht.
• Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 A world of mine E: 09.02.2017
U: 25.02.2017
Kommentare (1)
5125 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Soichiro
2017-03-08T18:37:23+00:00 08.03.2017 19:37
Eine wirklich schön Geschichte :)

Das Akaashi es so schwer hatte, tut einem wirklich schrecklich Leid ><
Und man kann sich vorstellen wie hart es für ihn sein muss nun das Haus seiner Eltern auszuräumen!
Doch zum Glück gibt es ja Bokuto ;)
Diese Hartnäckigkeit passt wirklich zu ihm und es ist süß, dass er so für den Anderen da sein will!
Ruhig und passiv verbindet man ja normalerweise nicht mit Bokuto, doch man kann es wirklich verstehen, dass er es damals war! Für ihn war es sicherlich auch nicht leicht gewesen und da kann man nun wirklich unsicher werden!

Du hast das alles also wirklich sehr gut rüber gebracht :)
Von:  DragomirPrincess
2017-02-10T11:16:29+00:00 10.02.2017 12:16
So, hier bin ich.
Zu allererst einmal habe ich ein neues Wort gelernt, auch wenn ich immer noch unschlüssig bin, wie man es spricht...
So, dann versuch ich mal meine Gedanken zu ordnen:
Beginnen wir mit den Charakteren: Sie sind Perfekt! Ich finde du hast die beiden absolut genial getroffen. Bokutos ganze Art, das Hoch und Tief in weniger als einer Sekunde, wie laut er ist, wie er einfach versucht so weiterzumachen als wäre es nicht passiert. Akaashis Art damit umzugehen, dieses vielleicht etwas zynische. Ich bin einfach unendlich begeistert. Ich kann es kaum in Worte fassen. Und ich liebe einfach alles daran.
Machen wir mit dem Plot weiter: Am Anfang hatte ich so null Ideen, was daraus jetzt wird. Kurz dachte ich, sie wären keine Ahnung, von sonst was gejagt worden, das sie umbringen wollte und jetzt hätten sie es totgefahren. Kurz hatte ich auch Sorge, dass dabei jetzt einer von beiden gestorben/tödlich verletzt worden wäre und deeshalb das Zitat am Anfang da stand. Nach und nach hab ich dann über eine Person nachgedacht, die sie wohlmöglich überfahren haben könnten (Ich muss mich kurz schlagen gehen, weil mir dabei gerade Oikawa in den Sinn kam), aber dann konnte ich mich beruhigen und es nur als Reh abstempeln. Dennoch musste ich bei Bokutos Reaktion so lachen. Und das Zombie-Reh war einfach perfekt, wenn ich mich so an meine Liste erinnere, hätte ich mich glaub ich fast weggeworfen :D
Ich hatte relativ schnell eine Ahnung, warum er sich mit seiner Familie gestritten hat, aber das ist ja nichts Schlimmes :) Ich fand die Charaktere sinnvoll entwickelt und mochte die kleinen witzigen Situationen (die Mütze und den Schal z.B.) zwischendrin!
Ich fand es auch total gelungen, wie du die Szene von der Länge und Inhalt gewählt hast. Es war genau genug, um die GEschichte voran zutreiben ohne dabei gehetzt zu wirken.
Wieso Kuroo pissgelben Comic Sans wählt, ist mir ein bisschen schleierhaft, denn weder Farbe noch Schriftart sind ja wirklich ansprechend, aber hey xD Die viel wichtigere Frage ist wohl: Warum hat Tsukki ihn nicht aufgehalten?

Falls es dich interessiert, wie ich dich als Autor erraten habe: Ich hatte drei mögliche Kandidaten und starrte eure Fanfics an. Du hast mich damals nach Slice of Life gefragt und bei einer deiner Geschichten steht ein Zitat in der Kurzbeschreibung drin. Dass ich damit richtig geschlussfolgert habe, habe ich allerdings nicht erwartet :D

Ich finde, du hast eine sehr schöne und bildreiche Sprache. Ich hab noch ein paar Rechtschreib bzw. Grammatikfehler gefunden, häufig sowas wie eim statt ein, also was, was eigentlich wenig stört. An einer Stelle waren wir ziemlcih unsicher, ob wir es verstanden haben, aber das war auch nicht wirklich schlimm. (Unter VIII gibt es eine Aufzählung von Dingen, die sie getan haben auf den Fotos und der letzte Punkt ist "unscharfe Rücken". Geht es einfach darum, dass sich Leute weggedreht haben und deshalb nur ihre veschwommenen Rücken auf den Bildern zu sehen sind?).

Dann soll ich dir von meiner Mitbewohnerin, die sie mir vorgelesen hat, weil ich Wäsche aufhängen musste, sagen, dass sie ihr auch sehr gut gefallen hat, obwohl sie absolut keine Ahnung on HQ hat.

Auch das Thema hast du wundervoll eingebracht und ich hoffe doch, dass die beiden jetzt happy ever after leben können <3
Ich fand die Geschichte jedenfalls wunderbar kitschig, witzig und wundervoll geschrieben!
Danke, dass du dir all die Mühe gemacht hast! Du hast mir wirklich eine große Freude damit bereitet!

Liebe Grüße
Sandra