Zum Inhalt der Seite

Proud of My Broken Heart

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auch Pain tobte innerlich, blieb jedoch äußerlich so weit gelassen, doch als er sah, wie Sasori erleichtert die Schultern hängen ließ, war er schneller bei ihm, als er sehen konnte und schlug zu!
 

"Du tust, was ICH sage! DU bist ein Teil dieses Teams und deswegen wirst du meine BEFEHLE akzeptieren, Sasori! DU bist der Partner von Deidara! Wenn du dich weigerst, weiter auf Kleinkind tust, werde ich dich töten! Also steh endlich auf, Puppenspieler!", zischte Pain dem nun am Bodenliegeenden kalt zu, sah in dessen erschrockenen und geweiteten Augen, doch interessierte es ihn nicht! "Kein Tee mehr, Sakura! Kein Gift, ansonsten hast auch du die längste Zeit gelebt!", knurrte auch Pain dieser zu, sah noch einmal zu Deidara und wusste, dass er diesen Teil deutlich verstanden hatte.
 

"Er gehört dir, Deidara." Mit diesen letzten Worten verschwand auch Pain und schritt der verärgerten Konan hinterher.
 

Perplex sah Deidara zwischen Sakura und Sasori hin und her, wusste nicht wirklich, was er sagen sollte und sagen konnte er aufgrund der Tatsache, dass sein Mund verklebt und seine Hände noch gefesselt waren, ohnehin nichts.
 

Er gab stattdessen Tobi ein Zeichen, bat ihn dem Rothaarigen aufzuhelfen und warf beim Vorbeilaufen Sakura verhassten Blicke zu.
 

Für Tobi war sie so oder so ein Dorn im Auge und sicherlich würde er schon noch dahinter kommen, was es mit diesem Tee auf sich hatte.
 

"Na, wenn das mal eine Ansage war!", sprach Itachi Sakura kalt an und zuckte mit den Schultern, als er an dem Puppenspieler vorbeiging.
 

Wütend ballte Sakura ihre Fäuste, griff in unter ihren Rock, in die Strumpfhose und warf dem eingebildeten Uchiha ein Kunai hinterher, verfehlte jedoch nur knapp.
 

"Das nächste Mal treffe ich, Itachi!", murrte Sakura leise auf und schritt an diesem mit erhobenen Hauptes vorbei.
 

" Sakura..." Enttäuscht sah Sasori der Rosahaarigen nach, sah, wie sie einfach ohne auf ihn zu achten wegging, zu dem Schwarzhaarigen, ihm irgendwas zu knurrte und ihn liegen ließ.
 

Wieso tat sie das?
 

Wieso ließ sie ihn liegen?
 

Wieso ging sie einfach weg?
 

Sasori verstand es nicht, verstand die Welt nicht mehr, ihre Worte gingen für ihn gerade in seinen Tränen unter.
 

"Sasori, Tobi soll sie hereinbringen. Deidara-Sempai hat das angeordnet und Tobi ist ein lieber Junge, macht, was man ihm sagt", wandte Tobi sich an den Rothaarigen, sah dessen trauriges Gesicht und innerlich schüttelte er darüber nur seinen Kopf.
 

Wie konnte er nur so dumm sein? Früher oder später würde der Tee nachlassen, er würde sich erinnern-würde sich daran erinnern, dass sie seinem Tod ein Stück nachgeholfen hatte.
 

"Ich… danke, Tobi", nickte Sasori kurz, ließ sich beim Aufstehen helfen und sah mit gesenktem Kopf auf den steinigen Boden.
 

Wieso fühlte er sich wieder so verlassen?
 

Wieso ließ sie ihn allein?
 

Sie... liebten sich doch, oder? "Tobi sag, war ich früher schlimm? War ich es wert geliebt zu werden?", fragte er den Maskierten leise, als er ihn ins Versteck zurückbrachte.
 

Anfangs schwieg Tobi, brachte den Rotschopf zurück und doch horchte er bei seiner leisen gestellten Frage auf.
 

"Tobi weiß nicht, Tobi weiß nur, was Deidara-Sempai über sie sagt", zuckte er sich ahnungslos gebend mit den Schultern, stellte sich auf kindlich dumm und rollte innerlich mit den Augen.
 

"Du lügst, ich weiß es. Es ist zwar ein Gefühl, aber ich weiß, dass du lügst, dass du dich Kindlich zeigst, aber anders bist. Du hast mich gerettet, oder?", sagte Sasori nun fest, blieb stehen und sah ihm entschlossen ins Gesicht, jedenfalls versuchte er dies, da er seine Augen nicht sehen konnte.
 

Wow Sasori hatte ihn durchschaut und das schneller als gedacht.
 

"In der Tat lüge ich, aber auch nur aus dem Grund: Du sollst selber dahinter kommen und das wirst du auch", schmunzelte Tobi kalt hinter seiner Maske, blieb stehen und nahm sie für einen kurzen Moment soweit hoch, dass man sein Gesicht erkannte.
 

"Ich bin nicht dumm, wenn du das denkst. Auch bin ich nicht dumm, um dir zu verraten, war vor deiner Rettung passiert ist. Den Überraschungseffekt überlasse ich dir!"
 

"Dann sag mir nur eins, wer war ich? Alles andere werde ich selber herausfinden." Kalt, seine Stimme war alles andere, als ängstlich oder verschreckt.
 

Seine Augen schienen plötzlich leer, als wäre das ganze Leben aus ihnen gewichen, nie dagewesen, doch schüttelte Sasori kurz seinen Kopf und kniff die Augen zusammen.
 

Was war nur los?
 

Wieso fühlte sich der Raum hier so kalt an?
 

So eisig und verlassen.
 

"Du bist ein Künstler, Puppenspieler um genau zu sein und Deidara war schon immer dein Partner. Über Sakura werde ich dir nichts sagen, das solltest du selbst erkennen und das wirst du auch. Alles zu seiner Zeit", schmunzelte Tobi Sasori zu.
 

Als Tobi gegangen war, ließ Sasori sich rückwärts aufs Bett fallen und starrte die weiße Decke an.
 

Er war also ein Puppenspieler, jemand der Marionetten nach seiner Nase tanzen ließ, doch konnte er nicht einmal sich selbst auf den Beinen halten.
 

Wie sollte er es dann schaffen, eine Puppe zum Kämpfen zu bringen?
 

Er spielte sicherlich kein Theater damit, in dieser Bande würde das mehr als lächerlich sein und so blieb nur noch diese eine Option.
 

Kurz seufzte Sasori laut auf, fuhr sich mit beiden Händen durch die verstrubbelten, kurzen Haare und schloss dabei seine Augen.
 

Das war noch lange nicht alles, was ihm Kopfschmerzen bereitete, es waren noch so viele Fragen offen, noch so viele Antworten, die er einfach nicht verstand oder aber sie noch nicht hatte und weswegen ihn auch Dinge verwirrten oder gar ängstigen.
 

Es war ein innerer Impuls, als er zusammenzuckte und gleich nach oben schnellte, als die Tür zu dem Zimmer aufging und er Deidara in dessen Tür erkannte.
 

Der Blonde war also schon immer sein Partner gewesen?
 

Aber Sakura war ja auch noch da, ebenso wie ihre Worte.
 

Wer log ihn jetzt an?
 

Wem sollte er nun glauben?
 

Erstaunt, dass Sasori ihn so anstarrte, blieb Deidara in die Tür stehen, schloss diese dann aber doch und sah ihn weiterhin ruhigen Blickes an.
 

"No Danna, sie sind schon hier?", fragte er leise, hatte eigentlich damit gerechnet, dass er weiter darauf bestand mit dieser Sakura mitzugehen.
 

Es überraschte Deidara positiv ihn also so friedlich zu sehen, aber irgendwas stimmte dennoch nicht. So wie jetzt hatte er ihn noch nie angesehen, nicht mal, als er ihn noch kannte.
 

"Ich sitze schon seit einigen Minuten hier", antwortet Sasori ihm wahrheitsgemäß, sah jedoch auch gleich weg und versuchte sich zu entspannen.
 

Der Raum fühlte sich klein und kalt an, ohne Wärme, ohne Sauerstoff, ohne Leben.
 

"Verstehe", nickte Deidara knapp auf seine Worte hin, schritt zu seinem Arbeitstisch herüber und bastelte seine Bomben.
 

Einer musste ja vorbereitet sein und das war wohl in dem Fall er selbst.
 

"Was machst du da?", fragte Sasori ihn vorsichtig, sah ihm über die Schulter und lehnte sich etwas vor. Sein Oberkörper berührte sanft seine Schulter, sein Atem steifte sein Ohr, wenn er in sein Gesicht sehen wollte und dennoch bemerkte Sasori von all dem nichts.
 

Erschrocken zuckte Deidara zusammen, spürte Sasori im Rücken und wie er ihm so verdammt nahe bei seiner Arbeit kam.
 

"I-ich bastle meine Tonbomben", versuchte Deidara gefasst zu klingen, jedoch war das kaum mehr möglich und er zuckte erneut zusammen unter seinem heißen Atem.
 

"Oh, hab ich was falsch gemacht? Du bist so zusammengezuckt." Sasori schoss zurück, als er Deidara seine Reaktion bemerkte und sah ihn entschuldigend an.
 

Er wollte ihm kein Unbehagen bereiten, wollte ihm nicht zu nahe treten und so trat er auch einen Schritt zurück.
 

Bevor Deidara antworten konnte, musste er erst noch mal tief einatmen, drehte sich dann aber zu ihm um und stellte fest, dass er sich bereits wieder entfernt hatte.
 

"Sie haben nicht falsch gemacht, hm. Ich bin es nur nicht mehr gewohnt, dass sie mir so nahe sind", entschuldigte er sich nun leise bei ihm.
 

"Wie... also, ähm." Sasori wusste, welche Frage ihm auf der Zunge brannte, wusste, was er ihn direkt und offen sagen wollte, was er dachte, doch wurde er stattdessen rot wie eine Tomate und senkte seinen Blick.
 

Wie nahe standen sie beide sich? Was wusste Deidara von ihm? Würde er es ihm erzählen?
 

"Uhmm ... wieso werden sie rot, Danna, hm?" Deidara blickte seinen hochroten Kopf an, wunderte sich doch etwas, da er solche Gefühlsregungen eigentlich noch nie hatte.
 

Wie auch, er war teilweise eine Marionette.
 

Moment mal...
 

Rasch stand Deidara von seinem Stuhl auf, schritt auf Sasori zu und starrte ihn minutenlang schweigend an.
 

"In ihnen fließt Blut ... das kann unmöglich sein", stellte er entsetzt fest, nahm sich seine Hand und spürte dort sogar einen Puls am Handgelenk.
 

Wie war das nur möglich?
 

Als Deidara plötzlich aufstand, so nahe bei ihm stand, ihn anstarrte und schließlich auch noch seine Hand nahm, um seinen Puls zu messen, zuckte Sasori stark zurück und riss seine Hand aus der seinen.
 

Immer noch rot im Gesicht, hielt er die rechte Hand, welche kurz davor von der seinen berührt wurde. "Natürlich fließt in mir Blut! Ich bin auch ein Mensch! Das ist normal!", zischte er zurück, schüttelte seinen Kopf und schluckte kurz, bevor er einfach sein weißes Hemd aufknöpfte und ihm seinen Brustkorb zeigte. "Wie du siehst, alles menschlich!"
 

Bei Jashin, Sasori hatte recht.
 

Er war tatsächlich menschlich.
 

Aber warum?
 

"Sasori no Danna, sie waren nicht menschlich, jedenfalls nicht bis vor ein paar..." Deidara redete nicht weiter, starrte noch immer auf seine nackte Brust und schritt noch näher.
 

"Ist die wirklich echt?" Er fasste sie vorsichtig an, blickte noch immer recht ratlos und konnte es kaum mehr begreifen, was er hier sah und deutlich fühlte.
 

"Wieso... wieso fasst du mich an?" Sein Herz schlug hart gegen seine Brust, das Blut schoss weiter in sein Gesicht und auch fiel Sasori das Atmen plötzlich schwer.
 

Deidara machte ihn nervös, was seine sanften, schon beinahe zärtlichen Berührungen nicht gerade besser machten, leider eher schlimmer.
 

"Warum ich sie anfasse? Na hören sie mal, ich musste sie sonst immer mit irgendwelchen Dingen einreiben, meist handelte es sich dabei um ein Öl, das Holz sehr viel geschmeidiger machte!" Deidara schüttelte ungläubig auf seine Reaktion seinen Kopf und nahm seine Hand wieder weg.
 

Immerhin wollte er ihn nicht noch mehr erschrecken.
 

"Öl? Holz? Mich eingerieben?" Je weiter er sprach, desto leiser wurde Sasori, desto stärker schlug sein Herz gegen seine Brust.
 

"Wer war ich? Und bitte sag mir nicht, dass ich ein Marionettenspieler war, das bringt mich nicht weiter. Sag mir, wer war ich? Wie war ich und wie standen… ich meine… wir beide, was für ein Verhältnis hatten wir zueinander?", Sasori hatte seinen Mut zusammengenommen, hatte die Dinge ausgesprochen und stand nun da.
 

Wartend, zitternd und voller Ungeduld.
 

Diese Fragen mussten ja nun kommen und leise seufzend setzte Deidara sich deshalb auf sein Bett, sah rüber zu Sasori und fing langsam an zu erzählen. "Sie waren nicht nur ein Puppenspielen, no Danna. Sie waren zum Teil selbst schon einer ihrer Marionetten, hatte daher auch kein Gefühl oder nur sehr selten eines. Ihre Augen wirkten tot und leer, ihr Atem war eisiger, als der Südpol und ihr Körper war ... nun ja, er war eben als Holz", erklärte er ihm, hoffte, er würde verstehen und senkte auf seine letzte Frage hin seinen Kopf.
 

"Wir waren Teampartner, haben oft über Kunst gestritten und doch mochte ich sie sehr gerne, habe ihnen das auch kurz vor ... ja wovor eigentlich gesagt?" Deidara kratzte sich selber ratlos am Kopf, wusste nicht, wann oder warum er ihm das gesagt hatte.
 

"Ich war also körperlich tot. Ich war eine Puppe. Du hast mir gesagt, dass du mich magst, bevor ich das Gedächtnis verlor? Und wieso zum Jashin bin ich nun dann aus Fleisch und Blut?" Erst einige Feststellungen und schließlich neue Fragen, welche Sasori erneutes Kopf zerbrechen bereiteten und so ließ er sich seufzend neben Deidara auf die Matratze fallen.
 

"Sie haben sich selber zu einer Puppe umgebaut." Deidara hob seinen Kopf, blickte vage lächelnd zu ihm herüber und seufzte erneut leise auf.
 

"Ich habe es ihnen gesagt, ja. Sie waren aber der Meinung, das müsse bis ... argg verdammt ..." Deidara fasste sich an den Kopf.
 

Da war nichts, er war leer, als hätte es nach dem Gespräch damals nichts gegeben und doch musste noch etwas passiert sein.
 

Da war er mehr sehr sicher, immerhin war Sasori seit gut fünfzehn Jahren kein Mensch mehr und das hatte er oft genug an seinem Körper gesehen.
 

"Aber ich liebe Sakura, wir waren ein Paar bevor ich mein Gedächtnis verloren habe. Sie wartet auf mich, sie wartet darauf, dass ich es ihr sage", seufzte Sasori leise auf, doch lächelte er sanft, als ihm ihr lächelndes Gesicht vor dem inneren Auge erschien.
 

Sie liebte ihn, ganz bestimmt.
 

"Großmutter Chijo..."
 

"Nein Sakura, wenn wir jetzt nicht, dann wird er uns beide töten...." Wortfetzen, mit denen Deidara im Moment nichts anfangen konnte, seinen Blick senkte und gar nicht mehr auf Sasoris verletzende Worte einging.
 

Es tat einfach weh, zu hören, dass er sie liebte und ihm damit vor den Kopf stieß.
 

Schwer seufzend stand Deidara von seinem Bett auf, setzte sich zurück an seinen Schreibtisch und bastelte weiter seine Figuren.
 

Als Sasori sein verletztes Gesicht sah, seine Haltung und wie geknickt er sich an den Schreibtisch zurücksetze, versetze es auch ihm einen Stich in der Seele.
 

"Du hast doch Itachi. Du bist doch glücklich, oder? Du hast gesagt, du würdest zu ihm gehen, weißt du noch? Das waren deine ersten Worte zu mir, als ich wieder wach wurde", versuchte Sasori einfach klarzumachen, wollte, dass dieses schlechte Gewissen verschwand und ihn in Ruhe ließ, doch wurde es schlimmer.
 

"Ich hatte nie etwas mit Itachi, ich hasse ihn. Ich hasse ihn, seit ich seinetwegen hier bin, seit er mich besiegt hatte und ich somit hier eintreten musste", ballte Deidara die Fäuste, zermatschte somit seinen Tonvogel und ließ den Klumpen zu Boden fallen.
 

Wie konnte Sasori nur annehmen, dass Itachi und er ... es tat weh, er enttäuschte ihn.
 

"Sakura hatte gesagt... sie hatte gesagt, dass du in mich verliebt bist und mich mit Itachi eifersüchtig machen wolltest. Aber, wie… ich meine… ich war nicht menschlich, ich hatte kein Herz, wahrscheinlich. Sakura, sie liebte mich dennoch und liebt mich immer noch." Sasori stand auf, hielt sich den Kopf und versuchte irgendwie irgendeine Antwort zu finden, etwas, dass ihm diesen Schleier von den Augen nahm.
 

Sakura hier, Sakura da!
 

Gab es für Sasori auch noch ein anderes Gesprächsthema, als diese blöde Schnepfe?
 

...
 

"Gib ihn wieder her ... gib mir Gaara wieder."
 

...
 

Verwirrt schüttelte Deidara seinen Kopf, rollte mit den Augen und dann, ganz deutlich hörte er es.
 

"Wenn sie dich liebt, warum hast du sie eine dumme Schlampe genannt?" Deidara drehte sich schließlich mit seinem Stuhl um und blickte Sasori ernst an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lula-chan
2017-10-08T11:30:24+00:00 08.10.2017 13:30
Okaaay, das wird ja immer besser.
Zum Glück beginnen sich die beiden wieder zu erinnern.
Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht.

LG
Von:  Scorbion1984
2017-05-21T08:26:55+00:00 21.05.2017 10:26
Langsam kommt bei Sasori alles wieder !
Sakura sollte mal von da lieber verschwinden !
Antwort von:  Pragoma
26.05.2017 09:38
Bei Sasori noch nicht so, aber bei Deidara :)


Zurück