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Akatsuki Stories

Hidan x Sakura, Itachi x Sakura, Kisame x Sakura, Madara x Sakura, Pain x Sakura, Sasori x Sakura
von

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Madara x Sakura - Auto, Cherry

Als Sakura mit ihrem Audi TT ankam, hielt sie sogleich vor der Schule und schaute diese mit großen Augen an. Hier sollte sie nun die nächsten Jahre leben und lernen.

Um im späteren Leben klar zu kommen.
 

Sakura lebte Autos und besonders die Rennen. Diese Schule war mit der Angabe einen eigenen Rennstall und Fahrstrecke zu haben, gleich auf Platz 1 von vielen Schulen gerutscht. Sakuras Eltern verstanden ihr Hobby nicht und hatten ihr gesagt, dass sie entweder mit dem Hobby aufhören soll oder auf Internat wechseln muss.
 

Ohne lange zu überlegen hatte Sakura ihre Sachen gepackt, ihre Autos zu dem Internat schicken lassen und sich in ihrem Audi TT auf den Weg gemacht. Den Kontakt hatte sie mit den Worten: „Es macht mich glücklich und hat mir das Leben gerettet. Das wollt oder könnt nicht Verstehen?“ abgebrochen und war dann gegangen.
 

Denn Sakuras Leben bestand nicht nur immer aus Spaß und heile Welt, sondern aus viel mehr. Ihre Eltern waren nie für da gewesen und immer nur auf irgendwelchen Reisen. Dann hatte Sakura einen Typen kennen gelernt, der mit Alkohol und anderen Sachen am Werk war. Sakura war dumm und naiv gewesen und hatte sich darauf eingelassen. Es hätte sie fast umgebracht und dann hatte sie während ihres Aufenthalts ein Rennen gesehen und dabei einen Kick gespürt. Sie war gerade mal 12 Jahre alt gewesen.
 

Sakura krempelte ihr Leben um und machte bei einem Rennstall eine Therapie. Der Besitzer bot dies an und die Beiden wurden schnell Freunde. Schnell bekam sie das gewisse Gefühl dafür und wurde immer besser. Jeden Tag ging zum Training und erzielte auch bald erste Erfolge. Es folgten eigene Autos und dann vor einem Jahr stieg Sakura in die höhere Klasse auf. Nun dürfte sie bei den ganz Großen mitfahren und auch in der Öffentlichkeit. Denn niemand dürfte bis zu einem bestimmten Alter ihren wahren Namen erfahren.
 

In der Ferne konnte Sakura die Motoren hören und sah sich nun einer Frau mit blonden Haaren gegenüber. Sie gab Sakura die Hand und sagte: „Mein Name ist Tsunade. Ich bin die Schulleiterin dieser Schule und Uni. Neben den Aktivitäten wie 2 Rennstrecken, haben wir noch einen Reitstall, eine Bibliothek, eine Schwimmhalle und vieles mehr. Für die Schüler ist also bestens gesorgt. Schüler dürfen bei uns im Alter von 12 – 30 Jahren hier bleiben und lernen. Auch besteht die Möglichkeit ein Praktikum zu machen um sich für die Zukunft rüsten zu können. Am Vormittag bis frühen Nachmittag findet die Schule statt, danach ist Freizeit. Schüler dürfen vom Unterricht befreit werden, wenn sie krank sind oder es ihr Aktivität sie dazu verpflichtet. Jedoch nur mit Erlaubnis des Zugehörigen Leiters bzw. Lehrers.

Außerdem dürfen die Schüler in 2-4 Zimmer zusammen wohnen, aber auch Einzelzimmer sind möglich. Diese verfügen über ein eigenes Bad, einen begehbaren Kleiderschrank, einen separaten Gang zu den Essensräumen, zu den Klassenräumen und nach draußen. Alles weiteres werden Sie ja dann sehen, Frau Haruno.“
 

Sakura nickte nur und musste erst einmal die gespeicherten Informationen verarbeiten. Tsunade bat sie ihr zu folgen und brachte sie in das Direktorenzimmer. Dort bekam Sakura ein paar Schlüssel, für Zimmer, Garage und Rennstrecke. Dann noch eine Liste für Bücher + Spindschlüssel und einen Plan für das Gelände + den Unterrichtsplan. „Der Unterricht beginnt am Montag um 8.00 Uhr. Kakashi Hatake ist ihr Trainer und auch gleichzeitig ihr Klassenlehrer. Sie können nun gehen, Frau Haruno“, sagte Tsunade und schaute die junge Frau vor sich aufmerksam an.
 

Wieder nickte Sakura nur und schnappte sich alle Sachen. Danach machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Schnell erkannte sie, dass ihre Sachen schon alle da waren und packte diese schnell aus, bevor sie ihre Rennklamotten auspackte.
 

Eine halbe Stunde war das große Zimmer eingerichtet und Sakura machte sich auf den Weg zum Rennstall. Dort in einer der Garagen müsste ihr geliebter Lamborghini stehen und ihr 2. Audi TT mit dem sie Rennen fuhren. Sie freute sich schon darauf wieder Renntempo fahren zu können und keine Begrenzung wie auf normalen Strecken zu haben.
 

Als sie ankam sah sie einen Mann mit grauen Haaren und einen Mundschutz stehen. Neben ihm stand ein Mann mit Zopf dessen Haare Sakura an einen Igel erinnerte. Sie fuhr langsam weiter um die Beiden nicht zu erschrecken und hielt dann neben den älteren Mann. Sakura stieg aus und sagte: „Guten Tag, mein Name ist Sakura Haruno. Ich soll mich bei einem Kakashi Hatake melden.“ Der Mann drehte sich rum und sagte: „Hallo, ich bin Kakashi Hatake. Schön, dass du gut hergefunden hast. Der Mann neben mir ist Madara Uchiha und wird dein Trainingspartner sein.“ Im nächsten Moment konnte sie schon das Lachen des 2. Mannes vernehmen und Sakura spürte wie sie Rot vor Wut wurde. Was erlaubte sich nur?
 

Sakura stieg wieder in ihr Auto und fuhr zur Garage. Dort parkte sie es und schnappte sich ihr Rennauto. Mit einem Nicken fuhr sie an den Beiden vorbei und auf die Rennstrecke. Als Madara nun jedoch den Namen Cherry auf der Seite sah und die Nummer 26 ahnte er nichts Gutes. Dieses Mädel war keine Anfängerin, sondern ein Ass in ihrem Gebiet. Schon nach 2 Runden sah er, wie gut Sakura wirklich fahren konnte und spürte, dass er nun Rot im Gesicht wurde. Er hätte nicht sofort lachen sollen, sondern erst einmal abwarten. Er benahm sich schon genauso wie sein Cousin Itachi, wenn jemand Neues kam.
 

Kakashi sagte: „Ihr Uchihas seid wirklich unmöglich. Erst einmal abwarten und dann reagieren. Sakura ist eine sehr gute Fahrerin und hat schon massenweise Rennen gewonnen. Sie ist eine der Besten und darf auch unter Männer fahren. Was ja eigentlich sonst nicht erlaubt wird. Innerhalb von Jahren hat sie jedoch viele Rennen gewonnen und auch Rekorde geknackt. Den Namen Cherry bekam sie, weil sie sich so ruhig anschleichen kann und dann wie eine Pistole vorgeschossen kommt. Du solltest dich bei ihr entschuldigen! Ich muss jetzt rüber in die Schule und was für nächste Woche vorbereiten. Ihr Beide könnt den Rennstall auch gerne am WE benutzen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Kakashi von Madara und winkte danach Sakura zu, die gerade wieder Richtung Garage fuhr.
 

Dort parkte sie ihr Auto und kontrollierte nochmal alles, bevor sie zu ihrem Lamborghini ging. Sie hatte die Blicke von Madara bemerkt, aber das war ihr egal und somit konzentrierte sie sich weiter auf ihr Baby. 20 Minuten später zog sich Sakura ihre Rennklamotten aus und Madara hatte nun einen Blick auf lange Beine die ihn Shorts steckten und einem Tanktop. Sie hatte keinen großen Vorbau, aber das fand er nicht schlimm.

Er hatte die ganze Zeit versucht auf Sakura zu zugehen, aber sie war mit ihrem Auto beschäftigt gewesen oder war ihm aus den Weg gegangen. Nun konnte er nur noch sehen wie Sakura ging.
 

Die nächsten Tagen trainierte sie zusammen und Sakura wechselte ab und zu ein paar Worte mit ihm, aber nur wenn es sein musste und Kakashi in der Nähe war. Kakashi spürte das zwischen den Beiden immer noch etwas lag, aber sich einzumischen kam ihm nicht in den Sinn.

Er kannte Sakuras Geschichte, denn er kannte auch den Besitzer wo Sakura das Fahren gelernt hatte. Somit konnte er auch verstehen, dass Sakura nun misstrauisch war, weil Madara sich ohne einen Grund wie ein Idiot benommen hatte. Jedoch fiel Kakashi in genau diesem Moment ein Grund ein: Stolz. Das Sakura besser als er sein soll hatte seinen Stolz verletzt.
 

Die Wochen vergingen und so langsam kamen sich auch Madara und Sakura näher. Er hatte es mit einem Brief geschafft, ihr zu zeigen wie Leid es ihm tat. Sakura war ihm jeden Tag aus den Weg gegangen und er hatte durch Kisame mit dem sich Sakura blendend verstand, herausgefunden auf welcher Etage und in welchem Zimmer Sakura wohnte. Er hatte ihr den Grund erklärt und seit dem war nun alles anders.
 

Ein Uchiha entschuldigte sich eigentlich nie und kroch zu Knien des Anderen, aber Madara gab zu das er Sakura beim nächsten Rennen brauchte. Manchmal musste man seinen Stolz einfach vergessen und ein paar wenige Worte mit dem Inhalt: ES TUT MIR LEID hinaus bringen.

Die nächsten Tage schmeckten besonders bitter, weil Itachi und Sasuke ihn damit provozierten, aber eigentlich fanden sie ihn ja mutig und hatten Respekt.
 

Auch hatte Madara mitbekommen, dass Sakura am WE meistens mit dem Lamborghini woanders hinfuhr und war ihr gefolgt. Endlich war am Ziel angekommen und sah dort ein Haufen Autos und auch Sakuras Wagen. Es war ein Straßenrennen und dazu noch ein Illegales. Sollte jemand von der Rennleitung mitbekommen, würde man sie für immer sperren und ihr alles wegnehmen was sie besaß.

Madara behielt sich im Hintergrund und schaute zu. Sakura gewann jedes Rennen bis sie gegen einen Ferrari antreten musste. Er konnte wie ihre Augen groß wurden als sie den Namen hörte, aber Sakura riss sich zusammen und gewann auch dieses. Sie war einfach die Beste.

Als der Fahrer mit dem Ferrari wieder wegfuhr konnte Madara sehen, dass Sakura Tränen in den Augen hatte.
 

Er ging zu seinem Auto und fuhr wieder weg. Im Rennstall konnte er auch noch auf sie warten. Sakura machte sich ein paar Minuten nach Madara und mit einem Haufen Geld auf den Weg zurück. Als sie ankam brannte in der Küche noch Licht und sie konnte die Haare von Madara erkennen. Sie parkte ihr Auto und ging zur Küche. Dort saß Madara nun und trank eine Cola. Er warf Sakura eine zu, die sie geschickt fing und fragte: „Na wie war dein Rennen?“ Madara konnte sehen wie Sakuras Augen groß wurden und ihr Blick in die Weite ging. Nach einer Weile sagte Sakura: „Du weißt also davon. Ja, ich war heute bei einem Illegalen Straßenrennen und du könntest mich nun verpfeifen und ich dürfte nie wieder offiziell fahren.“ Madara sagte: „Nenn mir den Grund für diese ganze Aktion und ich überlege es mir vielleicht nochmal.“ „Ich war 12 Jahre alt als ich einen jungen Mann kennen lernte. Er sah gut aus und es war Liebe auf den ersten Blick. Wir kamen schnell zusammen und verbrachte viel Zeit zusammen. Meine Eltern wussten davon nichts, denn sie waren nie da oder riefen nur selten an. Mit 13 Jahren lernte ich dann seine Freunde kennen und spürte, dass ich mich in Gefahr befand. Er handelte selbst mit Drogen schon und trank jeden Abend sehr viel Alkohol. Seine Freunde waren schon 16 Jahre und brachte mit der Hilfe von ihm die Sachen unter die Menschen. Nun sollte ich helfen. Eine Zeit lang machte ich mit, weil ich mich nicht wieder alleine fühlen wollte und dann kam der Tag an dem ich einfach nicht mehr konnte.

Er hatte mit mir Schluss gemacht und meine Eltern wollten alles verkaufen und eine große Reise machen. Ich nahm einen Überdosis und landete im Krankenhaus. Mein Leben konnte man mir retten, aber die Lust zu kämpfen nicht. Jedoch schaffte ich es irgendwie und lernte Asuma kennen. Der Besitzer des Rennstalls in meiner Heimat. Er brachte mir das Fahren bei und mit 15 Jahren dürfte ich erste richtige Rennen mit Autos fahren und dann auf offiziell. Ich wurde bekannt und machte mir einen Namen.
 

Mein Ex-Freund hatte gehört, dass ich nun berühmt war und wollte Geld von mir. Er war auf der Suche nach mir und wollte mich auch gleichzeitig zurück. Durch Zufall fand er heraus, dass ich Rennen fuhr und schickte mir eine Nachricht über einen Kumpel. Er sagte: „Wenn du es schaffst mich bei einem Rennen zu schlagen, dann verschwinde ich wieder und will nichts mehr von dir. Ansonsten erzähle ich allen von deiner Vergangenheit und du musst mich begleiten.“ Ich hatte schnell das Driften gelernt und gewann somit das Rennen.“Während des Redens waren Sakura immer mehr Tränen über das Gesicht gelaufen.

Madara konnte es nicht mehr sehen und war aufgestanden. Nun hielt er Sakura in seinen Armen und strich ihr über den Rücken. Als sie sich wieder beruhigt hatte fragte er: „Warum hast du mir nichts gesagt? Ich dachte wir sind Trainingspartner und Freunde. Du bist mir wichtig, Sakura. Am Anfang habe ich es zwar nicht gezeigt, aber ich genießen die Stunden die wir zusammen sein können. Das Training ist zwar anstrengend und macht mir nicht immer Spaß, weil du gewinnst, aber ich bin trotzdem gerne an deiner Seite.“

Sakura sagte: „Weil ich dich und die Anderen nicht in Gefahr bringen wollte. Auch du bist mir nämlich sehr wichtig. Ich habe von meinem Kumpel erfahren, dass er in eine Bande gerutscht ist und diese ihn nun bedroht haben. Sie haben von seiner Vergangenheit und damit auch von mir erfahren. Er hatte gehofft, dass er mit einem Haufen Geld wieder alles richten kann und sie ihn dann in Ruhe lassen. Jedoch habe ihm nun gezeigt, wer nun das sagen hat und mein Kumpel will sich um die Typen kümmern.“

Madara sagte, während er Sakura nun über die Haare strich: „Das nächste Mal möchte ich das du zu mir kommst. Außerdem gibt es Möglichkeit auch an legalen Straßenrennen teilzunehmen, wenn du das Driften so sehr liebst. Hättest du mich um Hilfe geben, dann hätte ich für dich teilnehmen können denn ich habe diese Lizenz schon. Ich bin für dich da, Sakura. Okay?“
 

Sakura nickte nur und schaute nun in die schwarzen Augen von Madara, während die Tränen über die Wangen liefen. Sie war so erleichtert, dass er nun von der Wahrheit wusste und mit ihm zusammen würde alles wieder gut werden. Immer noch spürte sie seine warmen Körper an ihrem und Hände die ihr Haar streichelten.
 

Madara nahm Sakuras Hand und zusammen setzten sie sich hin. Er zog sie in seine Arme und strich ihr weiter über den Rücken, damit sie sich beruhigen konnte. Nach einer Weile spürte er ihre ruhige Atmung und sah, dass sie eingeschlafen war. Madara konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und zog sie auf seinen Schoss. Er schloss alles ab und schnappte sich danach ihre Sachen, bevor er im Dunkeln über den Campus und zu ihrem Zimmer lief.

Dort schloss er dann auf und wollte Sakura gleich aufs Bett legen, aber sie hielt sich an ihm fest und so lagen sie nun zusammen auf dem großen Bett.

Er teilte sich mit einem Freund das Zimmer und genoss diesen Moment nun sehr. Er verstand sich mit seinem Kumpel sehr gut. Pain war eher ein sehr ruhiger Typ und las die meiste Zeit, nur selten beteiligte er sich an den Gesprächen der Anderen oder in der Runde. Jedoch war er immer in der Nähe, hatte ein offenes Ohr und war meistens in der Bibliothek aufzufinden.
 

Auch ihm hatte Madara seine innersten Gefühlen offenbaren können und sich bei einem Männergespräch eingestanden, dass er Sakura liebte. Bei ihrem Namen schaute er auf die schlafende Gestalt hinab und konnte sehen, dass sie leicht lächelte. Sie schien sich sehr wohl zu fühlen.
 

Nun langsam Müde schloss auch Madara seine Augen und glitt in einen ruhigen Schlaf. Dabei zog er Sakura noch näher an sich. Erst am nächsten Morgen erwachten sie wieder und Sakura war die Erste von Beiden. Sie spürte einen warmen Körper an ihrem Rücken und starke Hände auf ihrem Bauch. Langsam drehte sie sich um und schaute in das schlafende Gesicht von Madara. Vorsichtig strich sie mit der Hand über seine Wange und dachte nur, wie sehr sie ihn liebte. Er hatte ihr Halt gegeben und war die ganze Zeit für sie da gewesen.
 

Vorsichtig beugte sie sich vor und bedeckte nun mit ihren Lippen seine. Es sollte nur ein vorsichtiger Kuss sein, aber Madara war durch Sakuras Hand auch wach geworden und erwiderte ihn nun. Langsam drehte er sich nun so, dass Sakura auf ihm lag und vergrub seine Hände in ihrem Haar um den Kuss zu vertiefen. Sakura erwiderte den Kuss sofort und ihre Lippen trennten sich erst wieder als die Luft zum Atmen knapp wurde.

Sie legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und sagte leise: „Ich liebe dich, Madara. Danke, dass du mich nicht alleine gelassen hast.“ „Ich liebe dich auch, Sakura“, sagte Madara und schaute nun in die grünen Augen die ihn überrascht ansahen. Jedoch schaute er sie so liebevoll an, dass er im nächsten Moment wieder Sakuras Lippen auf seinen spürte.

Wieder trennten sie sich erst als die Luft zum Atmen knapp wurde und schauten sich danach glücklich an. Mehr Worte mussten nicht gesagt werden.
 

Glücklich und zufrieden schliefen Beide wieder ein und erwachten erst am späten Nachmittag wieder. Beim Essen trafen sie dann ihre Freunde und zeigten sich ihnen Händchen halten und glücklich grinsend. Sofort bekamen sie einen Haufen Glückwünsche zugerufen und verbrachten noch einen schönen Nachmittag mit den Anderen ohne mal an die Autos zu denken. Und auch Pain war dabei ohne die Nase in den Büchern vergraben zu haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Mein neuer OS aus der Reihe ist online.
Diesmal geht es um Madara x Sakura. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen??
Ich habe im letzten Abschnitt schon ein bisschen erkennen lassen worum es im nächsten OS gehen wird :)
Sorry, dass erst so spät kommt, aber die Woche war sehr anstrengend und ich habe es nicht eher geschafft.
Würde mich sehr über ein Kommi freuen!
Ein schönes WE euch noch!
LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Marlene220
2017-09-02T15:49:10+00:00 02.09.2017 17:49
Toller OS! Er ist wieder einfach gehalten so dass man ihn gut zwischendurch lesen kann. Auch wenn ich denke dass Madaras verhalten am anfang etwas untypisch für einen Uchia ist. Ich denke die würden Sakura eher zu tode starren wollen....
Aber das war eig. das einzige was mir jetzt aufgefallen ist.
LG Marlene220
Antwort von:  Cosplay-Girl91
02.09.2017 19:11
Danke dir :)
Ich dachte bei inm eher an Stolz.
Von:  Sakura2100
2017-08-26T14:59:06+00:00 26.08.2017 16:59
Super os. 🙋
Antwort von:  Cosplay-Girl91
26.08.2017 19:12
Danke dir :)
Von:  Anitasan
2017-08-25T16:40:15+00:00 25.08.2017 18:40
Gar nicht schlecht.
Mal was anderes.
Hast du gut gemacht.
LG Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.08.2017 18:47
Danke dir :)
Von:  SenseiSasuNaru
2017-08-25T16:28:23+00:00 25.08.2017 18:28
Hey klasse Story ich lieb die beidenicht gut geschrieben lg
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.08.2017 18:47
Danke dir :)
Von:  Scorbion1984
2017-08-25T15:18:21+00:00 25.08.2017 17:18
Typisch Uchiha ,andere verletzen wenn der eigene Stolz abgekratzt ist !
Nette ruhige Geschichte ,tut auch mal gut !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.08.2017 17:47
Danke dir:)


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